DE102022115907A1 - Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Spielzeugen und Rauchverbreitungseinrichtungen und betrifft eine Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und/oder Kerzen bereitzustellen, mit der eine gleichzeitig und/oder gestaffelte Verbreitung von verschiedene Duft- und Riechstoffen, eine sichere Bestückung der Rauchkammer und ein kontrolliertes Abbrennverhalten zu ermöglichen.Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen bereitgestellt, die eine sich vertikal erstreckende Rauchkammer aufweist, ein kippbarer und abnehmbarer Deckel vorhanden ist, der mindestens ein Scharnierelement aufweist, das formschlüssig in mindestens ein vorgesehenes Schlaufenelement formschlüssig eingreift. In einer Durchgangsbohrung des Deckels ist ein Rauchmengenregler formschlüssig aufgenommen, der sich vertikal aus dem Deckel erstreckt und eine im Wesentlichen formgleiche Ausnehmung aufweisen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann beispielsweise als Abbrenneinrichtung von Räuchermitteln zur Verbreitung von Duft- und Riechstoffen in Räumen sowie zum Abbrennen von Kerzen eingesetzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Spielzeugen und Rauchverbreitungseinrichtungen und betrifft eine neuartige Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann beispielsweise als Abbrenneinrichtung von Räuchermitteln jeglicher Form, bevorzugt von Räucherkegeln zur Verbreitung von Duft- und Riechstoffen in Räumen sowie zum Abbrennen von Kerzen, insbesondere von Teelichtern, eingesetzt werden.
  • Es ist bekannt, dass Räuchermittel in Form beispielsweise eines Räucherkegels, die aus einem Gemisch verschiedener brennbarer Stoffe erzeugt sind und hauptsächlich der Verbreitung von Duft- und Riechstoffen dienen, in sogenannten Rauchfiguren und Rauchhäuschen abgebrannt werden. Der Abbrand erfolgt dabei im Inneren einer Rauchkammer, wobei die Rauchkammer zum Zweck des Einbringens des Räuchermittels oder auch eines Teelichtes an unterschiedlichen Stellen geöffnet werden können.
  • Aus der DE 20 2006 016 499 U1 ist ein Dekorationsgegenstand in Form eines Hauses mit mindestens zwei Etagen unter einem Spitzdach bekannt, wobei mindestens eine Etage als eine Art Diorama und mindestens eine andere Etage mit einer Beleuchtungseinrichtung offen gestaltet ist und in das Bild einer in der offenen Etage dargestellten Zimmerszene hineinpassend eine Einrichtung zum Abrennen von Räucherkerzen integriert ist.
  • Auch bekannt ist aus der DE 20 2016 004 071 U1 ein elliptisch geformter keramischer Tischräucherofen, bei dem der Hauptkörper aus einem Stück besteht und einen zugehörigen Fuß aus gleichem Material besitzt.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist, dass bei den vorgeschlagenen Abbrennvorrichtungen nur ein Räuchermittel je Vorgang mit einer bestimmten Duft- und Riechrichtung abgebrannt werden kann. Ebenfalls nachteilig ist, dass die Bestückung der Rauchkammer mit den Räuchermitteln sowie die Entnahme des abgebrannten Räuchermittels aufwendig sind. Und auch ist nachteilig, dass ein kontrolliertes Abbrennverhalten des Räuchermittels bzw. der Kerze und eine damit verbundene Regulierung der Duft- und Riechstoffentwicklung nicht realisierbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und/oder Kerzen bereitzustellen, mit der eine gleichzeitig und/oder gestaffelte Verbreitung von verschiedene Duft- und Riechstoffen ermöglicht wird. Aufgabe ist es zudem, eine einfache und sichere Bestückung der Rauchkammer mit Räuchermitteln und/oder Kerzen und eine einfache und sichere Entnahme des abgebrannten Räuchermittels und der Verbrauchsmaterialien einer Kerze zu ermöglichen sowie ein kontrolliertes Abbrennverhalten des Räuchermittels und/oder der Kerze und damit eine gezielte Regulierung der Duft- und Riechstoffentwicklung zu ermöglichen.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei die Erfindung auch Kombinationen der einzelnen abhängigen Patentansprüche im Sinne einer Und-Verknüpfung einschließt, solange sie sich nicht gegenseitig ausschließen.
