DE19926945C2 - Holzkohlen-Grill - Google Patents
Holzkohlen-GrillInfo
- Publication number
- DE19926945C2 DE19926945C2 DE19926945A DE19926945A DE19926945C2 DE 19926945 C2 DE19926945 C2 DE 19926945C2 DE 19926945 A DE19926945 A DE 19926945A DE 19926945 A DE19926945 A DE 19926945A DE 19926945 C2 DE19926945 C2 DE 19926945C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grill
- air
- grill according
- double
- fan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0754—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with blowers providing forced air circulation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0786—Accessories
- A47J37/079—Charcoal igniting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Grill,
insbesondere auf eine Verbesserung eines Holzkohlegrills.
Ein ständiges und bisher nicht zufriedenstellend gelöstes
Problem beim Grillen mit einem Holzkohlegrill ist die
Rauchentwicklung, v. a. beim Anzünden und Aufheizen der
Grillkohle, sowie der beträchtliche Aufwand zur Erzeugung
einer grillfähigen Glut. Diejenige Person, die den Grill
bedient, bei Einladung von Gästen also i. d. R. der Gastgeber,
muß v. a. zu Beginn viel Zeit und Mühe aufbringen, um eine
optimal temperierte Grillkohle zu erhalten. Außerdem muß er
darauf achten, daß die Rauchentwicklung nicht zu stark ist,
um eine Belästigung anderer zu verhindern. Dadurch bleibt dem
Gastgeber wenig Zeit, sich ausreichend um seine Gäste und
deren Bewirtung zu kümmern.
Um die Grillkohle überhaupt ordentlich zum Glühen zu bringen,
werden ferner meist sogenannte "Grillanzünder" verwendet, die
dafür sorgen sollen, daß die Grillkohle möglichst schnell und
selbsttätig zu glühen beginnt. Doch gerade die Verwendung von
Grillanzündern führt meist zu einer vermehrten
Rauchentwicklung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Holzkohlegrill derart zu verbessern, daß die Grillkohle
möglichst schnell, möglichst selbsttätig und unter
weitestgehender Vermeidung von Rauchentwicklung zum Glühen
gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Grills mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine geregelte
Zwangsluftzuführung, die für eine optimale Verbrennung sorgt.
Dadurch, daß die Luft zwischen zwei Wände in einer doppelten
Wandkonstruktion eingebracht wird und anschließend durch
Luftaustrittsöffnungen unmittelbar und gleichmäßig an die
Grillkohle herangeführt werden kann, kann ein Aufwirbeln von
Kohlestaub, wie es beispielsweise beim Einblasen von Luft
mittels einem Blasebalg o. ä. von oben bzw. schräg von oben
auftritt, vermieden werden.
Das Vorsehen der doppelwandigen Konstruktion ist von Vorteil,
da die Luft dann direkt unter die Grillkohle transportiert
werden kann.
Durch die Ausbildung einer Vielzahl von
Luftaustrittsöffnungen im oberen Boden wird eine ganzflächige
Grillfläche erzeugt, so daß zum Einen der Luftstrom
gleichmäßig und sanft in die Grillkohle eingeblasen werden
kann, und zum Anderen die gesamte Grillfläche zum Anzünden
der Kohle und auch im späteren Betrieb des Grills verwendet
werden kann.
Durch den Einsatz eines Ventilators kann der Aufheizvorgang
der Grillkohle automatisiert werden, da die erzwungene
automatische Luftzuführung mittels einem Ventilator die
Grillkohle weitestgehend selbsttätig zum Glühen bringt.
Indem die doppelwandige Konstruktion teilbar gestaltet werden
kann, kann eine einfache Reinigungsmöglichkeit erreicht
werden. Alternativ kann auch durch eine zusätzliche
Reinigungsöffnung, oder auch durch die Einblasöffnung
angesammelter Staub etc. entfernt werden.
Eine Anhäufung der Luftaustrittsöffnungen etwa in der Mitte
schafft eine gezielte Anzündstelle, da an dieser Stelle die
meiste Luft eingebracht wird, so daß die Grillkohle dort am
schnellsten entzündet werden kann.
