CH210403A - Verfahren zum Befestigen von hohlen Steckerstiften mit Wulstrand. - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von hohlen Steckerstiften mit Wulstrand.

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CH210403A
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Description


  Verfahren zum     Befestigen    von hohlen     Steekerstiften    mit Wutstrand.         Steckerstifte    von     Radioröhrensockeln    wer  den üblicherweise gleich beim Herstellen des  Sockels aus     Pressmasse    oder .dergleichen in  diesen verankert, so dass sich ein     nachträ,g-          ,liches    Befestigen der     Steckerstifte    im     Sok-          kel    erübrigt.  



  Trotzdem ist es häufig     notwendig,    die       Steckerstifte    in vorgebohrten Löchern von  fertig gepressten     Radioröhrensockeln    zu be  festigen, da     Radioröhrensockel    und Stecker  stifte nicht immer in einer     Fabrik    herge  stellt werden können.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft     nun     ein äusserst     praktisches    und einfaches Ver  fahren zum Befestigen von hohlen Stecker  stiften mit Wutstrand in den     vorgebohrten     Löchern von     Radioröhrensockeln    und andern  zum Einstecken von     Steckerstiften    bestimm  ten     Sockeln,    aus Isoliermasse durch     Umbör-          deln    des durch den Sockelboden '     hindurch-          ra.genden    freien Randes der     Steckerstifte,    und  insbesondere Anordnungen zur Ausübung  dieses Verfahrens.

      Das Verfahren zum Befestigen der     Stek-          kerstifte    durch     Umbördeln    des     obern    freien  Randes besteht darin, dass die     Steckerstifte     in die Löcher eines     Matrizensockels,    deren       gegenseitige    Lage mit den Löchern des     Iso-          liersockels    übereinstimmt, so eingesetzt wer  den, dass der     Steckerstiftrand,    der durch den  Boden des     Isoliersockels        hindurchdringen     soll, über die     Matrizenoberflä.che    Herausragt.

    Darauf wird der Isoliersockel mit. den vor  gebohrten Löchern so auf den     Matrizensockel     aufgelegt, dass die freien     Steckerstiftenden     in die     Isoliersockellöcher"zu    liegen     kommen     und darauf wird der freie Rand jedes     Stecker-          Stiftes    (der natürlich etwas über die Boden  fläche des     Isoliersockelloches    hinausragt)  umgebördelt, wodurch der     Steckerstift    in  dem     Isoliersockelloch    unverrückbar festgelegt  wird,

   weil auf der     andern        Seite    des     Isolier-          sockelbodens    der Wutstrand des Stecker  stiftes ein Gegenlager bildet. Die     Umbörde-          lungen    der     Steckerstiftränder        können    einzeln  oder, wenn die Grösse der Isoliersockel und      die Entfernung der einzelnen     Steckerstifte    von  einander gestatten, dass auch gleichzeitig die  Ränder mehrerer     Steckerstifte        umgebördelt     werden können, gruppenweise nacheinander  vorgenommen werden, indem der Matrizen  sockel um seine Achse gedreht.

   wird, so dass  die     Steckerstifte    einzeln oder gruppenweise  nacheinander unter das     UmbördelungSwerk-          zeug        bezw.    eine Gruppe von solchen zu liegen  kommen.  



  Beim     Umbördeln    der     Steckerstiftränder     wird natürlich auf den Rand der Stecker  stifte ein Druck in     tangentieller    Richtung  ausgeübt, wenn das     Umbördelungswerkzeug     längs des Kreisumfanges des     Steckerstift-          randes    rotiert. Hierdurch kann sehr leicht eine       achsiale    Verdrehung des     Steckerstiftes    beim       Umbördeln    eintreten, was     unerwünseht    ist.  



  Um dies zu verhindern, wird zweck  mässig das Verfahren so ausgebildet,     da.ss     während des     Umbördelns    der     Steckerstift-          ränder    die     Steckerstifte    selbst in den Löchern  des     Matrizensockels    gegen Verdrehung um  ihre vertikale Achse gesichert werden.  



