DE20208541U1 - Anordnung, bestehend aus einer Kombination einer Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln, einer Licht- und/oder Wärmequelle und/oder wenigstens einem Verdampfungsgefäß - Google Patents

Anordnung, bestehend aus einer Kombination einer Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln, einer Licht- und/oder Wärmequelle und/oder wenigstens einem Verdampfungsgefäß

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Description

Titel der Erfindung
Anordnung, bestehend aus einer Kombination einer Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln, einer Licht- und/oder Wärmequelle und/oder wenigstens einem Verdampfungsgefäß
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, in der eine Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln, wenigstens eine Einrichtung zum Verdampfen und eine Halterung für eine mit offener Flamme brennende Lichtquelle miteinander kombiniert sind.
Beschreibung des Standes der Technik
Allgemein bekannt sind Möglichkeiten zum Abbrennen von Räucherkegeln. Diese sind im Besonderen bekannt durch Erzgebirgische Räuchermänner, bei denen innerhalb eines dekorativ gestalteten Körpers ein Räucherkegel angeordnet und zum Abbrennen gebracht wird.
Ebenso sind Einrichtungen zum Verdampfen von Duftstoffen, insbesondere von ätherischen Ölen, allgemein bekannt. Hierzu dienen so genannte Duftlampen, bei denen unterhalb einer Verdampfungsschale eine Wärmequelle angeordnet ist. Für die Wärmequelle bedient man sich zumeist einer Wachskerze.
Es ist ebenso bekannt, aufsteigende Warmluft zum Antrieb eines Flügelrades einzusetzen. Mit Hilfe der steil angestellten Flügel des Flügelrades wird deren gemeinsame Achse in eine Drehbewegung versetzt und auf diese Weise erreicht, dass daran befestigte Gegenstände ebenfalls eine Drehbewegung erfahren. Allgemein bekannt ist diese Möglichkeit durch Erzgebirgische Weihnachtspyramiden.
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Aus der deutschen Patentanmeldung DE-P 43 32 550 A1 ist bekannt, dass Räucherkegel der bekannten Art auch auf der Spitze stehend abgebrannt werden können, wobei die Räucherkegel in dieser Lage vollständig verbrennen.
Im deutschen Gebrauchsmuster DE 298 10 630 U1 des Anmelders ist diese Ausführungsform kombiniert mit einer Einrichtung zum Verdampfen von Duftstoffen in einer Verdampfungsschale. Die Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln ist dabei von der Einrichtung zum Verdampfen von Duftstoffen räumlich getrennt, beide jedoch in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
Die räumliche Trennung ist dabei ein wesentlicher Nachteil, da die umhüllenden Gehäuse wesentlich voluminöser und damit materialaufwendiger ausgeführt werden müssen, mehrere, unterschiedlich dimensionierte Halteeinrichtungen vorzusehen sind und auch mehrere Zugangsöffnungen vorhanden sein müssen. Die räumliche Trennung beider Einrichtungen schränkt zugleich die Gestaltungsmöglichkeiten für die äußeren Gehäuse wesentlich ein.
Es ist ferner festgestellt worden, dass auch Naturharze, die beispielsweise bei der Herstellung von Räucherkegeln Verwendung finden, in ihrem Urzustand verdampft werden können. Hierzu muss jedoch eine höhere Objekttemperatur erreicht werden, als beispielsweise beim Verdampfen ätherischer Öle. Dies macht eine weitere, entsprechend ausgelegte Einrichtung erforderlich, die jedoch bislang nicht zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, bei der in einer Einrichtung sowohl Räucherkegel verbrannt, gelöste Duftstoffe, in fester Form vorliegende Naturharze und/oder feste Duftstoffe verdampft werden können.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung vorzuschlagen, die leicht, einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, deren Design nach
den Erfordernissen des Marktes angepasst und deren Kombinationsmöglichkeiten je nach Erfordernis gewählt werden können.
