DE3529254A1 - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Aschenbecher
  • Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher mit einem in sich geschlossenen jedoch öffenbaren Behälter.
  • Aschenbecher sind allyemein bekannt und sie dienen der Aufnahme von Asche, Zigarettenkippen, Zigarrenstumpen, Tabakkrümel oder dgl. In ihren einfachsten Ausführungen bestehen sie aus schalenförmigen Gebilden, bei denen als nachteilig anzusehen ist, daß bei Unachtsamkeiten oder schon durch geringe Luftbewegung der Inhalt in der Umgebung verstreut wird. Des weiteren ist als ungünstig anzusehen, daß der Inhalt eines solchen Aschenbechers zu mitunter erheblichen Geruchsbelästigungen führt. Zur Beseitigung dieser Nachteile wurden geschlossene Aschenbecher entwickelt, an deren Oberseite ein über Druck betätigbarer und dabei eine Öffnung freigebender Drehteller angebracht ist. Hierbei ist als nachteilig anzusehen, daß die mechanisch bewegbaren Teile zum "Herumspielen" verleiten, weshalb Aschenbecher dieses Typs in Gaststätten nicht eingesetzt werden. Außerdem kann es bei diesen Ausführungsformen immer nocli vorkommen, daß sich brennende Zigaretten, also solche, die noch nicht ausgedrückt worden sind, im Aschenbecher befinden, so daß es nach deren Ausleeren leicht zum Ausbruch von Feuer, Bränden oder dgl. kommen kann.
  • Hiervon ausyehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Aschenbechers zur Aufgabe gemacht, dessen Inhalt sicher aufbewahrt und geruchsmäßig weitgehend isoliert ist und bei dem ein Ausbruch von Bränden so gut wie unmöglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Behälter etwa von oben her .-nit einem nach innen weisenden Trichter verschlossen ist. Dabei ist der Begriff "verschlossen" großzügig auszulegen, da eine der wesentlichen Eigenschaften eines Trichters im Vorhandensein einer Öffnung besteht, durch die im beschränkten Ausmaße ein Austausch der Luft des Innenraumes des Eehälters mit dem Außenraum möglich ist. Dabei sollte die Öffnung im Trichter so dimensioniert sein, daß sie etwas größer ist als der Durchmesser einer Zigarette oder evtl. einer Zigarre. Die Funktion des erfindungsgemäßen Aschenbechers ist wie folgt: Zur Beseitigung der Zigarettenkippe wird diese durch den Raucher und ohne weiteres noch im glimmenden Zustand in den Trichter eingeworfen, wo sie durch die am unteren Ende befindliche Öffnung in den Behälter fällt. Bei noch brennender Zigarette entwickelt sich Rauch, der im wesentlichen im Behälter festgehalten wird und diesen von oben her beginnend sukzessiv füllt. Gleichzeitig wird der im Innenraum befindliche Sauerstoff verbraucht. Da die Öffnung des Trichters vergleichsweise klein ist, ist ein Austausch mit der Außenluft nur in geringen Maßen möglich. Da im Inneren des Behälters nach gewisser Zeit der Sauerstoff weitgehend verbrauch ist und sich statt dessen der Rauch der Zigarette angesammelt hat, fehlt der zur Verbrennung erforderliche Sauerstoff und die Zigarette erlischt selbsttätig.
  • Durch diesen Mechanismus ist sichergestellt, daß noch glimmende Zigaretten, die in den Aschenbecher eingegeben werden, ohne Zutun von außen selbsttätig verlösehen. Ein Ausdrücken, wie es bei allen bisher bekannten Aschenbechern der Fall ist, braucht nicht mehr vorgenommen zu werden und ist überflüssig. Durch das baldige Erlöschen der im Behälter befindlichen und noch glimmenden Zigarette ist darüber hinaus in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß die beim Verbrennen entstehenden Nikotin- und Teerprodukte nicht in nennenswertem Umfang gebildet werden und sich deshalb nicht auf der Innenseite des Behälters absetzen können.
