DE202007002514U1 - Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung - Google Patents

Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202007002514U1
DE202007002514U1 DE200720002514 DE202007002514U DE202007002514U1 DE 202007002514 U1 DE202007002514 U1 DE 202007002514U1 DE 200720002514 DE200720002514 DE 200720002514 DE 202007002514 U DE202007002514 U DE 202007002514U DE 202007002514 U1 DE202007002514 U1 DE 202007002514U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
holding device
heating device
firing
burning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720002514
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200720002514 priority Critical patent/DE202007002514U1/de
Publication of DE202007002514U1 publication Critical patent/DE202007002514U1/de
Priority to DE102008009514.1A priority patent/DE102008009514B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Abstract

Brenn- und/oder Heizeinrichtung,
mit wenigstens einem Gefäß
und wenigstens einer Halteeinrichtung, die in etwa konzentrisch über dem Gefäß angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
Gefäß und Halteeinrichtung durch einen Steg miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zur Durchführung eines Abbrenn- und/oder Heizverfahren des Verfahrens geeignete Brenn- und/oder Heizeinrichtung für Räuchermittel, Flüssigkeiten und Duftharze.
  • Räuchermittel in der Form der sogenannten Räucherkegel (Räucherkerzen) sind bekannt. Die Räucherkegel werden gewöhnlich an ihrer Kegelspitze angezündet und auf einer feuerfesten Unterlage stehend abgebrannt. Da die feuerfeste Unterlage zumeist eine Metallscheibe ist, können die Räucherkegel wegen des Wärmeentzuges durch die Unterlage sowie wegen Sauerstoffmangels im Bereich der Standfläche nicht vollständig verbrennen.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, ähnlich ausgeführte Formkörper, die jedoch eine zentrale Bohrung haben, auf einem Drahtspieß aufzufädeln und dort abzubrennen. Ebenso ist bereits vorgeschlagen worden, Räucherkegel mit der Spitze nach unten in eine geeignete Halterung einzulegen und darin abbrennen zu lassen. Entsprechende Vorschläge sind in US 43 47 217 , DE 43 32 550 B4 und DE 296 12 927 U1 enthalten.
  • Nach einem Vorschlag in DE 20 2004 012 823 U1 können Räucherkegel in einem Halter zwischen federnden Spitzen abgebrannt werden. Die gleiche Erfindung schlägt vor, dass Räucherstangen in eine Halterung mit 3 federnden Armen eingebracht werden können. Solcher Art Einrichtungen sind ausschließlich zum Abbrennen von Räuchermitteln geeignet.
  • Nach Vorschlägen in DE 202 08 541 U1 und DE 203 13 381 U1 sind kombinierte Abbrenn- und Heizeinrichtungen ausführbar, die in einem unten angeordneten Gefäß entweder Asche auffangen können oder bei denen das Gefäß der Aufnahme einer Wachskerze dient, während darüber Halteorgane zur Aufnahme von Räuchermitteln oder von Gefäßen zum Verdampfen von Flüssigkeiten oder Duftharzen angeordnet werden können. Derartige Anordnungen können in aufgelöster Bauweise innerhalb eines Gehäuses oder in materialeinheitlicher Ausführung als Einzelanordnung ausgeführt werden. Die Elemente zur Halterung abzubrennender Räucherkegel sehen ausschließlich deren Abbrennen mit der Spitze nach unten gerichtet vor.
  • Nach einem Vorschlag in DE 20 2004 012 823 U1 soll ein Räucherkegel in einem schachtförmigen Bauteil durch Ausformungen gehalten werden und so in beliebiger Lage von Verbrennungsluft umströmt abbrennen können. Dabei hat sich aber gezeigt, dass die Räucherkegel an der Wandung des Schachtes anliegen können und durch den entstehenden Wärmeentzug erlöschen oder bei entsprechender Auslegung des Schachtes ein so starker Luftstrom initiiert wird, dass sich die Verbrennung beschleunigt und die Räucherkegel unter geringerer Rauchentwicklung bei verkürzter Brenndauer abbrennen.
