DE3612569A1 - Vorrichtung fuer offenes holzfeuer und grillen - Google Patents

Vorrichtung fuer offenes holzfeuer und grillen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/181Free-standing fireplaces, e.g. for mobile homes ; Fireplaces convertible into stoves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für offenes Holzfeuer und Grillen. Sie ist in mehreren verschiedenen, für Innenraum oder für im Garten be­ stimmte Modelle ausgeführt und hat neben seiner äs­ thetischen Aufgabe (Stimmung durch Holzfeuer) auch einen praktischen Zweck als Heizungs- und Grillge­ rät.
Für offenes Holzfeuer ist ein Kamintyp in verschie­ denen Varianten bereits vorhanden. Dieser Kamintyp hat nach seiner jahrtausendalten Tradition eine ge­ räumige Brandstelle. Er ist als einstige wichtigste Heizquelle für eine gleichzeitige Verbrennung von einer größeren Holzmenge geeignet. In der heutigen Zeit, wo die Heizungsprobleme anders gelöst werden, kommt dem Kamin mehr psychologische Beteutung zu. Man genießt die Romantik des Feuers, das Spiel der Flammen. Für diesen Zweck ist der vorhandene Kamin­ typ weniger geeignet. Insbesondere seine "Austragung" in den Garten, wo keine Heizungsbedarf besteht. Au­ ßerdem hat er ein großes Ausmaß, ist aufwändig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung für offenes Feuer zu schaffen, die die ästhetische Seite berücksichtigt; die mit einer mehrfach kleineren Holzmenge als bei vorhandenen Kaminen ein schönes Flammenbild bietet, daneben einem Heizungseffekt hat, zum Grillen geeignet ist, eine einfache Handhabung hat und sowohl transpor­ tabel als auch stationär ein neues Element für Garten- und Innenraumgestaltung bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Ein­ richtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, um das Anzünden der Grillkohle zu erleichtern, ist ei­ ne Vorrichtung mit einem von oben und von der Vor­ derseite offenen schubladenartigen Metallgehäuse (Fig. 5, 23), in dessen Boden sich ein Stützhaken (5) für die Stützung des Anzünderhalters (6) befindet, vorgesehen. Das Metallgehäuse (23) wird unter dem am Grillboden befindlichen Rost (24) abnehmbar mit Schie­ nen (25) befestigt, um die im Grill (26) liegende Koh­ le (27) durch den Rost mit Hilfe des Anzünderhalters anzuzünden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß diese Vorrichtungen für offenes Feuer im Vergleich zu bereits vorhandenen ein kleines Ausmaß haben und leichter sind. Ihr Brennholzbedarf ist mehrfach kleiner. Sie haben eine völlige, fast rauchlose Verbrennung mit einem schönen hohen Flam­ menbild, das als eine ästhetische Quälitet bewertet werden darf. Beim Heizen haben sie einen hohen Wir­ kungsgrad. Sie sind mit gutem Erfolg zum Grillen ge­ eignet. Dabei besteht die Möglichkeit, vor dem Gril­ len die Kohle selbst aus dem Holz zu brennen. Die Handhabung - Anzünden, Feuerbetreuung und Aschenräu­ mung ist äußerst einfach. Die für den Gebrauch im Freien bestimmten Modelle sind leicht zu transportie­ ren. Dadurch sind sie anwendbar in Ferienorten wie bei Camping usw. Aus Beton hergestellte Modelle bie­ ten eine Vielfalt von neuen dekorativ-skulpturellen Gestaltungselementen für den Garten.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 Schematischer Schnitt eines Metallmodells mit tiefer Verbrennungskammer.
Fig. 2 Horizontaler Schnitt dieser Verbrennungs­ kammer (zu Fig. 1).
Fig. 3 Aus Betonteilen zusammengesetztes Modell mit niedriger Verbrennungskammer.
Fig. 4 Anzünderhalter.
