DE7934339U1 - Gartengrill - Google Patents

Gartengrill

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DE7934339U1
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garden
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walls
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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Patentanwalt - 3 - « — Dial-Ina H Wanaemann 4D0mWwi, den 28.10.1983
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Smtfiw lenk, UHuUetf, Κ», «1-41ίίΜ fto NtIlI 141912
Meine Akte Wr. SS71& W/Le Q 79 14 119.6
Firma Honael-Verke AQ. fffleafIch-Henael^fltfftfle. S778 Mescliede/ Ruhr
Die Neuerung bezieht eich auf einen Gartengrill mit Stangen oder Grillspießen zum Halten und Drehen dee Grillgutes und mit einem das Brenngut (Holzkohle) aufnehmenden, von der Vorder- zur Rückseite des Grills und umgekehrt verfahrbaren Ofenkörper.
Ein solcher Grill ist durch die DE-OS 20 41 614 bekannt; bei ihm wird der einteilige, oben offene, das Brenngut aufnehmende OfenkSrper an, innerhalb einer Wanne angeordneten Schienen schräg unterhalb des Grillgutes bewegt, wobei dieses an der Vorderseite einer einteiligen Haube drehbar gehalten wird, deren geneigte Oberwand die Brennhitze dem Grillgut zuleitet. - Die Merkmale des Gattungsbegriffs des Gebrauchsmusters nicht aufweisende bekannte Grillgeräte zeigen z.T. deren Zusammensetzbarkeit und die Anordnung von Boden- und Deckplatten bzw. -gittern. Diesem bekannten Grillgerät gegenüber ist das Gebrauchsmuster gekennzeichnet durch einen
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unteren, auf Füßen ruhenden Grundrahmen mit öffnung zur Aufnahme einer Schüssel, einem Kopfrahmen mit öffnung zur Aufnahme einer 3euüti«echüeeel, durch zwei mittels Steckverbindungen In Form von Zapfen mit den beiden Rahmen lösbar verbundene parallele Seltenwände und einem unterhalb der Oemüseeohüflsel des Kopfrahmene und zwischen und auf Höhe der Stirn- und der Rückseite des Orllls angeordneten» In Ausnehmungen der vorderen und hinteren Vertikalkanten der Seltenwände gelagerten Stangen oder Spieße verfahrbaren, zusammensetzbaren Ofenkörper«
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Ofenkörper an Gleitschienen der Seitenwände hängend oder sich abstützend verschieblieh angeordnet» Zum Verändern der uröße des Innenraums des Ofenkörpers sind dessen Seitenwände innenseitig mit vertikalen Rillen zum Halten der Vorder- und Rückwand des Körpers versehen« - Zur Beaufschlagung des Grillgutes an der Grillvorderseite mit Brennhitze ist die entsprechende Vorderwand des Ofenkörpers aus Streckmetall gebildet« Ist vorgesehen, auch an der Rückseite des Grills Grillgut zu halten, so kann auch die entsprechende Rückwand des Ofenkörpers aus Streckmetall gebildet sein. Die Wahl hierzu ist durch die Zusammensetzbarkeit des Ofenkörpers aus Einzelteilen gegeben.
Der Vorteil des Grills nach der Neuerung offenbart sich darin, daß die auf das Grillgut wirkende Grillhitze leicht variierbar ist, ferner das Nachfüllen von Brenngut, z.B. Holzkohle, in
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einfacher Weise geschehen kann und der gesamte Zusammenbau des Gartengrills nach dem Baukastenprinzip selbst von technisch unerfahrenen Personen möglich 1st. - Darüberhinaus soll vermieden werden, dad von dem Grillgut abtropfendes Fett den Brennvorgang beeinflußt« Ferner soll der erfindungsgemäße Gartengrill die Möglichkeit bieten, auch außer an den Stangen oder Grillspießen zu grillendes Gut, z.B. Gemüse, Kartoffeln, Würstchen od. dgl. zusätzlich zubereiten zu können. Das Reinigen des Gerätes, insbesondere das Entfernen des Fettes, wie auch der Holzkohlenasche, soll in einfacher Weise erfolgen können. Letztlich soll eine einfache und in weiten Grenzen regulierbare Luftzufuhr möglich sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gartengrills dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Grills von vorne in teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Grills in teilweisem Schnitt,
Fig. 3 eine der beiden Seitenwände des Grills von der Grillinnenseite aus gesehen,
Fig. 4 die Einzelteile des Ofenkörpers mit seinen Seitenwänden, der Vorder- und Rückwand
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- 6 -sowie der Bödenwand,
Fig· 5 den Boden- oder Grundrahmen, der gleichartig mit dem Kopfrahmen 1st, in etwas abgewandelter Aueführung gegenüber Fig. 1 und 2,
Fig. 6
und 7 die in den Boden- oder Grundrahmen und den
Kopfrahmen einzusetzenden Platten und Schüsseln.
