DE1303587B - - Google Patents

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DE1303587B
DE1303587B DE19621303587D DE1303587DA DE1303587B DE 1303587 B DE1303587 B DE 1303587B DE 19621303587 D DE19621303587 D DE 19621303587D DE 1303587D A DE1303587D A DE 1303587DA DE 1303587 B DE1303587 B DE 1303587B
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plastic
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sleeve
grooves
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DE19621303587D
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/02Sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststofflager, bestehend aus einer in ein Lagergehäuse eingespritzten Lagerbüchse, welche in konzentrisch um diese liegende Nuten des Lagergehäuses eingreift.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1800 044 ist bereits ein Kunststofflager der oben beschriebenen Art bekannt, bei dem die aus thermoplastischem Kunststoff gespritzte Buchse in einem Gehäuse aufgenommen wird, das zur Vergrößerung der Oberfläche mit Längs- und/oder Radialnuten versehen ist. Damit soll vor, allem eine bessere Wärmeableitung von der Kunststoffbüchse des Lagers zum Lagergehäuse erreicht werden.
  • Im feinmechanischen Apparatebau ergeben sich bei der Herstellung von Kunststofflagern durch Spritzen, Schleudern usw. Schwierigkeiten, die vor allem in der Kleinheit der Teile begründet sind. So ist es z. B. beim Herstellen von Kunststofflagern in Platinen u. dgl. mit vertretbarem Aufwand nicht möglich, mehrere Nuten in die Innenfläche der die Kunststofflager-Büchse aufnehmenden Öffnung des Lagergehäuses einzuarbeiten; man muß sich meist mit einer einzigen Radialnut begnügen, die axial gesehen zwangläufig etwa in der Mitte des Lagers liegt und deren Abmessungen im Verhältnis zu den übrigen Dimensionen des Lagers groß sind. Aus diesem Umstand ergibt sich aber ein wesentlicher Nachteil der besprochenen Lagerart, für den das Schwinden des Kunststoffes verantwortlich ist. Dieser Schwund wirkt sich an der Stelle der Materialanhäufung in der Nut mehr aus als in der Nähe der Lagerenden, und die beim Schwinden entstehenden Materialspannungen verursachen ein Ablösen des Kunststoffes an den Lagerenden. Infolge dieses Vorganges weicht bei der besprochenen Lagerart die Lauffläche der fertigen Kunststofflager-Büchse von der Kreiszylinderform derart ab, daß ihre Durchmesser an den Lagerenden kleiner sind als in der Lagermitte, wodurch sehr nachteilige Verhältnisse bezüglich der Lagerbelastung und der Schmierung gegeben sind. Es bedarf keiner weiteren Darlegungen, um klarzumachen, daß ein so beschaffenes Lager eine völlig unzureichende Lebensdauer besitzt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 815 869 ist es bereits bekannt, die Lagerfläche konvex auszubilden. Die Herstellung der konvexen Lagerflächen bereitet nicht unerhebliche technische Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beim Erkalten der durch Spritzen, Schleudern usw. hergestellten Lagerbüchsen auftretenden Schwund durch eine entsprechende Formgebung der Lagerbüchse zur Schaffung der konvexen Wölbung der Lauffläche zu nutzen und gleichzeitig eine sichere Verankerung der Lagerbüchse am Lagergehäuse zu erzielen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwecks Erzielung einer konvex gewölbten Lauffläche an den Enden der Lauffläche - im Querschnitt gesehen - radial nach außen und senkrecht zur Lauffläche verlaufende Stege angeordnet sind, die ihrerseits zwecks Erzielung einer sicheren Verankerung am Lagergehäuse aufeinander zu verlaufende, in Nuten des Lagergehäuses eingreifende Verlängerungen tragen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kunststofflagers dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Lagergehäuse mit Rechtecknuten, dargestellt mit der anliegenden Spritzform, F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein fertiges Kunststofflager mit dem Lagergehäuse gemäß der Fig.l, F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Kunststofflager mit Trapeznuten, F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Kunststofflager mit Keilnuten, (der obere Lagerteil ist ohne Kunststofflager-Büchse dargestellt), F i g. 5 und 6 je einen halben Längsschnitt durch ein Kunststofflager mit in das Lagergehäuse eingebördelter Hülse, F i g. 7 einen Querschnitt durch die Mitte eines Kunststofflagers mit in einer polygonalen Öffnung des Lagergehäuses eingebördelter zylindrischer Hülse, F i g. 8 einen Längsschnitt durch das Lager gemäß der F i g. 7, F i g. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kunststofflagers und F i g. 10 ein als Einzellager ausgebildetes Kunststofflager.
