DE202004012823U1 - Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Räuchermittel an wenigstens zwei Punkten seines Mantels und beabstandet über einer Basis gehalten und dasselbe allseitig von Luft und/oder Verbrennungsgasen umströmt wird.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung wird verwendet bei Einrichtungen zum Abbrennen von Räuchermitteln.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Räucherkegel, die auch als Räucherkerzchen bezeichnet werden, in Einrichtungen verbrennen zu lassen, die es erlauben, diese Gegenstände unter Sauerstoffmangel abzubrennen und dabei insbesondere beigemengte Duft- und Schwebstoffe mit den Verbrennungsgasen zu verbreiten. Allgemein bekannt sind die hierzu verwendeten Räuchermännchen oder Räucherhäuschen. Die Räucherkegel werden dabei auf eine feuerfeste Unterlage, zumeist eine Metallplatte, gestellt und an der Spitze angezündet, sodass sie von oben nach unten abbrennen.
  • Die Luftführung in Verbindung mit einer Metallplatte als Aufstellfläche führt dazu, dass die Räucherkegel nicht vollständig verbrennen können. Der nach unten hin immer breiter werdende Gluthorizont wird in Folge Sauerstoffmangels schwächer und durch Wärmeentzug kommt die Verbrennung schließlich zum Erliegen. Es verbleibt ein unverbrannter Rest.
  • In US 4,347,217 ist deshalb vorgeschlagen worden, die abzubrennenden Teile mittig zu lochen und auf einen Draht aufzufädeln. Ein weiterer Vorschlag aus diesem Patent betrifft eine Drahtschlaufe, die einen auf der Spitze stehenden Räucherkegel halten soll. Nachteilig daran ist, dass durch Luftzutritt von allen Seiten ein schneller, ungesteuerter Abbrand erfolgt, sodass die Räucherkegel in sehr kurzer Zeit und mit nur geringer Rauch- und Geruchsentwicklung abge brannt sind. Der gewünschte Effekt starker Rauch- und intensiver Geruchsentwicklung wird so nicht erreicht.
  • Nach einem Vorschlag in DE 43 32 550 A1 sollen die Räucherkegel im Inneren eines Gehäuses, vorzugsweise im Inneren einer Rauchfigur, auf der Spitze stehend in einer entsprechend ausgelegten Vorrichtung abbrennen. Diese Erfindung kann zwar den vollständigen Abbrand der Räucherkegel gewährleisten, hat jedoch den Nachteil, dass die Unzulänglichkeiten der Zufuhr von Verbrennungsluft weiterhin bestehen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Aschereste nach dem Abbrand in der Halterung verbleiben.
  • Die Unzulänglichkeiten der Verbrennung von Räucherkegeln in konventionellen Anordnungen sollen nach DE 200 10 419 U1 dadurch beseitigt werden, dass die Räucherkegel mit ihrer Standfläche auf einer Anordnung von Stiften stehen. Damit wird zwar erreicht, dass Frischluft auch an die Standfläche gelangt. Die Unzulänglichkeiten der konventionellen Anordnungen hinsichtlich Standsicherheit der Räucherkegel bestehen jedoch fort und die Unterlage selbst hat den Nachteil, dass die Zwischenräume zwischen den Stiften sich mit Ascheresten und teerähnlichen Ausscheidungen der Räucherkegel sehr schnell zusetzen, wodurch ein erheblicher Reinigungsaufwand entsteht.
  • Es ist allgemein bekannt, dass lange Bohrungen mit geringem Durchmesser einen starken Zug entwickeln und daran angeschlossene Feuerstellen besonders gut brennen. Dies eröffnet auch die Möglichkeit, die entsprechenden Brennstellen durch Regelung der Luftzufuhr in ihrem Brennverhalten zu steuern. Die bislang bekannten Räuchermännchen und Räucherhäuschen sind nicht nach diesem Grundsatz ausgelegt, da gestalterische und technologische Vorgaben im Allgemeinen die Realisierung solcher technischer Forderungen erschweren.
