DE913581C - Ofen oder Herd zum Heizen, Kochen und Backen - Google Patents

Ofen oder Herd zum Heizen, Kochen und Backen

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DE913581C
DE913581C DEP54873A DEP0054873A DE913581C DE 913581 C DE913581 C DE 913581C DE P54873 A DEP54873 A DE P54873A DE P0054873 A DEP0054873 A DE P0054873A DE 913581 C DE913581 C DE 913581C
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DE
Germany
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oven
stove
baking
chamber
furnace
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Expired
Application number
DEP54873A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Bartuscheck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOMANN WERKE
Original Assignee
HOMANN WERKE
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels

Description

  • Ofen oder Herd zum Heizen, Kochen und Backen Die Erfindung betrifft einen zum Raumheizen, Kochen und Backen geeigneten Ofen oder Herd, dessen Backraum unter dem Feuerraum und seinem Aschenraum angeordnet ist.
  • Bei den bekannten Öfen bzw. Herden dieser Art strömen die Rauchgase von der Feuerung in zwei parallelen, symmetrisch zueinander angeordneten Sturzzügen zu dem Raum unterhalb des Brat- und Backofens, von wo aus sie zum Abzug entweder unmittelbar oder über einen besonderen, auf der Rückwand des Herdes oder Ofens angeordneten Abzugskanal geführt werden. Die bekannten Öfen oder Herde dieser Art besitzen den Nachteil, daß die Beheizung des Brat- und Backofens ungleichmäßig und nicht in der erforderlichen Temperaturhöhe erfolgt. Insbesondere besteht bei derartigen bekannten Herden oder Öfen die Gefahr, daß die Oberhitze des Herdes zu hoch und seine Unterhitze zu gering ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Herd oder Ofen dieser Art zu schaffen, dessen Brat- und Backofen gleichmäßig und mit ausreichend hoher Temperatur bei praktisch allen in Betracht kommenden Betriebsverhältnissen beheizt wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der von dem Feuerraum ausgehende Rauchgaszug an der einen Seitenwand über die ganze Breite des Ofens nach unten, unten waagerecht unter dem Backraum und dann an der anderen Seitenwand neben dem Backraum nach oben geführt und in einen über dem Backraum liegenden waagerechten Zwischenraum geleitet ist, von wo die Rauchgase nach rückwärts über eine Rauchkammer in den Kamin entweichen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Back- und Bratofen eine genügend hohe Unterhitze und eine nicht zu hohe Oberhitze erhält. Hierbei wirkt sich besonders günstig die Tatsache aus, daß alle vier Wände des Brat- und Backofens von Rauchgasen umspült werden, ohne daß die gerade von der Feuerung kommenden, noch besonders hoch erhitzten Rauchgase auf die Decke des Brat- und Backofens treffen. Sie strömen vielmehr an der Seitenwand vorbei und werden sogleich zu der Unterseite des Brat- und Backofens geleitet. Hier strömen die Rauchgase, ohne umgelenkt zu werden, quer über die ganze untere Fläche des Brat- und Backkastens hinweg und beheizen dann im Steigezug seine andere Seitenwand. Danach erfolgt eine unmittelbare Beheizung seiner Decke durch strömende Rauchgase, die hier so weit abgekühlt sind, daß eine zu starke Beheizung nicht befürchtet zu werden braucht. Diese unmittelbare Beheizung sämtlicher Wände des Brat- und Backkastens durch strömende Rauchgase bringt den Vorteil mit sich, daß die Temperatur im Brat- und Backkasten besonders leicht auf Regelungseinflüsse anspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zwischenraum oberhalb des Backraumes in der Mittelebene des Ofens mit einer Zwischenwand versehen und die von ihr frei gelassene Durchgangsöffnung durch einen Schieber einstellbar gemacht. Auf diese Weise können die Beheizung des Brat- und Backkastens und insbesondere seine Oberhitze verändert werden, ohne durch Betätigen der Anheizklappe die Gesamtintensität der Beheizung des Herdes oder Ofens zu beeinflussen.