Wesen der Erfindung
Das Wesen der Erfindung ergibt sich aus den in den Schutzansprüchen niedergelegten Merkmalen, den daraus zu erzielenden Wirkungen sowie aus der Beschreibung. Ferner geben die Ausführungsbeispiele und die zugehörigen Figuren die erfindungsgemäße Lösung in einer zum Zeitpunkt der Anmeldung vom Anmelder bevorzugten Ausführungsform wieder.
Erfindungsgemäß wird eine Kombination technischer Mittel vorgeschlagen, die es ermöglicht, die im Stand der Technik erwähnten Einrichtungen so miteinander zu verbinden, dass ohne jeweils einen individuell angepassten Gegenstand nutzen zu müssen sowohl das Abbrennen von Räucherkegeln (Räucherkerzen), das Verdampfen in Lösung vorliegender ätherischer Öle und anderer Duftstoffe sowie das Verdampfen von in fester Form vorliegender Naturharzen und vergleichbaren Stoffen möglich macht.
Auf einer Grundplatte sind Einrichtungen vorgesehen, die das Aufsetzen von Gefäßen ermöglichen und gleichzeitig deren Fixierung gewährleisten. Dies kann eine zum aufzusetzenden Gefäß angepasste Vertiefung, gegebenenfalls an Teilen des Umfanges des Gefäßes ansetzende Erhöhungen oder auch auf der Grundplatte aufgebrachte Führungsteile sein. Dadurch wird das einzusetzende Gefäß zugleich zentriert. Es ist ebenso möglich, das Gefäß in einen Durchbruch einzuhängen.
Das Gefäß kann entweder ein Vorratsbehälter sein, der eine Wachskerze, vorzugsweise ein so genanntes Teelicht, aufnimmt, ein Vorratsbehälter für einen flüssigen Brennstoff oder eine Aschefangschale für die von einem Räucherkegel abfallende Asche sein.
Wird eine Aschefangschale eingesetzt, kann diese auch in gleicher Größe ausgeführt sein, wie der Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Wachskerze.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass das Gefäß allseitig geschlossen und an seiner Oberseite mit einer Dochtöffnung versehen ist. Mit Flüssigbrennstoff befüllt steht eine dauerhaft verwendbare und somit Kosten sparende Wärme- und/oder Lichtquelle zur Verfügung. Dabei kann gleichzeitig durch Einstellung der Dochtlänge eine Anpassung der Wärme- und/oder Lichtfreisetzung und somit eine weitere Möglichkeit zur Optimierung genutzt werden.
In einem Abstand darüber kann eine Zwischenplatte angeordnet sein, die einen Durchbruch mit unregelmäßig geformter Umfangslinie hat. In diesen Durchbruch können Räucherkegel so eingelegt werden, dass sie mit der Spitze nach unten im Durchbruch hängen und gleichzeitig nur an wenigen Punkten ihres Umfangs gehalten werden. So wird erreicht, dass die Räucherkegel vollständig abbrennen ohne den bei Rauchfiguren üblichen unverbrannten Rest zurückzulassen.
Es ist ebenso möglich, den Aschefangbehälter mit einer Einrichtung zu versehen, die die Funktion der erwähnten Zwischenplatte übernimmt. Bei dieser Ausführungsform kann die gesamte Einheit der Anordnung zu Reinigungszwecken entnommen werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform kann darin bestehen, dass die entsprechende Einheit auf einer feuerfesten Unterlage stehend auch separat neben den weiter zu beschreibenden Anwendungen genutzt werden kann.
In einem Abstand über der Grundplatte ist eine weitere Zwischenplatte angeordnet. Diese besitzt konzentrisch zum Mittelpunkt der Grundplatte angeordnet einen Durchbruch, der im Allgemeinen kreisförmig ausgeführt ist. In diesem Durchbruch kann ein Behälter eingesetzt werden, der im Querschnitt vorzugsweise ein Hutprofil besitzt, so dass mit dessen überstehendem Rand eine sichere Halterung gewährleistet ist. Dieser Behälter dient in vorteilhafter Weise der Aufnahme fester, natürlicher oder synthetischer Harze oder Stoffgemische, die durch eine darunter angeordnete Wärmequelle erhitzt und zum Verdampfen gebracht werden.
