DE202012000205U1 - Windfester Brenner - Google Patents

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Abstract

Brenner (1) mit einem Behälter (2), der eine Brennstoffkammer zur Aufnahme eines Brennstoffes begrenzt, wobei der Behälter eine Behälteröffnung aufweist, der einen Zugang zur Brennstoffkammer freigibt und eine Brennfläche begrenzt, wobei der Brennstoff flüssig ist, wobei in der Brennstoffkammer ein flüssigkeitsabsorbierendes und feuerfestes Material angeordnet ist, welches die Brennstoffkammer zumindest teilweise ausfüllt und wobei das flüssigkeitsabsorbierende Material gegenüber der Behälteröffnung mit einer Abdeckung (3) aus einem flüssigkeitsdurchlässigen, feuerfesten Material abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteröffnung teilweise mit einem Aufsatz (4) abgedeckt ist, der aus einem im Wesentlichen flachen Abschnitt (5) und einem sich anschließenden, im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt (6) besteht, der den Querschnitt der Behälteröffnung verringert, wobei auf der Fläche des im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnittes eine Mehrzahl von Öffnungen (7) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brenner mit einem Behälter, der eine Brennstoffkammer zur Aufnahme eines Brennstoffes begrenzt, wobei der Behälter eine Behälteröffnung aufweist, die einen Zugang zur Brennstoffkammer freigibt und eine Brennfläche begrenzt, wobei der Brennstoff flüssig ist, wobei in der Brennstoffkammer ein flüssigkeitsabsorbierendes und feuerfestes Material angeordnet ist, welches die Brennstoffkammer zumindest teilweise ausfüllt und wobei das flüssigkeitsabsorbierende Material gegenüber der Behälteröffnung mit einer Abdeckung aus einem flüssigkeitsdurchlässigen, feuerfesten Material abgedeckt ist.
  • Brenner der eingangs genannten Art sind z. B. aus der EP 1 026 444 B1 bekannt, Vorteilhaft bei einem solchen Brenner ist, dass der Brennstoff auch bei Umkippen des Brennerbehälters nicht aus der Behälteröffnung austreten kann.
  • Die Flamme eines solchen Brenners neigt aber dazu, insbesondere bei Einsatz im Freien bei stärkerem Wind, ausgelöscht zu werden. Außerdem ist die Flammenhöhe recht niedrig, so dass ein solcher Brenner sich nicht besonders für dekorative Zwecke (z. B. Laterne/Fackel/Kaminfeuer etc.) eignet.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Brenner der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem die erzeugte Flamme windfest ist. Gleichzeitig soll der Brenner eine höhere Flamme erzeugen, die sich insbesondere für dekorative Zwecke eignet.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Behälteröffnung teilweise mit einem Aufsatz abgedeckt ist, der aus einem im Wesentlichen flachen Abschnitt und einem sich anschließenden, im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt besteht, der den Querschnitt der Behälteröffnung verringert, wobei auf der Fläche des im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnittes eine Mehrzahl von Öffnungen angeordnet sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufsatz wird erreicht, dass während des Einsatzes des Brenners eine Kaminwirkung erzeugt wird, wodurch die Verbrennung weitestgehend vor Umwelteinflüssen, insbesondere starker Wind, geschützt ist. Außerdem wird eine wesentlich höhere Flamme gegenüber herkömmlichen Brennern erzeugt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen Abdeckung und Aufsatz ein Docht (z. B. aus Metall) angeordnet ist. Dadurch wird eine noch höhere Flamme erzeugt, sodass sich der Brenner insbesondere für dekorative Zwecke, z. B. als Gartenfackel, gut eignet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das flüssigkeitsabsorbierende und feuerfeste Material, welches in der Brennstoffkammer angeordnet ist, ein Keramikvlies ist. Ein Keramikvlies besitzt nicht nur hervorragende feuerfeste Eigenschaften für eine solche Anwendung, sondern weist auch eine sehr gute Flüssigkeitsabsorption auf, die es erlaubt, gegenüber herkömmlichen Brennern mehr Brennstoff aufzunehmen, wodurch eine längere Betriebszeit erreicht wird.
  • Die Abdeckung des erfindungsgemäßen Brenners besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Keramik- oder Metallgitter. Damit wird eine flache Verbrennungsfläche gebildet, welche die Verbrennung begünstigt. Außerdem wird damit verhindert, dass das flüssigkeitsabsorbierende Material sich verschiebt oder ausfransen kann.
  • Der erfindungsgemäße Brenner wird bevorzugt mit einem flüssigen Brennstoff betrieben, der aus einer brennbaren ersten Flüssigkeit und einer nicht brennbaren zweiten Flüssigkeit besteht. Durch die Mischung aus einer brennbaren ersten Flüssigkeit und einer nichtbrennbaren zweiten Flüssigkeit wird eine Rußbildung weitestgehend verhindert. Außerdem wird damit die Gefahr von Stichflammen auf ein Minimum gesenkt.
  • Der Brennstoff besteht vorteilhafterweise aus Ethanol und Wasser, wobei noch weiter bevorzugt der Anteil Wasser zwischen 5 Vol.-% und 15 Vol.-% des Brennstoffs ausmacht. Die damit erzeugte Flamme brennt mit einer hellen, gelbleuchtenden Farbe, welche sich sehr gut für dekorative Zwecke eignet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brenners.
  • Die 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brenners 1, welcher einen Behälter 2 umfasst, der eine Brennstoffkammer begrenzt. Der Behälter 2 enthält ein flüssigkeitsabsorbierendes und feuerfestes Keramikvlies, das zur Aufnahme eines flüssigen Brennstoffes dient und das die durch den Behälter 2 definierte Brennstoffkammer teilweise ausfüllt. Das flüssigkeitsabsorbierende und feuerfeste Keramikvlies ist in dem oberen Bereich, der der Öffnung des Behälters 2 zugewandt ist, mit einer nur teilweise sichtbaren Abdeckung in Form eines Keramikgitters 3 abgedeckt.
  • Auf der Behälteröffnung ist ein Aufsatz 4 angeordnet, der einen im Wesentlichen flachen Abschnitt 5 und einen sich dem flachen Abschnitt 5 anschließenden, im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 umfasst. Der Aufsatz 4 verringert den Querschnitt der Behälteröffnung, wodurch eine Kaminwirkung bei der Verbrennung erzeugt wird.
  • Einer Sauerstoffzufuhr der Flamme dienen die Öffnungen 7, von denen nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist, welche auf dem im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 des Aufsatzes 3 angeordnet sind.
  • Der Brenner 1 umfasst ferner einen Metalldocht 8, der in diesem Fall als Metalllasche ausgebildet ist und teilweise aus der durch den im Wesentlichen flachen Abschnitt 5 des Aufsatzes 4 definierten Ebene hinausragt.
  • Zum Löschen der Flamme kann ein Mechanismus in Form eines nicht dargestellten Schiebers vorgesehen sein, welcher sich auch insbesondere für die Regelung der Verbrennung und folglich der Flammenhöhe eignet. Eine alternative und kostengünstig herzustellende Variante sieht einen einfachen Deckel vor, der auf dem Aufsatz 4 angeordnet wird. Besonders vorteilhaft wird der Deckel auf den Behälter 2 aufgeschraubt, so dass einer Verdunstung des Brennstoffes und einem Eindringen von Feuchtigkeit und Fremdkörpern in den Behälter 2 entgegengewirkt wird.
  • Der Brenner 1 kann ferner mit Mitteln zum Befestigen desselben an Gegenständen, wie z. B. einer Wand, versehen sein. Eine besondere Ausführungsform des Brenners 1 sieht vor, dass ein nicht in der 1 dargestelltes, langgestrecktes Element mit dem Behälter 2 verbunden ist und als Halterung für den Brenner 1 dient. Das langgestreckte Element wird vorzugsweise als Stiel einer Fackel benutzt, um z. B. den Brenner 1 in den Boden einzustecken oder an einer dafür an einer Wand vorgesehenen Halterung zu befestigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1026444 B1 [0002]