  • Die oben beschriebenen Lösungen sind also entweder Einzwecklösungen, erfüllen die Zielstellung einer langen Brenndauer bei gleichzeitig vollständigem Abbrennen nicht, führen teilweise zum Abbruch des Brennvorganges, lassen die Verwendung aller Räuchermittel nicht zu oder sind nicht beliebig in unterschiedlichen umhüllenden Gehäusen anordenbar.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine klein bauende, leicht und einfach herzustellende, weitgehend variable und bei vielen Anwendungsfällen einsetzbare Brenn- und/oder Heizeinrichtung zu schaffen, die die oben geschilderten Nachteile der Lösungen aus dem Stand der Technik vermeidet.
  • Die Erfindung wird für die Einrichtung nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes beschrieben. Unteransprüche beschreiben am Anmeldetag bevorzugte Ausführungsformen der in den Hauptansprüchen beschriebenen Lösungen. Ausführungsbeispiele und Zeichnungen beschreiben am Anmeldetag bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung, ohne die Erfindung im Übrigen auf diese zu beschränken.
  • Nach der Erfindung wird ein Verfahren zum Abbrennen von Räuchermitteln ausgeführt, bei dem in einem ersten Arbeitsschritt ein Räuchermittel angezündet und in einem nachfolgenden Arbeitsschritt über einer Halteeinrichtung positioniert wird, während in einem dritten Arbeitsschritt das Räuchermittel entweder durch freien Fall oder durch gezieltes Positionieren in die Halteeinrichtung eingebracht und in dieser fixiert wird. Dabei ist die Halteeinrichtung so ausgestaltet, dass sie in be liebiger Lage ankommende Räuchermittel bei Bedarf zentrieren oder ausrichten und schließlich bis zum vollständigen Abbrennen halten kann. Die Ausrichtung erfolgt dabei in jedem Fall so, dass die einfallenden oder eingeführten Räuchermittel nur Punkt- oder Linienberührungen mit umgebenden Teilen der Halteeinrichtung haben, sodass der Wärmeentzug durch Teile der Halteeinrichtung minimiert wird und der Brennprozess im Räuchermittel keinen nachteiligen Wirkungen durch Wärmeentzug unterliegt.
  • Nach der Erfindung ist ferner ein Verfahren möglich, bei dem in einem unten angeordneten Gefäß eine Wärmequelle und darüber in einer Halteeinrichtung ein Verdampfungsgefäß angeordnet werden kann, wobei die Wärmequelle mit frei werdender Wärmeenergie im Gefäß befindliche Stoffe soweit erwärmt, dass Stoffe freigesetzt werden.
  • Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren benötigen Anwender lediglich noch eine aus 3 Teilen bestehende Einrichtung, die alle zum Verbreiten von Düften erforderlichen Mittel bereitstellt und wenigstens für Räuchermittel ein vollständiges Abbrennen ohne verbleibende unverbrannte Reste sicherstellt, ohne dass die Anwender besondere Sorgfalt beim Einlegen von Räuchermitteln anwenden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann sowohl einzeln als auch in einem umhüllenden Gehäuse verwendet werden. Bei Verwendung innerhalb umhüllender Gehäuse können diese durch weitere, hier nicht beschriebene Bauteile, den Verbrennungsprozess eines Räuchermittels oder einer Wärmequelle zusätzlich beeinflussen.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, dass in das Gefäß eine Wärmequelle eingebracht wird. Dies kann eine Wachskerze in der Form des sogenannten Teelichtes sein, ein Dochtbrenner mit einem Vorrat an Flüssigbrennstoff, eine brennende Flüssigkeit oder ein brennender Feststoff. In einem zusätzlichen Arbeitsschritt wird ein Verdampfungsgefäß mit einem Duftharz, einem Duftstoffgemisch oder einer Duftstoffe enthaltenden Lösung befüllt und nachfolgend in die Halteeinrichtung eingelegt, wobei die Halteeinrichtung in diesem Fall Mittel zur Sicherung des Verdampfungsgefäßes besitzt.
