DE2734976A1 - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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DE2734976A1
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DE19772734976
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English (en)
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Ake Albin Hultberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/04Ash-trays with depressible false floor

Description

PATENTANWALT
ffffilf
7 STUTTGART 1
KLII'i'KNtCKSTKASSL 4 ■ TELEFON (071\) 4o5644
B 2235 P
3. Aug. 1977
AKE ALBIN HULTBERG, MARIEFRED (SCHWEDEN)
Aschenbecher
Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher mit einem als Aschesammler dienenden Gefäß und einem gegen Federkraft niederdrückbaren zentralen Teil, an dem eine Berührungsfläche mit einem eine zentrale öffnung aufweisenden Deckel ausgebildet ist.
Bei den bekannten Aschenbechern der vorgenannten Art ist das niederdrückbare Teil meistens scheibenförmig ausgebildet und so angeordnet, daß es beim Niederdrücken in Drehung versetzt wird. Durch diese Drehung wird alle angesammelte Asche als Folge der wirkenden Zentrifugalkräfte gegen die Innenwand des meistens bauchig ausgeführten Gefäßes geschleudert und fällt dann in dem zu dem Scheibenrand bestehenden Zwischenraum nach unten. In der Ruhelage wird die Scheibe durch die Federkraft gegen den Öffnungsrand des Deckels angedrückt, so daß ihre in der Scheibenebene liegende Berührungsfläche im Zusammenwirken mit der zugehörigenSitzfläche am Deckel einen Abschluß nach aussen für den Sammelraum des Gefäßes ergibt.
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MMEIZBANK STUIfCAKT (BLZ 60040071) 7731027 - POSTSCHECKAMT STUTfCAlT 25780-700 · TeLEFONISCIIE AUSKÜNFTE SIND UNVtIBlNULICH
Ζ73?97β
Dieser Abschluß nach aussen ist bei den bekannten Aschenbechern bereits nach kurzen Gebrauchszeiten sehr mangelhaft, hauptsächlich deshalb, weil die einzelnen Aschenbecherteile, die das Niederdrücken des zentralen Teils erlauben, entsprechend störanfällig ausgeführt und angeordnet sind. Dieser Nachteil tritt verstärkt dort auf, wo für eine billige Herstellbarkeit solcher Aschenbecher minderwertige Materialien verwendet sind und für eine Massenfertigung größere Toleranzen erlaubt werden, so daß es dadurch dann zu einem Verklemmen durch Verformungen und/oder eine ungenaue gegenseitige Führung der Teile kommt, die beim Niederdrücken des zentralen Teils für den Ascheabwurf mitwirken. Speziell bei diesen billigeren Ausführungen solcher Aschenbecher ist daher meistens bereits von Anfang an kein geruchssicherer Abschluß des Sammelraums gegeben, während ein solcher bei den teureren Ausführungen über eine entsprechende Komplizierung der Mechanik erhalten wird, die für die Niederdrückbarkeit des zentralen Teils und den damit bezweckten Abwurf der Asche vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Aschenbecher dieser Art so weiterzubilden, daß er bei einer vergleichbar einfachen und billigen Fertigungsmöglichkeit einen verbesserten und dauerhafteren Abschluß des Sammelraums für Asche ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Aschenbecher der eingangs genannten Art das niederdrückbare Teil einen vertikal nach oben über die öffnung des Deckels vorstehenden Bereich aufweist, an welchem die sich in Umfangsrichtung erstreckende Berührungsfläche ausgebildet ist, und daß diese Berührungsfläche im Winkel geneigt ist relativ zu der zugehörigen Sitzfläche am Deckel des Gefäßes. Vorzugsweise hat dabei das niederdrückbare Teil eine nach oben und auf die Längsachse ausgerichtete Kegelform, die am unteren Ende hin zu einer unteren umlaufenden Begrenzungskante ausgeschwungen ist, und zwar insbesondere etwa glockenförmig bei einer dabei bevorzugten Einbeziehung der Kegelform in diese Glockenform, um so eine Berührungsfläche mit der zugehörigen Sitzfläche am Deckel des Gefäßes
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zu erhalten, die oberhalb dieser unteren Begrenzungskante liegt und im Verhältnis zu dieser entsprechend der Krümmung der Glockenform näher an die Längsachse des niederdrückbaren Teils herangerückt ist.
Mit dieser Ausbildung wird ein Aschenbecher erhalten, bei dem die am Niederdrücken des zentralen Teils mitwirkende Mechanik sehr einfach und dennoch wenig störanfällig ausgeführt werden kann, indem das niederdrückbare Teil selbst in diese Mechanik einbezogen wird. Dabei ergibt sich durch die besondere Formgebung seiner Berührungsfläche mit der zugehörigen Sitzfläche am Deckel des Gefäßes, daß die Kraft der Vorspannfeder optimal zentriert wird, so daß an keiner Stelle dieser Berührungsfläche ein schwächerer Berührungsdruck als an einer anderen Stelle auftritt. Es wird folglich ein entsprechend geruchssicherer Abschluß des Sammelraumes für die Asche erhalten, und zwar augenblicklich dann, wenn der zum Abwurf der Asche auf das niederdrückbare Teil ausgeübte äussere Druck wieder aufgehoben ist, weil dann die Berührungsfläche eine durch ihre Formgebung begründete Zentrierfunktion ausübt.
Weitere vorteilhafte und zweckmässige Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen erfasst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die in einer auseinander gezogenen Perspektivdarstellung einen Aschenbecher nach der Erfindung zeigt.
Der Aschenbecher umfaßt ein als Aschesammler dienendes Gefäß 5, an welchem ein mit einer zentralen Öffnung 4 versehener Deckel 3 aufschraubbar oder aufklemmbar ist. Weiterhin umfasst der Aschenbecher ein für den Ascheabwurf niederdrückbares Teil 1, das innerhalb des Gefäßes 5 an einem Stützteil 13 abgestützt ist und nach oben über die zentrale öffnung 4 des Deckels 3 vorsteht. An dem niederdrückbaren Teil 1 und an dem Stützteil 13 sind Führungselemente 8 und 9 für eine radial im wesentlichen spielfreie axiale Teleskopführung dieser beiden Teile 1 und 13 ausgebildet, die durch eine Spiralfeder 1o gegeneinander vorgespannt sind. Eine
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mit ihren beiden Enden an den Teilen 1 und 13 befestigte Schnur oder Kordel 11 verhindert, daß bei montierter Spiralfeder 1o die Teile 1 und 13 voneinander gelöst werden, wenn der Deckel 3 von dem Gefäß 5 gelöst ist, so daß damit andererseits eine Einbaueinheit 7 bereitgestellt ist, die für die Entleerung des Gefäßes 5 bei abgenommenem Deckel 3 einfach dem Gefäß entnommen werden kann.
Das niederdrückbare Teil 1 ist mit einer Mantelfläche versehen, die insgesamt als im wesentlichen glockenförmig angesprochen werden kann. Jedenfalls ist diese Mantelfläche entlang der Längsachse des niederdrückbaren Teils 1 erstreckt, wobei sich an einer Stelle axial zwischen einer oberen und einer unteren umlaufenden Begrenzungskante eine umlaufende Berührungsfläche 2 für eine Berührung dieser Mantelfläche mit einer zugehörigen Sitzfläche am Deckel 3 des Gefäßes ergibt, die näher an die Längsachse des niederdrückbaren Teils herangerückt ist als dessen untere umlaufende Begrenzungskante. Bedingt durch die Glockenform der Mantelfläche erhält damit die Berührungsfläche 2 eine relative Neigung zu der zugehörigen Sitzfläche am Deckel des Gefäßes, wobei für die Größe dieser Neigung beispielsweise ein Neigungswinkel zwischen 9o und 12o° gegen die Längsachse des niederdrückbaren Teils 1 für den Bereich der Mantelfläche eingehalten wird, der unterhalb der Berührungsfläche 2 hin zu der unteren umlaufenden Begrenzungskante verläuft, während andererseits für den darüber liegenden Bereich der Mantelfläche entlang des über die zentrale öffnung 4 des Deckels 3 nach oben vorstehenden Abschnitts ein Neigungswinkel zwischen etwa 2o und 3o° gegen die Längsachse brauchbar ist. Durch diese verschiedenen Neigungswinkel wird für die Berührungsfläche 2 eine Zentrierwirkung bezüglich der zugehörigen Sitzfläche am Deckel des Gefäßes erreicht, die entlang der gesamten Berührungsfläche einen optimalen Gefäßabschluß nach aussen ergibt und gleichzeitig verhindert, daß es zu einem Verklemmen des niederdrückbaren Teils innerhalb der öffnung 4 des Deckels 3 kommt. Dadurch wird die Niederdrückbarkeit des Teils 1 entsprechend günstig beeinflusst und gewährleistet, daß auch bei einer unsachgemäßen Handhabung des Aschenbechers der Abschluß des Sammelraumes für die Asche vollwertig bleibt.
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Der bei dem vorerwähnten Neigungswinkel als schlanke Kegelform anzusprechende obere Bereich der Mantelfläche des niederdrückbaren Teils 1 ist stirnseitig abgeflacht und dient als Sitzfläche eines aus durchsichtigem Material bestehenden Plättchens 15, das beispielsweise mit einem Werbeträger 17 unterlegt sein kann oder alternativ dazu selbst einen Werbeträger darstellt. Auch die Mantelfläche des zylindrisch ausgeführten Gefäßes 5 kann als Werbeträger herangezogen werden, und das Gefäß ist beipielsweise eine Blechdose mit einem Fassungsvermögen zwischen 1/4 und 1 Liter, die leicht gegen eine neue Blechdose ausgetauscht werden kann, wenn die ursprüngliche Blechdose bei der Benutzung des Aschenbechers eine Beschädigung erfahren oder sonstwie unbrauchbar geworden sein sollte. Das Gefäß 5 dient als Aschesammler und weist an seinem dem Boden 6 abgewandten freien Rand 14 einen umlaufenden Flansch auf, auf den ein Dichtungsring 21 aus Gummi oder einem ähnlichen Material aufgeschoben sein kann, so daß sich im Zusammenwirken mit einem an dem Deckel 3 ausgebildeten umlaufenden Kragen 22 ein entsprechend dichter randseitiger Abschluß bei aufgesetztem Deckel ergibt. Der umlaufende Kragen 22 des Deckels 3 geht zweckmässig über eine ebene Ringfläche 19, in welcher als Zigaretten- bzw. Zigarrenauflage dienende Ausnehmungen 2o ausgebildet sind, in eine in dem Rand der zentralen Deckelöffnung 4 endende kegelförmige Fläche 18 über, die sich also zwischen einem größeren oberen Durchmesser und einem kleineren unteren, den Durchmesser der Deckelöffnung 4 ergebenden Durchmesser verjüngt und die entweder geradlinig oder gekrümmt ausgebildet sein kann. Durch diese verjüngte Form der Oberfläche 18, die zweckmässig einen Neigungswinkel zwischen 4o und 5o° gegen die Längsachse einhält, wird eine abwärts gerichtete Kraft auf die Asche erhalten, die sich in der Ruhelage des niederdrückbaren Teils 1 in dem Raum zwischen dessen Mantelfläche und der Fläche 18 des Deckels 3 ansammelt, und diese abwärts gerichtete Kraft unterstützt den Abwurf der Asche hinein in den Sammelraum des Gefäßes 5, sobald dafür das Teil 1 gegen die Kraft der Feder 1o niedergedrückt wird. Nicht näher gezeigt sind die Verbindungsmittel, die ein festes Verbinden des Deckels mit dem oberen Rand des Gefäßes 5 erlauben und bei einer herkömm-
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lichen Ausbildung so ausgeführt sind, daß sich im Zusammenwirken mit dem Dichtungsring 21 und dem umlaufenden Kragen 22 ein zumindest rauchsicherer Abschluß entlang des äusseren Dekkelrandes ergibt.
Das Abstützteil 13 ist als ein flacher Napf ausgebildet und hat einen Aussendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Gefäßes 5· An dem Abstützteil 13 ist zentral das als Führungsrohr 12 ausgebildete eine Führungselement 9 der Teleskopführung angeordnet, über welche die beiden Teile 1 und 13 miteinander verbunden sind, und dieses Führungsrohr 12 nimmt die Spiralfeder 1o auf. Sein Innendurchmesser ist nur etwas größer als der Aussendurchmesser des an dem niederdrückbaren Teil angeordneten anderen Führungselements 8, das ebenfalls rohrförmig ausgebildet sein kann und mithin im wesentlichen spielfrei in das Führungsrohr 12 einfaßt. Damit die Enden der Schnur bzw. Kordel 11 einfach an den Teilen 1 und 13 befestigt werden können, sind die Führungselemente 8 und 9 der Teleskopführung beispielsweise nach oben und nach unten durchgehend offen, so daß es über eine entsprechend große Knotenbildung an den Seilenden möglich ist, die gegenseitige Befestigung zu erhalten. Anstelle einer solchen Knotenbildung kann das obere Seilende auch über das Plättchen 15 an dem niederdrückbaren Teil 1 befestigt werden, während andererseits an dem Abstützteil 13 beispielsweise ein Haken ausgebildet sein kann, der ein Verhaken des unteren Seilendes erlaubt. Durch das Seil 11 wird jedenfalls sichergestellt, daß bei montierter Spiralfeder 1o die beiden Teile 1 und 13 unverliebar zusammengehalten werden. Die über die Führungselemente 8 und 9 verwirklichte Teleskopverbindung der beiden Teile 1 und 13 stellt andererseits sicher, daß damit das niederdrückbare Teil mit seiner Berührungsfläche 2 genau innerhalb der Öffnung 4 des Deckels 3 zentriert wird und daher an keiner Stelle dieser Berührungsfläche ein schwächerer Anpressdruck als an einer anderen Stelle auftritt, wobei dieser Anpressdruck durch die Spiralfeder 1o ausgeübt wird.
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Die Spiralfeder 1o ist innerhalb des Führungsrohres 12 angeordnet und entweder an einem besonderen Federsitz oder unmittelbar am geschlossenen Rohrende abgestützt. Die Abstützung ist dabei jedenfalls so ausgebildet, daß die Federkraft nicht durch die Befestigung des unteren Seilendes beeinflußt ist und umgekehrt diese Befestigung nicht durch die für die Feder vorgesehene Abstützung erschwert ist. Das obere Ende der Spiralfeder 1o, deren Federkonstante und Federlänge im übrigen so bemessen sind, daß ein für einen dichten Abschluß ausreichender Anpressdruck der Berührungsfläche 2 an die zugehörige Sitzfläche am Deckel 3 des Gefäßes erhalten wird, indessen gleichzeitig beim Niederdrücken des Teils 1 ein Verklemmen mit dem Deckel verhindert wird, ist andererseits zur Berührung mit dem Ende des Führungselements 8 angeordnet. Alternativ dazu ist es auch möglich, daß die Spiralfeder 1o insgesamt im Innern des hohl ausgeführten Führungselements 8 angeordnet wird oder eine Anordnung gewählt wird, bei der eine Teillänge der Spiralfeder im Innern des Führungselements 8 und die restliche Teillänge im Innern des Führungselements 9 angeordnet ist. Für diese alternativen Anordnungen sind selbstverständlich entsprechende Anpassungen in den Abstützungen für die Federenden vorzunehmen, damit die Federkraft erhalten wird, welche für das Andrücken der Berührungsfläche 12 gegen die zugehörige Sitzfläche am Deckel 3 des Gefäßes benötigt wird. Was hierbei noch die Formgebung dieser zugehörigen Sitzfläche am Deckel des Gefäßes anbetrifft, so sollte diese vorzugsweise im wesentlichen komplementär zu der Berührungsfläche 2 ausgebildet sein, wobei im Grenzfall eine Linienberührung gegeben ist, die entlang der Kante der zentralen Öffnung 4 des Deckels 3 verläuft. Es sollte weiterhin auch die Umrißform des Deckels 3 derjenigen des Gefäßes 5 zumindest am oberen Gefäßrand 14 angepaßt sein, um so die erwähnte optimale Abdichtung zu erhalten, wobei für das Gefäß selbstverständlich auch andere Formen als die Zylinderform möglich sind.
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Claims (16)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
    7 STUTTGART 1
    KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711) 465644
    B 2235 P
    Ansprüche
    Aschenbecher mit einem als Aschesammler dienenden Gefäß und einem gegen Federkraft niederdrückbaren zentralen Teil, an dem eine Berührungsfläche mit einem eine zentrale öffnung aufweisenden Deckel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das niederdrückbare Teil (1) einen vertikal nach oben über die öffnung (4) des Deckels (3) vorstehenden Bereich aufweist, an welchem die sich in Umfangsrichtung erstreckende Berührungsfläche (2) ausgebildet ist, und daß diese Berührungsfläche^) im Winkel geneigt ist relativ zu der zugehörigen Sitzfläche am Deckel (3) des Gefäßes (5).
  2. 2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das niederdrückbare Teil (1) eine nach oben und auf die Längsachse ausgerichtete Kegelform aufweist, die am unteren Ende hin zu einer unteren umlaufenden Begrenzungskante ausgeschwungen ist, oberhalb welcher die näher an die Längsachse herangerückte Berührungsfläche (2) mit dem Deckel (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnei daß das niederdrückbare Teil (1) insgesamt etwa glockenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Aschenbecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß der oberhalb der Berührungsfläche (2) liegende Bereich der Mantelfläche des niederdruckbaren Teils (1) als eine gegen die Längsachse unter einem Winkel zwischen 2o und 3o° geneigte
    709886/0897
    COMMBBZBANK STUTTGABT (BLZ 60040071) 7751027 ■ FOSTSCHBCKAMT STUTTGAST 25780-700 · TBLBFONISCHB AUSKUNFTB SIND UNVBKBINDUCH
    ORIGINAL INSPECTED
    Rotationsfläche ausgebildet ist, während der daran anschließende untere Bereich dieser Mantelfläche unter einem Winkel zwischen etwa 9o und 12o° gegen die Längsachse geneigt ist.
  5. 5. Aschenbecher nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem niederdrückbaren Teil (1) ein durch die Kraft einer Feder (1o) abwärts in das Gefäßinnere vorgespanntes Abstützteil (13) verbunden ist.
  6. 6. Aschenbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß das niederdrückbare Teil (1) und das Abstützteil (13) über eine aus zwei Führungselementen (8, 9) gebildete Teleskopverbindung miteinander verbunden sind.
  7. 7. Aschenbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Führungselement (9) der Teleskopverbindung als Führungsrohr (12) für das andere, radial im wesentlichen spielfrei einfassende Führungselement (8) ausgeb-ildet ist.
  8. 8. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (13) als ein im wesentlichen flacher Napf ausgebildet ist, der randseitig im wesentlichen komplementär zu der umgebenden Innenwand des Gefäßes (5) ausgebildet und an welchem das eine Führungselement (9) der sich in der Längsachse erstreckenden Teleskopverbindung angeordnet ist für eine Zentrierung der Teleskopverbindung in der öffnung (4) des Deckels (3) und eine gleichartig zentrierte Vorspannung der Berührungsfläche (2) des niederdrückbaren Teils (1) gegen die zugehörige Sitzfläche am Deckel des Gefäßes.
  9. 9. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das niederdruckbare Teil (1) und das Abstützteil (13) durch eine gemeinsame Druckfeder (1o) gegeneinander verspannt und für eine Vorspannung des niederdrückbaren Teils (1) für eine Berührung seiner Berührungsfläche (2) mit der zugehörigen Sitzfläche am Deckel (3) des Gefäßes (5) angeordnet sind.
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  10. 10. Aschenbecher mindestens nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das niederdrückbare Teil (1) und das Abstützteil (13) durch ein mit seinen beiden Enden an diesen Teilen befestigtes Seil (11) od. dgl. zusammengehalten sind.
  11. 11. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß am oberen Ende des niederdrückbaren Teils (1) ein als Werbeträger ausgebildetes oder mit einem Werbeträger unterlegtes scheibenförmiges Druckstück (15) vorzugsweise aus durchsichtigem Material befestigt ist.
  12. 12. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet . daß der Deckel (3) kraftschlüssig innerhalb des oberen Teils des Gefäßes (5) angeordnet ist.
  13. 13. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Gefäß (5) mit einem oberen umlaufenden Flansch versehen ist, innerhalb von welchem der Deckel (3) kraftschlüssig angeordnet ist.
  14. 14. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (3) ein umlaufender Kragen (22) ausgebildet ist, welcher mit dem an dem Gefäß (5) ausgebildeten umlaufenden Flansch und einer dazwischen ausgebildeten Ringdichtung (21) einen dichten Gefäßabschluss ergibt.
  15. 15. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (3) eine gegen dessen zentrale öffnung (4) schräg nach unten geneigte Fläche (18) ausgebildet ist.
  16. 16. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (3) wenigstens eine als Zigarettenbzw. Zigarrenauflage dienende Ausnehmung (2o) ausgebildet 1st.
    709886/0897
DE19772734976 1976-08-04 1977-08-03 Aschenbecher Withdrawn DE2734976A1 (de)

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SE7608733A SE405197B (sv) 1976-08-04 1976-08-04 Askkopp med nedpressbar mellanbotten

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