Es hat sich gezeigt, dass Naturharze, in geringen Mengen erhitzt und verdampft, es ermöglichen, Wohlgerüche zu erzeugen, ohne dass wie in der
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Vergangenheit ein Trägermaterial (Holzspäne; Holzkohle) zusätzlich verwendet werden muss. Somit kann anstelle der üblicherweise zu verbrennenden Räucherstäbchen oder Räucherkegel auf direktem Wege der in den Harzen enthaltene Duftstoff freigesetzt werden. Unangenehme Begleiterscheinungen, wie Rauch, Schwebstoffe und dergleichen werden dabei weitgehend vermieden.
Oberhalb der Grundplatte ist eine weitere Zwischenplatte angeordnet, die wiederum koaxial zum Mittelpunkt der Grundplatte angeordnet einen kreisförmigen Durchbruch hat. Dieser Durchbruch ist im Durchmesser größer
&iacgr;&ogr; gehalten, als bei der oben beschriebenen Zwischenplatte. In diesen Durchbruch ist ein Gefäß mit wiederum hutförmigem Querschnitt einzulegen, das mit seinem überstehenden Rand gehalten wird. In dieses Gefäß können wässrige oder andere Lösungen von Duftstoffen, vorzugsweise von ätherischen Ölen, eingebracht werden, werden durch die auf der Grundplatte befindliche Wärmequelle erhitzt und auf diese Weise verdampft.
Die bis zu 3 angeordneten Zwischenplatten können in ihrer Höhenlage gegenüber der Grundplatte in einem weiten Bereich optimiert werden. Damit ist bei der für die Aufnahme von Räucherkegeln verantwortlichen Zwischenplatte im Wesentlichen ein ungestörter Zutritt von Frischluft und das sichere Auffangen der entstehenden Asche für die Optimierung ausschlaggebend. Bei der Zwischenplatte, die das Gefäß zum Verdampfen von Naturharzen aufnimmt, ist der Wärmeeintrag in den Gefäßboden maßgebend und so zu optimieren, dass ein vorteilhafter Verdampfungsprozess gewährleistet ist, der eine maximale Freisetzung des Duftstoffes ohne nachteilige Veränderungen und insbesondere ohne vorschnelles Verkoken der im Gefäß befindlichen Stoffe gewährleistet. Die zum Verdampfen ätherischer Öle in Lösungen zu verwendende Zwischenplatte muss in einer Höhe angeordnet sein, die gewährleistet, dass die Wärmequelle den Siedepunkt des Wassers bzw. der im Gefäß enthaltenen Flüssigkeit sicher übersteigt und ein gleichmäßiges Verdampfen der enthaltenen Lösung ermöglicht. Weitere Optimierungsmöglichkeiten bestehen darin, die einzuhängenden Gefäße an ihrem überstehenden Rand so zu profilieren, dass eine U-Form entsteht und der außenliegende Schenkel unterschiedliche
Höhen aufweist. Bei zusätzlich ausgeführter Kennzeichnung dieser Gefäße besteht sogar die Möglichkeit, mit einer Zwischenplatte und verschiedenen Gefäßformen die gleichen Wirkungen zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen ist in jedem Fall das Erreichen eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Wärmeeintrag in das Gefäß und pro Zeiteinheit freizusetzendem Duftstoff.
Bei entsprechender Auslegung der einzuhängenden Gefäße besteht auch die Möglichkeit, lediglich eine einzelne Zwischenplatte mit Durchbruch anzuordnen und den notwendigen Abstand zwischen Wärmequelle und den Gefäßböden durch Anpassung des Randes der Gefäße zu erreichen.