  • Eine Ausgestaltungsform des Verfahrens zum Abbrennen von Räuchermitteln sieht vor, dass Räuchermittel in der Form der bekannten Räucherkegel oder in der Form einer Räucherstange verwendet werden, wobei die Halteeinrichtung Mittel vorsieht, dass beide Formen der Räuchermittel gesichert und zugleich rückstandsfrei abgebrannt werden können.
  • Ist das nach dem Verfahren abzubrennende Räuchermittel ein Räucherkegel, kann vorgesehen sein, dieses entweder auf der Halteeinrichtung, auf aus dieser ausgeformten Elementen stehend bzw. mit der Spitze nach unten hängend anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäße Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung besteht zunächst aus einem Gefäß, das im Falle des Abbrennens von Räuchermitteln Verbrennungsrückstände (Asche) auffängt. Zugleich bildet das Gefäß die Standfläche der Einrichtung.
  • Am Gefäß ist wenigstens ein Steg angeordnet, der die Verbindung zu einer Halteeinrichtung herstellt. Der Steg kann beliebig ausgeführt sein und insbesondere ein streifenförmiger Zuschnitt, ein Stab oder eine mehrgliedrige Baueinheit sein.
  • Am oberen Ende des Steges ist eine Halteeinrichtung angeordnet, die Mittel zur Aufnahme abzubrennender Räuchermittel und Mittel zur Aufnahme von Verdampfungsgefäßen hat.
  • Der Steg kann vom Gefäß und/oder der Halteeinrichtung lösbar sein. Dies ermöglicht es, verschiedene Gefäße mit verschiedenen Halteeinrichtungen zu kombinieren, die Entleerung des Gefäßes zu erleichtern oder bei beengten Einbauverhältnissen in Gehäusen eine getrennte Montage zuzulassen.
  • Die zur Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung gehörende Halteeinrichtung ist im einfachsten Fall eine Scheibe mit einem Durchbruch, wobei der Durchbruch zum Zweck einer Minimierung der Kontaktflächen zum Räuchermittel nicht kreisförmig ist. Er kann die Form eines Vieleckes haben. Bevorzugt werden jedoch Formen, bei denen Stege in den Durchbruch hineinragen. Das Räuchermittel ist dann nur noch mit den Stegen in Kontakt, wodurch der Wärmeentzug während des Abbrennens minimiert ist.
  • Die Stege können bei einer weiteren Ausführungsform nach unten gebogen sein, sodass zumindest bei Räucherkegeln teilweiser Formschluss erreichbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Halteeinrichtung besitzt zusätzlich am Umfang der Scheibe angeordnete Stege, die aus der Ebene der Scheibe nach oben gerichtet sind. Eine solche Anordnung kann Räuchermittel in wenigstens 2 Ebenen halten und dabei die Sicherung der Lage der Räuchermittel verbessern. Zugleich kann dabei auf eine Punktberührung zurückgegangen werden, wodurch sich der Abbrennprozess sicherer gestaltet. Wird die Geometrie der Stege so ausgeführt, dass zwischen diesen ein formkompatibles Verdampfungsgefäß eingelegt werden kann, ergibt sich eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Halteeinrichtung.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Verwendungsmöglichkeit kann eine Heiz einrichtung ausgeführt werden, bei der im unten angeordneten Gefäß eine Wärmequelle eingesetzt ist, während mithilfe eines Steges und der mit diesem verbundenen Halteeinrichtung in etwa über der Wärmequelle das Verdampfungsgefäß angeordnet ist und im Verdampfungsgefäß Duftharze, Duftstoffgemische oder zu verdampfende Flüssigkeiten eingefüllt sind. Die von der Wärmequelle ausgehende Wärmeenergie bewirkt dann das Freisetzen der Duftstoffe. Als Wärmequelle lässt sich jedes wärmeerzeugende Element einsetzen, das ein zum Verdampfen ausreichendes Temperaturniveau gewährleisten kann. Vorzugsweise sind dies die sogenannten Teelichte, mit Flüssigbrennstoff betriebene Brenner oder brennende Feststoffe, wie Holzkohle, Wachse oder Hartspiritus.