  • Die Aufgaben werden mit einer Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen gelöst, aufweisend eine sich vertikal erstreckende Rauchkammer, die mindestens in ihrer Grundfläche mindestens eine Lufteinlassöffnung aufweist und auf mindestens einem Stützelement angeordnet ist, sodass die Rauchkammer vom Boden beabstandet aufstellbar ist, wobei die Mantelfläche der Rauchkammer mindestens eine Einschuböffnung aufweist, in die eine als Schublade ausgebildete Halteeinrichtung für Räuchermittel und/oder Kerzen einsetz- und entnehmbar ist, wobei die Deckfläche der Rauchkammer ein kippbarer und/oder abnehmbarer Deckel ist, der mindestens ein Scharnierelement aufweist, das formschlüssig in mindestens ein, an der Rauchkammer vorgesehenes Schlaufenelement formschlüssig eingreift, und wobei in einer Durchgangsbohrung des Deckels ein rohrförmig ausgebildeter Rauchmengenregler formschlüssig aufgenommen ist, der sich vertikal aus dem Deckel erstreckt, wobei im Bereich der formschlüssigen Aufnahme der Deckel und der Rauchmengenregler eine im Wesentlichen formgleiche Ausnehmung aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Rauchkammer als Zylinder, Quader, Würfel oder Prisma ausgebildet ist.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn der Rauchmengenregler drehbar und/oder höhenverstellbar ausgebildet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung sind mindestens zwei Scharnierelemente vorhanden, die hakenförmig ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise weist die Mantelfläche der Rauchkammer mindestens zwei vertikal übereinander angeordnete Einschuböffnung auf, in die die Halteeinrichtungen für Aufnahme von Räuchermitteln und Kerzen einsetz- und entnehmbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Einrichtung weist mindestens eine Halteeinrichtung Arretierungselemente auf.
  • Auch ist vorteilhaft, wenn mindestens eine Halteeinrichtung ein Dichtelement aufweist, mit der formschlüssig die Einschuböffnung im Wesentlichen rauchdicht verschließbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halteeinrichtung eine größere Masse als das Dichtelement aufweist.
  • Auch ist von Vorteil, wenn die obere Kante der Mantelfläche der Rauchkammer eine umlaufende Erhebung aufweist, die formschlüssig mit einer zur Rauchkammer gerichteten Kante des Deckels die Rauchkammer im Wesentlichen rauchdicht verschließt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rauchmengenregler eine Bohrung und/oder ein Markierungselement aufweist.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn in der Halteeinrichtung ein Räuchermittelhalter, Kerzenhalter und/oder Tiegel austauschbar angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Einrichtung weist mindestens eine Einschuböffnung eine Aussparung aufweist, die in einem mittigen Teilbereich die Höhe der Einschuböffnung vergrößert.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens der Deckel aus einem hitzebeständigen Material hergestellt.
  • Und auch vorteilhafterweise ist der Deckel als Konvektor ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen bereitgestellt, die eine sich vertikal erstreckende Rauchkammer aufweist. Vorteilhafterweise ist die Rauchkammer aus einem metallischen Material und kann in der Form eines Zylinders, Quaders, Würfels oder Prisma hergestellt sein.
  • Zum Erreichen einer verbesserten Sauerstoffzufuhr für einen möglichst vollständigen Abbrand der Räuchermittel und/oder Kerzen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens in der Grundfläche der Rauchkammer mindestens eine Lufteinlassöffnung vorhanden ist, wobei für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr die Rauchkammer auf Stützelementen angeordnet ist, sodass die Rauchkammer beabstandet vom Boden aufstellbar ist. Als Boden soll erfindungsgemäß die Aufstellfläche verstanden werden, auf der die Einrichtung zum Abbrennen positionierbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Mantelfläche der Rauchkammer mindestens eine Einschuböffnung auf, in die eine als Schublade ausgebildete Halteeinrichtung für Räuchermittel und/oder Kerzen einsetz- und entnehmbar ist. Über die Einschuböffnung kann eine mit beispielsweise einem Räuchermittel und/oder einer Kerze bestückte Halteeinrichtung in den Innenraum der Rauchkammer eingebracht und die Einschuböffnung formschlüssig und im Wesentlichen rauchdicht verschlossen werden.