  • In der F i g. 1 bedeutet 1 ein Lagergehäuse, z. B. eine Platine, in welches zwei Nuten 2 mit rauhen Innenflächen 3 eingearbeitet sind und das zusammen mit den Teilen einer Spritzform 4 einen Hohlraum 5 zur Aufnahme des Kunststoffes bildet.
  • Die F i g. 2 zeigt das Lagergehäuse 1 mit einer fertigen Kunststofflager-Büchse 6, welche Verbindungsstege 7 und Ankerringe 8 aufweist, wobei die Ankerringe 8 in die Nuten 2 eingreifen, und die auf ihrer konvexen Lauffläche 9 eine Welle 10 trägt.
  • Die mit der Anordnung gemäß der F i g. 1 hergestellte Kunststofflager-Büchse hat sich infolge des beim Erkalten eingetretenen Schwundes nach Wegnahme der Spritzform in der in der F i g. 2 dargestellten Weise verformt. Diese Verformung ist, wie auch in den übrigen Figuren der Zeichnung, zugunsten einer deutlichen Darstellung übertrieben gezeichnet. Die in radialem Sinne auf die Drehachse des Lagers gerichteten, durch den Schwund hervorgerufenen Kräfte im Kunststoff bewirken nun einerseits, daß die Ankerringe 8 fest gegen die rauhen Innenflächen 3 der Nuten 2 gepreßt werden, und so ein Verdrehen der Kunststofflager-Büchse im Lagergehäuse verhindern, andererseits, daß die Lauffläche 9 eine konvexe Form annimmt, weil die elastische Verformung der Kunststofflager-Büchse in der Lagermitte stärker'tn Erscheinung treten kann als an den verankerten Lagerenden. Eine Sicherung der Kunststofflager-Büchse gegen axiale Verschiebung ist durch die Verbindungsstege 7 gegeben. In den folgenden Figuren werden für gleichwertige Teile gleiche Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 verwendet.
  • Die F i g. 3 zeigt ein Lagergehäuse 1, bei dem die Nuten 2 durch spanloses konisches Rufweiten der Bohrung des Lagergehäuses eine trapezähnliche Querschnittsform aufweisen, so daß sich ein noch besserer Halt der Ankerringe 8 in den Nuten 2 ergibt.
  • Die F i g. 4 zeigt ein Lagergehäuse 1, bei welchem die Nuten 2 keilförmig ausgebildet sind, womit sich für bestimmte Anwendungsfälle der Erfindung eine besonders billige Herstellungsweise des Gehäuseprofils ergibt, z. B. durch Einprägen der Nuten.
  • In der F i g. 5 bedeutet 1 ein Lagergehäuse, in dessen Bohrung eine als Bestandteil des Lagergehäuses aufzufassende Hülse 11 durch eine wulstförmige Bördelung 12 festgesetzt ist, wobei wegen der Unregelmäßigkeit des Verformungsgrates der Rand 16 der Bördelung 12 das Lagergehäuse 1 nur an wenigen Punkten berührt. Durch Eindringen des analog der F i g. 1 aufgespritzten Kunststoffes in die entstandenen Hohlräume 13 ist ein sehr guter Halt der Ankerringe 8 gewährleistet. Die F i g. 6 zeigt ebenfalls ein Lagergehäuse 1, in dessen Bohrung eine Hülse 11 durch konisches Rufweiten der Hülsenenden festgesetzt ist. Auch hier finden die Ankerringe 8 infolge der schrägen Flächen 3 einen guten Halt.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den F i g. 5 und 6 sind besonders für sehr dünnwandige Platinen geeignet, wenn auf sichere Lagerung und große Ölhaltung Wert gelegt wird.
  • In den F i g. 7 und 8 bedeutet 1 ein Lagergehäuse, dessen zur Aufnahme des Lagers dienende Öffnung 14 eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform, z. B. die Form eines Polygons, einer Epizykloide, einer Hypozykloide oder eines Zahnkranzes aufweist. In den F i g. 7 und 8 ist eine hexagonale Öffnung 14 dargestellt. In diese Öffnung ist eine als Kreiszylinder ausgebildete Hülse 11 eingefügt und durch konisches Rufweiten der Enden im Lagergehäuse festgesetzt.
  • Die analog der F i g. 1 hergestellte Kunststofflager-Büchse besitzt nun durch die entstandenen axialen Kunststoffstege 15 eine besonders gute Verankerung, wie sie bei hochbeanspruchten Lagern und größerer Wanddicke der Kunststofflager-Büchse erwünscht ist.
  • Die F i g. 9 zeigt eine Kunststofflager-Büchse 6, welche über eine an beiden Enden konisch aufgeweitete Hülse 11 in einer vom Lagergehäuse unabhängigen Form so gespritzt ist, daß die Ankerringe 8 zylindrische oder prismatische Außenflächen aufweisen und die äußere Oberfläche der Hülse 11 bis auf einen durch einen Hülsenhalter der Spritzform ausgesparten Teil bedecken. Eine so ausgebildete Kunststofflager-Büchse kann als Einzelteil gefertigt und sodann in eine entsprechende zylindrische oder prismatische Bohrung (Öffnung) des Lagergehäuses 1 eingepreßt werden, wobei durch die zwischen der Hülse 11 und dem Lagergehäuse wirksame Pressung der Ankerringe 8 ein sicherer Halt des Kunststofflagers im Lagergehäuse gewährleistet ist, ohne daß durch das Einpressen eine Veränderung der Lagertoleranz eintritt.
  • Die F i g. 10 schließlich zeigt ein Kunststoff-Einzellager, bei dem das Lagergehäuse 1' als Einbauteil ausgebildet ist und in seinen äußeren Abmessungen den bisher üblichen metallischen oder nichtmetallischen Einbaulagern entspricht.
  • Es sei hervorgehoben, daß das Lagergehäuse bei fertigungsgerechter Materialwahl sowohl aus metallischen als auch aus nichtmetallischen Werkstoffen bestehen kann und daß auf jeder Seite des Lagergehäuses mehrere konzentrische Nuten eingearbeitet sein können.
  • Weiter sei erwähnt, daß von der Vielfalt der Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Kunststofflagers hier nur wenige Beispiele gebracht werden können. Alle Ausführungsformen sind gekennzeichnet durch eine einfache, sichere Verankerung und durch eine konvexe Lauffläche der Kunststofflager-Büchse, auch ist aus den gezeigten Beispielen mühelos zu erkennen, daß die allseitige völlig elastische Einbettung der Welle in die erfindungsgemäße Kunststofflager-Büchse Vibrationen der Welle weitgehend dämpft und auf diese Weise eine wesentlich verbesserte Laufruhe von feinmechanischen Getrieben ergibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kunststofflager, bestehend aus einer in ein Lagergehäuse eingespritzten Lagerbüchse, welche in konzentrisch um diese liegende Nuten des Lagergehäuses eingreift, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwecks Erzielung einer konvex gewölbten Lauffläche (9) an den Enden der Lauffläche - im Querschnitt gesehen - radial nach außen und senkrecht zur Lauffläche (9) verlaufende Stege (7) angeordnet sind, die ihrerseits zwecks Erzielung einer sicheren Verankerung am Lagergehäuse (1) aufeinander zu verlaufende, in Nuten (2) des Lagergehäuses (1) eingreifende Verlängerungen (8) tragen.
  2. 2. Kunststofflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) parallel zur Lagerachse liegen und durch schwalbenschwanzartigen Querschnitt am Grunde erweitert sind.
  3. 3. Kunststofflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Axialbohrung des Lagergehäuses (1) nahe den Enden konisch erweitert ist.
  4. 4. Kunststofflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer in die Axialbohrung des Lagergehäuses (1) eingesetzten, vorzugsweise nach außen gebördelten offenen Hülse (11) bestehendes Widerlager vorhanden ist.
  5. 5. Kunststofflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Enden der Hülse (11) derart umgebördelt sind, daß sie die Seitenflächen des Lagergehäuses (1) an einigen Punkten berühren und der eingespritzte Kunststoff sich bis unter die Bördelwulste erstreckt.
  6. 6. Kunststofflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Widerlager bildende Hülse (11) in eine axiale Aufnahme des Lagergehäuses (1) mit von der Kreisform abweichendem - beispielsweise polygonalem - Querschnitt eingebördelt ist und der eingespritzte Kunststoff sich bis in die hierdurch gebildeten zwickelförmigen Hohlräume erstreckt.
  7. 7. Kunststofflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer zylindrischen, an den Enden leicht konisch aufgeweiteten Hülse (11) bestehende Widerlager allseitig mit aufgespritztem Kunststoff umkleidet und in eine zylindrische oder nichtzylindrische Bohrung des Lagergehäuses (1) eingepreßt ist. B. Kunststofflager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kunststofflagerbüchse (6) tragende Widerlager in einer ringförmigen Einsteckfassung (1') angeordnet ist.
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