  • Um den Ofen für die Aufstellung in besseren Wohnräumen geeignet zu machen, ist er erfindungsgemäß von einem Umbau umgeben, dessen türartig zu öffnende, durchbrochene Vorderwand die Türverschlüsse des Ofens gewöhnlich verdeckt und dessen obere, durchbrochene, an die Wand zurückklappbare Abschlußplatte sich oberhalb der Herdplatte erstreckt. Es ergibt sich auf diese Weise ein Ofen, der rein äußerlich kaum, wenn überhaupt, von einem reinen Heizofen für Wohnräume unterschieden werden kann.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, Kochherde, die insbesondere für Wohnküchen bestimmt sind und Backraumeinsätze aufweisen, so in ihren Rauchgaszügen auszubilden, daß sie nach Bedarf auch zur Raumheizung ausgenutzt werden können. Grundsätzlich bleibt bei diesen Öfen jedoch der Charakter des Küchenherdes bestehen, und der Gedanke, dem Ofen die Form eines Ausstattungsstückes für ein Wohnzimmer zu geben, ist bei ihm nicht durchgeführt.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht des Ofens mit Umbau, Fig. 2 eine Vorderansicht des Ofens ohne Umbau, Fig. 3 einen zu Fig. i gehörigen Grundriß, Fig. 4 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Der Ofen besteht aus einem oberen Herdteil i, welcher durch eine mit einem Einsatzloch :2 versehene Herdplatte 3 -abgeschlossen ist. Der mit Schamotte ausgemauerte Feuerraum 4 (Fig. 4) ist durch eine Feuerungstür 5 zugänglich und nach unten durch einen Rost 6 abgeschlossen, welcher in einen Aschenraum 7 führt, der von vorn durch eine Aschentür 8 entleert werden kann. Im unteren Teil des Ofens befindet sich der Backraum 9, dessen Tür ebenfalls an der Vorderseite des Ofens angeordnet ist. Aus dem Feuerraum 4 (Fig. 4) gelangen die Rauchgase, die einen Teil ihrer Wärme an die Herdplatte 3 abgegeben haben, auf der rechten Seite in einen senkrechten Rauchgaszug 12, der aus der rechten Seitenwand 13 des Ofens und einer parallel dazu laufenden Zwischenwand 14 gebildet wird. Der Rauchgaszug 12 setzt sich dann in einem unterhalb des Backraumes angeordneten Rauchgaszug 15 fort und steigt zwischen der linken Seitenwand 16 und der benachbarten Seitenwand des Backraumes 9 in einem Rauchgaszug 17 nach oben und gelangt in einen zwischen dem Aschenraum 7 und dem Backraum 9 vorgesehenen Zwischenraum 18. Von hier aus gehen die Rauchgase, die den Hauptteil ihrer Wärme abgegeben haben, durch eine Öffnung i9 (Fig.6) der Rückwand 2 1 des Ofens in einen Rauchkasten 22, der auf der rechten Hälfte der Rückseite des Ofens aufgesetzt ist und der einen Rohrstutzen 23 für den Anschluß an das Abzugsrohr trägt.
  • Um die Rauchgase gleichmäßig über die ganze Fläche des Zwischenraumes 18 zu verteilen, ist in diesem eine Zwischenwand 24 (Fig. 5) vorgesehen, welche verhindert, daß die Rauchgase auf der Rückseite unmittelbar in die Öffnung ig des Rauchkastens übertreten. Die Zwischenwand 24 läßt eine Durchtrittsöffnung 25 frei, deren Größe durch einen Schieber 26 eingestellt werden kann. Zwischen dem Rauchkasten 22 und dem Feuerraum 4 ist eine unmittelbare Verbindung 27 vorgesehen, die gewöhnlich durch eine Klappe 28 abgeschlossen ist. Beim Anheizen des Ofens wird diese Klappe in an sich bekannter Weise durch eine Drehklinke od. dgl. geöffnet, so daß ein vermehrter Zug unmittelbar auf den Feuerraum 4 ausgeübt wird und das Anheizen leichter vonstatten geht.
  • Wie ersichtlich, erfüllt der beschriebene Ofen alle Aufgaben, die an einen gewöhnlichen Koch- und Backherd gestellt werden. Dadurch, daß die Rauchgase für den Backraum in Rauchgaszügen geführt werden, die an die unisolierte Außenwand des Ofens angrenzen, wird eine unmittelbare Raumheizung ausgeübt. Der für die Raumheizung erforderliche Zug kann durch Einstellung des Schiebers 26 genau einreguliert werden. Der Ofen ist auch ohne weiteres als Dauerbrandofen benutzbar.
  • Die beschriebene Anordnung der Rauchgaszüge ermöglicht auch eine besonders bequeme Reinigung des Ofens. Zu diesem Zweck sind sowohl der untere Rauchgaszug 15 wie auch der Zwischenraum 18 je mit einer Rußklappe 29, 31 versehen, welche in bekannter Weise durch einfache Federn od. dgl. in ihrer Lage gehalten werden und nach Abnahme den Zugang zu den beiden Rauchgaszugräumen freigeben, so daß der angesammelte Ruß vermittels eines Schiebers od. dgl. durch die Öffnungen 29, 31 entfernt werden kann. Es ist also im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen nicht erforderlich, zwecks Reinigung des unteren Rauchgaszuges 15 ein Innenblech des Backraumes 9 zu entfernen.