  • Als Halteeinrichtung wird erfindungsgemäß ein Bauteil verstanden, das ein Halten herkömmlicher Räuchermittel und Kerzen in jeder beliebigen Lage, frei einfallende Räuchermittel eingeschlossen, ermöglicht. Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Halteeinrichtung besteht in einer Kombination derselben mit einer Aschefangschale, die entnehmbar und somit leicht zu reinigen ist.
  • Nach dem Abbrand der Räuchermittel oder der Kerze können die Asche- und/oder verbleibenden Verbrauchsmaterialien einer Kerze mittels der Haltevorrichtung aus der Rauchkammer entfernt, entnommen und umweltgerecht entsorgt werden.
  • Um den Abbrand verschiedener Duft- und Riechstoffe in der Rauchkammer zu ermöglichen, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Mantelfläche der Rauchkammer mindestens zwei vertikal übereinander angeordnete Einschuböffnung aufweist, in die jeweils Halteeinrichtungen für Räuchermittel und Kerzen einsetz- und entnehmbar sind. Mehrere vertikal angeordnete Halteeinrichtungen ermöglichen es, neben der Intensität der ausströmenden Duft- und Riechstoffe auch verschiedene Räuchermitteln und Kerzen abzubrennen. So ist vorstellbar, dass in einer unteren Halteeinrichtung ein Räucherkegel zur Entwicklung von Duft- und Riechstoffen entzündet und abgebrannt wird, während in einer höher angeordneten Halteeinrichtung ein Teelicht abbrennbar ist.
  • Dies bietet in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung die Möglichkeit, bei Einsatz eines die Rauchkammer verschließenden und obenliegenden Deckels, der aus einem hitzebeständigen Material gefertigt ist, diesen als Konvektor zu nutzen, um beispielsweise ein Gefäß auf dem erfindungsgemäßen Deckel abzustellen und ein im Gefäß befindliches Getränk zu erwärmen oder warm zu halten.
  • Der als Deckfläche der Rauchkammer vorgesehene Deckel weist erfindungsgemäß mindestens zwei Scharnierelemente auf, die formschlüssig in U-förmig ausgebildete und komplementär an der Rauchkammer vorgesehene Schlaufenelemente eingreifen. Vorteilhafterweise sind die Scharnierelemente L-förmig ausgebildete Hakenelemente, die ein sicheres Kippen und Arretieren des Deckels in der Kippstellung ermöglichen. Als L-förmig soll im Rahmen der Erfindung verstanden werden, dass die Hakenelemente eine im Winkel von ungefähr 90° gebogene oder abgewinkelte Form aufweisen.
  • Die Scharnierelemente im Zusammenwirken mit den U-förmig ausgebildeten Schlaufenelementen ermöglichen zwei erfindungswesentliche Bewegungsformen des Deckels.
  • Die Scharnierelemente ermöglichen einerseits eine einfache Entnahme des Deckels von der Einrichtung in vertikaler Bewegungsrichtung. Zum anderen kann über die Scharnierelemente der Deckel auf der Rauchkammer verbleiben und in einfacher und sicherer Weise aufgeklappt und gekippt auf der Rauchkammer positioniert werden. In gekippter Stellung des Deckels wird ein freier Zugang von oben in die Rauchkammer ermöglicht und der Einsatz und/oder Austausch von Räuchermitteln und/oder Kerzen ermöglicht. Zudem ist eine einfache Sichtkontrolle über den erfolgten Abbrand des Räuchermittels und/oder der Kerzen in jeder Ebene der vorgesehenen Halteeinrichtungen innerhalb der Rauchkammer möglich.
  • Ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal ist, dass der Deckel eine Bohrung als Durchgangsöffnung aufweist, in der ein als Rohr ausgebildeter Rauchmengenregler angeordnet ist, der sich vertikal aus dem Deckel erstreckt und im Verbindungsbereich der Öffnung des Deckels eine Aussparung aufweist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Rauchmengenregler wird es erstmals möglich, gezielt auf das Abbrennverhalten der Räuchermittel und/oder Kerzen sowie die Menge der austretenden Duft- und Riechstoffe Einfluss zu nehmen, da die Durchflussmenge an Rauch, Duft- und Riechstoffen über die Positionierung der Aussparung in der Öffnung des Deckels flexibel einstellbar ist. Die Einstellung der Durchflussmenge erfolgt dabei über die vorgeschlagene Aussparung im Rohr des Rauchmengenreglers, wobei die Positionierung der Aussparung zu einer Vergrößerung, Verringerung oder sogar zu einem vollständigen Verschluss der Öffnung im Deckel genutzt werden kann. Die Ausnehmung ist oval ausgebildet, wodurch ein teilweiser oder sogar vollständiger Verschluss der Öffnung ermöglicht wird. Mit einem teilweisen Verschluss der Öffnung wird die austretende Rauchmenge variabel reguliert, während bei einem vollständigen Verschließen der Öffnung über die Positionierung des Rauchmengenreglers ein Beenden des Abbrennvorganges realisiert wird. Damit kann ein vorzeitiger Abbruch des Abbrennvorganges aufgrund der fehlenden Sauerstoffnachfuhr erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Rauchmengenregler drehbar und/oder höhenverstellbar in der Öffnung des Deckels angeordnet, sodass eine einfache Regelung der Durchflussmenge der entweichenden Duft- und Riechstoffen und gezielte Einflussnahme auf die mögliche nachströmende Sauerstoffmenge möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Rohr des Rauchmengenreglers auf seiner der Rauchkammer abgewandten Seite eine Bohrung aufweist. Vorteilhafterweise kann auch vorgesehen sein, dass der Rauchmengenregler ein Markierungselement aufweist.
  • Eine Bohrung im Rohr des Rauchmengenreglers hat den Vorteil, dass eine zusätzliche Luftzufuhr im Abgasstrom aus der Rauchkammer vorgesehen ist, die eine Abkühlung des Rohrmaterials ermöglicht, wodurch eine Überhitzung und mögliche Verformung des Rauchmengenreglers verhindert werden.
  • Eine zusätzliches Markierungselement am Rauchmengenregler hat den Vorteil, dass ein Benutzer der Einrichtung in einfacher und sicherer Weise die Position des Rohres des Rauchmengenreglers erkennen und die Durchflussmenge an Duft- und Riechstoffen bestimmen kann, ohne dass eine Öffnung des Deckels erforderlich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des oder der Halteeinrichtungen kann vorgesehen sein, dass zusätzliche Arretierungselemente vorhanden sind, die ein sicheres Einrasten der Halteeinrichtung in der Einschuböffnung ermöglichen. Damit wird sichergestellt, dass die als Schublade ausgebildeten Halteeinrichtung sicher in der Einschuböffnung gehalten wird und nicht unbeabsichtigt aus dieser herausfallen kann. Derartige Arretierungselemente können beispielsweise sich nach unten erstreckende Vorsprünge oder Zapfen sein, die beim Einschieben über die untere Kante der Einschuböffnung geführt und in der Rauchkammer innenseitig an der Wandung der Rauchkammer positioniert werden.
  • Ein weiterer Vorteil derartiger Arretierungselemente besteht darin, dass die in der Rauchkammer angeordneten Halteeinrichtungen von außen kippbar sind, sodass in einfacher Weise eine Sichtkontrolle in den Innenraum der Rauchkammer und den Fortschritt des Abbrandes der Räuchermittel und/oder Kerzen ermöglicht wird, ohne dass dabei die Halteeinrichtung mit dem Räuchermittel und/oder der Kerze aus der Rauchkammer entnommen werden muss.
