DE686923C - Verfahren zum Befestigen von hohlen Steckerstiften mit Wulstrand - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von hohlen Steckerstiften mit Wulstrand

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DE686923C
DE686923C DE1938D0077125 DED0077125D DE686923C DE 686923 C DE686923 C DE 686923C DE 1938D0077125 DE1938D0077125 DE 1938D0077125 DE D0077125 D DED0077125 D DE D0077125D DE 686923 C DE686923 C DE 686923C
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connector pin
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DE1938D0077125
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Gustav David
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/28Manufacture of leading-in conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen von hohlen S'teckerstiften mit VVulstrand Steckerstifte von Röhrensockeln von Rundfunkgeräten werden üblicheres eise gleich beim Herstellen des Sockels aus Preßmasse o. dgl. in diesen verankert, so daß sich ein nachträgliches Befestigen der Steckerstifte im Sockel erübrigt.
  • Trotzdem ist es häufig notwendig, .die Steckerstifte in vorgebohrten Löchern von fertiggepreßten Röhrensockeln zu befestigen, da Radioröhrensockel und Steckerstifte nicht immer m einer Fabrik hergestellt werden können.
  • Die Erfindung betrifft nun ein einfaches Verfahren zum Befestigen von höhlen Stekkerstiften mit Wulstrand in den vorgebohrten Löchern von Röhrensockeln durch Umbördehn des.durchden Sockelboden hindurchragenden freien Randes der Steckerstifte und insbesondere Anordnungen zur Ausübung des Verfahrens. Das Verfahren zum Befestigen der Stecker; stifte durch Umbördeln des freien Randes besteht darin, daß die Steckerstifte in die Löcher eines Matrizensockels, deren Anordnung mit den Löchern des Röhrensockels übereinstimmt, so eingesetzt werden, daß der Steckerstiftrand, der durch den Boden des. Röhrensockels hindurchdringen soll, gerade über die Matrizenoberfläche herausragt. Darauf wird der Sockelboden mit den vorgebohrten Löchern so auf den Matrizensockel aufgelegt, daß die freien Steckerstiftenden in die Sockellöcher zu liegen kommen, und .darauf wird der freie Rand jedes Steckerstiftes, der über die Bodenfläche des Sockelloches hinausragt, umgebördelt, wodurch der Steckerstift in dem Sockelioch unverrückbar festgelegt wird, weil auf der anderen Seite des Sockelbodens der Wulstrand des Steckerstiftes ein Gegenlager bildet. Die Ujnbördelung der Steckerstiftränder :wird nacheinander vorgenommen, indem der Matrizensockel um seine Achse gedreht wird; so däß jeder Steckerstift nacheinander unter das Umbördelungswerkzeug zu liegen kommt,: Sollte es die Größe der Röhrensockel und die Entfernung der einzelnen Steckerstifte voneinander gestatten, so können selbstverständl.ch auch gleichzeitig die Ränder mehrerer SteckersEfte umgebördelt werden.
  • Beim Umbördeln der S-teckerstiftränder wird natürlich auf den Rand der Steckerstifte ein Druck in. tangentieller Richtung ausgeübt, wenn das Umbördelungswerkzeuglängs des Kreisumfanges des Steckerstiftrandes rotiert. Hierdurch kann sehr leicht eine axiale -Verdrehung des Steckerstiftes beim Umbördeln eintreten, was unerwünscht ist. Um dies zu verhindern, wird gemäß der weiteren Erfindung das Verfahren. so ausgebildet, däß während des Umbördelns der Steckerstiftränder 'die Steckerstifte selbst in den Löchern des Matrizensockels gegen Verdrehung -am ihre vertikale Achse gesichert werden.