Indem der Ventilator mit einer geringen Drehzahl betrieben
wird, wird die Luftversorgung dergestalt, daß eine
Rauchentwicklung fast vollkommen vermieden werden kann und
die Grillkohle optimal anglüht. Dies stellt eine erhebliche
Arbeitserleichterung dar.
Vorteilhafterweise ist die Drehzahl des Ventilators variabel
einstellbar. Dadurch kann die Luftzufuhr genau geregelt
werden und so beispielsweise der Menge an Holzkohle angepaßt
werden. Außerdem kann die Grillkohle beispielsweise durch
eine geringe Luftzufuhr während des Grillens auf einer
höheren Temperatur gehalten werden.
Leitbleche in der doppelwandigen Konstruktion dienen zur
Luftführung der vom Ventilator transportierten Luft und
sorgen dafür, daß die Luft optimal an die gewünschte Stelle
transportiert werden kann.
Ein derartiger Grill eignet sich zudem hervorragend als
Nachrüstsatz zum nachträglichen Einbau in jedweden
herkömmlichen Grill. Dabei kann beispielsweise der vorhandene
Grillboden als unterer Boden verwendet werden.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Grills schräg
von unten.
Fig. 2 zeigt den Grill aus Fig. 1 in einer seitlichen
Schnittansicht.
Fig. 3 zeigt den Grill aus Fig. 1 in einer perspektivischen
Ansicht schräg von oben.
Im nachfolgenden wird ein derzeit bevorzugtes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Grills näher
erläutert.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Grill gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer
Doppelbodenkonstruktion, die aus einem oberen Boden 1 und
einem unteren Boden 2 zusammengesetzt ist. Dazwischen wird
eine Luftkammer 4 ausgebildet, die entweder durch Seitenwände
verschlossen werden kann, oder die durch das Einsetzen der
Doppelbodenkonstruktion in eine Grillaufnahme seitlich von
außen verschlossen wird.
Gemäß Fig. 3 sind im oberen Boden 1 eine Vielzahl von
Luftaustrittsöffnungen 6 vorgesehen. Sie dienen dazu, die in
die Luftkammer 4 eingeführte Luft gezielt unter der auf der
Oberseite des oberen Bodens 1 aufgehäuften Kohle einzublasen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist seitlich links ein
Einsteckstück 3 oder 9 mit zwei Austrittsöffnungen
vorgesehen, wobei eine Austrittsöffnung in eine Öffnung
seitlich der Doppelkonstruktion 2 eingesteckt ist,
währenddessen ein Ventilator 5 in Form eines langsamlaufenden
Walzen oder Radiallüfters in die zweite Austrittsöffnung 3
oder 9 eingesteckt ist.
Den in Fig. 2 gezeigten Pfeilen kann die Strömungsrichtung
der zwangsweise eingeführten Luft entnommen werden. Um die
Luft aus dem Einsteckteil 3 oder 9 in die Luftkammer 4
einzubringen, ist ein Luftleitblech 8 vorgesehen, damit die
Luft gleichmäßig und ohne große Verwirbelung einströmen kann.
Gemäß Fig. 3 ist auf der Oberseite des oberen Bodens 1 etwa
in der Mitte eine kreisförmige Anhäufung 7 der
Luftaustrittsöffnungen 6 zu sehen. Dort wird vermehrt Luft
ausgestoßen, so daß die Grillkohle leichter angezündet werden
kann, wenn sie zu Beginn dort angehäuft wird.
Alternativ, bzw. als zusätzliche Maßnahme können die
Luftaustrittsöffnungen 6 unterschiedlich groß gemacht werden
(auch wenn dies nicht expliziet zu sehen ist). Auf diese Art
und Weise kann die Luftverteilung optimiert gestaltet werden.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, kann der Grill als
Nachrüstsatz dienen, der auf einfachste Weise in vorhandene
Grills eingesetzt werden kann. Dadurch erweitert sich sein
Einsatzbereich um ein Vielfaches. Dabei kann der Grill auf
Maß angefertigt werden, so daß er in jedweden bereits
vorhandenen Grill eingebaut werden kann. Es muß lediglich
noch eine Einstecköffnung für den Ventilator 5 vorgesehen
werden.