  • Weiterhin ist bekannt, dass bestimmte Personen auf Rauchgase empfindlich reagieren, andererseits jedoch die durch brennende Räucherkegel verbreiteten Düfte mögen. Sie lehnen deshalb zu häufiges Verbrennen von Räucherkegeln ab, da sie das Mißverhältnis zwischen Rauchgasen, Schwebstoffen und den kaum merkbaren Duftstoffen stört. Eine wesentliche Ursache dafür sind auch die erhöhten Verbrennungstemperaturen, die das Freisetzen (Sublimieren) der Duftstoffe kaum zulassen und diese eher mit verbrennen.
  • Durch den Anmelder ist in DE 296 12 927 U1 bereits vorgeschlagen worden, Räucherkegel in einer Halterung mit der Spitze nach unten abzubrennen, wobei diese Halterungen auf eine Verwendung in Objekten mit Metallgehäusen beschränkt waren und im Übrigen die erwähnten Unzulänglichkeiten der Verbrennungsluftzufuhr ebenfalls bestehen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln zu schaffen, die in einer Baueinheit die Brennstelle für Räuchermittel sowie Elemente zur Befestigung und/oder zum Einbau der Baueinheit in beliebige Erzeugnisse hat, die Voraussetzungen zu einem vollständigen und gesteuerten Abbrand der Räucherkegel hat und darüber hinaus leicht und einfach sowie kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Wesen der Erfindung
  • Das Wesen der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Schutzansprüche, der Beschreibung und den Ausführungsbeispielen. Ausführungsbeispiele und Zeichnungen geben dabei am Anmeldetag bevorzugte Ausführungsformen wieder und beschränken die Erfindung nicht.
  • Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, dass eine Minimierung der Kontakte mit wärmeableitenden Teilen für das vollständige Verbrennen von Räucherkegeln ausschlaggebend ist. Ebenso davon, dass Luftzutritt zu allen Teilen des Räucherkegels sicher gestellt sein muss. Eine weitere Erkenntnis ist, dass möglichst lange Rauchgaskanäle oder vergleichbare Kanalabschnitte einer vollständigen Verbrennung gleichfalls dienlich sind. Weiterhin wurde festgestellt, dass unter den erfindungsgemäß optimierten Bedingungen durch Regulierung der Frischluftzufuhr die Verbrennungstemperatur und mit dieser die Brenngeschwindigkeit des Gluthorizonts im Räuchermittel abgesenkt bzw. dessen Fortschreiten verlangsamt werden kann, sodass ein sehr lang dauernder und gleichzeitig im Hinblick auf die Verbreitung von Duftstoffen effektiver Prozess stattfinden kann. So wurde gefunden, dass der Brennprozess eines einzelnen Räucherkegels im Vergleich zum herkömmlichen Abbrand desselben um das Drei- bis Vierfache verlängert werden kann, ohne dass der Brennprozess zum Erliegen kommt. Die tatsächlich zu erreichenden Werte hängen auch von der stofflichen Zusammensetzung der Räuchermittel ab.
  • Erfindungsgemäß wird eine Halterung für Räuchermittel ausgeführt, die nur minimale Kontaktbereiche mit diesem hat. Weiterhin wird bei der Einrichtung dafür Sorge getragen, dass Frischluft allseitig an die Räuchermittel gelangen kann.
  • Eine Ausführungsform, die beispielsweise geeignet ist, die herkömmlichen feuerfesten Platten in Rauchfiguren und Räucherhäuschen zu ersetzen, besteht in einem Formteil, das am Umfang leicht gekröpft ist und eine Aschefangschale ausbildet. Es kann ebenso auf den gekröpften Rand verzichtet werden. In jedem Fall ist vom Umfang der Platte ausgehend an wenigstens zwei, vorzugsweise jedoch an drei Stellen, ein annähernd aufrecht stehender Steg vorhanden, der am oberen Ende schlank ausgeführt und vorzugsweise angespitzt ist. Die Spitzen der Stege oder die Stege insgesamt sind leicht zum Zentrum hin verformt, sodass in den Zwischenraum ein als Räuchermittel bekannter Räucherkegel per Hand eingeführt und durch Hochziehen die Spitzen der Stege auseinander gedrückt werden können. Die Federkraft der Stege im Zusammenwirken mit den Spitzen führt dazu, dass diese in den Räucherkegel eindringen. Damit wird dieser in erhöhter Lage gehalten und ist allseitig von Luft umströmt.