  • Dies wird mit Hilfe von Stößeln erreicht, die an ihrem Köpfende eine Vierkantspitze trägen und die in Aden L chern ,des Matrizensockels unterhalb der Steckerstifte durch geeignete Vorrichtungen auf und ab :bewegt werden können: Da der Stößel mit, der Vierkantspitze gegen Verdrehung :gesichert ist, so hält auch die Verkäntspitze den Steckerstift gegen Drehung um seine Längsachse fest; wenn sie mit Drück in das am unteren Ende befindliche Lötloch des Steckerstiftes gepreßt wird: Der bewegliche Stößel im unteren Ende der Löcher es Matrizensockels kann an einem besonderen Trägerkörper sitzen, der einen größeren Durchmesser besitzt- als der Stößel selbst und der in einem erweiterten Matrizenlöch gleitet. .An dem unteren Ende des bewegkchen :Stößels ist eine Druckfeder . befestigt, welche aus dem Matrizenloch nach unten herausragen kann und die :zusammen mit -dem Stößel in ihrer Normallage idürch eine Scheibe gehalten wird, welche fest .gegen die untere Fläche .des drehbaren Matriäensockels anliegt. Diese untere festliegende :Scheibe besitzt auf einem Kreisumfang, welcher dem Kreisumfang entspricht, auf -dem.die.Löcher des Matrizensockels liegen, an :einer Stelle eine kalöttenförmige Aussparung, in welcher ..eine Metallkugel liegt,: gegen .die von unten ebenfalls! eine Druckfeder anliegt. Gelangt üher dieses Loch .mit der Kugel durch Drehung ein Matrizenloch,, so =springt die .Kugel :in dieses Matrizenlochem, wird gegen fdie:an dem Stößel befestigte Druckfeder gegreßt und .hebt :diesen -so -weit .empor, daß die Vierkantspitze in.- das Loch ;des Zteckerstiftes eingreift und :den S:teckerstift gegen Verdrehen festlegt: in diesem Augenblick wird das Umbördelungswerkzeug gegen den freien Rand des Steckerstiftes gefuhrt, so daß dieser umgeböxdelt wird, ohne daß der Steckerstift selbst sich verdrehen kann.
  • Weitere Einzelheiten ,ergeben sich an Hand der Abbildungen, von denen zeigen Abb. i einen Schnitt in der Linie A-B der Abb.2 durch Röhrensockel, Matrizensockel und. fester Unterlegscheibe; Abb.2 eine Draufsicht auf den auf dem Matrizensockel liegenden Röhrensockel, Abb, 3 den oberen Teil des Stößels in den Matrizenlöchern mit seiner Vierkantspitze.
  • In Abb. i ist 1 ¢ der um seine Achse drehbare Matrizensockel mit den Löchern 15 zum Einsetzen der Steckerstifte i.
  • Die Löcher 15 entsprechen nach Lage und Anzahl den Löchern 18 des Röhrensockels 16, ;in .dem ,de :Sieckerstifte durch Umbördeln ihrer freien Ränder 3 festgelegt werden sollen. 17 ist das Werkzeug zum Umbördeln der Steckerstiftränder. Die Löcher 15 des Matrizensockels 14 sind an ihrem oberen Ende so ausgebildet, däß die Wulstränder des Stekkerstiftes als Auflage dienen und die oberen Enden des Steekerstiftes so weit über den Matrizensockel1q. :herausstehen; daß sie auch noch den Böden 16: des Röhrensockels durchdringen.