Im übrigen ist in Fig. 1 eine Reinigungsöffnung 10 zu sehen,
die seitlich angeordnet ist und auch als Einstecksockel
verwendet werden kann. Durch sie kann Kohlenstaub, der durch
die Luftaustrittsöffnungen 6 in die doppelwandige
Konstruktion gelangt, ausgeschüttet werden.
Im nachfolgenden soll der Betrieb des erfindungsgemäßen
Grills erläutert werden.
Zunächst werden ca. 200-300 Gramm Holzkohle in der Mitte auf
der Anhäufung 7 der Luftaustrittsöffnungen 6 zu einer
Pyramide aufgeschichtet.
Mit einem handelsüblichen Bunsenbrenner wird die Kohle kurz
angebrannt, so daß ein paar glühende Kohlenstücke vorhanden
sind. Der Ventilator 5 wird mittels eines Einsteckteils 3
oder 9 in die Einstecköffnung des Bodens eingesteckt und mit
kleiner Drehzahl betrieben. Nach ca. fünf Minuten glüht die
Kohle an der Unterseite ausreichend und die Kohle kann auf
der ganzen Grillfläche verteilt werden. Ferner kann bei
Bedarf zusätzliche Kohle untergemischt werden. Es soll
nochmals betont werden, daß während des gesamten
Anzündvorgangs annähernd keine Rauchentwicklung stattfindet.
Nach ca. weiteren fünf Minuten bekommt die Kohle eine leichte
Weißfärbung und hat ihre optimale Temperatur erreicht. Dann
kann der Ventilator 5 abgestellt und entfernt werden.
Die Kohle ist so heiß, daß der Grillrostabstand zur Kohle
mindestens ca. 40 cm betragen sollte. Nun kann das Grillgut
auf den Grillrost gelegt werden.
Wenn nach einer bestimmten Zeit die Kohlen so weit abgebrannt
sind, daß nur mehr eine geringe Temperatur vorhanden ist,
kann der Ventilator bei Bedarf erneut eingeschaltet werden
und ca. 3-4 Minuten betrieben werden. Dann ist wieder auf der
gesamten Grillfläche die optimale Grilltemperatur erreicht,
ohne daß zusätzliche Kohle nachgefüllt werden muß.
Dadurch läßt sich zum einen die Kohle optimal ausnutzen und
zum anderen kann die Grillzeit erheblich verlängert werden,
ohne daß eine große Mühe damit verbunden wäre. Dies ist
besonders beim Einsatz in der gewerblichen Gastronomie ein
bedeutender Vorteil, da damit Kosten durch Einsparung von
Grillkohle und Arbeitszeit bzw. Personal reduziert werden
können.
Zusammengefaßt können somit im wesentlichen die folgenden
Vorteile mittels dem erfindungsgemäßen Grill erzielt werden:
- a) Ein Anheizen des Grills ist annähernd ohne Rauchentwicklung möglich;
- b) durch den neuen Grill entsteht eine erhebliche Arbeitserleichterung und ein hervorragendes Grillergebnis ist sicher und zuverlässig reproduzierbar;
- c) die Zeit bis zum Erreichen der optimalen Grilltemperatur und Weißfärbung der Grillkohle kann erheblich verkürzt werden;
- d) es kann eine hohe Grilltemperatur durch gleichmäßiges Glühen der Kohle erzielt werden, weshalb mit einem großen Abstand zur Kohle gegrillt werden kann;
- e) es kann die gesamte Grillfläche ausgenutzt werden;
- f) das Gesundheitsrisiko durch Flammenbildung bei herabtropfendem Fett kann auf ein Minimum reduziert werden, einerseits durch den großen Abstand des Grillguts von der Grillkohle und andererseits durch die höhere Grilltemperatur;
- g) die Einsatzdauer des Grills kann erheblich verlängert werden, da selbst nach längerer Zeit, wenn die Grilltemperatur eigentlich nicht mehr ausreichend ist, lediglich durch Einschalten des Ventilators ohne Nachlegen von neuer Kohle in kürzester Zeit wieder Grilltemperatur erreicht wird.
