DE102014010742A1 - Ofen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/04Tables specially adapted for use in the garden or otherwise in the open air, e.g. with means for holding umbrellas or umbrella-like sunshades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/181Free-standing fireplaces, e.g. for mobile homes ; Fireplaces convertible into stoves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft Öfen. Die Öfen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass diese im Freien einfach aufgebaut und betrieben werden können. Dazu besitzt der Ofen einen einen Brennraum aufweisenden Korpus mit einer Heiztür, eine Rauchabzugsöffnung in der Deckplatte und eine Ascheöffnung in der Bodenplatte. Auf dem Korpus ist wenigstens ein Körper als Wärmewiderstand angeordnet. An oder auf diesem befindet sich eine Tischplatte. Die Rauchabzugsöffnung ist mit einem Schornstein verbunden. Darüber hinaus ist der Korpus auf einem Ständer befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Öfen.
  • Öfen sind bekannterweise Einrichtungen zur Erzeugung von Wärme. Ein Ofen für feste Brennstoffe ist unter anderem durch die Druckschrift DE 20 2007 006 228 U1 bekannt. Dieser besitzt ein einen Brennraum umschließendes Gehäuse mit einer Feuertür. Weiterhin weist der Ofen ein Glasfenster auf. Der Ofen zeichnet sich dadurch aus, dass ein Luftleitelement vorhanden ist, welches das Glasfenster von aus dem Brennraum herrührenden Verunreinigungen schützt. Durch die Druckschrift DE 298 08 375 U1 ist ein im Freien aufstellbarer Ofen mit einem an mindestens drei Standbeinen aufgehängten keramischen Feuerboden, einer Beschickungsöffnung sowie Sichtscheiben aus thermisch belastbaren Glas bekannt. Die Öfen dienen ausschließlich der Erwärmung der Umgebung und zeichnen sich durch die Möglichkeit des Beobachtens des Brennprozesses im Ofen aus.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zum Betrieb im Freien einfach zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Öfen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass diese im Freien einfach aufgebaut und betrieben werden können.
  • Dazu besitzt der Ofen einen einen Brennraum aufweisenden Korpus mit einer Heiztür, eine Rauchabzugsöffnung in der Deckplatte und eine Ascheöffnung in der Bodenplatte. Auf dem Korpus ist wenigstens ein Körper als Wärmewiderstand angeordnet. An oder auf diesem befindet sich eine Tischplatte. Die Rauchabzugsöffnung ist mit einem Schornstein verbunden. Darüber hinaus ist der Korpus auf einem Ständer befestigt.
  • Der Ofen ist insbesondere zum Verfeuern von Holz, insbesondere Scheitholz, geeignet. Im Freien wird der Ofen so aufgestellt und betrieben, dass die Nutzer an diesem stehen. Das schließt die Platzierung von Hockern oder Stühlen nicht aus. Die Tischplatte befindet sich als Ablage über dem Korpus mit dem Brennraum. Der Schornstein befindet sich günstigerweise mittig am Korpus und der Tischplatte, so dass die Tischplatte widerstandsfrei allseitig zugänglich ist. Die Tischplatte ist einstückig ausgebildet oder besteht aus mehreren miteinander verbundenen Teilen. Weiterhin besteht diese günstigerweise aus einem Holzwerkstoff. In Verbindung mit dem Körper als Wärmewiderstand ist die Tischplatte bei beheizten Ofen nutzbar. Der Schornstein als Esse ist dabei so hoch ausgeführt, dass der Rauch über den am Ofen stehenden Personen abziehen kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 14 angegeben.
  • Der Korpus ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 ein zylinderförmiger Korpus. Damit ist der Ofen einfach und ökonomisch günstig herstellbar. Gleichzeitig wird ein allseitige gute Wärmeabstrahlung für die Personen am Ofen sichergestellt. In Verbindung mit dem Schornstein und dem Ständer ist der Ofen in der Art eines Kanonenofens realisiert.
  • Die Rauchabzugsöffnung besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 günstigerweise einen Rauchgasstutzen. Dieser vereinfacht die Montage des Ofens wesentlich, der Schornstein als Esse kann einfach aufgesteckt werden.
  • Der Körper als Wärmewiderstand ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 ein schalenförmiger Körper mit einer umlaufenden Wand und einer Grundplatte mit einer Öffnung zum Durchtritt des Rauchgasstutzens.
