DE202010011346U1 - Kaminofen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/16Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/14Radiation heating stoves and ranges, with additional provision for convection heating

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Abstract

Kaminofeneinheit, umfassend
a) ein Gehäuse, in dem ein flüssiger Brennstoff verbrannt werden soll, mit mindestens einer Öffnung für eine Luftströmung;
b) eine Frontplatte; und
c) einen Brenner zur Aufnahme des flüssigen Brennstoffs mit einer Verstelleinrichtung zum Verstellen der Flammenstärke.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Kaminofen. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Kaminofen, der flüssigen Brennstoff verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Kaminofen dient zum Heizen und zu dekorativen Zwecken. Die meisten Menschen leben heutzutage in Wohnungen und Häusern, wo der Einbau eines Schornsteins nicht möglich ist, was wiederum den Einbau eines konventionellen Kaminofens mit Schornstein undurchführbar macht. Infolgedessen ist ein Kaminofen, der flüssigen oder gasförmigen Brennstoff verwendet, beliebt geworden.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung an Kaminofeneinheiten bereitzustellen, die flüssigen Brennstoff verwenden. Die vorliegende Erfindung sorgt weiter für einen einfachen und sicheren Zugang zu dem flüssigen Brennstoff zum Wiederauffüllen und Anzünden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend stellt die Erfindung eine Kaminofeneinheit bereit, umfassend:
    • a) ein Gehäuse, in dem ein flüssiger Brennstoff verbrannt werden soll, mit mindestens einer Öffnung für eine Luftströmung;
    • b) eine Frontplatte; und
    • c) einen Brenner zur Aufnahme des flüssigen Brennstoffs, der eine Versteileinrichtung zum Verstellen der Flammenstärke aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst die Kaminofeneinheit weiter eine Lade, die angepasst ist, um den Brenner aufzunehmen.
  • Eine Schließeinrichtung kann vorgesehen sein, um den Brenner zu bedecken, so dass die Flamme gelöscht wird, wenn die Schließeinrichtung geschlossen wird.
  • Vorzugsweise ist die Verstelleinrichtung ausgebildet, um zu schließen, wenn die Lade herausgezogen wird.
  • Es ist eine Option, dass eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Lade herausgezogen wird, wenn die Schließeinrichtung offen ist.
  • Vorzugsweise schließt die Lade weiter ein Sammelbecken zum Aufnehmen von übergelaufenem oder verschüttetem flüssigem Brennstoff ein.
  • Es wird bevorzugt, dass die Frontplatte durchsichtig oder durchscheinend ist.
  • Optional ist am Gehäuse oder der Frontplatte weiter eine Öffnung zum Entzünden des flüssigen Brennstoffs vorgesehen.
  • Der Kaminofen kann weiter eine Konvektionskammer umfassen, wobei Luft aus einem Einlass in die Konvektionskammer gesaugt wird, um sie durch Wärmeaustausch aus dem Brenner aufzuheizen, und aus einem Auslass austritt.
  • Vorzugsweise ist der flüssige Brennstoff flüssiger Methanol-Alkohol, flüssiger Ethanol-Alkohol oder Alkohol-Gel.
  • Es wird ersichtlich, dass die Kaminofeneinheit nahezu überall installiert werden kann, wobei sie zum Beispiel an einer Wand montiert oder auf einem Boden aufgestellt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun mit besonderer Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Jedoch versteht sich, dass die in den Zeichnungen dargestellten und mit Bezugnahme darauf beschriebenen Merkmale nicht als den Umfang der Erfindung beschränkend angesehen werden sollten. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kaminofeneinheit gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Lade der Kaminofeneinheit aus Anspruch 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Kaminofens der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2, ist dort eine bevorzugte Ausführungsform eines Kaminofens 10 dargestellt, der ein Gehäuse 20, eine Frontplatte 30 und eine Lade 40 aufweist. Das Gehäuse 20 enthält Öffnungen 60, 70 für eine Luftströmung. Die Lade 40 ist ausgebildet, um den Brenner 80 für einen einfachen Zugang zu dem Brenner zum Wiederauffüllen des flüssigen Brennstoffs zu enthalten. Der Brenner 80 weist die Form eines Behälters zur Aufnahme von flüssigem Brennstoff auf. Der Brenner 80 besitzt eine Verstelleinrichtung 90 und einen Griff 100, der angepasst ist, um die Verstelleinrichtung 90 zu steuern, die wiederum die Flammenstärke verstellt. Die Verstelleinrichtung 90 ist verschiebbar und wird mittels des Griffs 100 gesteuert. Wenn die Verstelleinrichtung 90 geschlossen wird, wird die Flamme gelöscht.