- h) der Kohleverbrauch ist minimal, da die Kohle optimal ausgenutzt werden können;
- i) es tritt keine Kohlestaubaufwirbelung auf, da die Drehzahl, mit der der Ventilator betrieben wird, gering ist und das Einblasen der Luft geregelt vonstatten geht;
- j) der Grill ist als Nachrüsteinsatz in jedweden gebräuchlichen Grill möglich;
- k) der Grill ist an alle Größen anpaßbar.
Claims (13)
1. Grill mit einer doppelwandigen Konstruktion, wobei die der
Feuerstelle zugewandte Wand Luftaustrittsöffnungen (6)
aufweist, und wobei eine Luftzuführeinrichtung (5) vorgesehen
ist, mit der bei Bedarf Luft in die doppelwandige
Konstruktion eingeblasen werden kann, so daß die Luft durch
die Luftaustrittsöffnungen (6) in die Feuerstelle gelangt,
dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an der doppelwandigen
Konstruktion eine Einstecköffnung vorgesehen ist, in die die
Luftzufuhreinrichtung (5) einsteckbar ist, so dass die Luft
in die doppelwandige Konstruktion eingeblasen werden kann.
2. Grill gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftzuführeinrichtung (5) motorisch
betreibbar ist.
3. Grill gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die motorisch betreibbare
Luftzuführeinrichtung ein Ventilator (5) ist.
4. Grill gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilator langsamlaufend ist.
5. Grill gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilator ein Radial oder Axiallüfter ist.
6. Grill gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Ventilators
variabel einstellbar ist.
7. Grill gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 6,
desweiteren gekennzeichnet durch ein Aufsteckstück (3 oder 9)
mit einer Verbindungsöffnung zum Einführen in die
Einstecköffnung und einer Verbindungsöffnung für die
Luftzuführeinrichtung (5).
8. Grill gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Boden (1) abnehmbar
gestaltet ist.
9. Grill gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (6)
etwa in der Mitte gehäuft (7) ausgebildet sind.
10. Grill gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der doppelwandigen Konstruktion ein
Leitblech (8) zur Luftführung vorgesehen ist.
11. Grill gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der doppelwandigen Konstruktion ein
Staublech zur gezielten Luftführung bzw. gewünschten
Verwirbelung vorgesehen ist.
12. Grill gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der doppelwandigen Konstruktion eine
Reinigungsöffnung (10) vorgesehen ist.
13. Grill gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (6)
unterschiedliche Durchmesser haben können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926945A DE19926945C2 (de) | 1999-04-23 | 1999-06-14 | Holzkohlen-Grill |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907243U DE29907243U1 (de) | 1999-04-23 | 1999-04-23 | Ganzflächiger ventilationsbetriebener Holzkohlengrill |
DE19926945A DE19926945C2 (de) | 1999-04-23 | 1999-06-14 | Holzkohlen-Grill |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926945A1 DE19926945A1 (de) | 2000-10-26 |
DE19926945C2 true DE19926945C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=8072625
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29907243U Expired - Lifetime DE29907243U1 (de) | 1999-04-23 | 1999-04-23 | Ganzflächiger ventilationsbetriebener Holzkohlengrill |
DE19926945A Expired - Fee Related DE19926945C2 (de) | 1999-04-23 | 1999-06-14 | Holzkohlen-Grill |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29907243U Expired - Lifetime DE29907243U1 (de) | 1999-04-23 | 1999-04-23 | Ganzflächiger ventilationsbetriebener Holzkohlengrill |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29907243U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256561A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-06-24 | Gerd Lukoschus | Grillgerät mit unterlüftetem Grillrost |