  • Eine Ausführungsform der Halteeinrichtung geht von einem materialeinheitlich gefertigten Teil aus, bei dem ein streifenförmiges Mittelteil an beiden Längsseiten mit Stegen versehen ist und das nach der Konturbearbeitung zylinderförmig eingerollt wird. Weiterhin können die beidseitig angeordneten Stege gegenüber der Ebene des Mittelteils gebogen sein, sodass sich ein korbartiges Bauteil ergibt. Ferner ist diese Halteeinrichtung mit dem Steg verbunden, der auch materialeinheitlich aus der Halteeinrichtung ausgeformt sein kann. Diese Ausführungsform der Halteeinrichtung gewährleistet ebenso die Fixierung abzubrennender Räuchermittel und die Aufnahme von Verdampfungsgefäßen. Ebenso ermöglicht diese Einrichtung das Einlegen eines Räucherkegels mit der Spitze nach unten, wobei dieser in den unteren Stegen fixiert wird. Auf dessen Kegelgrundfläche kann ein weiterer Räucherkegel stehend aufgesetzt und beide gemeinsam abgebrannt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Halteeinrichtung benutzt ein hülsenförmiges Bauteil, in dessen Innenraum Stege angeordnet sind, die ein Fixieren einzulegender oder einfallender Räuchermittel ohne direkten Kontakt mit der Wand des Bauteils ermöglichen. Die Stege können in unterschiedlicher Zahl, Höhe, Größe und Form angeordnet sein, wodurch bei einer solchen Anordnung eine weitgehende Anpassung an Erfordernisse des Abbrennverfahrens möglich ist. So kann bei Anwendungen mit geringerem Luftzug, wie beispielsweise im Inneren von Rauchfiguren, das Räuchermittel im Inneren des hülsenförmigen Bauteils positioniert sein. Ist eine hohe Strömungsgeschwindigkeit im Inneren der Hülse bereits vorhanden, kann die Position des Räuchermittels so gewählt werden, dass der Verbrennungshorizont außerhalb des hülsenförmigen Bauteiles liegt und die Verbrennung deshalb durch Luftzug nicht zusätzlich beschleunigt wird. Das Einlegen von 2 Räucherkegeln und deren gemeinsames Abbrennen sind bei dieser Ausführungsform ebenso möglich, wenn die Anordnung der Stege im hülsenförmigen Bauteil dies zulässt.
  • Des Weiteren kann das hülsenförmige Bauteil passende Verdampfungsgefäße aufnehmen.
  • Die Verbindung zwischen Gefäß und Steg bzw. Steg und Halteeinrichtung kann materialeinheitlich ausgeführt oder lösbar sein. Wenigstens eine lösbare Verbindung kann vorteilhaft sein, ist aber für die Erfindung nicht erfolgsnotwendig. Eine lösbare Verbindung kann form- und/oder kraftschlüssig ausgeführt sein, wobei Steck- oder Klemmverbindungen bevorzugt werden.
  • Die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Abbrenn- und/oder Heizeinrichtungen mit einer lösbaren Verbindung zwischen Gefäß und Halteeinrichtung auszustatten, erleichtert deren Gebrauch und ermöglicht insbesondere die Verwendung in umhüllenden Gehäusen. So kann die erfindungsgemäße Einrichtung beispielsweise im Inneren einer Rauchfigur eingesetzt werden und ersetzt dabei die bisher bekannten Anordnungen. Es ist ebenso möglich, mehrere erfindungsgemäße Einrichtungen in einem umhüllenden Gehäuse anzuordnen, wobei sogar eine Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und eine weitere Einrichtung zum Verdampfen von Duftstoffen ausgeführt sein können. Solche Mehrfachanordnungen können beispielsweise in Gehäusen von Modelllokomotiven oder -schiffen eingesetzt werden. Sofern eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer lösbaren Verbindung zwischen Gefäß und Halteeinrichtung ausgeführt ist, kann sie auch in Verbindung mit Wärmequellen, die mit offener Flamme brennen, als Lichtquelle eingesetzt werden.
