DE3341849A1 - Wasserschloss fuer gasfackelanlage - Google Patents

Wasserschloss fuer gasfackelanlage

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DE3341849A1
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pot
gap
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DE19833341849
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English (en)
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Rüdiger 6350 Bad Nauheim Kunzfeld
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PREMATECHNIK GES fur VERFAHRE
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PREMATECHNIK GES fur VERFAHRE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/08Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks
    • F23G7/085Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks in stacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Wasserschloß für Gasfackelanlage
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserschloß für eine Gasfackelanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In industriellen Anlagen besteht häufig die Notwendigkeit, brennbares Gas, das nicht anderweitig verwertbar ist, abzufackeln, um zu vermeiden, daß es unverbrannt in die Atmosphäre gelangt. Als Beispiele solcher industriellen Anlagen können Ölraffinerien und Koksöfen genannt werden.
  • Bei solchen Gasfackelanlagen besteht die Gefahr, daß bei einem plötzlichen Ausbleiben des Gasdruckes die Flamme in das Gasfackelrohr und die Anlage, an die dieses angeschlossen ist, zurückschlägt und eine Verpuffung stattfindet, die zu schweren Schäden führen kann. Aus diesem Grunde ist am unteren Ende oder im Zuge des Fackelrohres ein Wasserschloß angebracht, welches ein weiteres Zurückschlagen der Flamme über das Wasserschloß hinaus verhindert. Zugleich kann dieses Wasserschloß dazu verwendet werden, einen Gasdruck festzulegen, bei dessen Überschreitung das Gas in die Abgasfackel gelangt. Ein prinzipielles Beispiel für den Einsatz einer Gasfackel zeigt Figur 1.
  • Das in einer Gaserzeugungsanlage 1, z.B. einem Koksofen, erzeugte Gas wird über eine Leitung 3 an einen fernen Verbraucher 2 geliefert. Im Punkte a ist an die Leitung 3 eine Gasfackelanlage angeschlossen. Zu dieser gehört ein Wasserschloß 5, das aus einem Behälter 11 besteht, der zum Teil mit Wasseigefüllt ist, und zwar bis zu dem Niveau h1. Eine im Punkte a angeschlossene Gasrohrleitung 4 führt in den Behälter ii und taucht mit ihrem offenen Ende 4a in das Wasser ein. Am oberen Ende des Behälters 11 ist das Fackelrohr angeschlossen, an dessen oberen Ende das Gas mit der Flamme 7 verbrennen kann. Der a herrschende Gasdruck drückt den Wasserspiegel im Ende des Rohres 4a auf das Niveau h2. Steigt der Gasdruck weiter, z.B. infolge verminderter Gasabnahme durch den Verbraucher 2, dann wird das Wasser vollständig aus dem Rohrende 4a herausgedrückt und das Gas strömt durch das Wasser in das Fackelrohr 6. Im Falle eines Rückschlagens der Flamme 7 kann eine Verpuffung nur in dem Raum oberhalb des Wasserspiegels h1 erfolgen.
  • Die einfache in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eines Wasserschlosses hat den Nachteil, daß das abzufackelnde Gas nicht gleichmäßig das Wasservolumen im Wasserschloß durchströmt. Vielmehr findet der Durchbruch des Gases durch das Wasservolumen stoßartig statt, was zu erheblichen mechanischen Erschütterungen, zu Schwingungen und zu einem ungleichmäßigen Brennen der Abgasflamme führen kann. Bei starkem, plötzlichem Druckanstieg des Abgases, z B. bei einem plötzlichen Schließen des Ventils 8, kann ein so starker Impuls auf das Wasser ausgeübt werden, daß dieses vollständig nach oben durch das Fackelrohr herausgeschleudert wird und die Sicherheitsfunktion des Wasserschlosses gegen eine rückschlagende Flamme aufgehoben ist.
  • Um das stoßweise Eintreten des Gases in das Wasser zu beseitigen, ist es bereits bekannt, in den Behälter 11 des Wasserschlosses ein Rohr 13 (siehe Figur 2) einzusetzen, welches mit der Innenwand des Behälters 11 einen ersten Spaltraum 15 bildet, der oben geschlossen ist und unten in den Raum unterhalb des Rohres 13 mündet. Das abzufackelnde Gas wird am oberen Ende dieses Spaltes eingeleitet. Der untere Rand des Rohres 13 ist mit Schlitzen versehen, deren Breite nach oben abnimmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das im Spalt nach unten vordringende Gas zunächst einen kleinen und danach einen zunehmend größeren Querschnitt vorfindet, über den es nach oben hochperlen kann. Durch dieses Rohr 13 ist es möglich, den stoßweisen, Schwingungen verursachenden Durchtritt des Gases durch das Wasser zu verhindern.
  • Das soweit bekannte Wasserschloß bietet jedoch keinen Schutz gegen das völlige Herausschleudern des Wasservolumens bei plötzlich stark ansteigendem Gasdruck. Die Gefahr, daß der Schutz gegen ein Rückschlagen der Flamme in die vor dem Wasserschloß liegende Anlage aufgehoben wird, besteht fort.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserschloß der vorgenannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß es auch bei einem plötzlichen starken Anstieg des Gasdruckes seine Fähigkeit, eine zurückschlagende Flamme zu blockieren, nicht verliert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Wasserschloß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Beispiels für die Verwendung eines Wasserschlosses gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Wasserschlosses gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt längs der linie B-B in Fig. 2, wobei der Teil T des eingesetzten zylindrischen Rohres in Ansicht dargestellt ist, Fig. 3 einen Schnitt durch das Wasserschloß gemäß Fig. 2 längs der Linie A-A.