  • Um die Steckerstifte i beim Umbördeln ihrer Ränder 3 gegen Drehung um ihre Längsachse .zu schützen; ist in dem unteren Teil der Matrizenlöcher i5 je ein Stößel 5 mit einer Vierkäntspitze q. angeordnet. Die Löcher 15 können entweder an ihrem unteren Ende den gleichen Durchmesser besitzen wie an ihrem olleren oder auch erweitert werden, wie dies bei i9 gezeigt ist. Es ist selbstverständlich, daß der Stößels den verschicdenen Lochdurchmessern 15, 19 so angepaßt äst, daß er ohne Verkantung n. den Matrizenlöchern =gleiten kann. Um ein Verdrehen des Stößels 5 zu verhindern; kann dieser sowie :der @zu ihm =gehörige .Lochteil s 9 eckig .ausgebildet -sein; er kann aber auch zylindrisch :ausgebildet sein, wobei :dann eine Verdrehung ,durch -eine Nocke 6 verhindert wird; die in einer Nut 7 des Matrizensockels gleiten kann. An dem unteren Boden des Stößels 5 ist :eine Druckfeder :8 befestigt, welche frei nach außen durch das Mätrizenloch 15, i9 reicht: Ist das Matrizenloch i9 vergrößert gegenüber seinem oberen Teil 15, dann wird es an .seinem unteren Ende durch eine .Ringscheibe 2o verschlossen, die ein zentrales Loch besitzt, durch welches die- Druckfeder :8 hindurchgreifen kann: In °der normalen Lage; in der der :Stößel 5 mit seiner Vierkantspitze:¢ nicht in das untere Loch 2 des Steckerstiftes i eingedrückt ist, wird er mit seiner Druckfeder 8 durch eine ebene feste Plätte 12 gehalten, auf der der Matrizensockel i q. gleitet, wenn er um seine Achse ,gedreht wird. Um jedoch den Stößel 5 in die - in der Abb. i rechts gezeichnete Lage bringen zu können, ist i.n der Platte 12 auf dem Kreisumfang; welcher dem Kreisumfang entspricht, auf der die Matrizenlöcher 15 liegen, eine kalottenförmige Aushöhlung i i angebracht, 'in welcher eine Stahlkugel 9 -liegt, die unter dem Druck einer Feder i o steht, welche in einem Ansatzloch der Höhlung i i gelagert ist. Stellung I der Abb. i zeigt die Kugel 9 in der Lage, in der sie ,liegt, wenn die Höhlung i i nicht unter . einem Matrizenloch-i 5 und damit unter der Druckfeder 8 zu liegen"kommt. Wird aber der Matrizensockel 1q. weitergedreht, so gelangt das Matrizenloch 15, 19 mit der Druckfeder 8 über die Höhlung i i, wie die Stellung II der Abb. i zeigt. In diesem Augenblick springt die Kugel 9 unter dem Druck der Feder To gegen die Feder 8 und drücktdiese mit dem Stößel s und- der Vierkantspitze q: gegen das Loch 2 des Steckerstiftes i. Da der Stößel s sich nicht verdrehen kann, wird auf diese Weise auch der Steckerstift i gegen Verdrehung festgelegt. Diese Stellung I der Kugel 9 in der Abb. i ist nur zur Erläuterung eingezeichnet und ist in Wirklichkeit nicht vorhanden.
  • Abb.2 zeigt den auf dem Matrizensockel i ¢ liegenden Röhrensockel 16 von oben mit den Löchern 18 zum Befestigen der Steckerstifte.
  • Abb.3 zeigt in perspektivischer Ansicht den Stößel 15 mit einer Vierkantspitze q., die natürlich auch mit beliebig vielen Kanten ausgerüstet sein kann, also z. B. als gewöhnliche Reibkantspitze.
  • Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens und der dazu erläuterten Anordnung ist es ohne weiteres möglich, die Steckerstifte in den fertiggebohrten Löchern der Röhregsockel in Massenfabrikation zu befestigen, so daß die verarbeitende Industrie in die Lage gesetzt ist, Steckerstifte und Röhrensockel getrennt zu beziehen und doch leicht miteinander vereinigen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Befestigen von hohlen Steckerstiften mit Wulstrand in vorgebohrten Löchern von Röhrensockeln von Rundfunkgeräten u. dgl. aus Preßmasse o. dgl. durch Umbördeln des oberen freien Randes des Steckerstiftes, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (i) in die Löcher (i5, i9) eines Matrizensockels (14), deren Anordnung mit den Löchern (i8) des Röhrensockels ,(i.6) übereinstimmt, so eingesetzt werden, .daß der Steckerstiftrand (3), der .durch den Sockelboden hindurchdringt, über die Matrizenoberfläche hinausragt, :daß darauf der Röhrensockelboden (16) auf den Matrizensockel (1q:) so aufgelegt wird, daß die Steckerstiftenden in die Sockellöcher (z 5, i9) eingreifen, daß darauf der Matrizensockel .(i.4) so um -seine Achse gedreht wird, daß die Steckerstiftränder (3), welche nach innen in den Röhrensockel :hineinragen, nacheinander unter ein Werkzeug (17) zu .liegen kommen, welches rotiert und durch Herabsenken die Steckerstiftränder (3) umbördelt und daß während des Umbördelns der Steckerstiftränder (3) die Steckerstifte (i) selbst in den Löchern (15, i g)- des Matrizensockels (14) gegen Verdrehung um ihre vertikale Achse gesichert werden. 2. .Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15, i g) in dem Matrizensockel (14) zur Aufnahme der Steckerstifte (i) über die Länge der Steckerstifte (i) hinaus verlängert sind und gegebenenfalls auch ihrem Durchmesser nach streckenweise vergrößert sind und bis zum Boden des Matrizensockels (14) durchgeführt sind und daß in dem unteren Teil der Löcher (15, i g) des Matrizensockels (1q.) Stößel (i5) angeordnet sind, die an ihrem Kopfende eine Vierkantspitze (¢) tragen, die in das Lötloch des Steckerstiftes (i) mit Druck eingeschoben werden kann, so daß beim Festdrücken des Stößels (5) eine Verdrehung des Steckerstiftes (i) um seine Längsachse verhindert wird. 13. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (5) an ihrer unteren Seite eine Druckfeder (8) tragen und daß unter dem Boden des rotierenden Matrizensockels (14) eine gegen ihn fest anliegende Scheibe (i2) angeordnet ist, welche die Stößel (5) mit ihren Druckfedern (8) in ihrer normalen Lage hält. . q.. Anordnung nach Anspruch 2 und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des rotierenden Matrizensockels (1q.) festliegende Metallscheibe (12) eine kalottenförmige Aushöhlung (i i) besitzt, in der eine federnd gelagerte Metallkugel (9) angeordnet ist, die jedesmal gegen ,die Druckfeder (8) des über ihr befindlichen Loches (15, i g) des Matrizensockels (14) rückt und den entsprechenden Stößel (5) in die Höhe hebt, wenn der Matrizensockel (14) gedreht wird. 5: Anordnung nach: Anspruch 3 und q.; dadurch ,gekennzeichnet; daß der untere Teil (ig) der Löcher (i5, i9) des Matrizensockels (i4); in welchem der Stößel (5) hin und her gleitet, entweder eckig ausgebildet ist und ebenso der Stößel (5) selbst, so daß eine Verdrehung des Stößels (5) unmöglich ist oder daß er kreisförmig ausgebildet ist und daß dann der entsprechend kreisförmig geformte Stößel (5) eine Nocke (6) besitzt, die in einer Nut (7) des kreisförmigen Loches (I9) auf und ab gleiten kann, wodurch ebenfalls die Verdrehung ges Stößels um seine Längsachse verhindert wird. 6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5; dadurch gekennzeichnet, d:aß die Löcher im Matrizensockel (i4) für den Fall, daß ihr unterer Teil im Durchmesser gegenüber ihrem oberen Teil vergrößert ist, durch eine eingeschraubte Deckplatte (z i ) verschlössen ist, welche in der Mitte gelocht ist, so daß die an dem Stößel (5) befestigte Druckfeder (8) nach außen hindurchtreten kann. 7. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15) im Matrizensockel an ihrem oberen Teil, in welchen die Steckerstifte (i) eingesetzt werden, einen ausgefrästen Rand besitzen, in dem der Wulstrand der einzusetzenden Steckerstifte (i) Platz hat:
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