  Dies kann zum Beispiel mit Hilfe von  Stösseln erreicht werden, die an ihrem Kopf  ende eine Vier- oder     Mehrkantspitze    tragen  und die in den Löchern des     Matrizensockels     unterhalb der     -Steckerstifte        dureh    geeignete  Vorrichtungen auf- und     abbe-#vegt    werden  können. Da der Stössel mit der Vierkant  spitze gegen Verdrehung gesichert ist, so  hält auch die     Vierkantspitze    den Stecker  stift gegen Drehung um seine Längsachse  fest, wenn sie mit Druck in das am untern  Ende befindliche Lötloch des     Steckerstiftes     gepresst wird.  



  Der bewegliche Stössel im untern Ende  der Löcher des     Mat.rizensockels    kann an  einem besonderen Trägerkörper sitzen, der  einen grösseren Durchmesser besitzt als der  Stössel selbst und der in einem erweiterten       Matrizenloch    gleitet. An dem untern End  des beweglichen Stössels ist zweckmässig eine  Druckfeder befestigt, welche aus dem Ma  trizenloch nach unten herausragen kann und  die zusammen mit dem Stössel in ihrer Nor  mallage durch eine     Scheibe    gehalten wird,         welche    fest.     gezen    die untere Fläche des dreh  baren     Matrizensockels    anliegt.

   Vorteilhaft       besitzt,diese    untere festliegende Scheibe auf  einem Kreisumfang, welcher dem Kreis  umfang entspricht, auf dem die Löcher des       Matrizensockels    liegen, an einer Stelle eine       kalottenförmige        Aus.spa.riing,    in welcher eine       31etallkugel    liegt, gegen die von unten     eben-          falls    eine Druckfeder anliegt. Gelangt über       dieses    Loch     mit:    der Kugel durch.

   Drehung  ein     Matrizenlocb,    so springt die Kugel in  dieses     Ma.trizenloeh    ein, wird gegen die an  dem Stössel befestigte: Druckfeder gepresst  und hebt diesen so weit empor, dass die     Vier-          kantspitze    in das Loch des     Steckerstiftes    ein  greift und den     Ste        kerstift    gegen     Verdreben     festlegt.

   In diesem Augenblick wird das     Um-          bördelungswerkzeug    gegen den freien Rand  des     Steckerstiftes    geführt, so dass dieser um  genietet wird, ohne     dass    der     Steekerstift    selbst  sich verdrehen kann.  



  Weitere     vorteilhafte    Einzelheiten von  Beispielen von Anordnungen gemäss der Er  findung ergeben sieh an Hand der Figuren.  von. denen zeigen:       Fig.    1. einen Schnitt in der Linie     A-B     der     Fig.    2 durch Röhrensockel,     Matrizensok-          kel    und fester     Unt.erlegscheibe,          Fig.    2 eine Draufsicht auf den auf dem       Matrizensockel    liegenden Röhrensockel,

         Fig.    3 den obern Teil des Stössels in den       Ma.trizenlöchern    mit seiner     Vierkantspitze.     In     Fig.    1 ist 14 der um seine Achse dreh  bare     Ma,trizensockel    mit den Löchern 15 zum  Einsetzen der     Steckerstifte    1.  



  Die Löcher 15 entsprechen nach Lage  und Anzahl den Löchern 18 des Röhren  sockels 16, in dem die     Steckerstifte    1 durch       Umbördeln    ihrer freien Ränder 3 festgelegt  werden sollen.     17    ist.

   das Werkzeug zum       Umbördeln    der     Steckerstiftränder.    Die Lö  cher 15 des     Matrizensockels    14 sind an ihrem  obern Ende etwas erweitert, so dass sie den       Wulsträndern    des     Steckerstiftes    als Auflage  dienen und die     obern    Enden des Stecker  stiftes soweit über den     Matrizensockel    14  herausstehen lassen, dass sie auch     noeh    den  Boden 16 des Röhrensockels durchdringen.