  • Bei der Reinigung der bekannten Aschenbecher stellt sich immer wieder heraus, daß die durch den Teer und das Nikotin gebildeten Ablagerungen besonders hartnäckig anhaften, so daß zu deren Beseitigungen besondere Anstrengungen unternommen werden müssen. Im Falle der Erfindung muß zur einwandfreien Entleerung lediglich der Behälter geöffnet und ausgekippt werden. Urafangreiche Reinigungsarbeiten sind überflüssig. Durch das nach dem Einwerfen baldige Erlöschen einer glimmenden Zigarette wird ebenfalls in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß beim Entleeren des Aschenbechers keine noch glimmenden Zigarettenkippen in den Abfalleimer gelangen und diesen evtl. entzünden können. Die Benutzung der Erfindung stellt aus diesem Grunde ein Beitrag zur Feuerverhütung dar. Ein weiterer Vorzug ist darin zu sehen, daß der durch die im Aschenbecher befindlichen Zigaretten entwickelter unangenehme Geruch so gut wie überhaupt nicht nach außen dringen und die Umwelt belasten kann. Selbst nach tagelangem Stehen eines vollen Aschenbechers gemäß der Erfindung ist der charakteristische Geruch von kaltem Rauch und Zig2rettenkippen nicht feststellbar. Schließlich ist noch als entscheidender Vorteil anzusehen, daß trotz der Vielzahl an Vorteilen die Erfindung besonders einfach in ihrem Aufbau ist, was sich neben der Einfachheit der Handhabung, der hohen Lebensdauer auch in günstigen Herstellungskosten niederschlägt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, einen Behälter ein sich nach außen zu an den Trichter anschließenden Auffangring zu befestigen. Dessen Aufgabe besteht darin, versehentlich heruntergefallene Asche, Zigarettenkippen oder dgl. welche den Trichter verfehlen aufzufangen und so die Unterlage zu schützen. Für den Fall, daß der Auffangring aus einem elastischen Material, wie z. B. Leder und/oder Textil und/oder Kuststoff, insbesondere mit Sandfüllung, hergestellt ist, erhält man einen wesentlichen Vorteil dadurch, daß der Aschenbecher mit Hilfe des Auffangringes auch auf gekrümmten Flächen, wie z. B. einer Sessellehne, sicher aufgesetzt werden kann.
  • Eine Verbesserung der Funktionsfähigkeit dahingehend, daß der nach außen gelangende Teil des im Behälter befindlichen Bauches weiter verringert wird, läßt sich dadurch erreichen, daß im Bereich der Öffnung des Trichters ein nach unten weisender und sich evtl. nach unten zu weitender Stutzen angebracht ist. Der durch eine glimmende Zigarette im Behälter erzeugte Rauch sammelt sich zunächst im oberen Teil des Behälters an und wandert mit Zunahme der Rauchmenge, sofern also die Zigarette nicht erlischt, bis an den Boden des Behälters. Ein Austausch mit der Außenluft kann erst dann eintreten, wenn der Rauch das untere Ende des Stutzens erreicht. In aller Regel ist dann bereits der im Behälter befindliche Sauerstoff völlig aufgebraucht und die Zigarette erloschen. Anderenfalls ist es nur noch ein kurzer Augenblick bis zum Ausgehen der Zigarette.
  • Durch die weiter vorgeschlagene Maßnahme den Stutzen in seinen mittleren Bereich als nach außen weisenden Wulst zu formen, wird das Austreten von Rauch praktisch völlig unterbunden, da sich im Inneren des Stutzens aus strömungsphysikalischen Gründen ein Druckgradient aufbaut, der dem Durchströmen des Rauches entgegenwirkt.