  • Um stets einen formschlüssigen Verschluss der Einschuböffnung und eine definierte Platzierung der Halteeinrichtung innerhalb der Rauchkammer zu erreichen, kann vorteilhafterwiese vorgesehen sein, dass die als Schublade ausgebildete Halteeinrichtung im Frontbereich ein plattenförmiges Dichtelement aufweist, dass formschlüssig die Einschuböffnung im Wesentlichen rauchdicht verschließt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Halteeinrichtung eine größere Masse als das Dichtelement aufweist. Die größere Masse der Halteeinrichtung gegenüber der Masse des Dichtelementes führt dazu, dass bei einer Kippung der Halteeinrichtung über den Auflagepunkt mit der Einschuböffnung innerhalb der Rauchkammer diese bei Beendigung des Kippvorganges in ihre ursprüngliche Position automatisch zurückfällt und damit ein formschlüssiges Verschließen der Einschuböffnung realisiert wird, um einen Rauchaustritt aus der Einschuböffnung zu vermeiden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung kann vorgesehen sein, dass die obere Kante der Mantelfläche der Rauchkammer eine umlaufende Erhebung aufweist, die mit einer passend dazu ausgebildeten und zur Rauchkammer gerichteten Kante des Deckels formschlüssig die Rauchkammer im Wesentlichen rauchdicht verschließt. Die vorgeschlagene Erhebung der Rauchkammer und Kante des Deckels stellen eine Rauchfalle dar, durch die ein unerwünschter Austritt und ein Entweichen der Duft- und Riechstoffe im Verschlussbereich zwischen Rauchkammer und Deckel wirksam vermieden wird.
  • Um eine möglichst variable Nutzung der Einrichtung durch den Einsatz verschiedener Räuchermittel und Kerzen zu ermöglichen, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass ein Räuchermittelhalter, Kerzenhalter und/oder Tiegel austauschbar in der Halteeinrichtung angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Einschuböffnung in der Mantelfläche der Rauchkammer kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Einschuböffnung eine zusätzliche Aussparung aufweist, durch die die Höhe der Einschuböffnung in einem Teilbereich vergrößert ist. Eine Vergrößerung der Höhe der Einschuböffnung in einem Teilbereich bietet den technischen Vorteil, dass insbesondere bei Räuchermitteln, die sich über die Höhe der Halteeinrichtung erstrecken, die Standsicherheit des Räuchermittels und/oder der Kerze beim Einschieben in die Rauchkammer gewährleistet und damit die Sicherheit bei der Bestückung der Rauchkammer mit einem Räuchermittel und/oder einer Kerze wesentlich verbessert wird. Vorteilhafterweise kann die zusätzliche Aussparung mittig in der Einschuböffnung realisiert sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörigen Figuren zeigen
    • 1 eine schematische und perspektivische Darstellung der Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und/oder Kerzen,
    • 2 eine schematische Darstellung des Deckels,
    • 3 eine schematische Draufsicht auf den Deckel und
    • 4 eine Detailansicht des Rauchmengenreglers.