Der erfindungsgemäße Gartengrill ruht auf vier Füßen 1, deren horizontaler Kopfabschnitt 2 eine Bohrung 3 aufweist, durch die der verjüngte Gewindeteil 4 eines Zapfens 5 lösbar gesteckt ist, der mit Hilfe einer Mutter 5a senkrechtstehend auf dem Kopfabschnitt 2 gehalten wird. Dieser weist einen eine Schulter 6 bildenden Rücksprung auf, auf der die untere Kante 7a des viereckigen Grund- oder Bodenrahmens 7 Auflage findet, an dessen Ecken die Füße 1 angebracht werden. Der Rahmen 7 weist in Nähe seiner vier Ecken an seiner Inneseite durch nicht dargestellte Rippen od. dgl. gehalten je eine senkrechte Büchse 8 auf. Die vier Büchsen an den vier Ecken des Grundrahmens 7 besitzen eine lichte Weite, die dem Durchmesser der Zapfen 5 entspricht.
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Die Füße 1 sind dadurch an dem Grundrahmen 7 festgehalten, daß je eine Flügelschraube 12 in der Büchse 8 den Zapfen 5 festklemmt. Der Grundrahmen weist die Seitenwände 13 sowie obere horizontale Abschnitte 14 mit einer Abkröpfung 15 auf, die zur Auflage der entsprechenden Randabschnitte der Platten 16, 17 und einer Schüssel 18 dienen (Fig. 5 und 6).
In die vier Büchsen 8 an den Ecken des Grundrahmens 7 ist je ein entsprechender Zapfen 19 von oben einsetzbar, so daß der Zapfenfuß 20 auf dem Zapfen 5 aufliegt. Es können auch andere Mittel vorgesehen werden, um die Höhenlage der Zapfen 19 gegenüber dem Boden- oder Grundrahmen 7 zu fixieren. Je zwei Zapfen 19 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 7 tragen unterstützt von Verbindungsmitteln 21 eine Seitenwand 22, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese besitzt T-förmige Einschnitte 23» 23a, in die die Enden der Grillspieße eingeschoben werden können. Die Innenseite der Wände 22 (die in Fig. den Beschauer zugekehrt ist) trägt in Nähe des oberen Wandrandes 2k eine horizontale Z-förmige Schiene 25» deren Öffnung nach oben gerichtet let. Die Schienen 25 beider Seitenwände 22 sind einander zugekehrt und auf gleicher il^he angeordnet; •le können Anschlagzapfen 26 besitzen, auf die Jedoch ganz oder teilweise verzichtet werden kann.
Zn dit naoh oben gerichtete öffnung 27 der Schiene 29 ragt kamnartlg tin· gleichartige Sohlen« 28 dta alt dtr Allgemeinen Bezugsziffer 29 versehenen Ofenkörpen tint Dieser besitzt»
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wie Pig. 4 erkennen läßt, die beiden Seitenwände 30, 31, die Bodenwand 32, sowie die Vorder- und Rückwand 33, 34. Die Bodenplatte und die Seitenwände 30, 31 sind miteinander verschraubt. - Die Seitenwände tragen an ihrer Außenseite in Nähe ihres oberen Randes 30a, 31a die Gegenschiene 28 derart, daß die senkrechten Stege 35, 36 auf den horizontalen Stegen ,37, 38 gleiten, so daß der mit Holzkohle zu füllende Ofenkörper in Richtung der Pfeile 39 an den Seitenwänden 22 (Fig. 3) verschieblich ist und dem Grillgut an der Vorder- bzw. Rückseite des Grills genähert oder von diesem entfernt werden kann. Die Holzkohle wird zwischen den Seitenwänden 30, 31» der Bodenwand 32 und der Vorder- und Rückwand 33» 34 gehalten. Die Vorderwand 33 ist in dargestelltem Beispiel aus Streckmetall hergestellt, während die Rückwand 34 als Aluminiumvollwand gestaltet ist. Es können auch beide Wände aus Streckmetall bestehen, so daß das vor, wie auch hinter dem Ofenkörper 29 gelegene Grillgut gegrillt werden kann.
Die Seitenwände 30, 31 sind an den einander zugekehrten Innenseiten mit senkrechten, parallelen Kehlungen oder Rillen 40 versehen, in denen die Seitenahschnitte 41, 42 der Vorderwand 33 und der Rückwand 34 gehalten werden. Der Abstand der Vorderwand 33 von der Rückwand 34 und damit die Breite des die Holzkohle aufnehmenden Raumes und die Menge an Holzkohle kann hierdurch variiert werden. Die Wände 30-34 können austauschbar sein. Sie gewährleisten dann einen Zutritt der Luft je nach Auebildung der winde, gewtlnsohtenfalle von allen Seiten, Jedoch auch nur von oben. - Zur Regulierung der Luftzufuhr
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können auch luftundurchlässige Abdeckbleche vor die luftdurchlässigen WSnde gesetzt werden.