  • Wie bereits im Stande der Technik bekannt, muß der Behälter zum Entleeren geöffnet werden können. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, den Trichter mit dem Behälter über ein Bajonett- oder Schnapp- oder Dreh- oder Magnetverschluß zu verbinden. Durch einen raschen Handgriff läßt sich dann der Trichter vom Behalter trennen und letzterer durch Umkippen entleeren. Insbesondere in derartigen Fällen empfiehlt sich zwischen Trichter und Behälter einen Dichtring anzuordnen, der dafür Sorge trägt, daß der sich insbesondere im oberen Tell des Behälters ansammelnde Rauch unter keinen Umständen nach außen dringen kann.
  • Zur Verteilung der in den Behälter eingeworfenen Zicrarettenkippen ist vorgesehen, unterhalb der Öffnung des Trichters einen nach oben weisenden Kegel, der evtl.
  • über einer Feder am Eoden des Behälters befestigt ist, anzubringen. Die durch die Öffnung ira Trichter nach unten fallenden Zigarettenkippen werden durch den Kegel seitlich abgelenkt und dadurch verteilt, wobei die Befestigung über eine Feder auf elegante Weise eine gleichmäßige Richtungsverteilung innerhalb des Behäl ters bedingt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist zur vorübergehenden S.blage von Zigaretten auf dem erfindungscjemäßen Aschenbecher vorgesehen, nach oben weisende Laschen mit keilförmiyer Kerbe anzubringen. Die Kerbe erlaubt, die Zigarette von oben her einzuführen und festzulegen.
  • Dadurch erhält der Tabak im Bereich der Lasche eine hohe Verdichtung, was zum einen den Halt der Zigarette bedingt und zum anderen sicherstellt, daß der Verbrennungsvorgang nicht über die Lasche hinaus auf das mundseitige Ende zu folgen kann. Auch diese Maßnahme dient der Sicherheit, da auf der Lasche befestigte 1- garetten, die vergessen worden sind, selbsttätig verlöschen. Dabei steht im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei, auf welche Art und Weise diese Laschen hergestellt werden, ob sie beispielsweise aus Blech ausgeschnitten oder aus Draht gebogen sind.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ablage von Zigaretten besteht darin, eine sternförmige Brücke auf den Trichterrand und damit auf den Trichter aufzusetzen. Die einzelnen Arme der Brücke können als Auflagefläche für Zigaretten ausgebildet sein. In einer Weiterbildung ist im Zentrum der Brücke von oben her eine Kugel befestiyt, die es dem Benutzer auf einfachste Weise erlaubt, seine Zigarette auszudrücken oder eine Pfeife auszuklopfen.
  • Das Material für den Aschenbecher steht in weiten Grenzen frei. Insbesondere empfiehlt sich Metall, Glas, Keramik oder nichtentflammbarer Kunststoff.
  • In einer eiteren Ausführungsform ist vorgesehen, den Aschenbecher an der Oberseite eines Gestelles anzuordnen, das insbesondere von kegel- oder pyramidenförmigem Querschnitt ist. Dabei kann das Gestell selbst entweder als geschlossene Fläche oder auch offen ausgebildet sein. Man erhält auf diese Weise einen freistehenden Aschenbecher, mit dem zusätzlichen Vorteil, daß auf der Außenseite des Gestelles und unterhalb des eigentlichen Aschenbechers Flächen vorhanden sind, die zu Werbezwecken vermietet und genutzt werden können. Zum eleganten Befestigen und insbesondere auch Austauschen von Werbeträgern, wie z, B. Plakaten, Prospekte oder dgl., sind an den Außenflächen des Gestelles durchsichtige Abdeckplatten abnehmbar angebracht. Zum Austauschen werden sie abgenommen, der alte, bisherige Werbeträger entfernt und durch den neuen ersetzt und anschließend die Abdeckplatte wieder aufgesetzt. Das Material Acryl- oder Plexiglas ist insbesondere deshalb empfehlenswert, da es in hohem Maße kratzfest ist.
  • Das Gestell kann aber auch als Abfalleimer genutzt werden, wenn es im Innern Befestigungseinrichtungen für einen Müllsack aufweist. Um die Zugänglichkeit bei geschlossenem Gestell zu gewährleisten, ist es erforderlich, in entsprechender Höhe einen Einwurfschlitz auszusparen.