  • Ein so eingespannter Räucherkegel kann an jeder beliebigen Stelle entzündet werden und brennt bis zum völligen Verbrennen ab. Aufgrund der bekannten Eigenschaft der Räucherkegel, dass diese auch als Aschekegel weitgehend stabil bleiben, verliert dieser seine Konsistenz erst dann, wenn im Inneren die Verbrennung so weit vorangeschritten ist, dass keine Gegenkraft gegen die Federwirkung der Spitzen mehr aufgebracht wird.
  • In einem Zwischenstadium der Verbrennung bilden sich um die Kontaktpunkte der Stege bzw. Spitzen herum Bereiche, in denen in Folge Wärmeentzug der Verbrennungsprozess stark verlangsamt ist. Dies hat zur Folge, dass selbst die Bodenfläche des Räucherkegels vollkommen durchbrennt und erst danach der Gluthorizont sich den Kontaktstellen immer weiter nähert, bis auch diese vollständig durchgebrannt sind. Erst dann geht die Fixierung des Räucherkegels endgültig verloren.
  • Die oben beschriebene Anordnung funktioniert auch mit Räuchermitteln, die andere Formen als die bekannten Räucherkegel haben, beispielsweise mit zylinder-, quader- oder dreieckförmigen Querschnitten.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die zugleich die bevorzugte Ausführung ist, verwendet an Stelle der Stege bzw. Spitzen schmale Stege, die in etwa U-förmig gekröpft und an den innen liegenden, freien Enden dann nochmals um etwa 90° gekröpft sind. Vorzugsweise sind diese Stege aus einer Grundplatte herausgeformt. Weiterhin werden vorzugsweise drei über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Stege verwendet. Durch die U-förmige Biegung der Stege können diese elastisch nachgeben. Dies ermöglicht es, Räucherkegel mit größeren Durchmessertoleranzen in die Halterung einzubringen.
  • Der am Ende der Stege vorhandene Winkel steht um einen Betrag über der Grundfläche der Anordnung, sodass allseitig Luft an die Räucherkegel gelangen kann. Zugleich bilden die Winkel für die einzulegenden Räucherkegel einen Tiefenanschlag, der verhindert, dass Räucherkegel willkürlich bis auf die Grundfläche geschoben werden.
  • Der gleiche Effekt kann erreicht werden durch eine in etwa S-förmige Biegung der Stege, wobei die Räucherkegel dann nur auf den Spitzen der Stege stehen. Eine eben solche Anordnung kann an Stelle der Stege auch Drahtformfedern verwenden, der Träger kann fest oder abnehmbar angeordnet sein und er kann ebenso bei entsprechender Dimensionierung als Ascheauffangbehälter und/oder Befestigungsmittel und/oder feuerfeste Unterlage gegenüber brennbaren Bauteilen ausgelegt sein.
  • Die Drahtformfedern können auch direkt in einer Unterlage befestigt sein. Dabei können diese sowohl formschlüssig als auch durch Klebstoffe oder dergleichen in der Unterlage gegen Verdrehen gesichert sein.