Fig. 5 Vorrichtung für Grillanzündung mit Hilfe des Anzünderhalters.
Erläuterungen:
Das Kernstück der Vorrichtung bildet eine Verbrennungs­ kammer (1). Sie ist verhältnismäßig klein, mit einem Volumen ab 5 dm3 und hat eine tiefere (Fig. 1) und eine niedrigere (Fig. 3) Variante. Diese Verbrennungskammer ist von unten mit einem Rostboden (3) bestückt und von oben mit einer schalenartigen, sich nach oben erwei­ ternden Manschette (2) umgeben. In einem Abstand unter diesem Rostboden (3) befinden sich die Führungsschie­ nen (4) mit einem Stützhaken (5) für die Führung und Stützung des Anzünderhalters (6). Die Verbrennungskam­ mer (1) ist bei Metallmodellen (Fig. 1) mit einem Ge­ häuse (8) umhüllt, so daß zwischen ihnen ein freier Raum (9, 10) entsteht. Dieser Raum ist in der Höhe des Rostbodens (3) durch einen horizontalen Zwischenboden (11) in zwei Teile, in einen oberen Raumteil (9) und einen unteren Raumteil (10) unterteilt. Oberhalb des Zwischenbodens (11) hat das Gehäuse (8) für die Luft­ wechselung mehrere Öffnungen (12). Um den Wärmegewinn deutlich zu vergrößern (weil die Wände der Verbren­ nungskammer bis ca 550-600°C aufgeheizt werden) kann der obere Raumteil (9) durch eine Öffnung (12 a) mit Hilfe eines kleinen Ventilators belüftet werden. Der untere Teil des Gehäuses (8) hat eine Öffnung (13) für den Anzünderhalter, trägt die Führungsschienen (4), hat einen Raum (10) für die Asche und dessen Ausräu­ mungsmöglichkeiten und kann eine regulierbare Außen­ luftzufuhr (14) haben.
Bei den Modellen mit einer tiefen Verbrennungskammer (Fig. 1 und bzw. Fig. 2) ist es Zweckmäßig in der Ver­ brennungskammer (1) einen vertikalen Raumsektor (15) von dem Brennholz (17) freizuhalten. Dafür sind zwei parallele vertikallaufende und an der Wand befestigte Metallstangen (16) vorgesehen. Dieser freie Raumsektor (15) hat seine vorteilhafte Beteutung besonders in der Anfangsphase der Verbrennung. Durch diesen wird die Verbrennung schnell emporgebracht und eine Rauchbil­ dung vermieden.
Bei den Modellen, die aus gegossenen Teilen (bzw. Be­ tonteile) zusammengesetzt werden (Fig. 3) wird der Schacht für die Verbrennungskammer (1) von einem oberen Teil (31) gebildet. Der mitlere Teil (32) hat einen Raum mit einer Öffnung (13) für den Anzünderhalter (6) und trägt die Führungsschienen (4). Der untere Teil (33) hat einen Raum (34) für die Asche und dessen schließba­ re Ausräumungsöffnung (35).
Weil die Anzündung des Brennholzes (bzw. Kohle) durch den Rostboden (3) vorgesehen ist, wird eine hohe Flam­ me des Anzünders (7) erforderlich. Bei der Konstruktion des Anzünderhalters ist diese Voraussetzung berücksich­ tigt. Der Anzünderhalter (6) (Fig. 4) ist aus einer recht­ eckiger Blechplatte, mit Ausschnitten so versehen, daß in allen Ecken der Platte ein winkelförmiger Haken (20) gebildet wird. In der Längsachse der Platte bleibt eine Zunge (21) stehen. Die beiden Enden der Platte sind durch zwei Biegungen nach oben gedreht. Die Anzünde­ klötze (7) (bzw. Riegel, Riegelstücke) werden seitlich in den Anzünderhalter gelegt. Sie werden von der Zunge (21) seitlich und von winkelförmigen Haken (20) von un­ ten und seitlich gestützt. In solcher Anordnung hat der Anzünder von unten und ringsum eine freie Luftzufuhr und dadurch eine optimale Verbrennung mit einer hohen emporsteigenden Flamme. Durch die in der Mitte des Anzün­ derhalters befindliche Öffnung (18) wird der Anzünder angezündet. Der Anzünderhalter ist mit einem Stiel (22) ausgestattet.