  • Andererseits kann das Gestell auch als Ablage verwendbar sein, wenn innerhalb eine oder mehrere Flächen angeordnet werden. Ebenso ist es sinnvoll, das Gestell als Ständer für eine Stehlampe auszubilden und dann im Wohnbereich einzusetzen.
  • Bei einer Gestaltung des den Aschenbecher aufnehmenden Teiles sowie der Außenflächen des übrigen Gestelles nach Art eines Doppelkegels, läßt sich auf einfache Weise durch Anbringung von Beleuchtungseinrichtungen auf der Außenseite des oberen Teiles, die untere, beispielsweise als Werbeträger dienende Außenfläche anstrahlen. Auf diesem Wege wäre auch eine indirekte aumbeleuchtung realisierbar.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, die Standfläche des Aschenbechers halbkugelförmig zu gestalten und Maßnahmen zu ergreifen, daß der Schwerpunkt des Gesamtsystems innerhalb der Halbkugel zu liegen kommt. Allgemein bekannt sind Standaschenbecher, deren oberster, die Zigarettenkippen aufnehmender Teil mit einer Sandfüllung versehen ist.
  • Durch den hohen Schwerpunkt pflegt ein derartiger Standaschenbecher schon bei Berührungen mit geringer Kraft, wie sie bei Reinigungsarbeiten unumgänglich sind, sofort umzukippen und dabei sich zu entleeren.
  • Durch das erfindungsgemäße Merkmal wird ein Stehaufprinzip realisiert, durch das sichergestellt wird, daß der Aschenbecher nach Berührung stets wieder in seine ursprüngliche Normallage zurückkehrt. Diese Idee ist für alle Typen von Aschenbechern, also auch den Stand- und Tischaschenbechern, von Bedeutung. Die Anordnung des Schwerpunktes innerhalb der Halbkugel läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Halbkugel selbst hohl an ihrer Unterseite jedoch mit Balast zum Beispiel in Form einer Vollkugel versehen wird.
  • Insbesondere bei Standmodellen ist es häufig wünschenswert, diese fest mit der Standfläche zu verbinden. Zu diesem Zwecke sind auf der Unterseite des Gestells Befestigungseinrichtungen angebracht, mit deren Hilfe ein festes Verankern im Boden möglich und eine Sicherung gegen Verschiebungen erreicht wird.
  • Schließlich können auch Befestigungseinrichtungen seitlich an den Behälter angebracht werden und die Bodenplatte abnehmbar ausgestaltet sein. Derartige Ausgestaltungen eignen sich in besonderer Weise zur Befestigung an einer Wand ("Wandmodell"), wie man sie häufig in Wartezimmern, Behördengängen, Aufenthaltsräumen usw. antrifft. Durch die abnehmbare Bodenplatte kann der Behälter rasch entleert werden, ohne daß er hierbei aus seinen Befestigungseinrichtungen gelöst werden muß.
  • In Anspruch 24 ist eine spezielle Ausgestaltung einer Befestigungseinrichtung beschrieben, die auf besonders einfache Weise die Anbringung des erfindungsgemäßen Aschenbechers an einer Wand oder dgl. erlaubt, jedoch erhebliche Schwierigkeiten beim Lösen des Verschlusses bereitet, da dieser sich unmittelbar zwischen Wand und Behälter bzw. Gestell befindet und deshalb in aller Re- gel nicht von außen ohne weiteres zugängig ist, so daß nur über spezielle Hilfsmittel wie Bedienungshebel, Zangen von entsprechender Länge ein Lösen des Verschlusses durchführbar wird. Auf diese Weise ist ein mutwilliges Lösen und Herausreißen aus der Befestigung nicht ohne weiteres möglich. Zum Befestigen wird der Behälter oder das Gestell aufgeschoben und zwar soweit bis der Schnappverschluß einrastet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erf indung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem mehrere Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 ein Standmodell des erfindungsgemäßen Aschenbechers, Figur 2 ein Wandmodell, Figur 3 einen Standaschenbecher.