In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung kann anstelle der Zwischenplatten auch eine Gestellform aus gebogenem Draht oder eine Gestellform mit einem Gehäusemantel, in den Nuten eingearbeitet sind und in der Höhe verstellbaren Zwischenplatten ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann als Einzelaufbau, mit einem teilweise geschlossenen Gehäuse oder mit einem geschlossenen Gehäuse aufgebaut werden. Bevorzugt wird eine Ausführungsform des Gehäuses mit dekorativ gestalteten Elementen, so dass neben der zu erfüllenden technischen Zweckbestimmung zugleich ästhetische Ansprüche erfüllbar sind.
Vorzugsweise wird eine Anordnung mit einem Gehäuse verwendet, die modellhaft die in der Lebensumwelt vorhandenen Öfen nachbildet. Dabei wird zugleich eine dem natürlichen Vorbild nahe kommende Wirkung erreicht, indem aus der Anordnung Rauch aufsteigt. Wird für die Anordnung ein geschlossenes Gehäuse verwendet, sind die im Inneren des Gehäuses angeordneten Zwischenplatten so ausgelegt, dass sowohl die von der Wärmequelle ausgehenden heißen Gase als auch die entstehenden Duft- und/oder Schwebstoffe im Inneren des Gehäuses nach oben steigen und über geeignete Öffnungen austreten können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse oben durch eine Klappe und/oder einen Deckel und/oder eine Kappe verschließbar.
Ist das Gehäuse an seiner Oberseite ein entsprechendes Element verschließbar, besteht auch die Möglichkeit, den Austritt der Gase seitlich in etwa in
der Form eines bekannten Ofenrohres auszuführen. Damit wird eine besondere Nähe zum naturgegebenen Vorbild erreicht.
Der Zugang zu der Brennstelle der Wärmequelle ist bei einem geschlossenen Gehäuse vorzugsweise durch eine seitliche Klappe möglich. Diese kann je nach Erfordernis auch mit einer Scheibe, einer Öffnung für Luftzufuhr, die auch regelbar sein kann, zusätzlich ausgestattet sein.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Anordnung verwendet ein weitgehend offenes Gehäuse, das in den notwendigen Gehäuseteilen ebenfalls nach Vorbildern aus der Lebensumwelt gestaltet sein kann. Die von einer Wärmequelle oder einen abbrennenden Räucherkegel aufsteigende Warmluft kann dabei ungehindert nach oben strömen. Das Gehäuse ist an seinem oberen Ende mit einer Lagerstelle versehen, die ein Flügelrad trägt, dessen Flügel eine negative Anstellung haben und deshalb das Flügelrad durch die aufsteigende Warmluft in Rotation versetzen.
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Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend anhand von 4 Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind, näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
In diesem Ausführungsbeispiel, dass Fig. 1 zeigt, ist die Erfindung am Beispiel eines Modells eines Ofens ausgeführt und besitzt demzufolge die äußere Form eines Herdes.
In einem Gehäuse (1) ist ein unterer Boden (2) waagerecht eingesetzt. Der untere Boden (2) trägt in etwa mittig Führungselemente (3), die eine Schale (4) gegen seitliches Verrutschen sichern und zugleich zentrieren. Die Schale
(4) ist in Fig. 1 mit einer Wachskerze (5) in der Ausführungsform eines Teelichtes gefüllt. Innerhalb des Gehäuses (1) ist an dessen Oberseite eine Zwischenplatte (6) vorhanden. Das Gehäuse (1) ist oben mit einer Deckplatte (7) abgeschlossen.
Die Deckplatte (7) besitzt einen Durchbruch (8), der eine Schale (9) aufnimmt, die in ihrer Außenkontur der Form des Durchbruches (8) entspricht und in axialer Richtung mit ihrem überstehenden Rand (10) gehalten wird.
Die darunter liegende Zwischenplatte (6) besitzt ebenfalls einen Durchbruch (11), in den wiederum eine Schale (12), die in axialer Richtung mit ihrem Rand (13) gehalten wird, eingelegt ist.