  • Die Erfindung hat also den Vorteil, dass ein Verfahren vorgeschlagen wird, das ein rückstandsfreies Abbrennen von Räuchermitteln ermöglicht und in der gleichen Einrichtung ein Verfahren zum Verdampfen von Duftstoffen unter Einsatz einer separaten Wärmequelle ausführbar ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, dass sie zuverlässig einfallende oder eingesetzte Räuchermittel ausrichtet und hält, aus wenigen Einzelteilen besteht, universell einsetzbar ist und damit eine Vielzahl bisher bekannter Abbrenneinrichtungen ersetzen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 – eine erfindungsgemäße Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung in der Vorderansicht;
  • 2 – dieselbe Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung in der Seitenansicht;
  • 3 – eine Halteeinrichtung für abzubrennende Räucherkegel in der Vorderansicht;
  • 4 – die Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung nach 3 in der Draufsicht ohne Räucherkegel
  • 5 – eine Ausführungsform einer Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung mit ausgeformten Stegen;
  • 6 – eine weitere Ausführungsform der Halteeinrichtung mit zusätzlich noch oben ausgeformten Stegen;
  • 7 – eine Halteeinrichtung mit einer Mehrzahl von Stegen;
  • 8 – eine Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung mit einer Wärmequelle und einem zusätzlichen Verdampfungsgefäß;
  • 9 – eine hülsenförmig mit ausgeformten Stegen ausgeführte Halteeinrichtung;
  • 10 – die Anordnung einer Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung in einem umgebenden Gehäuse;
  • 11 – eine weitere Anordnung einer Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung in einem Gehäuse.
  • Ein Gefäß (1) ist durch einen Steg (2) mit einer Halteeinrichtung (3) verbunden. Die Halteeinrichtung (3) hat wenigstens einen Durchbruch (4), dessen Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser der Grundfläche (5) eines Räucherkegels (6). Dadurch wird es möglich, den Räucherkegel (6) sowohl stehend als auch mit der Spitze nach unten in den Durchbruch (4) einzulegen.
  • Das Gefäß (1) besitzt Halteelemente (7) und (8), in die der Steg (2) eingeschoben werden kann. Es ist ebenso möglich, die Halteelemente (7) und (8) nach innen auszuformen, diese an ein geschlossenes Gefäß (1) nachträglich anzubringen oder den Steg (2) so auszulegen, dass eine Klemmverbindung entsteht.
  • Eine Ausführungsform der Halteeinrichtung kann eine Platte (9) mit einem Durchbruch (10) sein, in den ein Räucherkegel (11) mit der Spitze nach unten eingelegt werden kann, wobei der Durchbruch (10) innerhalb seiner Fläche mehrere aus der Platte (9) ausgeformte Stege (12) aufweist, die den Räucherkegel (11) abstützen und dabei einen Abstand zur Platte (9) selbst halten. An der Rückseite (13) der Platte (9) ist ein Steg (14) angeordnet, der auch materialeinheitlich mit der Platte (9) verbunden sein kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Halteeinrichtung benutzt aus einer Platte (15) schräg nach unten gebogene Stege (16), die einen Gesamtwinkel α ergeben, der wesentlich größer ist, als der Kegelwinkel eines der bekannten Räucherkegel, der üblicherweise in einer Größenordnung von höchstens 30° ausgeführt ist. In dieser Halteeinrichtung eingelegte Räucherkegel liegen deshalb schräg, wobei die Zahl der Berührungspunkte gering bleibt und ein sicherer Abbrand der Räucherkegel ohne unverbrannte Reste sichergestellt ist. Weiterhin können in eine solche Halteeinrichtung Räucherkegel nach grober Ausrichtung einfallen und werden selbsttätig ausgerichtet.