Die Bodenwand 32 kann als Rost ausgebildet sein, so daß die Holzkoblenasche durch diesen Rost auf die Schüssel 18 fallen kann, die in der Mitte des Rahmens 7 zwischen den Platten 16, 1? angeordnet ist.
Den oberen Abschluß des erfindungsgemäßen Gartengrills bildet ein Rahmen 44* der wie der Grundrahmen 7 ausgebildet ist und in Nähe seiner vier Ecken ebenfalls eine dargestellte Büchse 44a trägt. In diese ragen die vier nach oben gerichteten Zapfen 45 der Seitenwände 22, wobei diese Zapfen ebenfalls gabelförmig ausgebildet sein können und zwischen den Gabelechenkeln den entsprechenden Abschnitt der Seitenwände 22 aufnehmen. - Der Kopfrahmen 44 besitzt wiederum seitliche Platten 46, 47, zwischen denen eine Schüssel 48 od. dgl. angeordnet isit» In dieser können Kartoffeln, Gemüse, Würstchen od. dgl. zubereitet werden, während an der Vorder- und Rückseite des Ofens das Grillgut gegrillt wird. Zum Abdecken dieser oberen Schüssel 48 dient ein Abdeckblech 49.
Das von dem Grillgut herabtropfende Fett fällt nicht auf die Holzkohle, kann vielmehr in Schüsseln 50 aufgefangen werden, die auf den Plattem 16, 17 aufgestellt werden, die durch den verjüngten Gewindeteil 4, der durch die Löcher 16a, 17a ragt, gehalten sind.
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In seitliche einhängbare Rinnen 51, 52 kann das fertige Grillgut abgelegt werden. Die Teile des Gartengrills lassen sich ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge im Baukastensystem zusammensetzen.
Das Grillgut kann wahlweise vor und/oder hinter dem Ofenkörper 29 gegrillt werden. Die Menge der Holzkohle, die zur Anwendung gelangt, kann durch die Abstandseinstellung der Wände 33, 34 voneinander variiert werden wie auch die Nähe des Ofens an das Grillgut durch Verschieben des Ofenkörpers veränderbar ist. Des zuzubereitende Gut, wie Kartoffeln, Gemüse und Würstchen, kann oberhalb des Ofens in der Schüssel oder Pfanne 48 zubereitet werden.
Um den erfindungsgemäßen Gartengrill auch in zusätzlicher Weise verwenden zu können, werden die Seitenwände 22 mit dem Ofenkörper entfernt oder bei der Montage weggelassen und der Rahmen 7 mit Platten gleich oder ähnlich den Einsatzteilen 16, 17 versehen. Hierdurch wird ein standfester vierbeiniger Tisch geschaffen. - Auch kann in Erweiterung der Aufgabe der Schaffung eines Tisches mit Hilfe der Seitenwände 22 und dem geschlossenen Rahmen 44 sowie einer zusätzlichen Vorder- und einer Rückwand unter Fortlassung dee Ofenkröpers ein allseitig geschlossener oder, falls gewünscht, teilweise offener Aufbewahrungebehälter auf den Füßen 1 geschaffen werden.

Claims (4)

1. Gartendill mit Stangen oder Grillspießen zum Halten und Drehen des Grillgutes und mit einem das Brenngut (Holzkohle) aufnehmenden, von der Vorder- zur Rückseite des Grills und umgekehrt verfahrbaren Ofenkörper, gekennzeichnet durch einen unteren, auf Füßen (1) ruhenden Grundrahmen (7) mit Öffnung zur Aufnahme einer Schüssel (18), einem Kopfrahmen (44) mit öffnung zur Aufnahme einer Gemüseschüssel (48), durch zwei, mittels Steckverbindungen (Zapfen 19» 45) mit den beiden Rahmen lösbar verbundene parallele Seitenwände (22) und einem unterhalb der Gemüseschüssel (48) des Kopfrahmens (44) und zwischen und auf Höhe der Stirn- und Rückseite des Grills angeordneten, in Ausnehmungen (23) der vorderen und hinteren Vertikalkanten der Seitenwände (22) gelagerten Stangen oder Spieße verfahrbaren, aus Einzelteilen zusammensetzbaren Ofenkörper (29).
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2. Gartengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkörper (29) an Gleitschienen der Seitenwände hängend oder sich abstützend verschieblich angeordnet ist.
3. Gartengrill nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Größe des Innenraums des Ofenkörpers (29) dessen Seitenwände (30, 31) innenseitig mit vertikalen Rillen (30a, 31a) zum Halten der Vorder- und Rückwand (42) des Körpers (29) versehen sind.
4. Gartengrill nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der den Ofenkörper (29) bildenden Wände aus Streckmetall besteht.
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