  • In sämtlichen Zeichnungen ist der erfindungsgemaße Aschenbecher zur besseren Verdeutlichung mit einer Prinzipsskizze widergegeben. Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem hier zylindrischen Behälter 1 auf dem von oben her ein Trichter 2 nach innen zu weisend aufgesetzt ist. Dieser ist nach unten zu im Bereich seiner Öffnung 3 durch einen Stutzen 4 fortgesetzt, unter dem ein Kegel 5 oberhalb der Bodenplatte 6 des Behälters 1 mit Hilfe einer Feder 7 befestigt ist. Ler Durchmesser der Öffnung 3 ist so dimensioniert, daß eine in den Trichter 2 eingeworfene Zigarettenkippe diese passieren kann und von dort auf den Kegel 5 auftrifft. Dieser verteilt die eingeworfenen Kippen auf der Bodenplatte 6 und schafft auf diese Weise Raum für weitere Zigarettenkippen. Hierdurch wird sicherge- stellt, daß eine größere Anzahl an Kippen eingeworfen werden kann, bevor der Behälter 1 entleert werden muß.
  • Hierzu wird er geöffnet, über Mittel und Vorrichtungen, die in dieser Figur im einzelnen nicht dargestellt sind.
  • Im Bereich des Trichterrandes 8 sind im wesentlichen nach oben weisende Laschen 9 angebracht, die in ihrer Mitte mit einer nach unten weisenden Kerbe 10 versehen sind. Deren Aufgabe besteht darin, Zigaretten, die abgelegt werden sollen, aufzunehmen. In an sich üblicher Weise erfolgt das Einlegen so, daß der mit der Glut befindliche Teil oberhalb des Trichters 2 und der restliche Teil der Zigarette außerhalb zu liegen kommt.
  • Die Klemmwirku der Lasche 9 auf die Zigarette erzeugt im Befestigungsbereich eine hohe Verdichtung der Tabakfasern, was zur Folge hat, daß ein Abbrennen der Zigarette über diesen Befestigungspunkt hinaus nicht möglich ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß 4igaretten, die "vergessen" wurden, völlig abbrennen können.
  • Etwas unterhalt des Trichterrandes 8 ist am Behälter 1 ein in radialer Richtung sich erstreckender Auffangring 11 angebracht, dessen Aufgabe es ist, herunterfallende Glut, Zigaretten oder dgl. aufzufangen und die Standfläche im Bereich um den Aschenbecher herum zu schützen.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Aschenbechers ist wie folgt: Nach dem Einwerfen einer in aller Regel noch brennenden Zigarettenkippe in den Trichter 2 rutscht sie nach unten und durch die Öffnung 3 und den Stutzen 4 in den Innenraum des Behälters 1. Dieser ist, abgesehen von der Öffnung 3, vom Außenraum völlig getrennt, so daß der sich von der Zigarette entwickelnde Rauch im Behälter 1 ansammelt und von oben her den gesamten Innenraum ausfüllt. Spätestens mit Erreichen der noch glimmenden Zigarette fehlt der zur Verbrennung erforderliche Sauerstoff und die Zigarette erlischt. In vorteilhafter Weise erreicht man auf diesem Wege ein hohes Maß an Sicherheit vor ausbrechenden Bränden, eine fast vollstandige geruchsmäßige Isolierung der mig2-rettenkippen vom Außenraum und die Sicherheit, daß beispielsweise durch Luftbewegungen kein Verstreuen von Asche, Zigarettenkippen oder dgl. erfolgen kann.