  • Der schalenförmige Körper ist in Fortführung nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 beabstandet zum Korpus angeordnet, wobei sich ein Endenbereich des Korpus in dem schalenförmigen Körper befindet. Der Abstand wird günstigerweise über plattenförmig stehend am Korpus angeordnete Abstandselemente gewährleistet. Zwischen Korpus und Körper befindet sich damit im Wesentlichen Luft, die bei einer Luftströmung als weiterer Wärmewiderstand zwischen Korpus und Körper und damit der Tischplatte wirkt.
  • Der Rauchgasstutzen ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 günstigerweise gleichzeitig ein Halteelement für den Körper als Wärmewiderstand.
  • Der schalenförmige Körper besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 Halter für die Tischplatte. Das sind insbesondere Tragarme, die seitlich auskragend am schalenförmigen Körper angeordnet sind.
  • Die Tischplatte ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 eine ringförmige Tischplatte, so dass ein frei umfänglicher Zugang für die Nutzer gegeben ist.
  • Der Schornstein ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 eine aus wenigstens einem Teil bestehende rohrförmige Esse, die lösbar mit dem Rauchgasstutzen verbunden ist. Das ist eine einfache und leicht handhabbare Realisierung des Schornsteins.
  • Die Ascheöffnung besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 vorteilhafterweise einen Aschestutzen. Asche kann damit einfach und sauber entfernt werden.
  • Im Aschestutzen befindet sich nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 11 eine drehbare Klappe oder ein plattenförmiger Schieber, so dass Asche einfach bedarfsmäßig entfernbar ist.
  • Die Klappe oder der Schieber besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 12 wenigstens einen Durchbruch für eine Luftströmung, so dass die Sauerstoffzufuhr für den Brennvorgang sichergestellt ist.
  • Der Aschestutzen weist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 13 mindestens einen Haltemechanismus für einen lösbar damit koppelbaren Aschebehälter auf. Letzterer kann dabei als Eimer mit einem Henkel ausgeführt sein, der beispielsweise mittels Haken als Haltemechanismen einfach am Aschestutzen lösbar befestigt werden kann.
  • Beabstandet zu der wenigstens einen Seitenwand des Korpus ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 14 eine Schutzwand angeordnet. Diese dient insbesondere als Berührungsschutz des Korpus. Die Schutzwand besteht dazu günstigerweise aus einem Gitter oder Gitternetz.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ofen in einer Explosivdarstellung und
  • 2 ein Ofen im zusammengebauten Zustand.
  • Ein Ofen besteht im Wesentlichen aus einem Korpus 1, wenigstens einem Körper 2 als Wärmewiderstand, einer Tischplatte 3, einem Schornstein 4 und einem Ständer 5.
  • Dazu zeigen
    die 1 einen Ofen in einer prinzipiellen Explosivdarstellung und
    die 2 einen Ofen im zusammengebauten Zustand in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Der Korpus 1 ist ein zylinderförmiger Korpus 1. Dieser besitzt eine Heiztür 6, einen Rauchgasstutzen 7 in Verbindung mit einer Rauchabzugsöffnung in der Deckplatte und einen Aschestutzen 8 in Verbindung mit einer Ascheöffnung in der Bodenplatte. Der zylinderförmige Korpus 1 und die geschlossene Heiztür 6 umgeben einen Brennraum insbesondere für Holz als Brennmittel. Im Brennraum kann sich ein Gitterrost als Auflage für das Brennmittel befinden, so dass die Ascheöffnung überdeckt ist.
  • Auf dem Korpus 1 befindet sich der Körper 2 als Wärmewiderstand. Das ist ein schalenförmiger Körper 2 mit einer umlaufenden Wand 9 und einer Grundplatte 10 mit einer Öffnung zum Durchtritt des Rauchgasstutzens 7. Der schalenförmige Körper 2 ist beabstandet zum Korpus 1 so angeordnet, dass sich ein Endenbereich des Korpus 1 in dem schalenförmigen Körper 2 befindet. Dazu besitzt der Korpus 1 plattenförmige Abstandselemente 11. Der Rauchgasstutzen 7 kann vorteilhafterweise gleichzeitig ein Halteelement für den Körper 2 als Wärmewiderstand sein. Der schalenförmige Körper 1 besitzt weiterhin Halter 12 für die Tischplatte 3. Diese sind auskragend an der Wand 9 des Körpers 2 befestigt. Die Tischplatte 3 ist auf den Haltern 12 befestigt. Die Tischplatte 3 ist dazu als eine ringförmige Tischplatte 3 ausgeführt. Diese kann einstückig ausgebildet sein oder aus mehreren Teilen bestehen.