  • Die oben beschriebene Anordnung kann durch eine diese umhüllende Außenkontur mit verhältnismäßig geringem Abstand zum Räucherkegel und vergleichsweise großer Kanallänge ergänzt werden. Dadurch erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit im Kanal und kann den Verbrennungsprozess entsprechend beschleunigen. Zugleich besteht die Möglichkeit, die Eintrittsöffnungen für die Frischluft so auszugestalten, dass der Luftzutritt geregelt werden kann. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Luftzufuhr soweit abzusenken, dass der Verbrennungsprozess im Räucherkegel gerade noch aufrechterhalten wird. Dabei erfolgt zunächst die Umsetzung der verbrennbaren Bestandteile der Räucherkegel, wie Holz und Kohlenstoff, wesentlich verlangsamt, während den gleichfalls enthaltenen Duftstoffen und – harzen die Möglichkeit zur Sublimation gegeben ist. Der so gesteuerte Verbrennungsprozess ist im Hinblick auf die Freisetzung von Duftstoffen wesentlich effektiver.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung geht davon aus, dass Räucherkegel auch in einer Lage mit der Spitze nach unten abgebrannt werden können. Hierzu bedient man sich einer Hülse oder eines Käfigs, deren Querschnitt so ausgelegt ist, dass ein Räucherkegel eingelegt werden kann. An wenigstens einem Punkt des Umfangs ist eine Erhebung vorhanden, die dafür sorgt, dass der Räucherkegel verklemmt und sicher gehalten wird. Die Erhebung kann durch ein zusätzliches Bauteil, durch eine Profilierung der Hülse oder des Käfigs oder durch aus diesen herausgeformte Bauteile erfolgen. Die bevorzugte Ausführungsform benutzt wie oben beschrieben drei über den Umfang der Hülse bzw. des Käfigs gleichmäßig verteilt angeordnete und materialeinheitlich aus diesen geformte Stege, die an ihren Enden wiederum angespitzt sind. In diese Anordnung kann ein an der Spitze entzündeter Räucherkegel eingelegt oder auch fallen gelassen werden, wobei die Ausformungen denselben dann sicher in Hülse oder Käfig halten.
  • Besteht der Mantel aus einer geschlossenen Hülse, bildet er zugleich einen Abschnitt eines Rauchgaskanals aus, der durch die entstehenden engen Spalte für eine höhere Strömungsgeschwindigkeit und damit für einen guten Zug in dieser Baueinheit sorgt.
  • Jede der oben beschriebenen Einrichtungen kann auf verschiedene Weise in auszuführende Dekorationsgegenstände eingefügt werden. So ist es beispielsweise möglich, den Abschnitt des Rauchgaskanals, in dem sich die Halteeinrichtung für den Räucherkegel befindet, so auszulegen, dass er mit entsprechenden Befestigungsmitteln auf dem üblichen Sockel eines herkömmlichen Räuchermännchens oder Räucherhäuschens befestigt werden kann. Werden dabei die Öffnungen für die Luftzufuhr in den Mantel eingebracht, besteht zugleich die Möglichkeit, diese durch zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Klappen, Schieber oder dergleichen, im Querschnitt teilweise abzudecken und damit den Verbrennungsprozess zu steuern.
  • Eine solche Einrichtung kann auch in modellhafte Nachbildungen von Objekten, die bislang bei der Ausgestaltung von Räuchermännchen nicht in Betracht kamen, eingesetzt werden. Ein Beispiel ist die Integration in einen modellhaft nachgebildeten Kochtopf, wie er beispielsweise aus dem Spielzeugbereich bekannt ist. Der Boden eines solchen Topfes ist durchbrochen und nimmt eine der oben beschriebenen Hülsen sowie die darin befindliche Halterung für den Räucherkegel auf. Sofern die Hülse nach unten aus dem Topf herausragt, bildet sie zugleich die Zentrierung des Topfes zu der jeweiligen Unterlage, wie beispielsweise einem modellhaft nachgebildeten Küchenherd. Der Austritt der Verbrennungsgase kann dann beispielsweise über eine Öffnung im Deckel des Topfes erfolgen, womit der Eindruck eines im Topf kochenden Gutes erweckt wird.