  • Ausführungsbeispiel
  • Gemäß 1 wird eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und/oder schematisch dargestellt, die aus einer aus einem metallischen Material hergestellten quadratischen Räucherkammer 1 besteht, die insgesamt zwei Einschuböffnungen 3 aufweist und auf einem aus einem Zink-Druckguss gefertigten Stützelement 2 gelagert ist. Die untere Einschuböffnung 3 ist für das Einbringen eines Räucherkegels in die Rauchkammer 1 vorgesehen und weist eine zusätzliche Aussparung 12 auf, die von einem passend ausgebildeten Dichtelement 11 der ersten unteren Halteeinrichtung 4 formschlüssig verschlossen ist. Eine zweite Halteeinrichtung 4 ist in der zweiten und vertikal darüberliegenden Einschuböffnung 3 eingebracht und beinhaltet ein zweites Räuchermittel in der dreidimensionalen Form einer Scheibe. Die zweite Einschuböffnung 3 wird ebenfalls durch ein Dichtelement 11 der zweiten Halteeinrichtung 4 im wesentlichen rauchdicht abgedichtet. Im oberen Bereich der Rauchkammer 1 ist eine dauerhaft befestigte dritte Halteeinrichtung 4 vorgesehen, die über die durch den Deckel verschlossene obere Öffnung der Rauchkammer 1 zugänglich ist. Die dritte Halteeinrichtung 4 ermöglicht die Aufnahme eines Teelichtes, wodurch eine Beheizung des metallischen Deckels 5 bei geschlossener Rauchkammer 1 erfolgen kann. Die Deckfläche der Rauchkammer bildet ein mit den 2 und 3 dargestellter abnehmbarer und kippbarer Deckel 5, der aus einem Zink-Druckguss hergestellt ist. Der Deckel 5 weist auf seiner Rückseite zwei hakenförmig ausgebildete Scharnierelemente 6 auf, die in zwei passende und an der Rauchkammerrückseite vorgesehene U-förmig ausgebildete Schlaufenelemente 10 eingreifen. Durch die hakenförmigen Scharnierelemente 6 kann im Zusammenwirken mit den Schlaufenelementen 10 der Deckel 5 in vertikaler Bewegungsrichtung entfernt werden oder optional auf der Rauchkammer 1 in gekippter Form verbleiben. In einer Durchgangsbohrung 7 des Deckels 5 ist in einem rückwärtigen Bereich ein aus einem Metall hergestelltes Rohr als Rauchmengenregler 8 angeordnet, über das der in der Rauchkammer 1 erzeugte Rauch nach außen entweichen kann. Das Rohr 8 ist in der Durchgangsbohrung 7 des Deckels formschlüssig angeordnet und drehbar gelagert. Das Rohr 8 weist gemäß 4 im Kontaktbereich mit dem Deckel 5 eine Ausnehmung 9 auf, die mit einer ebenso gestalteten Ausnehmung im Material des Deckels 5 die Regelung der Menge der austretenden Duft- und Riechstoffe ermöglicht.
  • Zum Abbrennen der Räuchermittel und/oder Kerzen werden die erste und zweite Halteeinrichtung 4 schubladenähnlich aus den Einschuböffnungen 3 mit einem leichten Anheben herausgezogen und die vorgesehene Aufnahme in der Halteeinrichtung 4 jeweils mit einem Räuchermittel bestückt und angezündet. Im Anschluss werden die Halteeinrichtungen 4 mit den angezündeten Räuchermitteln wieder in die Einschuböffnungen 3 der Rauchkammer eingefügt und über die Arretierungselemente fixiert. Der Deckel 5 der Rauchkammer 1 ist über die vorgesehene Erhebung auf der Rauchkammer 1 und im Zusammenwirken mit einer ausgebildeten Kante des Deckels 5 formschlüssig im Wesentlichen rauchdicht verschlossen, sodass der erzeugte Rauch an verschiedenen Duft- und Riechstoffen über das als Schornstein fungierende Rohr 8 aus der Rauchkammer 1 abgeleitet wird. Mittels einer Drehung des Rohres 8 wird über die Ausnehmung 9 im Rohr und im Deckel 9 die Öffnung des Rauchmengenreglers 8 verkleinert und ein reduziertes Ausströmen der Duft- und Riechstoffe durch einen langsamer fortschreitenden Abbrand des Räuchermittels realisiert. Zur Inaugenscheinnahme des Abbrennfortschrittes kann einerseits die Halteeinrichtung 4 innerhalb der Rauchkammer 1 über die Arretierungselemente gekippt und so über die Einschuböffnung 3 Einsicht in die Rauchkammer 1 und das Räuchermittel genommen werden, wobei nach dem Kippvorgang die Halteeinrichtung 4 selbständig wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfällt. Sofern in der dritten Halteeinrichtung 4 ein Kerze in Form eines Teelichtes eingelegt ist, kann der Abbrennfortschritt durch einen Kippvorgang des Deckels 5 auf der Rauchkammer 1 kontrolliert werden. Aufgrund der außermittigen Anordnung des Rohres 8 im Deckel 5 verbleibt dieser in Folge der wirkenden Schwerkraft in arretierter Kippstellung.