  • Die oben beschriebene Halteeinrichtung ist weiter verbessert, wenn neben den nach unten abgewinkelten Stegen (17) am Umfang der Platte (18) nach oben gerichtete Stege (19) zusätzlich angeordnet sind. Die Stege (19) können auch senkrecht gestellt sein. Durch die Stege (19) wird erreicht, dass der Stützabstand zwischen Auflagerpunkten der einfallenden Räucherkegel größer und damit die Sicherheit der Halterung erhöht ist.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Halteeinrichtung ist aus einem streifenförmigen Bauteil erzeugt, bei dem an beiden Längsseiten eine Mehrzahl von Stegen angeformt ist. In einem nachfolgenden Arbeitsgang wird der Streifen eingerollt, sodass das Mittelteil (20) ringförmig ausgeführt ist, während an dessen Oberseite Stege (21) mit geringem Anstellwinkel in Richtung Mittelachse, an der Unterseite Stege (22) mit größerem Anstellwinkel in Richtung Mittelachse angeordnet sind. Daraus ergibt sich eine untere Öffnung (23), die in jedem Fall kleiner ist, als die Standfläche eines Räucherkegels, während die verbleibende obere Öffnung (24) einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Standfläche herkömmlicher Räucherkegel. Dies ermöglicht es, Räucherkegel in diese Halteeinrichtung sowohl stehend als auch mit der Spitze nach unten einzulegen und diese beabstandet zu halten.
  • Ebenso ist es bei dieser Ausführungsform der Halteeinrichtung möglich, einen der herkömmlichen Räucherkegel mit der Spitze nach unten einzulegen und einen weiteren auf dessen Kegelgrundfläche aufzustellen, sodass beide in einem Zug abbrennen können. Vorzugsweise sollte in einem solchen Fall der unten liegende Räucherkegel angezündet werden.
  • Bei entsprechender Auslegung des Ausgangsteils kann ein Steg (25) materialeinheitlich an die Halteeinrichtung angeformt sein.
  • In das korbförmige Bauteil kann ferner ein Verdampfungsgefäß (26) eingelegt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Halteeinrichtung benutzt ein zylinderförmiges Bauteil (27), aus dessen Zylindermantel Stege (28) und (29) nach innen ausgeformt sind. Die oben liegenden Stege (28) sind dabei zumeist so weit verformt, dass sie eine geringe Neigung haben oder nahezu waagerecht liegen, während die unten angeordneten Stege (29) eine größere Länge haben und zumeist schräg gestellt sind. Die sich ergebene obere Öffnung ist wiederum im Durchmesser größer als die sich zwischen den unteren Stegen (29) ergebende. Auch in einer solchen Halteeinrichtung können Räucherkegel stehend oder hängend angeordnet sein.
  • Diese Halteeinrichtung kann zudem mit einer größeren Länge des Zylindermantels ausgeführt sein, sodass das zylinderförmige Bauteil (27) gleichzeitig als Rauchgaskanal wirkt. Abhängig von Einbau-, Strömungsverhältnissen und konstruktiven Erfordernissen kann die Lage der Stege (28) und (29) im Verhältnis zur Länge des zylinderförmigen Bauteils (27) variiert sein, sodass abhängig von den genannten Erfordernissen ein sicherer Abbrand eingelegter Räucherkegel stets gewährleistet wird.
  • Am zylinderförmigen Bauteil ist ferner ein Steg (30) zur Verbindung mit einer Grundplatte oder einem Gefäß angeordnet.
  • Eine Einrichtung, bestehend aus einem Gefäß (31), einer im Gefäß (31) angeordneten Wärmequelle (32) in der Form einer mit offener Flamme (33) brennenden Kerze, auch bekannt als sogenanntes Teelicht, ist über einen Steg (34) mit einer Halteeinrichtung (35) versehen, die ein Verdampfungsgefäß (36) trägt. Dieses nimmt beispielhaft Körner (37) eines Duft- und/oder Schwebstoffe verbreitenden Stoffes auf, die durch die Flamme (33) soweit aufgeheizt werden, dass der gewünschte (Verdampfungs-)Prozess stattfindet.
  • Auf einer Grundplatte (38) ist in einer Vertiefung (39) eine Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln (40) angeordnet. Ein umhüllendes Gehäuse (41) liegt mit seiner unteren Kante auf der Grundplatte (38) auf und bildet in seinem Inneren eine Brennkammer (42). Ein Rauchgaskanal (43) führt durch das umhüllende Gehäuse (41) und führt die in der Brennkammer (42) vorhandenen Verbrennungsgase und/oder Schwebstoffe ins Freie. Das Gehäuse (41) kann ebenso wie die Grundplatte (38) in vielen Ausführungsformen ausgestaltet sein, sodass die bekannten Formen von Rauchhäuschen, Rauchfiguren, Rauchöfen und dergleichen ausführbar sind.