  • Es ist auch möglich die Hülse selbst dekorativ auszugestalten, um sie ohne zusätzliches Beiwerk zum Abbrennen von Räucherkegel einsetzen zu können. Sofern die Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Optimierung der Verbrennung gestattet, kann deren Verlangsamung auch durch teilweises Abdecken der Rauchaustrittsöffnung erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Zielstellung kann durch den nachfolgend beschriebenen Ablauf von Arbeitsschritten, die entweder zeitlich aufeinander oder zeitgleich ausgeführt werden, erreicht werden. Eine vorhandene erfindungsgemäße Einrichtung sowie ein vorhandenes Räuchermittel wird zunächst ebenso, wie ein Zündmittel in der Form eines mit offener Flamme brennenden Objekts bereitgestellt. Sofern die Halterung Bestandteil eines dekorativen Artikels ist, wird sie entweder entnommen oder der Artikel geöffnet. Mit Hilfe des Zündmittels wird das Räuchermittel vorzugsweise an einer Spitze oder Kante entzündet. Anschließend wird es in die Hülse oder Halterung eingelegt, die jeweils übliche Anordnung des Dekorationsgegenstandes wieder hergestellt und der Verbrennungsprozess bis zum vollständigen Verbrennen des Räuchermittels abgewartet. Nach einer kurzen Wartezeit können die Aschereste des Räuchermittels entnommen werden, wobei der Dekorationsgegenstand ebenso behandelt wird, wie vor dem Einlegen des Räuchermittels.
  • Erfolgt die Fixierung des Räuchermittels in einer Einrichtung, in der es aufrecht stehend angeordnet ist, kann dasselbe bereits vor dem Anzünden eingelegt werden.
  • Sofern Frischluftöffnungen regulierbar sind, kann in einem Zwischenschritt nach dem Entzünden des Räuchermittels eine Nachregulierung der Luftzufuhr erfolgen.
  • Die Erfindung hat also den Vorteil, dass durch die geeignete Ausgestaltung von Bauteilen eine Intensivierung des Verbrennungsprozesses und eine rückstandsfreie Verbrennung von Räuchermitteln erreicht werden kann. Dabei ist die Möglichkeit gegeben, durch Regulierung der Zufuhr von Frischluft bzw. des Austritts von Verbrennungsgasen eine Verlangsamung des Abbrands zu erreichen, ohne dass der Verbrennungsprozess insgesamt zum Erliegen kommt.
  • Die vollständige Verbrennung des Räuchermittels stellt weiterhin sicher, dass keine unverbrannten Reste und vor allem keine Glutreste übrig bleiben, die noch nach dem Ende des eigentlichen Brennprozesses lange Zeit nachglimmen. Damit wird die Sicherheit gegen eventuelle Folgeschäden durch Glutreste wesentlich erhöht, da beim Öffnen der Dekorationsgegenstände das zufällige Herausfallen von Glutresten nahezu ausgeschlossen ist.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von 8 Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei bedeuten die Figuren folgendes:
  • 1 – zeigt die schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung bei stehender Anordnung des Räucherkegels
  • 2 – zeigt die Draufsicht auf eine stehende Anordnung
  • 3 – zeigt eine besondere Ausführungsform für die stehende Anordnung
  • 4 – zeigt eine weitere Ausführungsform der stehenden Anordnung
  • 5 – zeigt eine Ausführungsform der stehenden Anordnung in einem Brennraum oder Rauchgaskanal
  • 6 – zeigt die grundsätzliche Anordnung eines mit der Spitze nach unten liegenden Räucherkegels
  • 7 – zeigt eine weitere Ausführungsform der in 6 dargestellten Anordnung
  • 8 – zeigt eine Anordnung unter Verwendung einer der in den 6 oder 7 gezeigten Einrichtungen
  • 9 zeigt eine Anordnung mit stehender Anordnung der Räucherkegel und einen Höhenanschlag
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Auf einer Basis (1) ist eine Platte (2) angeordnet, aus der wenigstens zwei, vorzugsweise jedoch drei laschenförmige Arme (3) materialeinheitlich ausgeformt sind, die einen Räucherkegel (4) halten.
  • Die Arme (3) sind gebogen und haben im Ausgangszustand an ihren Spitzen (5) einen geringeren Abstand, als nach dem Einbringen des Räucherkegels (4). Derselbe wird seitlich zwischen die Arme (3) eingeführt und in Zentrumslage etwas angehoben, sodass die Arme (3) aufgespreizt werden und den Räucherkegel (4) in dieser Lage halten.