In der Darstellung in Fig. 1 ist, abgesehen von der eingezeichneten Flamme (14), ein Liefer-, jedoch kein Betriebszustand dargestellt. Im betriebsbereiten Zustand ist entweder Schale (9) oder Schale (12) in den jeweiligen Durchbruch (8) oder (11) eingehängt. Die jeweils andere Schale ist entfernt.
Die Schale (9) wird beim Betrieb der Anordnung meist mit einer ätherische Öle enthaltenden Flüssigkeit gefüllt, die durch die von der Flamme (14) ausgehende Wärme zum Sieden gebracht wird und dabei die ätherischen Öle verströmen.
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Die Schale (12) hingegen wird vorzugsweise mit Naturharzen oder synthetisch hergestellten Duftstoffen in fester Form befüllt, wobei wiederum die Flamme (14) der Kerze (5) mit der aufsteigenden Wärme die in der Schale befindlichen Substanzen derart erwärmt, dass sie vorzugsweise sublimieren und dabei Duftstoffe freisetzen. Es hat sich gezeigt, dass ein Verwenden von Naturharzen oder synthetisch hergestellten Duftstoffen in fester Form gegenüber den bisher üblichen Flüssigkeiten Vorteile hat. Die Naturharze können mehrfach erwärmt werden, ohne dass diese nachteilige chemische oder physikalische Veränderungen erfahren. Flüssige Substanzen, die vorzugsweise
&iacgr;&ogr; ätherische Öle enthalten, sind jedoch zumeist von begrenzter Haltbarkeit und können nicht längere Zeit aufbewahrt werden. Zugleich sind Naturharze und feste Duftstoffe wesentlich besser zu dosieren, so dass insbesondere eine Überdosierung vermieden werden kann.
Bei der Erwärmung von Naturharzen und anderen Duftstoffen in fester Form ist das Temperaturregime wesentlich exakter zu bestimmen, als beim Sieden vorzugsweise wässriger Lösungen. Es ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, den Abstand / zwischen der Flamme (14) der Kerze (5) und der Unterseite (15) der Schale (12) so einzustellen, dass die verwendeten Harze sicher sublimieren ohne gleichzeitig durch Überhitzung zu verkoken. In Fig. 1 wird deshalb alternativ die Befestigung der Zwischenplatte linksseitig als feste Verbindung (16) oder rechtsseitig als variable Verbindung, hier durch U-förmig ausgebildete Schlitze (17) dargestellt. Die tatsächliche Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung ist nach vorheriger Optimierung der Einsatzbedingungen entsprechend.
Es ist ebenso möglich, den Abstand /zwischen Flamme (14) und Unterseite der Schale (15) durch eine Beilage auf dem unteren Boden (2) zu variieren, wobei dies in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Ebenfalls in Fig. 1 nicht dargestellt ist, dass der untere Boden (2), die Zwischenplatte (6) und ggf. auch die Deckplatte (7) den Gehäusequerschnitt nicht voll ausfüllen. Damit wird sichergestellt, dass die erforderliche Frischluft von unten zugeführt und erwärmte Luft in ausreichendem Maße abgeführt werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der Abführung von Warmluft besteht in der Anordnung eines dem natürlichen Vorbild nachgebildeten Ofenrohrs (18) am Gehäuse (1).
Bei Nichtgebrauch kann die Anordnung durch einen schwenkbaren Deckel
(19) abgedeckt werden.
Die Größe des Gehäuses ist im Allgemeinen so gewählt, dass dasselbe durch die im Inneren brennende Flamme (14) nicht so weit erhitzt werden kann, dass Verfärbungen der Außenseite entstehen können. Es ist jedoch ebenso möglich, diese in Kauf zu nehmen und entsprechend miniaturisierte Ausführungen der Anordnung herzustellen.
Zur Sicherstellung eines sicheren Betriebes sowie der Beschickung bzw. Entfernung der Kerze (5) besitzt das Gehäuse (1) einen Durchbruch (20), der durch eine schwenkbare Klappe (21) abgedeckt ist. Die im Inneren des Gehäuses (1) brennende Flamme (14) wird über wenigstens einen Durchbruch
(22) in der schwenkbaren Klappe (21) sichtbar gemacht, wobei der Durchbruch (22) durch eine transparente Platte (23), vorzugsweise eine Glasplatte, verschlossen ist. Damit kann die im Gehäuse (1) brennende Flamme (14) sichtbar gemacht werden und deren Abbrennen ist jederzeit zu beobachten.