  • In der Brennkammer (42) können auch Einrichtungen zum Verdampfen angeordnet sein.
  • In einem Gehäuse (44) ist eine Längs- oder in der Fläche sich erstreckende Halterung (45) angeordnet, in der wenigstens zwei Positionen (46) und (47) für die Aufnahme einer Einrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln oder zum Verdampfen vorhanden sind. Ein umhüllendes Gehäuse (48) kann Gegenstände der Lebensumwelt nachbilden, wobei bei entsprechender Wahl der Gegenstände natürlichem Verhalten nahe kommende Effekte durch das Abbrennen von Räucherkegeln, das Benutzen einer mit offener Flamme brennenden Wärmequelle oder das Verdampfen von Duft- und/oder Schwebstoffen erreicht werden kann. Vorteilhaft kann hier also das Verhalten technischer Einrichtungen, wie Lokomotiven, Schiffen, Dampfmaschinen, Motoren und dergleichen nachgeahmt werden.
  • 1
    Gefäß
    2
    Steg
    3
    Halteeinrichtung
    4
    Durchbruch
    5
    Grundfläche
    6
    Räucherkegel
    7
    Halteelemente
    8
    Halteelemente
    9
    Platte
    10
    Durchbruch
    11
    Räucherkegel
    12
    Stege
    13
    Rückseite d. Platte [9]
    14
    Steg
    15
    Platte
    16
    Gebogene Stege
    17
    Abgewinkelte Stege
    18
    Platte
    19
    Stege
    20
    Mittelteil
    21
    Stege (an Oberseite)
    22
    Stege (an Unterseite)
    23
    Untere Öffnung
    24
    Obere Öffnung
    25
    Steg
    26
    Verdampfungsgefäß
    27
    Zylinderförmiges Bauteil
    28
    Stege
    29
    Stege
    30
    Steg
    31
    Gefäß
    32
    Wärmequelle
    33
    Offene Flamme
    34
    Steg
    35
    Halteeinrichtung
    36
    Verdampfungsgefäß
    37
    Körner
    38
    Grundplatte
    39
    Vertiefung
    40
    Räucherkegel
    41
    Umhüllendes Gehäuse
    42
    Brennkammer
    43
    Rauchgaskanal
    44
    Gehäuse
    45
    Halterung
    46
    Position (für Aufnahme Abbrenneinrichtung)
    47
    Position (für Aufnahme Abbrenneinrichtung)
    48
    Umhüllendes Gehäuse

Claims (12)

  1. Brenn- und/oder Heizeinrichtung, mit wenigstens einem Gefäß und wenigstens einer Halteeinrichtung, die in etwa konzentrisch über dem Gefäß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Gefäß und Halteeinrichtung durch einen Steg miteinander verbunden sind.
  2. Brenn- und/oder Heizeinrichtung, mit wenigstens einem Gefäß und wenigstens einer Halteeinrichtung, die in etwa konzentrisch über dem Gefäß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Gefäß und/oder Halteeinrichtung voneinander trennbar sind.
  3. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein scheibenförmiges Bauteil mit einer Ausnehmung, ein scheibenförmiges Bauteil mit einer Ausnehmung und Stegen ist, wobei die Stege aus der Ebene des scheibenförmigen Bauteils nach oben und/oder unten abgewinkelt sind.
  4. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung eine Hülse mit aus dem Mantel der Hülse nach innen ragenden Stegen und/oder Stiften ist.
  5. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch aufwärts gerichtete Stege und/oder eine Hülse ein Verdampfungsgefäß gehalten ist.
  6. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese zum Verbrennen von Räuchermitteln Verwendung findet.
  7. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese zum Verdampfen von Duftharzen und/oder Duftstoffgemischen und/oder Flüssigkeiten mit Duftstoffanteil Verwendung findet.
  8. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in diese ein Räucherkegel einlegbar ist, derselbe an seiner Kegelspitze angezündet ist und nach dem Anzünden mit der Spitze nach unten gerichtet über dem Halter ausgerichtet und freigegeben ist.