  • Ein so fixierter Räucherkegel (4) kann angezündet werden und brennt bei Zutritt von Verbrennungsluft gleichmäßig ab. Im Bereich der Spitzen (5) ergibt sich durch Wärmeentzug eine Zone, in der der Brennprozess verlangsamt ist. Dadurch bleibt gleichzeitig die Stabilität des Räucherkegels (4) so lange erhalten, bis auch dieser Bereich durchgebrannt ist. Die Arme (3) bewegen sich dann mit den Spitzen (5) in den verbrannten Räucherkegel (4) hinein. Je nach Konsistenz der Verbrennungsrückstände bleibt die Form erhalten oder die Verbrennungsrückstände fallen nach unten.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Die im vorangegangenen Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung ist in einer verbesserten Form als Scheibe (6) ausgeführt, die an ihrem Umfang in etwa gleichmäßig verteilt die Arme (7) hat, die wiederum an ihren oberen Enden (8) angespitzt sind und mit diesen Spitzen einen Räucherkegel (9) halten. Wenigstens von einer Seite kann der Räucherkegel (9) aus seiner Position 9' zwischen die Arme (7) eingeführt und in Mittelposition durch Hochziehen fixiert werden.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine weiter verbesserte Form der beiden vorangegangenen Ausführungsbeispiele. Auf einer Basis (101 ist wiederum eine Scheibe (11) angeordnet, die wiederum Arme (12) zum Fixieren eines Räucherkegels (13) hat. In etwa konzentrisch unter dem Räucherkegel (13) befindet sich eine Ausformung (14), die den Räucherkegel (13) abstützt. Die Ausformung (14) kann beliebig gestaltet sein, wird aber vorzugsweise materialeinheitlich aus der Platte herausgeformt.
  • Diese Ausführungsform der Einrichtung hat den Vorteil, dass der Abstand zwischen Basis (10) und Räucherkegel (13) durch ein Hilfsmittel festgelegt ist. Somit werden Unzulänglichkeiten durch Fehlbedienung weitgehend ausgeschlossen.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Dieses Ausführungsbeispiel verbessert die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele weiter.
  • Auf einer Basis (15) ist eine Schale (16) angeordnet. Am Rand (17) der Schale (161 sind Arme (18) angeformt.
  • Damit ist es möglich, beim Abbrennen von Räucherkegeln entstehende Asche in einem Behälter aufzufangen.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine mögliche Form der Brennstelle unter Verwendung der oben beschriebenen Anordnung.
  • Auf einer Basis (19) ist eine Platte (20) mit angeformten Armen (21) angeordnet. Die Arme (21) tragen einen Räucherkegel (22). Über der Anordnung ist eine durch die Konturlinie (23) angedeutete Brennkammer (24) ausgebildet, die nach oben gerichtet einen Rauchgaskanal (25) ausbildet. Zwischen Basis (19) und Konturlinie (23) ist ein Spalt (26) vorhanden, durch den Frischluft einströrmen kann.
  • Die Konturlinie (23) kann durch ein hülsen- oder rohrförmiges Bauteil gebildet sein. Ebenso kann sie Bestandteil eines massiven Körpers sein, wie beispielsweise dem Oberteil einer Rauchfigur. Weiterhin kann ein hülsen- oder rohrförmiges Bauteil mit der Platte (20) verbunden sein und dabei eine kompakte Baueinheit bilden.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Eine endlich begrenzte Hülse (27) besitzt an ihrem Umfang Profilierungen (28), die nach innen den Durchmesser der Hülse (27) punktuell soweit verringern, dass ein Räucherkegel (29) darin an den Gipfelpunkten gehalten wird. Am unteren Ende der Hülse (27) befindet sich die Öffnung (30) für die Frischluftzu fuhr, während am oberen Ende die Öffnung (31) für den Austritt der Verbrennungsgase angeordnet ist.