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass eine gleichzeitig und/oder gestaffelte Verbreitung von verschiedene Duft- und Riechstoffen ermöglicht wird. Zudem wird eine einfache und sichere Bestückung der Rauchkammer 1 mit Räuchermitteln und/oder Kerzen und eine einfache und sichere Entnahme des abgebrannten Räuchermittels und der Verbrauchsmaterialien einer Kerze ermöglicht. Und außerdem wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abbrennen ein kontrolliertes Abbrennverhalten der Räuchermittel und/oder der Kerze und damit eine gezielte Regulierung der Duft- und Riechstoffentwicklung ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rauchkammer
    2
    Stützelement
    3
    Einschuböffnung
    4
    Halteeinrichtung
    5
    Deckel
    6
    Scharnierelement
    7
    Durchgangsbohrung
    8
    Rauchmengenregler
    9
    Ausnehmung
    10
    Schlaufenelement
    11
    Dichtelement
    12
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006016499 U1 [0003]
    • DE 202016004071 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen, aufweisend eine sich vertikal erstreckende Rauchkammer (1), die mindestens in ihrer Grundfläche mindestens eine Lufteinlassöffnung aufweist und auf mindestens einem Stützelement (2) angeordnet ist, sodass die Rauchkammer (1) vom Boden beabstandet aufstellbar ist, wobei die Mantelfläche der Rauchkammer (1) mindestens eine Einschuböffnung (3) aufweist, in die eine als Schublade ausgebildete Halteeinrichtung (4) für Räuchermittel und/oder Kerzen einsetz- und entnehmbar ist, wobei die Deckfläche der Rauchkammer (1) ein kippbarer und/oder abnehmbarer Deckel (5) ist, der mindestens ein Scharnierelement (6) aufweist, das formschlüssig in mindestens ein, an der Rauchkammer vorgesehenes Schlaufenelement (10) formschlüssig eingreift, und wobei in einer Durchgangsbohrung (7) des Deckels (5) ein rohrförmig ausgebildeter Rauchmengenregler (8) formschlüssig aufgenommen ist, der sich vertikal aus dem Deckel (5) erstreckt, wobei im Bereich der formschlüssigen Aufnahme der Deckel (5) und der Rauchmengenregler (8) eine im Wesentlichen formgleiche Ausnehmung (9) aufweisen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rauchkammer (1) als Zylinder, Quader, Würfel oder Prisma ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Rauchmengenregler (8) drehbar und/oder höhenverstellbar ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens zwei Scharnierelemente (6) vorhanden sind, die hakenförmig ausgebildet sind.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mantelfläche der Rauchkammer (1) mindestens zwei vertikal übereinander angeordnete Einschuböffnung (3) aufweist, in die die Halteeinrichtungen (4) für Aufnahme von Räuchermitteln und Kerzen einsetz- und entnehmbar sind.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine Halteeinrichtung (4) Arretierungselemente aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine Halteeinrichtung (4) ein Dichtelement (11) aufweist, mit der formschlüssig die Einschuböffnung (3) im Wesentlichen rauchdicht verschließbar ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halteeinrichtung (4) eine größere Masse als das Dichtelement (11) aufweist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die obere Kante der Mantelfläche der Rauchkammer (1) eine umlaufende Erhebung aufweist, die formschlüssig mit einer zur Rauchkammer (1) gerichteten Kante des Deckels (5) die Rauchkammer (1) im Wesentlichen rauchdicht verschließt.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Rauchmengenregler (8) eine Bohrung und/oder ein Markierungselement aufweist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in der Halteeinrichtung (4) ein Räuchermittelhalter, Kerzenhalter und/oder Tiegel austauschbar angeordnet sind.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine Einschuböffnung (3) eine Aussparung (12) aufweist, die in einem mittigen Teilbereich die Höhe der Einschuböffnung (3) vergrößert.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens der Deckel (5) aus einem hitzebeständigen Material hergestellt ist.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Deckel (5) als Konvektor ausgebildet ist.
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