        Um die     Steckerstifte    1 beim     Umbördeln     ihrer Ränder 3 gegen Drehung um ihre  Längsachse zu schützen, ist in dem untern  Teil der     Matrizenlöcher    15 ein Stössel 5 mit,  einer     Vierkantspitze    4 angeordnet. Die Lö  cher 15 können entweder an ihrem untern  Ende den gleichen Durchmesser besitzen,     vvie     an ihrem obern, oder auch erweitert werden,  wie es die Ziffer 19 zeigt.

   Es ist selbstver  ständlich, dass der Stössel     bezw.    der Stössel  körper 5 den verschiedenen Lochdurchmes  sern 15, 19 so angepasst ist, dass er ohne     Ver-          kantung    in den     Matrizenlöchern    gleiten kann.  Um ein Verdrehen des     Stösselkörpers    5 zu  verhindern, kann dieser sowie der zu ihm  gehörige Lochteil 19 eckig ausgebildet sein.  Er kann aber auch zylindrisch ausgebildet  sein, wobei ,dann eine Verdrehung durch eine       Nocke    6 verhindert wird, die in einer Nute 7  gleiten kann. An dem untern Boden des  Stössels 5 ist eine Druckfeder 8 befestigt,  welche frei nach aussen durch das Matrizen  loch 15, 19 reicht.

   Ist das     Matrizenloch    19  vergrössert gegenüber seinem obern Teil 15,  dann wird es "an seinem     untern    Ende durch  eine Ringscheibe 20 verschlossen, die ein  zentrales Loch besitzt, durch welches die  Druckfeder 8     hindurchgreifen    kann. In der  normalen Lage, in der der Stössel 5 mit seiner       Vierkantspitze    4 nicht in das untere Loch 2  des     Steckerstiftes    1 eingedrückt ist, wird er  mit seiner Druckfeder 8 durch eine ebene  feste Platte 12 gehalten, auf der der     Matri-          zensockel    14 gleitet, wenn er um seine Achse  gedreht wird.

   Um jedoch den Stössel 5 in  die in der     Fig.    1 rechts gezeichnete Lage  bringen zu können, ist in der Platte 12 auf  dem Kreisumfang, welcher dem Kreisumfang  entspricht, auf dem die     Matrizenlöcher    15  liegen, eine     kalottenförmige    Aushöhlung 11  angebracht, in welcher eine Stahlkugel 9  liegt, die unter Druck einer Feder 10 steht,  welche in einem     Ansatzloch,der    Höhlung 11  gelagert ist. Diese Stellung I zeigt die Kugel  9 in der Lage, in der sie liegt, wenn die Höh  lung 11 nicht unter einem     Matrizenloch    15  und damit unter der Druckfeder 8 zu liegen  kommt.

   Wird aber der     Matrizensockel    14    weiter gedreht, so gelangt     -das        Matrizenloch     15, 19 mit der Druckfeder 8 über die Höh  lung 11 in der Stellung     II    der     Fig.    1. In  diesem Augenblick springt die Kugel 9 unter  dem Druck der Feder 10 gegen die Feder 8  und drückt diese     mit,dem    Stössel 5 und der       Vierkantspitze    4 gegen das Loch 2 des     Stek-          kerstiftes    1.

   Da der Stössel 5 sich nicht ver  drehen kann, wird auf     diese    Weise     auch,der          Steckerstift    1 gegen Verdrehung festgelegt.  Die Kugel 9     links    in der     Fig.    1 ist nur zur       Erläuterung    der Stellung I eingezeichnet und  ist     in        Wirklichkeit    nicht vorhanden.  



       Fig.    2 zeigt den auf dem     Matrizensockel     14 liegenden Röhrensockel 16 von oben mit  den Löchern 18 zum Befestigen der Stecker  stifte.  



       Fig.    3 zeigt in perspektivischer Ansicht  den Stössel 15 mit einer     Vierkantspitze    4, die  natürlich auch mit beliebig vielen     ganten     ausgerüstet sein kann, also zum Beispiel als  gewöhnliche     Reibkantspitze.     



  Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens  und der dazu erläuterten Anordnung ist es  ohne weiteres möglich, die     Steckerstifte    in  den fertig vorgebohrten Löchern der Röhren  sockel in Massenfabrikation zu befestigen, so  dass die verarbeitende Industrie in die Lage  gesetzt ist,     Steckerstifte    und Röhrensockel  getrennt zu beziehen und (doch leicht mitein  ander vereinigen zu können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zum Befestigen von hohlen Steckerstiften mit Wulstrand in den vor gebohrten Löchern von Radioröhrensok- keln und andern zum Einstecken von Steckerstiften bestimmten Sockeln aus Isoliermasse durch Umbördeln des obern freien Randes des Steckerstiftes, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte in die Löcher eines Matrizensockels,
    deren gegenseitige Lage mit den Löchern des Isoliersockels übereinstimmt, so einge setzt werden, dass der Steckerstiftrand, !der durch den Sockelboden hindurchdrin- gen soll, , über die Matrizenoberfläche herausragt, dass darauf der Isoliersockel auf den Matrizensockel so aufgelegt wird, dass die Steckerstiftenden in die Isoliersockellöeher eingreifen,
    und dass darauf der Matrizensoekel so um seine Achse gedreht wird, dass die Steckerstift- ränder, welche nach innen in den Isolier sockel hineinragen, einzeln oder gruppen weise nacheinander unter ein Werkzeug bezw. eine Gruppe von solchen zu liegen kommen, welches durch herabsenken und Rotieren die Steckerstiftränder umbör- ,delt. 1T. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet,
    da.ss die Löcher in dem Matrizensockel zur Aufnahme der Steckerstifte über die Längsausdehnung der Steckerstifte hin aus verlängert sind und ihrem Durch messer nach streckenweise vergrössert sind und bis zum Boden des Matrizen- sockels durchgeführt sind, und dass in ,dem untern Teil der Löcher des Matrizen sockels Stössel angeordnet sind, die an ihrem Kopfende eine Mehrkantspitze tra gen, die in das Lötloch des Stecker stiftes mit Druck eingeschoben werden kann,
    so dass beim Festdrücken des Stössels eine Verdrehung des Stecker stiftes in seiner Längsachse unmöglich ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass während des Umbördelns der Steckerstiftränder die Steckerstifte selbst in den Löchern des Matrizensockels gegen Verdrehung um ihre vertikale Achse gesichert werden. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Stössel an ihrer untern Seite eine Druckfeder tra gen, und dass unter dem Boden des rotie renden Matrizensockels eine gegen ihn fest anliegende Scheibe angeordnet ist. welche, solange obige Federn sie be rühren, die Stössel mit. ihren Druckfedern in ihrer normalen, das heisst nicht ge hobenen Lage hält. 3.
    Anordnung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die unterhalb des rotierenden Matrizensockels festliegende Metall scheibe eine kalottenförmige Aussparung besitzt, in welcher eine federnd gelagerte 3letallkugel angeordnet ist, die jedes Mal gegen die Druckfeder des gerade über ihr befindlichen Loches des 11Iatrizensockels drückt und den entsprechenden Stössel in die Höhe hebt. 4.
    Anordnung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, -dass der untere Teil der Löcher des Matrizensockels, in welchem der Stössel hin und her gleitet, so ausge bildet ist, dass die Verdrehung des Stössels um seine Längsachse verhindert wird. 5.
    Anordnung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Löcher im Ma trizensockel, deren unteres Ende im Durchmesser gegenüber ihrem obern Teil vergrössert ist, durch eine eingeschraubte Deckplatte verschlossen ist, welche in der Mitte gelocht ist, so dass die an dem Stössel befestigte Druckfeder nach aussen hindurchtreten kann. 6.
    Anordnung nach Patentanspruch II und den Unteranspriichen 2 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Löcher im Ma trizensockel an ihrem obern Ende, in welches die Steckerstifte eingesetzt wer den, einen ausgefrästen Rand besitzen, in dem gerade der Wulstrand -der ein zusetzenden Steckerstifte Platz hat.
CH210403D 1938-01-24 1939-01-24 Verfahren zum Befestigen von hohlen Steckerstiften mit Wulstrand. CH210403A (de)

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