  • Für den bestimmungsgemäßen Zweck des Ofens ist der mit ihm verbundene Umbau von wesentlicher Bedeutung. Dieser besteht in einem den Ofen von drei Seiten umgebenden Gehäuse 32, dessen Vorderfläche durchbrochen ist und zweckmäßig aus senkrechten, im Abstand voneinander befindlic4en Schienen besteht und türartig geöffnet werden kann, so daß die Türverschlüsse 5, 8, 11, 29 und 31 der Vorderseite des Ofens freigelegt werden können.
  • Die Abschlußzierschienen 33 der Vorderseite des Umbaues sind, wie Fig. 3 erkennen läßt, weit herausgebaucht. Dies geschieht zu dem Zweck, beim Gebrauch des Ofens als Herd od. dgl. die Kleider des Bedienenden von den heißen Ofenteilen fernzuhalten. Oben ist das Umbaugehäuse 32 durch eine Platte 34 abgeschlossen. Die Platte ist durchlocht, so daß die Wärme nach oben steigen kann. Beim Gebrauch des Ofens als Herd kann die in Scharnieren bewegliche Platte nach oben an die Wand zurückgeschlagen werden. Dadurch, daß der oben ausgemauerte Herdteil des Ofens breiter als die unteren Ofenteile gehalten ist und die Herdplatte selbst ein Stück über den Herdteil hinwegragt, wird eine besonders große Herdplatte erzielt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Raumheizen, Kochen und Backen geeigneter Ofen oder Herd, dessen Backraum unter dem Feuerraum und sei.nemAschenraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Feuerraum (4) ausgehende Rauchgaszug (i2) an der einen Seitenwand (i3) über die ganze Breite des Ofens nach unten, unten waagerecht unter dem Backraum (9) und dann an der anderen Seitenwand (i6) neben dem Backraum nach oben geführt und in einen über dem Backraum liegenden waagerechten Zwischenraum (i8) geleitet ist, von wo die Rauchgase nach rückwärts über eine Rauchkammer (22) in den Kamin entweichen.
  2. 2. Ofen oder Herd nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchkammer auf der einen Hälfte der Rückfläche des Ofens angeordnet ist, sich vom Feuerraum (4) bis an den Backraum (9) erstreckt und unmittelbar durch eine Anfeuerungsklappe (27) mit dem Feuerraum (4) verbunden ist.
  3. 3. Ofen oder Herd nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (i8) oberhalb des Backraumes (9) in der Mittelebene des Ofens mit einer Zwischenwand (24) versehen ist und die von ihr frei gelassene Durchgangsöffnung (25) durch einen Schieber (26) einstellbar gemacht ist.
  4. 4. Ofen oder Herd nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgaszüge (i5, 18) unterhalb und oberhalb des Backraumes an der Vorderseite des Ofens je mit einer Bußklappe (29, 31) versehen sind.
  5. 5. Ofen oder Herd nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem Umbau (32) umgeben ist, dessen türartig zu öffnende, durchbrochene Vorderwand (33) die Türverschlüsse des Ofens gewöhnlich verdeckt und dessen obere, durchbrochene, an die Wand zurückklappbare Abschlußplatte (34) sich oberhalb der Herdplatte (3) erstreckt.
  6. 6. Ofen oder Herd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Verkleidung (33) des Umbaues aus senkrechten Zierschienen besteht, die nach vorn herausgebaucht sind, um als Kleiderschutz gegen Wärmebeschädigungen zu dienen.
  7. 7. Ofen oder Herd nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerraum (4) gegenüber dem unteren Ofenteil verbreitert ist und oben mit einer verbreiterten, glatten, mit einem Einsatzloch versehenen Herdplatte (3) abschließt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 350 386, 364 735, 383 711, 390 090; USA.-Patentschrift Nr. 61o 94I.
DEP54873A 1949-09-15 1949-09-15 Ofen oder Herd zum Heizen, Kochen und Backen Expired DE913581C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441896A1 (de) * 1983-11-21 1985-08-08 Karl Micheldorf Riener Heizeinrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US610941A (en) * 1898-09-20 John erben
DE350386C (de) * 1920-03-11 1922-03-18 Senkingwerk A G Feuerung fuer OEfen und Herde mit Zufuehrung vorgewaermter Zusatzluft oberhalb des Feuertopfes
DE364735C (de) * 1922-12-01 Arthur Agatha Kochherd mit unter der Feuerung befindlichem Bratofen
DE383711C (de) * 1923-10-16 Hans Grotefend Kochfeuerung mit Bratofen
DE390090C (de) * 1920-12-20 1924-02-18 Sundsvalls Foerenade Verkstaed Kochherd mit Feuerung ueber dem Backofen

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