Ausführungsbeispiel 2
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 2 zeigt, ist eine Möglichkeit beschrieben, bei gleichzeitiger Einsparung insbesondere der Zwischenplatte (6) aus Ausführungsbeispiel 1 die notwendige Einstellung des Abstandes / zwischen der Flamme (14) und der Unterseite (15) der Schale (12) zu erreichen.
Eine Schale (24) mit einem hutprofilähnlichen Querschnitt ist so ausgeformt, dass deren Rand (25) um 180° nach unten gerichtet ist. Je nach Erfordernis kann die Höhe h des Randes (25) variabel ausgeführt sein und so unterschiedliche Abstände / zur Flamme (14) erreicht werden.
Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Ausführung des in Ausführungsbeispiel 1 beschriebenen modellhaften Herdes mit minimierten Abmessungen und insbesondere ohne eine oder mehrere Zwischenplatten.
Dabei besteht auch die Möglichkeit einer Kennzeichnung der Schale (24), so dass dem jeweils zu erwärmenden Stoff entsprechend ein optimaler Abstand zur Flamme eingestellt werden kann.
Ausführungsbeispiel 3
In diesem Ausführungsbeispiel wird eine alternative Lösung zur Verwendung der im Ausführungsbeispiel 1 beschriebenen Kerze (5) beschrieben. Fig. 3 zeigt die prinzipielle Ausführung dieser Einrichtung.
Eine Schale (26), die an ihrem Umfang mit einem Steg (27) verbunden ist, wird anstelle der Schale (4) in die Aufnahme eingesetzt und dort zentriert. Der Steg (27) ist in einem Abstand über der Schale (26) rechtwinklig bis zum Zentrum derselben abgewinkelt und dort entsprechend verbreitert. In die Verbreiterung (28) ist ein Durchbruch eingearbeitet, der in Fig. 3 nicht sichtbar ist.
Dieser Durchbruch kann kreisförmig, aber auch mit abweichenden Kontur ausgeführt sein und dient der Aufnahme eines Räucherkegels (29).
Der Räucherkegel (29) wird mit der Spitze (30) nach unten in den Durchbruch eingelegt und fixiert sich dort selbst. Nach dem Anzünden des Räucherkegels (29) an dessen Spitze (30) brennt dieser von unten her rückstandsfrei ab. Die Schale (26) dient dabei als Aschefangschale.
Beim Einsatz der in diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Anordnung in die modellhafte Nachbildung eines Herdes nach Ausführungsbeispiel 1 anstelle der Kerze (5) ergibt sich eine Einrichtung zum Räuchern, wie sie insbesondere im Bereich der Erzgebirgischen Volkskunst in anderer Form von Rauchfiguren bekannt ist.
··· ..!.* JiII- II·-
Ausführungsbeispiel 4
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 4 zeigt, wird eine Möglichkeit der Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben, die Nebenwirkungen des Betriebes der Anordnung zusätzlich nutzt, visuell sichtbar macht und gleichzeitig dekorativ wirkt.
In einem Sockel (31) ist ein Durchbruch (32) eingearbeitet, der eine Schale (33) aufnimmt. Die Schale ist vorzugsweise mit einer Kerze gefüllt, deren Flamme (34) sichtbar brennt und gleichzeitig Wärme entwickelt.
&iacgr;&ogr; Auf den Sockel (31) ist eine gestellartige Anordnung (35) aufgebaut, an deren Spitze (36) eine Lagerung (37) für ein Flügelrad (38) vorhanden ist. Durch die von der Kerze aufsteigende Warmluft wird das Flügelrad (38) in eine Drehbewegung versetzt.
