DE9401722U1 - Verbindung für Teile von Räucherfiguren - Google Patents
Verbindung für Teile von RäucherfigurenInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- A63H33/28—Soap-bubble toys; Smoke toys
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Description
Titel der Neuerung
Verbindung zwischen Ober- und Unterteil von Raucherfiguren
Verbindung zwischen Ober- und Unterteil von Raucherfiguren
Anwendungsgebiet der Neuerung
Die Neuerung findet Anwendung bei Raucherfiguren, die überwiegend
nach naturgegebenen Vorbildern ausgeführt werden.
Zum Zwecke der Beschickung mit den abzubrennenden Räucherkegeln besitzen solche Figuren ein abnehmbares Oberteil.
Derartige Räucherfiguren sind vornehmlich bekannt aus der Erzgebirgisehen Volkskunst. Die vorgeschlagene Lösung ist zugleich bei Raucherfiguren nicht anthropomorpher Gestalt anwendbar.
Zum Zwecke der Beschickung mit den abzubrennenden Räucherkegeln besitzen solche Figuren ein abnehmbares Oberteil.
Derartige Räucherfiguren sind vornehmlich bekannt aus der Erzgebirgisehen Volkskunst. Die vorgeschlagene Lösung ist zugleich bei Raucherfiguren nicht anthropomorpher Gestalt anwendbar.
Charakteristik der bekannten Lösungen
In der Erzgebirgisehen Volkskunst sind Räucherfiguren bekannt,
die aus einem Unterteil, auch Sockelplatte genannt, und einem abnehmbaren Oberteil bestehen. Die Sockelplatte
kann zugleich Standfläche der Räucherfiguren, aber auch
durch weitere GestaLtungselemente, wie z. B. Beine, ergänzt sein. Das Oberteil der Raucherfiguren als Teil der Gesamtgestaltung
ist abnehmbar, um die Beschickungsmöglichkeit
mit Duft- Räucherkerzen zu sichern. Diese werden zumeist
auf einer metallischen Standfläche, die sich auf der Sokkelplatte befindet, angeordnet und unter Sauerstoffmangel
verbrannt, so daß eine starke Rauchentwicklung als erwünschter Effekt hervorgerufen wird. Bei der Gestaltung der
Raucherfiguren werden vorzugsweise Holzwerkstoffe verwendet,
da diese die Gestaltung der Räucherfiguren wesentlich
erleichtern.
Um den gewünschten Verbrennungsablauf sicherzustellen, muß
die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil weitgehend luftdicht ausgeführt sein.
Ferner muß die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil der Raucherfiguren weitgehend fest sein, damit bei zweckentsprechendem
Umgang mit den Räucherfiguren keine Schaden hervorgerufen werden, wie dies beispielsweise beim unbeabsichtigten
Umstoßen der Figur und dem dabei herausfa Ilenden,
brennenden Räucherkegel eintreten kann.
Wird eine kreisförmige Platte als Sockelplatte verwendet und ein, eine konzentrische Bohrung aufweisendes Oberteil,
auf die Sockelplatte gestellt, weist das Oberteil häufig eine konzentrisch zur Bohrung angeordnete, abgesetzte Bohrung
auf, die das Oberteil auf der Sockelplatte zentriert, wobei es mit dem so entstandenen Bund auf der Sockelplatte
aufliegt und damit die erforderliche Dichtheit der Verbindung
erreicht wird.
An dieser Lösung ist nachteilig, daß nur eine Lose Verbindung zwischen Ober- und Unterteil der Räucherfiguren vorhanden
ist. Durch fehlenden Halt des Oberteiles kann dieses bei Erschütterungen leicht herunterfallen und Teile der
Duft- Räucherkerzen mitreißen.
Wird bei der oben beschriebenen Ausführungsart die Sockelplatte
zur Bohrung des Oberteiles maßlich angepaßt, erhöht sich der Aufwand zur Herstellung der Teile erheblich.