  • Die Hülse (27) kann vollwandig oder durch eine Gitterstruktur gebildet sein. Sie kann als Baueinheit auf beliebige Weise eingesetzt werden und überall dort Verwendung finden, wo Räucherkegel verbrannt werden sollen.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine weiterentwickelte Form des vorangegangenen Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Eine Hülse (32) hat in ihrem Innenraum (33) wenigstens zwei Arme (34), die einem Räucherkegel (35) halten. Am oberen Ende der Hülse (32) ist an dieselbe ein Kragen (36) angeformt, durch den ein Einhängen in entsprechend dimensionierte Öffnungen möglich ist.
  • Ausführungsbeispiel 8
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine Verwendungsform für die in den beiden vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einrichtungen.
  • Auf einer Basis (37) ist ein Sockel (38) aufgestellt, der sich mit Füßen (39) abstützt. Der Sockel (38) ist an seiner Oberseite mit einem Kegelstumpf (40) versehen, der zu einem kegelförmigen Gehäuse (41) angepasst ist. Dasselbe hat an seinem oberen Ende (42) eine Öffnung, in die eine Hülse (43) eingelegt ist und mit dem Rand (44) in ihrer Lage gehalten wird. Die Hülse (43) nimmt einen Räucherkegel (45) auf. Das Gehäuse (41) besitzt im unteren Bereich eine Öffnung (46), die durch einen Schieber (47) verschlossen werden kann. Der Schileber (47) kann durch ein Bedienelement (48) bewegt werden. Die Hülse (43) kann durch ein Bedienelement (49) entnommen werden. In etwa konzentrisch zum Räucherkegel (45) ist auf dem Sockel (38) eine Schale (50), die Verbrennungsrückstände aufnehmen kann.
  • Ausführungsbeispiel 9
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Ausführungsform der in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Anordnungen näher beschrieben.
  • Eine Schale (51) mit hochgezogenen Rand (52) ist so ausgeführt, dass an vorzugsweise drei Punkten des Umfangs Stege (53) angeordnet sind, die in Verlängerung des hochgezogenen Randes (52) senkrecht stehen.
  • In etwa bei der halben Länge (54) der Stege (53) haben diese eine Biegung (55) um 180°, weshalb die Stege (53) U-förmig verlaufen. Die Biegung (55) hat einen etwas größeren Radius, sodass sich ein federndes Verhalten der Stege (53) ergibt. Am Ende (56) sind die Stege (53) abgewinkelt. Durch die Profilierung ergeben sich dabei auf gleicher Höhenlage drei Winkel (57). Diese wiederum liegen beabstandet über der Oberseite (58) der Schale (51). Damit kann allseitig Verbrennungsluft an die Räuchermittel gelangen.
  • Beim Einlegen des Räuchermittels (59) werden zunächst die Stege (53) auseinander gedrückt und die Unterseite (60) desselben findet in den Winkeln (57) einen Widerstand. Somit können die Räuchermittel ohne gewaltsame Deformierung der Anordnung nicht bis auf die Oberseite (58) der Schale (51) hineingedrückt werden.

Claims (25)

  1. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Räuchermittel an wenigstens zwei Punkten seines Mantels und beabstandet über einer Basis gehalten und dasselbe allseitig von Luft und/oder Verbrennungsgasen umströmt wird.
  2. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Räuchermittel durch mit der Basis verbundene Laschen und/oder Stege und/oder Formfedern gehalten wird.
  3. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen und/oder Stege und/oder Formfedern zum Halten des Räuchermittels Bestandteile einer Baueinheit sind und die Baueinheit mit einer Basis verbunden ist.
  4. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit aus einer Platte und/oder Schale besteht, die an ihrem Umfang wenigstens zwei, vorzugsweise drei, Laschen und/oder Stege und/oder Stifte hat, die Laschen und/oder Stifte gegenüber der Grundfläche der Platte und/oder Schale um einen Winkel α ≥ 110° abgewinkelt sind, in wenigstens einen Zwischenraum zwischen zwei Laschen und/oder Stiften ein Räuchermittel eingebracht und durch Hochziehen befestigt werden kann und die oberen Enden der Laschen und/oder Stifte dasselbe am Mantel halten.
  5. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen in Längs- und/oder Querrichtung profiliert sind.