Für ein offenes Feuer wird das Brennholz (17) von oben in die Verbrennungskammer (1) gelegt. Der Anzünder (7) wird in den Anzünderhalter (6) gestellt, angezündet und mit dem Halter längs den Führungsschienen (4) unter den Rostboden (3) geschoben, bis der Stützhaken (5) ihn festhält. Der brennende Anzünder (7) zündet durch den Rostboden (3) das Brennholz (17) an. Die kleine Verbren­ nungskammer wird bald aufgeheizt. Durch den entstehen­ den Kamineffekt kommt es zu einer intensiven Verbren­ nung. Ein Teil der vom Brennholz (17) freigesetzten Ga­ se verbindet sich mit dem Luftsauerstoff erst oberhalb der Verbrennungskammer (1). Die sich nach oben erweitern­ de Manschette (2) hebt und erweitert diese Verbrennungs­ zone und ruft ein wechselhaftes, flatterndes Flammen­ bild hervor. Weil das Feuer in dieser Vorrichtung von dem durch die Manschette (2) bestimmten Raum begrenzt ist, kann hinter der Verbrennungszone (bzw. Flammen) eine reflektierende Wand (30) angebracht werden. Dadurch wird ein schöner optischer Effekt geschaffen und eine verdoppelte Wärmestrahlung in dem Wohnraum gelenkt. Für die im Freien bestimmten Modelle ist wegen der Außenluftbewegung eine Manschette mit erhöhtem Rand (36) vorgesehen.
Die Grillkohleanzündung in der Vorrichtung ist analo­ gisch mit dem Holzanzünden. Der entstehende Kamineffekt bringt die Kohle schnell zum glühen. Um die Glut beim Grillen zu bremsen, wird die Luftzufuhr durch die Öff­ nung (13) reguliert. In der Manschette befinden sich Stützflächen (37) für den Grillrost.
Die Vorrichtung (Fig. 5) ist zu der Ergänzung der Grill­ konstruktion vorgesehen. Sie besteht aus einem von oben und von der Vorderseite offenen schubladenartigen Metall­ gehäuse (23) in dessen Boden sich ein Stützhaken (5) für die Stützung des Anzünderhalters (6) befindet. Dieses Metallgehäuse wird mit den Schienen (25) beweglich un­ ter dem am Grillboden befindlichen Rost (24) befestigt, um die im Grill (26) liegende Kohle (27) anzuzünden. Die Kohle wird auf dem Rost angehäuft und durch den Rost von dem auf dem Anzünderhalter (6) brennenden Anzünder (7) angezündet. Durch den entstehenden Zug wird die Koh­ le schnell und aufwandfrei angeheizt. Um den Zug zu regulieren, ist mit dem Metallgehäuse (23) eine gleichbreite Blechplatte (28) zusammengebaut. Durch die Verschiebung des Metallgehäuses (23) nach vorne (29) wird der Rost (24) von unten durch diese Blech­ platte (28) teilweise oder ganz bedeckt.