Später einsetzende Trocknungvorgänge der HoLzteile können den durch die Anpassung erreichten Effekt wieder aufheben. Die Langzeitwirkung der so gestalteten Verbindung ist damit nicht gesichert.
Später einsetzende Trocknungvorgänge der HoLzteile können den durch die Anpassung erreichten Effekt wieder aufheben. Die Langzeitwirkung der so gestalteten Verbindung ist damit nicht gesichert.
Eine andere Ausführungsform dieser Verbindung besteht aus
einer Sockelplatte mit ebenfalls zylinderförmiger Mantelfläche
und einem Oberteil, dessen Bohrung am unteren Ende
leicht konisch ausgeführt ist. Dadurch wird beim Zusammenfügen beider Teile ein fester Sitz erreicht.
Diese Art der Verbindung hat den Nachteil, daß eine Dichtwirkung nur durch Linienberührung erreicht wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nach der Herstellung einsetzende Trocknungsvorgänge der Räucherfiguren Maßänderungen herbeiführen können und damit die Dichtwirkung der Verbindung beeinflussen. Durch vergrößertes Spiel kann auch hier ein Verlust der Funktion eintreten.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß die Socke L-platte durch Maßänderungen unterschiedlich weit in die Bohrung des Oberteiles hineinragt.
Diese Art der Verbindung hat den Nachteil, daß eine Dichtwirkung nur durch Linienberührung erreicht wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nach der Herstellung einsetzende Trocknungsvorgänge der Räucherfiguren Maßänderungen herbeiführen können und damit die Dichtwirkung der Verbindung beeinflussen. Durch vergrößertes Spiel kann auch hier ein Verlust der Funktion eintreten.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß die Socke L-platte durch Maßänderungen unterschiedlich weit in die Bohrung des Oberteiles hineinragt.
Ist das Oberteil besonders dünnwandig, kann es zur Ovalverformung desselben kommen. Die erwünschte Linienberührung
kann dabei nicht mehr entstehen. Eine verbleibende Punktberührung kann zum Abkippen des Oberteiles mit den bereits
erwähnten nachteiligen Wirkungen führen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführung besteht ferner
darin, daß die Gestaltaussage der Figuren nachteilig beeinflußt wird.
Eine weitere Ausführung dieser Verbindung ersetzt die zylindrische
Mantelfläche der Sockelplatte durch eine konische Mantelfläche. Diese ist in ihrer Konizität der der
Bohrung des Oberteiles angepaßt. Diese Art der Verbindung verhindert das Abkippen des Oberteiles weitgehend. Undichtheiten
und Veränderungen der relativen Lage der Teile zueinander
mit ihren nachteiligen Wirkungen sind jedoch auch bei dieser Lösung nicht auszuschließen.
Alle vorstehend beschriebenen Verbindungen haben den Nachteil,
daß keine feste, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schwer lösbare, Verbindung hergestellt wird. Räucherfiguren
mit diesen Verbindungen sind nicht geeignet, während des
Gebrauches derselben transportiert zu werden.
Im Gebrauchsmuster DE- G 92 10 015.5 ist eine Verbindung beschrieben, die die vorerwähnten Nachteile dadurch auszuschalten
versucht, daß die für die Verbindung wesentlichen Teile aus metallischen Werkstoffen hergestellt werden.
Eine solche Verbindung hat den Nachteil, daß durch das metallische Sockelteil besondere Gestaltungsanforderungen für die übrigen Bauteile des Unterteils der Figuren gestellt werden. Gestalterische Freiheiten sind dadurch eingeengt.
Eine solche Verbindung hat den Nachteil, daß durch das metallische Sockelteil besondere Gestaltungsanforderungen für die übrigen Bauteile des Unterteils der Figuren gestellt werden. Gestalterische Freiheiten sind dadurch eingeengt.