Claims (7)

  1. Brenner (1) mit einem Behälter (2), der eine Brennstoffkammer zur Aufnahme eines Brennstoffes begrenzt, wobei der Behälter eine Behälteröffnung aufweist, der einen Zugang zur Brennstoffkammer freigibt und eine Brennfläche begrenzt, wobei der Brennstoff flüssig ist, wobei in der Brennstoffkammer ein flüssigkeitsabsorbierendes und feuerfestes Material angeordnet ist, welches die Brennstoffkammer zumindest teilweise ausfüllt und wobei das flüssigkeitsabsorbierende Material gegenüber der Behälteröffnung mit einer Abdeckung (3) aus einem flüssigkeitsdurchlässigen, feuerfesten Material abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteröffnung teilweise mit einem Aufsatz (4) abgedeckt ist, der aus einem im Wesentlichen flachen Abschnitt (5) und einem sich anschließenden, im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt (6) besteht, der den Querschnitt der Behälteröffnung verringert, wobei auf der Fläche des im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnittes eine Mehrzahl von Öffnungen (7) angeordnet sind.
  2. Brenner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abdeckung (3) und Aufsatz (4) ein Docht (8) angeordnet ist.
  3. Brenner (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssigkeitsabsorbierende und feuerfeste Material ein Keramikvlies ist.
  4. Brenner (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aus einem Keramik- oder Metallgitter besteht.
  5. Brenner (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff aus einer brennbaren ersten Flüssigkeit und einer nicht brennbaren zweiten Flüssigkeit besteht.
  6. Brenner (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flüssigkeit Ethanol und die zweite Flüssigkeit Wasser ist.
  7. Brenner (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil Wasser 5 Vol.-% bis 15 Vol.-% beträgt.
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