Claims (5)

1. Vorrichtung für offenes Holzfeuer und Grillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine vertikale, rohrartige (runde oder mehrkantige) und seitlich geschlossene Verbrennungskammer (1) hat, dessen obere Öffnung mit einer schalenartigen Man­ schette (2) und die untere Öffnung mit einem Rost­ boden (3) bestückt ist. In einem Abstand unter die­ sem Rostboden befindet sich eine Anzünde-Hilfsvor­ richtung. Diese besteht aus waagerecht stehenden Führungsschienen (4) mit einem Stützhacken (5) für die Führung und Stützung des Anzünderhalters (6), und aus dem Anzünderhalter, der als Träger des An­ zünders (7) dient, mit dem der Anzünder unter den Rostboden (3) geschoben wird. Die Verbrennungs­ kammer (1) ist mit einem Gehäuse (8) umgeben, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum (9, 10) gebil­ det wird. Dieser Zwischenraum ist mit einem hori­ zontalen Zwischenboden (11) in zwei Teile unter­ teilt. Der obere Teil des Gehäuses (8) hat in sei­ nen Wänden die Öffnungen (12) für die Luftwechse­ lung und kann für einen größeren Wärmegewinn ven­ tilierbar sein. Der untere Teil des Gehäuses (8) hat eine Öffnung (13) für den Anzünderhalter (6), trägt die Führungsschienen (4), hat am Boden ei­ nen Raum (10) für Asche und dessen Ausräumungs­ möglichkeiten, oder auch eine Außenluftzufuhr- Öffnung (14).
2. Vorrichtung für offenes Holzfeuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünderhalter (6) (und Fig. 4) aus einer rechteckigen Blechplat­ te gefertigt wird, in dessen Mitte sich eine Öff­ nung (18) befindet und in den beiden Enden ein Aus­ schnitt (19), durch den in allen Ecken der Platte ein winkelförmiger Haken (20) gebildet wird. In der Längsachse der Blechplatte bleibt in den Aus­ schnitten (19) eine Zunge (21) stehen. Die beiden Enden der Blechplatte (die beiden Haken und die Zunge) sind durch zwei Biegungen - eine runde um 180° und eine scharfkantige, um 90° nach oben ge­ dreht. Der Anzünderhalter ist mit einen Stiel (22) ausgestattet.
3. Vorrichtung für offenes Holzfeuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Raum der Verbrennungskammer (1) ein vertikal durchgehender Sektor (15) (Fig. 2) von dem übrigen Raum getrennt wird (z.B. mit Hilfe von vertikallaufenden Metall­ stangen (16)), damit dieser Sektor (15) von Brenn­ holz (17) frei bleibt und eine freie vertikale Luftströmung ermöglicht.
4. Vorrichtung für offenes Holzfeuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus den nach Formen gefertigten Teilen wie aus Guß­ eisen oder Betonteilen zusammengesetzt wird (Fig. 3).
5. Vorrichtung für offenes Holzfeuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von oben und von der Vorderseite offenes schubladenartiges Metallgehäuse (23) (Fig. 5) in dessen Boden sich ein Stützhaken (5) für die Stützung des Anzünder­ halters (6) befindet, unter dem am Grillboden befindlichen Rost (24) beweglich mit Schienen (25) befestigt wird, um die im Grill (26) liegende Koh­ le (27) durch den Rost mit Hilfe des Anzünderhal­ ters anzuzünden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2107316A2 (de) * 2008-04-01 2009-10-07 Leda Werk GmbH & Co. KG Kaminofen zum Verbrennen von Festbrennstoffen mit zumindest einem Verbrennungsraum
NL1037173C2 (nl) * 2009-08-04 2011-02-07 Jan Joseph Dumoulin Inrichting geschikt voor het ondersteunen van langwerpige aanmaakelementen voor het aanmaken van een vuur.
DE102021110528A1 (de) 2021-04-23 2022-10-27 Heike Kunz Transportables Holzgrillgerät mit Kaminwirkung

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EP2107316A2 (de) * 2008-04-01 2009-10-07 Leda Werk GmbH & Co. KG Kaminofen zum Verbrennen von Festbrennstoffen mit zumindest einem Verbrennungsraum
EP2107316A3 (de) * 2008-04-01 2014-12-10 Leda Werk GmbH & Co. KG Kaminofen zum Verbrennen von Festbrennstoffen mit zumindest einem Verbrennungsraum
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