Eine weitere, im Gebrauchsmuster DE- G 93 01 589.5 beschriebene Lösung bedient sich eines Ringes aus elastischem
Werkstoff zur Herstellung der Dichtheit und Sicherstellung
einer festen Verbindung.
Derartige Werkstoffe haben, da sie leicht verspröden, gemessen an der Lebensdauer einer Raucherfigur, nur eine begrenzte
Gebrauchsdauer. Die Versprödung wird noch dadurch verstärkt, daß der Ring bei einer Anwendung in Räucherfiguren
ständig wechselnden Temperaturen ausgesetzt ist.
Aufgabe der Neuerung
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Lösung für die Verbindung von Ober- und Unterteil von Räucherfiguren vorzuschlagen,
die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Das Wesen aer Neuerung
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß in die Mantelfläche der Sockelplatte beliebig gestalteter Räucherfiguren
eine Nut eingebracht wird, die einen Ring aus metallischen Werkstoffen aufnimmt. Die Nut ist so dimensioniert, daß der
Ring lose darin liegt.
Die Mantelfläche der Sockelplatte kann sich in ihrer Form der Innenkontur der Bohrung des Oberteiles anpassen.
Die den Ring aufnehmende Nut kann einen beliebigen Querschnitt haben.
Die den Ring aufnehmende Nut kann einen beliebigen Querschnitt haben.
Bei Gebrauch der Räucherfiguren wird der Ring dann in die
Nut gedrückt, dadurch gespannt und hält so das Oberteil sicher in seiner Lage.
In einer vorteilhaften Ausführung der oben beschriebenen
Lösung ist die Sockelplatte an wenigstens einem Teilabschnitt ihres Umfangs durch wenigstens eine senkrecht verlaufende
Nut beliebigen Querschnitts unterbrochen.
Die Enden des Rings sind bei dieser Lösung nach innen abgewinkelt und liegen in einer der Nuten. Der Ring wird dadurch gegen Verdrehen gesichert.
Die Enden des Rings sind bei dieser Lösung nach innen abgewinkelt und liegen in einer der Nuten. Der Ring wird dadurch gegen Verdrehen gesichert.
Im übrigen Bereich der Nut wirkt der Ring wie oben beschrieben.
Eine weitere vorteilhafte Lösung entsteht durch Verwendung eines vorgespannten Rings. Dadurch entwickelt dieser beim
Aufsetzen des Oberteiles der Räucherfiguren eine höhere
Haltekraft und verbindet so beide Teile sicher. Eine vorteilhafte Ausführung der Verbindung verwendet einen
Draht- Sprengring bekannter Ausführung.
- 5 AusfuhrungsbeispieL
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines AusführungsbeispieLes
und 2 Figuren näher erläutert:
AusfuhrungsbeispieL 1
Es wird eine Räucherfigur in einer Bauart, wie in Fig. 1
und Fig. 2 dargestellt, beschrieben.
Im Oberteil (1) der Räucherfigur ist eine gewölbte Brennkammer
(2) eingearbeitet, die am unteren Ende (3) eine Aufnahmebohrung
(4) für die SockelpLatte (5) aufweist. Im Bereich der Aufnahmebohrung (4) für die SockelpLatte (5) ist
die Brennkammer (2) im Durchmesser erweitert und bildet so einen Rand (6), der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der
Räucherfiguren auf der Oberseite (7) der Sockelplatte (5) Liegt und so das Oberteil (1) stets in gleicher Höhe hält.
Die Sockelplatte (5) trägt an ihrer Oberseite (7) eine Platte (8) als feuerfeste Unterlage für die Duft- Räucherkerzen (9) . In die Mantelfläche (10) der Sockelplatte (5) ist eine umlaufende Nut (11) zur Aufnahme eines Rings (12) aus einem beliebigen metallischen Werkstoff eingearbeitet. Die Nut (11) ist beliebig geformt und etwas größer als der Ring (12) dimensioniert, so daß dieser in der Nut (11) Spiel hat.