  6. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen und/oder Stege und/oder Formfedern in Längsrichtung bogenförmig verlaufen.
  7. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen und/oder Stege und/oder Formfedern an ihren oberen Enden verjüngt und/oder angespitzt sind.
  8. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen und/oder Stege und/oder Formfedern elastisch verformbar sind.
  9. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen und/oder Stege und/oder Formfedern in etwa bei der Hälfte ihrer Gesamtlänge um 180° zum Zentrum der Anordnung hin gebogen und am Ende der Laschen eine 90° Abwinklung angeordnet sind, wobei die Abwinklungen in einem Abstand I > 0 über der Grundfläche angeordnet sind.
  10. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen in etwa bei der Hälfte ihrer Gesamtlänge um 180° zum Zentrum der Anordnung hin gebogen und die Enden derselben um etwa 180° zum Zentrum der Anordnung hin gebogen sind, wobei die Enden in einem Abstand I > 0 über der Grundfläche angeordnet sind.
  11. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Basis und/oder der Oberseite der Platte und/oder Schale in etwa konzentrisch zum Räuchermittel eine zur Grundfläche desselben reichende Erhebung angeordnet ist.
  12. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Baueinheit aus einer, vorzugsweise zylindrischen, Hülse und wenigstens einem im Inneren derselben angeordneten Bauteil, das den Querschnitt so weit verengt, dass Räucherkegel darin gehalten werden, besteht, wobei zwischen der Innenseite der Hülse und einem Räucherkegel ein Luftspalt verbleibt, wenigstens ein an der Außenseite des Mantels, vorzugsweise an dessen Enden, angeordnetes Bauteil für eine formschlüssige Fixierung der Baueinheit angeordnet ist, die Baueinheit damit an/auf einer Fläche und/oder einer Halterung und/oder einem Gehäuse befestigt ist, ein Räuchermittel in Kegelform außerhalb der Einrichtung angezündet und anschließend in die Baueinheit eingelegt wird, wobei die Baueinheit die Verbrennungsgase vom Räuchermittel fortführt.
  13. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse der Baueinheit geschlossen ist, die Enden der Hülse offen sind, derselbe eine Länge größer oder gleich dem Durchmesser der Hülse hat und/oder aus metallischem Werkstoff besteht.
  14. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile im Inneren der Hülse aus der Wand derselben durch Ur- und/oder Umformen erzeugt ist.
  15. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens 3 Bauteile annähernd gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  16. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile aus der Hülse ausgeschnitten und nach innen gebogen und/oder durch Umform-, vorzugsweise Ziehvorgänge wellenförmig ausgebildet sind.
  17. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Räucherkegel mit der Spitze nach unten in die Baueinheit eingelegt ist und diese ihn vollständig aufnimmt oder dessen Spitze über das untere Ende des Mantels hinaus ragt.
  18. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Außenseite der Hülse angeordnete Bauteil ein Haken und/oder eine Öse und/oder ein Knopf ist.
  19. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Hülse nach außen verbreitert ist und/oder die Hülse an ihrer Außenseite eine ringförmige Wulst und/oder Einschnürung hat.
  20. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit mit dem zusätzlichen Bauteil an der Außenseite der Hülse und/oder dem verbreiterten Rand und/oder der Wulst und/oder der Einschnürung mit einer Halterung so verbunden wird, dass der in der Baueinheit angeordnete Räucherkegel mit der Spitze nach unten angeordnet ist.
  21. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit koaxial über einer feuerfesten Platte und/oder einer Aschefangschale angeordnet ist und die Platte und/oder Aschefangschale durch die Elemente zur Fixierung der Baueinheit gehalten werden.
  22. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch ein Gehäuse umschlossen ist.
  23. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Einrichtung zur Regulierung der Verbrennungsluftzufuhr hat.
  24. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch den Korpus eines Dekorationsartikels gebildet wird und dessen Außenkontur die Außenkontur des Gehäuses ist.
  25. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Räucherkegel aufnehmende Baueinheit in eine Öffnung des Gehäuses eingebracht werden kann.
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