  • Der Schornstein 4 ist eine aus wenigstens einem Teil bestehende rohrförmige Esse 4, die lösbar mit dem Rauchgasstutzen 7 verbunden ist.
  • Im Aschestutzen 8 befindet sich eine drehbare Klappe oder ein plattenförmiger Schieber. Die Klappe oder der Schieber kann entweder in seinem Umfang kleiner als der Innenquerschnitt des Aschestutzens 8 ausgebildet sein oder wenigstens einen Durchbruch aufweisen, so dass eine Luftströmung und damit eine Zuluft zum Brennraum gewährleistbar ist. Der Aschestutzen 8 besitzt darüber hinaus einen Haltemechanismus für einen lösbar damit koppelbaren Aschebehälter 13. Dieser ist ein Eimer 13, so dass die Asche einfach transportierbar ist.
  • Der Korpus 1 ist mit dem Ständer 5 verbunden, der als Rohrgestell 5 ausgeführt ist. Dieser besitzt günstigerweise drei Beine, so dass ein sicherer Stand des Ofens gegeben ist.
  • In einer Ausführungsform kann sich beabstandet zu der wenigstens einen Seitenwand des Korpus 1 eine gitterförmige Schutzwand 14 befinden.
  • Der Ofen kann als ein Bausatz hergestellt werden, so dass den Nutzern ein ökonomisch günstig herstell- und verwendbarer Ofen zur Verfügung steht.
  • Der Ofen kann damit vorteilhafterweise im Freien auf Plätzen oder Terrassen genutzt werden. Als Brennmaterial kann insbesondere Scheitholz zum Einsatz kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007006228 U1 [0002]
    • DE 29808375 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Ofen mit – einem einen Brennraum aufweisenden Korpus (1) mit einer Heiztür (6), einer Rauchabzugsöffnung in der Deckplatte und einer Ascheöffnung in der Bodenplatte, – wenigstens einem Körper (2) als Wärmewiderstand auf dem Korpus (1), – einer Tischplatte (3) an oder auf dem Körper (2), – einem Schornstein (4) in Verbindung mit der Rauchabzugsöffnung und – einem Ständer (5) für den Korpus (1).
  2. Ofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) ein zylinderförmiger Korpus (1) ist.
  3. Ofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchabzugsöffnung einen Rauchgasstutzen (7) besitzt.
  4. Ofen nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) als Wärmewiderstand ein schalenförmiger Körper (2) mit einer umlaufenden Wand (9) und einer Grundplatte (10) mit einer Öffnung zum Durchtritt des Rauchgasstutzens (7) ist.
  5. Ofen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenförmige Körper (2) beabstandet zum Korpus (1) angeordnet ist, wobei sich ein Endenbereich des Korpus (1) in dem schalenförmigen Körper (2) befindet.
  6. Ofen nach Patentanspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgasstutzen (7) gleichzeitig ein Halteelement für den Körper (2) als Wärmewiderstand ist.
  7. Ofen nach Patentanspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenförmige Körper (2) Halter (12) für die Tischplatte (3) besitzt.
  8. Ofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (3) eine ringförmige Tischplatte (3) ist.
  9. Ofen nach Patentanspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schornstein (4) eine aus wenigstens einem Teil bestehende rohrförmige Esse (4) ist und dass die Esse (4) lösbar mit dem Rauchgasstutzen (7) verbunden ist.
  10. Ofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ascheöffnung einen Aschestutzen (8) besitzt.
  11. Ofen nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Aschestutzen (8) eine drehbare Klappe oder ein plattenförmiger Schieber befindet.
  12. Ofen nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe oder der Schieber wenigstens einen Durchbruch für eine Luftströmung besitzt.
  13. Ofen nach Patentanspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschestutzen (8) mindestens einen Haltemechanismus für einen lösbar damit koppelbaren Aschebehälter (13) aufweist.
  14. Ofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet zu der wenigstens einen Seitenwand des Korpus (1) eine Schutzwand (14) angeordnet ist.
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