Der Ring (12) steht über die Mantelfläche (10) der SockelpLatte (5) hinaus.
Die Sockelplatte (5) trägt an ihrer Oberseite (7) eine Platte (8) als feuerfeste Unterlage für die Duft- Räucherkerzen (9) . In die Mantelfläche (10) der Sockelplatte (5) ist eine umlaufende Nut (11) zur Aufnahme eines Rings (12) aus einem beliebigen metallischen Werkstoff eingearbeitet. Die Nut (11) ist beliebig geformt und etwas größer als der Ring (12) dimensioniert, so daß dieser in der Nut (11) Spiel hat.
Der Ring (12) steht über die Mantelfläche (10) der SockelpLatte (5) hinaus.
Beim Aufsetzen des Oberteiles (1) wird der Ring (12) in die
Nut (11) gedrückt und deformiert. Die durch die Vorspannung des Rings (12) entstehende Kraft muß beim Aufsetzen des 0-berteiLs
(1) überwunden werden und fixiert dasselbe nach dem Aufsetzen in seiner Lage.
Die abgewinkelten Enden (14) und (15) des Rings (12) liegen dabei in einer der Nuten (16). Auf diese Weise wird eine
Verdrehsicherung des Rings (12) erreicht und gleichzeitig
gesichert, daß dieser sich stets in der gleichen relativen
Lage zum Oberteil befindet.
Claims (4)
1. Verbindung zwischen Oberteil (1) und Sockelplatte (5) von Räucherfiguren, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Ende (3) der Brennkammer (2) eine erweiterte Aufnahmebohrung (4) zur Aufnahme der SockeLplatte (5) vorhanden ist,
deren Rand (6) auf der Oberseite (7) der Socke Lp Latte (5)
Liegt, in die Mantelfläche (10) der SockeLplatte (5) eine
Nut (11) eingearbeitet und in diese ein Metallring (12)
eingelegt ist, wobei der MetaLlring (12) mit seinem Außendurchmesser Du über die Mantelfläche (10) der Sockelplatte
(5) herausragt und die Innenfläche der erweiterten Aufnahmebohrung
(4) des Oberteiles (1) berührt.
2. Verbindung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (11) in wenigstens einem Teilbereich ihres Umfangs durch eine Nut (16) unterbrochen ist.
3. Verbindung nach Anspruch 2., gekennzeichnet dadurch, daß
die Enden (14) und (15) des Ring (12) nach innen abgewinkelt sind und in einer der Nuten (16) der SockelpLatte (5)
Liegen.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1. bis 3., gekennzeichnet
dadurch , daß der Ring (12) aus vorgespanntem Federwerkstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401722U DE9401722U1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Verbindung für Teile von Räucherfiguren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401722U DE9401722U1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Verbindung für Teile von Räucherfiguren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401722U1 true DE9401722U1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6904043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401722U Expired - Lifetime DE9401722U1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Verbindung für Teile von Räucherfiguren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401722U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332550A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-30 | Guenter Ulbricht | Vorrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln in Rauchfiguren und dergleichen |
DE102020105667A1 (de) | 2020-02-26 | 2021-08-26 | Jürgen Huß | Anordnung und Verfahren zum Erzeugen und Verbreiten von Duft- und Schwebstoffen |
-
1994
- 1994-02-02 DE DE9401722U patent/DE9401722U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332550A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-30 | Guenter Ulbricht | Vorrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln in Rauchfiguren und dergleichen |
DE4332550B4 (de) * | 1993-09-24 | 2005-09-08 | Ulbricht, Günter | Vorrichtung zum Abbrennen von auf der Spitze stehend eingelegten Räucherkegeln in Rauchfiguren |
DE102020105667A1 (de) | 2020-02-26 | 2021-08-26 | Jürgen Huß | Anordnung und Verfahren zum Erzeugen und Verbreiten von Duft- und Schwebstoffen |
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