  • Die Verstelleinrichtung 90 kann ausgebildet sein, um den Brenner 80 automatisch zu bedecken, wenn die Lade 40 herausgezogen wird. Ein Riegel (nicht dargestellt) kann verwendet werden, um zu bewirken, dass sich die Verstelleinrichtung 90 verschiebt und den Brenner 80 bedeckt, wenn die Lade 40 herausgezogen wird. Ein Fachmann auf dem Gebiet soll das Wissen haben, um einen geeigneten Mechanismus einzusetzen, um den Zweck zu erzielen.
  • Ungeachtet dessen, ob die Verstelleinrichtung 90 offen oder geschlossen ist, kann alternativ weiter eine Schließeinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um den Brenner 80 zu bedecken und die Flamme zu löschen, wenn die Schließeinrichtung geschlossen wird. Die Schließeinrichtung kann die Form eines Blocks oder Klotzes aufweisen, der außerhalb des Gehäuses 20 mittels eines Handgriffs (nicht dargestellt) gesteuert wird.
  • Eine Sicherheitseinrichtung (nicht dargestellt) kann weiter vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die Lade 40 herausgezogen wird, wenn die Schließeinrichtung offen ist. Die Sicherheitseinrichtung kann in Form eines Riegels vorliegen, der ausgebildet ist, um die Lade 40 zu blockieren, wenn die Schließeinrichtung offen ist, und der die Lade 40 in einer üblichen Weise entriegelt, wenn die Schließeinrichtung geschlossen wird.
  • Die Frontplatte 30 weist eine Öffnung 50 auf, durch die hindurch ein Feueranzünder benutzt wird, um den flüssigen Brennstoff zu entzünden. Alternativ kann die Öffnung 50 am Gehäuse 20 angeordnet sein. Ein Sammelbecken 120 ist innerhalb der Lade 40 vorgesehen, um übergelaufenen oder verschütteten flüssigen Brennstoff aufzunehmen.
  • Wendet man sich nunmehr 3 zu, so ist dort eine andere Ausführungsform der Kaminofeneinheit 10 dargestellt, die an der Rückseite eine Konvektionskammer 150 aufweist, welche einen Pfad 160 für Luft begrenzt, die aus einem Einlass 140 in die Konvektionskammer 150 gesaugt wird, um sie durch Wärmeaustausch aus der Flamme des Brenners 80 (wie oben beschrieben) zu erwärmen, und aus einem Auslass 130 austritt. Der Einlass 140 kann an der Vorderseite, der Unterseite oder den Seiten des Gehäuses angeordnet sein. Diese Ausführungsform der Kaminofeneinheit 10 kann weiter die Merkmale der Lade 40 und der Blockier- und Verriegelungsmechanismen einschließen, wie oben beschrieben (nicht dargestellt).
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen betreffen nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sind zur Erläuterung angegeben. Für den Fachmann wird ersichtlich, dass an der hier beschriebenen Erfindung Veränderungen, Modifikationen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Geist und den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Kaminofeneinheit, umfassend a) ein Gehäuse, in dem ein flüssiger Brennstoff verbrannt werden soll, mit mindestens einer Öffnung für eine Luftströmung; b) eine Frontplatte; und c) einen Brenner zur Aufnahme des flüssigen Brennstoffs mit einer Verstelleinrichtung zum Verstellen der Flammenstärke.
  2. Kaminofeneinheit nach Anspruch 1, die weiter eine zur Aufnahme des Brenners angepasste Lade umfasst.
  3. Kaminofeneinheit nach Anspruch 2, wobei die Verstelleinrichtung ausgebildet ist, um zu schließen, wenn die Lade herausgezogen wird.
  4. Kaminofeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Schließeinrichtung vorgesehen ist, um den Brenner zu bedecken, so dass die Flamme gelöscht wird, wenn die Schließeinrichtung geschlossen wird.
  5. Kaminofeneinheit nach Anspruch 4, wobei eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Lade herausgezogen wird, wenn die Schließeinrichtung offen ist.
  6. Kaminofeneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Lade weiter ein Sammelbecken zur Aufnahme von übergelaufenem oder verschüttetem flüssigem Brennstoff enthält.
  7. Kaminofeneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei die Frontplatte durchsichtig oder durchscheinend ist.
  8. Kaminofeneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei am Gehäuse oder der Frontplatte weiter eine Öffnung zum Entzünden des flüssigen Brennstoffs vorgesehen ist.
  9. Kaminofeneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 8, die weiter eine Konvektionskammer umfasst, wobei Luft aus einem Einlass in die Konvektionskammer gesaugt wird, um sie durch Wärmeaustausch aus dem Brenner zu erwärmen, und aus einem Auslass austritt.
  10. Kaminofeneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei der flüssige Brennstoff flüssiger Methanol-Alkohol, flüssiger Ethanol-Alkohol oder Alkohol-Gel ist.
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