  • In Figur 2 ist ein Wandmodell dargestellt, das in seinem prinzipiellen Aufbau im Hinblick auf Eehälter 1 Trichter 2 mit Öffnung 3 und Stutzen 4 der in Figur 1 beschriebenen Ausführungsform weitgehend ähnelt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die diesbezüglichen Ausführungen Bezug genommen. Der Unterschied besteht nun darin, daß die Bodenplatte 6 mit dem Behälter beispielsweise über eine Schraub- oder eine Bajonettverbindung in Verbindung steht und deshalb herausnehmbar ist. Die Entleerung des Behälters 1 erfolgt über Entfernen der Bodenplatte 6.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der Behälter 1 über seitliche Befestigungseinrichtungen 12 mit einer Wand 13 in Verbindung steht. Der Aschenbecher kann dann auf Behördengängen, in Eisenbahnwagons, in Fahrzeugen in der angegebenen Weise und in entsprechender Höhe befestigt werden.
  • In Figur 3 ist ein Standmodell des erfindunysgeaen Aschenbechers dargestellt.
  • Der obere Aufbau ist mit dem in Figur 1 beschriebenen Modell weitgehend identisch. Die einzigen Unterschiede bestehen darin, daß die Lasche 9 streifenförmig ausge- bildet ist und deshalb eine Vielzahl an Kerben 10 zur Ablage von Zigaretten aufweist. Darüber hinaus ist von oben her auf dem Trichter 2 eine Brücke 13 von sternförmiger Gestalt aufgesetzt, die im Bereich des Trichterrandes 8 auf diesem aufsitzt. In seiner Mitte, also im Zentrum des Sternes, ist auf die Brücke 13 eine Kugel 14 von oben her befestigt, welche dem Ausdrücken von Zigaretten und insbesondere dem Ausklopfen von Pfeifen dient. Schließlich ist noch gut zu erkennen, daß der Trichter 2 mit dem Behälter 1 über eine Schraubverbindung verknüpft ist, über der der Trichter 2 wieder entfernbar ist und der Behälter 1 dann geleert werden kann. Weiter ist der Stutzen 4 in seinem mittleren Bereich als nach außen weisender Wulst 22 geformt, was bewirkt, daß ein Austreten des im Inneren von Behälter 1 befindlichen Rauches noch wesentlich erschwert und praktisch unmöglich gemacht wird.
  • Die soeben beschriebenen Teile, die in ihrer Gesamtheit den eigentlichen Aschenbecher bilden, sind von oben her auf ein Gestell 15 aufgesetzt, dessen Querschnitt von Kegel oder Pyramidenform ist. Der obere, den eigentlichen Aschenbecher aufnehmende Teil bildet also einen Kegel- oder Pyramidenstumpf an den sich nach unten zu, ebenfalls in Form eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes, derjenige Teil des Gestelles 15 anschließt, in dessen Inneren über Befestigungseinrichtungen 16 ein Müllsack 17 befestigt ist. Hierzu ist in diesem Teil des Gestelles 15, oberhalb des Müllsackes 17 ein Einwurfschlitz 18 angebracht. An seinen Außenflächen ist das Gestell 15 mit durchsichtigen und abnehmbaren Abdeckplatten 19 versehen, unter denen Werbeträger, wie Plakate, Prospekte oder dgl. angebracht werden können.
  • Neben der Funktion eines Aschenbechers sowie eines Abfalleimers kann das Gestell 15 zusätzlich als Kerbe träger benutzt werden.
  • Die Standfläche 20 des Gestells 15 ist von halbkugelförmiger Gestalt, wobei der Schwerpunkt des gesamten soeben beschriebenen Systemes innerhalb dieser Halbkugel liegt. Dieses Ziel erreicht man dadurch, da£J in der Mitte im Bereich des Bodens von innen her an der Standfläche 20 eine Vollkugel 21 angebracht ist. Da der Schwerpunkt des gesamten Systemes innerhalb der Halbkugel liegt, wird das Gestell 15 nach äußeren Krafteinwirkungen weder in seiner Normale, d. h. vertikale Position zurückkehren ("Stehauf-Prinzip"). Ein Umkippen oder Umfallen dieser Vorrichtung ist dann völlig ausgeschlossen.
  • Im Ergebnis schlägt die Erfindung einen Aschenbecher vor, der sehr gut als Tisch-, Wand- oder Standmodell einsetzbar ist.