An den beiderseitigen Schenkeln (39) des Gestells (35) ist je ein Bügel (40) angeordnet, der Bestandteil eines Formteiles (41) ist, das sich im Zentrum der Anordnung befindet.
An den Schenkeln (39) ist materialeinheitlich ein Teil (41) mit einer nicht dargestellten Aufnahme für einen Räucherkegel (42) angeformt. Weiterhin ist ein Steg (43) angeformt, der oberhalb des Teiles (41) eine Aufnahme (44) für eine Schale (45) angeformt hat. Damit kann wie schon in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschrieben, sowohl eine Flüssigkeit verdampft, Naturharze oder in fester Form vorliegende Duftstoffe verdampft oder Räucherkegel rückstandsfrei abgebrannt werden. Im letzteren Fall wird die Schale (33) gegen eine in Fig. 4 nicht dargestellte Aschefangschale ausgetauscht.
Es ist ebenso möglich, die in Fig. 3 beschriebene Anordnung auch im Ausführungsbeispiel 4 zu verwenden, wobei dann vorzugsweise nur die Aufnahme (44) für die Schale (45) mit den Schenkeln (40) am Gestell (35) vorhanden ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch entsprechende Optimierung der einzelnen Bauteile ein Sortiment gleich dimensionierter, aber in unterschiedlieher Form ausgeführter modellhafter Nachbildungen von Vorbildern der Lebensumwelt so zu gestalten, dass die in den vorangegangenen Ausführungs-
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beispielen beschriebenen technischen Mittel universell bei solchen Gegenständen eingesetzt werden können.

Claims (12)

1. Anordnung, bestehend aus einer Kombination von Einrichtungen zum Abbrennen von Räucherkegeln (Räucherkerzen) und dergleichen, zum Verdampfen flüssiger Stoffe und/oder Stoffgemische, zum Verdampfen fester Stoffe und/oder Stoffgemische und/oder zur Aufnahme einer, mit offener Flamme brennenden Wärmequelle, bei der alle Funktionsteile der Einrichtungen koaxial zueinander angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln und dergleichen aus einer Halterung und einer Aschefangschale besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln und dergleichen eine materialeinheitlich ausgeführte und aus der Gesamtanordnung entnehmbare Einheit von Halterung und Aschefangschale ist.
4. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte eine Aschefangschale oder eine Einheit zum Abbrennen von Räucherkegeln oder eine mit offener Flamme brennende Wärmequelle aufnimmt und/oder fixiert.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit offener Flamme brennende Wärmequelle eine von einem Gefäß umschlossene Wachskerze oder eine mit Flüssigbrennstoff aus einem Vorratsbehälter betriebene Dochtlampe ist.
6. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand über der Grundplatte eine Zwischenplatte mit einem Durchbruch zur Aufnahme von Räucherkegeln (Räucherkerzen) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand über der Grundplatte eine Zwischenplatte mit einem Durchbruch zur Aufnahme einer Verdampfungsschale angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand über der Grundplatte eine weitere Zwischenplatte mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines Verdampfungsgefäßes angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte eine Aschefangschale und/oder Einheit zum Abbrennen von Räucherkegeln (Räucherkerzen) oder eine mit offener Flamme brennende Wärmequelle angeordnet ist, in einem Abstand darüber eine Zwischenplatte oder eine Halterung der Einheit zum Abbrennen von Räucherkegeln (Räucherkerzen) angeordnet ist, darüber eine erste Zwischenplatte mit einem Durchbruch zur Aufnahme einer Verdampfungsschale angeordnet ist und darüber eine weitere Zwischenplatte mit einem Durchbruch zur Aufnahme einer weiteren Verdampfungsschale angeordnet ist.
10. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einem offenen oder teilweise oder vollständig geschlossenen Gehäuse angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein teilweise oder vollständig geschlossenes Gehäuse mit einer Klappe oder Tür versehen ist, durch die die Bedienung derselben ermöglicht ist.
12. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Gehäuse die Nachbildung eines Gebrauchsgegenstandes ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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