  9. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gefäß eine mit Fest- oder Flüssigbrennstoff brennende Wärmequelle eingebracht und angezündet ist, ein Verdampfungsgefäß mit Duftharz und/oder einem Duftstoffgemisch und/oder einer Duftstoffe enthaltenden Flüssigkeit gefüllt ist, das gefüllte Verdampfungsgefäß in die Halteeinrichtung eingelegt ist.
  10. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Räuchermittel ein Räucherkegel oder eine Räucherstange ist.
  11. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem Ende angezündetes Räuchermittel in etwa konzentrisch über einer Halteeinrichtung positionierbar ist, dessen Ausrichtung in etwa der der Längsachse der Halteeinrichtung entspricht, dieses durch Absenken und/oder Freigeben in den Halter einglegbar ist, wobei die Halteeinrichtung das Räuchermittel fixiert wird und es vollständig abbrennen kann.
  12. Brenn- und/oder Heizeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Räuchermittels im Raum vor der Freigabe freigestellt ist und die Halteeinrichtung das Räuchermittel in der Halteeinrichtung so fixiert wird, dass es vollständig abbrennen kann.
DE200720002514 2007-02-16 2007-02-16 Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung Expired - Lifetime DE202007002514U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720002514 DE202007002514U1 (de) 2007-02-16 2007-02-16 Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung
DE102008009514.1A DE102008009514B4 (de) 2007-02-16 2008-02-15 Brenn- und/oder Heizeinrichtung und Brenn- oder Heizverfahren für Räuchermittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720002514 DE202007002514U1 (de) 2007-02-16 2007-02-16 Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007002514U1 true DE202007002514U1 (de) 2007-07-12

Family

ID=38266385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720002514 Expired - Lifetime DE202007002514U1 (de) 2007-02-16 2007-02-16 Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007002514U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015101021B4 (de) 2014-01-24 2023-02-09 Jürgen Huß Abbrenneinrichtung für Räucherkegel und Abbrennverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015101021B4 (de) 2014-01-24 2023-02-09 Jürgen Huß Abbrenneinrichtung für Räucherkegel und Abbrennverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8332645U1 (de) Dochthaltervorrichtung fuer eine fluessigbrennstoff-leuchte
DE60122476T2 (de) Ein diffusor
DE4203644A1 (de) Dauerbrenn-licht
DE102008009514B4 (de) Brenn- und/oder Heizeinrichtung und Brenn- oder Heizverfahren für Räuchermittel
DE2929912A1 (de) Feuerschale
DE202007002514U1 (de) Abbrenn- und/oder Heizeinrichtung
DE4332550B4 (de) Vorrichtung zum Abbrennen von auf der Spitze stehend eingelegten Räucherkegeln in Rauchfiguren
DE202009003812U1 (de) Leuchte mit Hülse zur Aufnahme eines Dochtes
EP0725914B1 (de) Kerzenträger
DE202011106037U1 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von Kerzenresten
DE202004012823U1 (de) Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln
DE19506975A1 (de) Einsteckbarer Kerzenhalter für Dekorations-Gebinde
DE4321078C1 (de) Vorrichtung zum Abbrennen bzw. Abflammen von Gasglühkörpern
DE3302083C2 (de) Brenneinsatz für ein Kochgerät
DE4337397C1 (de) Kerzenträger
DE312899C (de)
DE102022115907A1 (de) Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen
DE102016006439B3 (de) Imkersmoker, Smokeranzünder und Verfahren zum Anzünden eines Imkersmokers
AT520525B1 (de) Anordnung mit einer Kerze und einer Kerzenschale
DE102021118339A1 (de) Baumfackel
DE102015101021B4 (de) Abbrenneinrichtung für Räucherkegel und Abbrennverfahren
DE102016002505B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme zumindest eines Gegenstands
DE2909687A1 (de) Kerze
DE4443258A1 (de) Zusatzeinrichtung für einen Holzkohlengrill
DE102011054193A1 (de) Brennvorrichtung insbesondere zum Verbrennen von Ethanol

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070816

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100901