EP1595482A2 (de) | 2004-05-11 | 2005-11-16 | Frank Schneider | Grill |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10203040B4 (de) | 2002-01-26 | 2004-11-18 | Walter Deininger | Kohlegrill |
KR20050026610A (ko) * | 2003-09-09 | 2005-03-15 | 삼성전자주식회사 | 그릴 조리기 및 이 그릴 조리기를 구비한 복합 조리장치 |
FR2860965B1 (fr) * | 2003-10-20 | 2006-04-21 | Bleis Didier Roland Emile Le | Booster d'allumage et de combustion pour barbecue a charbon de bois horizontal et vertical |
ITBO20120552A1 (it) * | 2012-10-10 | 2014-04-11 | Guidetti S R L Con Unico Soc Io Flli | Barbecue di tipo perfezionato |
DE102013002271B3 (de) * | 2013-02-08 | 2014-07-24 | Markus Sandmann | Grill |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950669A (en) * | 1958-06-18 | 1960-08-30 | Kamkap Inc | Blower unit for charcoal grills |
DE2838390A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-06 | Gohl Agi Ind Alfred | Einrichtung zum entzuenden eines holzkohlengrills ohne zusaetzliche verwendung von separat entflammbaren fluessigen oder gasfoermigen substanzen |
-
1999
- 1999-04-23 DE DE29907243U patent/DE29907243U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-14 DE DE19926945A patent/DE19926945C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950669A (en) * | 1958-06-18 | 1960-08-30 | Kamkap Inc | Blower unit for charcoal grills |
DE2838390A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-06 | Gohl Agi Ind Alfred | Einrichtung zum entzuenden eines holzkohlengrills ohne zusaetzliche verwendung von separat entflammbaren fluessigen oder gasfoermigen substanzen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256561A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-06-24 | Gerd Lukoschus | Grillgerät mit unterlüftetem Grillrost |
DE10256561B4 (de) * | 2002-12-04 | 2005-10-20 | Gerd Lukoschus | Grillgerät mit unterlüftetem Grillrost |
EP1595482A2 (de) | 2004-05-11 | 2005-11-16 | Frank Schneider | Grill |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29907243U1 (de) | 1999-11-04 |
DE19926945A1 (de) | 2000-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1454310A1 (de) | Kochherd | |
DE69200704T2 (de) | Gasbeheizter Ofen mit erzwungener Konvektion. | |
DE2519998A1 (de) | Transportable heizvorrichtung | |
DE1915359A1 (de) | Backofen | |
DE69219461T2 (de) | Ofen für feste brennstoffe | |
DE102019210976A1 (de) | Dunstabzugsvorrichtung | |
DE19926945C2 (de) | Holzkohlen-Grill | |
EP0115838B1 (de) | Gasbetriebener Mehrfunktionsbackofen | |
DE202019104770U1 (de) | Gasgrillgerät | |
DE60201724T2 (de) | Haushaltsofen für Bratrost | |
DE69000481T2 (de) | Kochherd. | |
DE3138171A1 (de) | Holzkohle-grillgeraet | |
DE102009026111A1 (de) | Kochgerät und insbesondere dafür vorgessehener gelochter GN-Behälter | |
DE3010253A1 (de) | Mikrowellen-kochherd | |
DE69515451T2 (de) | Verbesserter Gaskocher | |
AT506995A1 (de) | Grill | |
DE202020105305U1 (de) | Anzündkamin mit Lüftereinrichtung | |
DE4208575A1 (de) | Garten-back-grill | |
DE2331270C2 (de) | Herd mit austauschbaren Kocheinheiten | |
DE102006011252B4 (de) | Brennofen | |
EP0067806A1 (de) | Gasbeheizter Back-, Brat- und Grillofen | |
EP0582629B1 (de) | Ofen zur verbrennung von stückholz | |
DE102022208147A1 (de) | Garsystem mit Dunstabzugsvorrichtung | |
DE406585C (de) | Gasbeheizter Backofen zum Backen von Lebensmitteln in siedendem OEl, bei welchem dieaufsteigenden OEldaempfe nach dem Schlot abgezogen werden | |
DE913581C (de) | Ofen oder Herd zum Heizen, Kochen und Backen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |