DE3014889C2 - Bodenverankerungsvorrichtung für Rohrpfosten o.dgl. - Google Patents

Bodenverankerungsvorrichtung für Rohrpfosten o.dgl.

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DE3014889C2
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Karl Dipl.-Ing. 5901 Wilnsdorf Ley
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations

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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenverankerungsvorrichtung für Rohrpfosten o. dgl., welche aus einer den Pfosten aufnehmenden Hülse und mindestens einer im erweiterten Kopfteil der Hülse drehbar angeordneten Klemmvorrichtung besteht.
Aus der FR-PS 15 96 350 ist eine derartige Bodenverankerungsvorrichtung für Pfosten bekannt.
In der Nähe des freien Endes der Hülse ist ein zylindrischer Raum mit einem vergrößerten Durchmesser vorgesehen, in welchem drei zentrisch gelagerte Scheiben vorgesehen sind, mittels welcher der exzentrisch einzuklemmende Gegenstand, z. B. ein Mast eingeklemmt werden kann. Für die Einklemmung sind daher drei verschiedene Klemmscheiben in Wirkstellung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bodenverankerungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art den Aufbau der letzteren möglichst zu vereinfachen und deren Herstellung zu erleichtern, ίο Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Klemmvorrichtung aus mindestens einer bzw. einem den Rohrpfosten aufnehmenden Klemmhülse oder Klemmring mit exzentrischer Anlagefläche besteht.
Durch Verdrehen einer einzigen Hülse wird somit der z. B. einzuklemmende Rohrpfosten fest fixiert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Klemmhülse bzw. der Klemmring im exzentrischen Kopfteil drehbar und der Rohrpfosten im Preßsitz in der Hülse geführt.
Der Klemmring kann mit zwei in Achsrichtung des Rohrpfostens verlaufenden Bohrungen zur Aufnahme von Stiftsn o. dgl. eines Schlüssels versehen sein. Bevorzugterweise ist das Kopfteil der Hülse als ein in der Klemmvorrichtung angepaßtes, oben offenes Gehäuse mit einer in Achsrichtung der Hülse verlaufenden Außenwand ausgebildet.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Klemmvorrichtung aus zwei getrennten Klemmhülsen; der Rohrpfosten ist mit Abstand in der Klemmhülse gehalten.
Beide Klemmhülsen können im gegenüber der Hülse erweiterten konzentrischen Kopfteil gelagert sein. Die eine als Führung ausgebildete Klemmhülse ist zweckmäßigerweise im Übergangsbereich von Hülse und Kopfteil angeordnet; hierbei weist vorzugsweise die mit einem Schlüssel bewegbare Klemmhülse eine Ringschulterauf.
Die Klemmhülse bzw. der Klemmring weist vorzugsweise eine vom Kreis von ca. 1 mm bis 3 mm, vorzugs weise 1,5 mm, abweichende Exzentritzität auf. Bevorzugterwdse ist die Klemmvorrichtung aus einem nur geringfügig elastischem Kunststoff hergestellt.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher be schrieben; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Detail der eben genannten Ausführungsform;
Fig.3 eine Draufsicht auf ein weiteres Detail der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Längsschnitt in stark vergrößertem Maßstab durch ein Detail der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform;
F i g. 6 eine Draufsicht auf das in F i g. 5 dargestellte Detail der Ausführungsform nach F i g. 4; Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein weiteres Detail der Ausführungsform nach F i g. 4;
F i g. 8 eine Draufsicht auf das in F i g. 7 dargestellte Detail,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Teil der in br> F i g. 4 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. Il ein Detail von F i g. IC und
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F i g. 12 eine Draufsicht auf das in F i g. 11 dargestellte Detail.
Eine ungefähr 50 cm lange Hülse 1 aus verzinktem Stahl ist mit einer Bodenplatte 2 versehen und im Erdreich 3 eingebettet In die Hülse I ist mit einem geringen Spiel bzw. im Paßsitz ein Rohrpfosten 4 eingeschoben, welcher mittels einem als Exzenterscheibe ausgebildeten Klemmring 5 an Ort und Stelle festgehalten bzw. in der Hülse 1 eingeklemmt ist.
Die in Fig.2 in Draufsicht dargestellte Exzenterscheibe hai eine runde öffnung 6 zum Durchschieben des Rohrpfostens 4 und an der Stelle 7 eine exzentrische Verbreiterung gegenüber der diametral gegenüberliegenden Stelle 8. Die Exzentrizität beträgt im vorliegenden Fall 2 mm.
Die z. B. 1 cm starke Exzenterscheibe weist sich diametral gegenüberliegend zwei Bohrungen 9 und 10 auf, die zur Aufnahme von Stiften eines gabelförmigen Schlüssels dienen, mit welchem die in bezug auf den Rohrpfosten 4 und die Hülse 3 drehbare Exzenterscheibe erfaßt und verdreht werden kann.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist die Exzenterscheibe in einem Gehäuse 11 gelagert, welches in Fig.3 in Draufsicht dargestellt ist. Das Gehäuse 11 weist eine der Bohrung 6 entsprechende Bohrung 12 auf und besteht aus einer exzentrischen Ringscheibe 13, an die sich die parallel zur Rohrpfostenachse 14 verlaufende Außenwand 14' anschließt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, schließt die Oberkante der Exzenterscheibe mit der Oberkante der Außenwand 14' und der Erdoberfläche bündig ab. Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, gen&gt bereits eine geringfügige Winkelverstellung der Exzenterscheibe im Gehäuse 11, um die gewünschte Klemmwirkung zu erhalten.
Bei der in F i g. 4 bis 9 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist der Rohrpfosten 20 im Abstand in der etwa 50 cm langen Hülse 21 gelagert und liegt mit seinem UnterranH 22 auf einer Wölbung 23 der Bodenplatte 24 der Hülse 21 auf. Die Bodenplatte ist z. B. mit vier Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 25 versehen.
Die Bodenhülse 21 weist ein Gehäuse oder einen Kopfteil 26 auf, der, wie insbesondere aus F i g. 9 ersichtlich ist, auf den Oberrand 27 der Hülse 21 aufgeschweißt ist. Der Kopfteil 26 nimmt zwei als Exzenterhülsen ausgebildete Klemmhülsen 28 und 29 auf.
Die Klemmhülse 28 weist eine Ringschulter 30 auf, die auf dem Oberrand 27 der Hülse 21 in Wirksiellung aufliegt.
Die Exzentrizität 31 der als Führung ausgebildeten Hülse 28 beträgt im vorliegenden Fall 1,5 mm.
Die zu betätigende Klemmhülse 29 hat sich gegenüberliegende Abflachungen 32 und 33 in einem verbreiterten Rand 34, der zu Abdichtungszwecken vorgesehen ist. Diese Abilachungen dienen zum Erfassen der Klemmhülse 29 mit einem Schlüssel oder einem Werkzeug und zur Verdrehung der Hülse; da die Verdrehung der Hülse jedoch unter Umständen auch von Hand vorgenommen werden kann, dienen die Abflachungen 32 und 33 auch als Handhabe.
Auch bei der Klemmhülse 29 ist eine Exzentrizität 31 von 1,5 mm vorgesehen.
Im Gegensatz zu der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 vorgesehenen exzentrischen Ausbildung des Gehäuses 11 ist der Kopfteil 26 in bezug auf die Längsachse 35 der Hülse 21 zentrisch ausgebildet.
Da die Klemmhülse 29 lose auf der Kicmmhülsc 28 aufliegt, ist eine Verdrehung der erstgenannten Hülse ohne Schwierigkeiten möglich, so daß schon nach einer geringfügigen Winkelverstellung der beiden Hülsen zueinander der Rohrpfosten 20 wackeifrei festgehalten wird bzw. eingeklemmt ist.
Bei der in F i g. 10 im Längsschnitt dargestellten Ausfühmng-iform ist der Rohrpfosten 4 in eine Hülse 35 annähernd im Paßsitz eingesetzt, wobei der Paßsitz durch eine Schulterfläche 36 erreicht wird. Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist der Kopfteil 37 der Hülse 35 erweitert, und zwar dergestalt, daß eine exzentrische Bohrung 38 entsteht, deren Exzentrizität 39 beispielsweise 2 mm beträgt. Der Kopfteil 37 ist einteilig mit der Hülse 35 verbunden.
In den Kopfteil 37 wird eine als Exzenterhülse ausgebildete Klemmhülse 39' eingesetzt, die eine der exzentrischen Bohrung 38 angepaßte Form aufweist und daher ebenfalls eine Exzentrizität 40 von annähernd 2 mm beträgt. Die Klemmhülse 39' weist eine Kerbe 41 auf, die radial verläuft und zum Ansetzen eines Betätigungshebels dient. Wie bei den vorhergehenden A usführungsformen erfolgt die Verklemmung oder die Feststellung des Rohrpfosiens 4 in der Hülse 35 durch Verdrehen der Klemmhülse 39' um die Längsachse des Rohrpfostens. Ein nicht dargestelltes Werkzeug zur Verdrehung der Klemmhülse 39' kann beispielsweise aus einer Gabel mit einer Handhabe bestehen, wobei die öffnung der beiden Zinken annähernd dem Rohrquerschnitt angepaßt ist und an der Verbindungsstelle der Zinken ein Dorn vorgesehen ist, der in die Kerbe 41 eingreift.
Die Exzenterhülse kann, wie bei den vorgenannten Beispielen erwähnt, aus Kunststoff bestehen; im vorliegenden Fall jedoch wird eine Fertigung aus Metall, z. B. verzinktem Gußeisen, vorgezogen.
Die Auflage des Rohrpfostens 4 auf dem Boden der Hülse 35 kann so erfolgen, daß aufgrund einer Riffelung der Auflagefläche die Zentrierung des Rohrpfostens erfolgt.
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65 Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bodenverankerungsvorrichtung für Rohrpfosten o. dgl, bestehend aus einer den Pfosten aufnehmenden Hülse und mindestens einer im erweiterten Kopfteil der Hülse drehbar angeordneten Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus mindestens einer bzw. einem den Rohrpfosten (4; 20) aufnehmenden Klemmhülse (28, 29; 39') oder Klemmring (5) mit exzentrischer Anlagefläche besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (39') bzw. der Klemmring (5) im exzentrischen Kopfteil drehbar und der Rohrpfosten (4) im Paßsitz in der Hülse (I, 35) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) mit zwei in Achsrichtung des Rohrpfostens verlaufenden Bohrungen (9,10) zur Aufnahme von Stiften o. dgl. eines Schlüssels versehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil der Hülse (1, 21; 35) als ein der Klemmvorrichtung angepaßtes, oben offenes Gehäuse (11) mit einer in Achsrichtung (14) der Hülse (1; 21; 35) verlaufenden Außenwand (14') ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus zwei getrennten Klemmhülsen (28; 29) besteht und der Rohrpfosten (20) mit Abstand in der Hülse (21) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmhülsen (28; 29) im gegenüber der Hülse (21) erweiterten konzentrischen Kopfteil (26) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine als Führung ausgebildete Klemmhülse (28) im Übergangsbereich von Hülse (21) und Kopfteil (26) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Schlüssel verdrehbare Klemmhülse (29) eine Ringschulter (30) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse bzw. der Klemmring eine vom Kreis um ca. 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise 1,5 mm, abweichende Exzentrizität aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem nur geringfügig elastischen Kunststoff hergestellt ist.
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