Claims (24)

  1. A N S P R Ü C ta E 1. Aschenbecher mit einem cffenUaren Behälter, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lehälter 1 etwa von oben her mit einem nach innen weisenden Trichter 2 verschlossen ist.
  2. 2. Aschenbecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß am Behalter 1 ein sich nach außen zu an den Trichter 2 anschließender Auifangring 11 befestigt ist.
  3. 3. Aschenbecher nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Auffangring 11 aus elastischem Material, wie z. B. Leer und/oder Textil und/oder Kunststoff evtl. mit Sandfüllung, hergestellt ist.
  4. 4. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im bereich der C'ffnunq des Trichters 2 ein nach unten weisender Stutzen 4 angeformt ist.
  5. 5. Aschenbecher nach Anspruch 4, ó a d u r c r : h k e n n z e i c h n e t, daß der Stutzen 4 in seinen mittleren Bereich als nach außen weisender Wulst 22 <eformt ist.
  6. 6. Aschenbecher nach Anspruch 4 oder 5, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h einen nach unten zu sich weitenden Stutzen 4.
  7. 7. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Trichter 2 mit dem Behälter 1 über einen Bajonett- oder Schnapp- oder Dreh- oder Magnetverschluß verbunden ist.
  8. 8. Aschenbecher nach Anspruch 7, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h einen Zwischentrichter 2 und Behälter 1 angeordneten Dichtring.
  9. 9. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen unterhalb der Öffnung 3 des Trichters 2 befindlichen und nach oben weisenden Kegel 5, der evtl. über eine Feder 7 an der Bodenplatte 6 des Behälters 1 befestigt ist.
  10. 10. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Trichterrana 8 nach oben weisende Laschen 9 mit keilförmiger Kerbe 10 angebracht sind.
  11. 11. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennze i c h n e t, daß auf den Trichterrand 8 eine sternförmige Brücke 13 aufgesetzt ist.
  12. 12. Aschenbecher nach Anspruch 11, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine im Zentrum der Brücke 13 von oben her befestigte Kugel.
  13. 13. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h das Material Metall und/oder Glas und/oder Keramik und/oder nicht entflammbaren Kunststoff.
  14. 14. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aschenbecher an der Oberseite eines Gestells 15 von insbesondere kegel- oder pyramidenförmigem Querschnitt angebracht ist.
  15. 15. Aschenbecher nach Anspruch 14, 6 a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenflächen Ges Gestells 15 mit abnehmbaren, durchsichtigen hbCeckplatten 19, z. B. Acryl-, Plexiglas, versehen sind.
  16. 16. Aschenbecher nach Anspruch 14 oder 15, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell 15 Befestigungseinrichtungen 16 für einen im Innern anzubringenden Müllsack 17 aufweist.
  17. 17. Aschenbecher nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell geschlossen mit Einwurfschlitz 18 ausgebildet ist.
  18. 18. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 14 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell 15 Ablageflächen aufweist.
  19. 19. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 14 bis 1E, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell 15 ein Lampenständer ist.
  20. 20. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 14 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der den Aschenbecher aufnehmende Teil außenseitig mit Eeleuchtungseinrichtung versehen ist, die die Außenflä- che des übrigen Gestells 15 anstrahlt.
  21. 21. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 2C, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Standfläche 20 eine halbuyelförmige Gestalt besitzt und der Schwerpunkt innerhalb der Halbkugel liegt.
  22. 22. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 14 bis 21, 6 a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Unterseite des Gestells 15 Befestigungseinrichtungen angebracht sind.
  23. 23. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am behälter seitliche Befestigungseinrichtungen 12 und eine abnehmbare Bodenplatte 6 vorgesehen sind.
  24. 24. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an Behalter 1 und/oder Gestell 15 seitlich ein entgegen der Kraft einer Feder arbeitender, zangenförmiger Schnappverschluß angebracht ist, der einen komplement&:r geformten, raumfest angebrachten Verschlußkopf umgreift.
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