  • In den Figuren 2 und 3 ist der äußere Behälter des Wasserschlosses mit 11 bezeichnet. Im Wasserschloß ist ein zylindrisches Rohr 13 angeordnet, dessen Durchmesser wenig kleiner als der Durchmesser des Behälters 11 ist. Das Rohr 13 bildet zusammen mit der Wand des Behälters 11 einen ersten Spaltraum 15, der an seinem oberen Ende bei 14 geschlossen ist. Das Rohr 11 endet unten oberhalb des Bodens 12 des Behälters 11, und ist an seinem unteren Rand mit axial verlaufenden Schlitzen 17 versehen, deren Querschnitt nach oben hin kleiner wird. Die Schlitze können über ihre gesamte Länge kontinuierlich kleiner werden oder aber in ihrem oberen Bereich aus einem sehr schmalen Schlitz konstanter Breite bestehen. Der erste Spaltraum 15 ist nach unten offen und steht in Verbindung mit dem Raum unterhalb des Rohres 13. Das abzufackelnde Gas tritt über einen Stutzen 16 in den Behälter 11 ein, der in der Höhe des Stutzens von einem Ringraum 18 umgeben ist, durch welchen das Gas über den gesamten Umfang des Behälters verteilt wird. Innerhalb des Ringraumes sind in der Behälterwand Eintrittsöffnungen 19 vorhanden.
  • Gemäß der Erfindung ist innerhalb des Rohres 13 ein Topf 20 angeordnet, der oben offen ist und unten einen Boden 20a hat. Nahe dem Boden ist die Wand des Topfes 20 mit relativ kleinen Durchtrittslöchern 23 versehen. Dem Behälter wird fortlaufend, z.B. über einen an den ersten Spaltraum angeschlossenen Zulauf 26, in begrenzter Menge Wasser zugeführt, so daß sich im Behälter ein Wasserniveau h1 aufbaut, dessen Höhe mittels eines Siphons 27, der außerhalb des Behälters 11 an ein in seiner Höhe verstellbares Steigrohr 28 angeschlossen ist, eingestellt werden kann.
  • Das über den Einlaßstutzen 16 eintretende Gas drückt den Wasserspiegel im ersten Spaltraum nach unten (Niveau h2).
  • Bei steigendem Druck des eintretenden Gases wird der Wasserstand h2 weiter abgesenkt, bis das Gas schließlich die oberen Enden der Schlitze 17 erreicht und innerhalb des zweiten Spaltraumes 21 nach oben perlen kann, wo es über den Auslaß 29 in das Fackelrohr 6 eintritt. Wenn der Gasdruck plötzlich sehr stark steigt, kann es passieren, daß die Druckwelle das gesamte Wasservolumen aus dem zweiten Spaltraum 21 nach oben herausreißt, so daß kurzfristig eine direkte Gasverbindung zwischen dem Einlaß 16 und dem Auslaß 29 besteht. Das im Topf 20 befindlichte Wasservolumen wird dagegen durch die plötzliche Gasdruckwelle praktisch nicht beeinflußt, da die Löcher 21 eine zu kleine Angriffsfläche für das Gas und eine zu starke Drosselwirkung für das Wasser darstellen. Wenn der Gasdruck zusammenbricht, was Voraussetzung für ein Rückschlagen der Flamme ist, so tritt sofort durch die Löcher 23 genügend Wasser aus, um den ersten Spaltraum 21 wieder zu füllen, so daß eine eventuell zurückschlagende Flamme nicht das Wasserschloß passieren kann. Ohne das Wasserreservoir im Topf 20 wäre ein schnelles Wiederauffüllen des Spaltraums 21 nicht möglich, da der kontinuierliche Wasserzufluß über den Zufluß 26 aus Wirtschaftlichkeitsgründen klein gehalten werden muß.
  • Wenn der Topf 20 mit einem Boden 20a versehen ist, muß er nicht notwendigerweise bis zum Boden 12 des Behälters 11 reichen. Drosseldurchtrittsöffnungen 23 können dann auch im Boden 20a selbst vorhanden sein. Der Topf 20 kann auch ohne Boden 20a ausgeführt werden. In diesem Falle ist es notwendig, daß sein unterer Rand bis zum Boden des Behälters 11 reicht und gegen diesen mindestens so gut dichtet, daß nur stark drosselnde kleine Öffnungen zwischen Topfrand und Behälterboden verbleiben.
  • Wenn bei normalem Betrieb Abgas durch das Wasservolumen im zweiten Spaltraum 21 nach oben strömt, so kann es passieren, daß dieses Wasservolumen in eine ungleichmäßige, Stöße verursachende kreisende Bewegung im zweiten Spaltraum versetzt wird. Um die hiermit verbundene unruhige Arbeitsweise zu verhindern, kann nach einer Weiterbildung der Erfindung der zweite Spaltraum 21 in radialer Richtung durch eingefügte Rippen.25 in mehrere axiale Kanäle unterteilt werden. In Fig. 3 sind fünf solcher Rippen 25 im Spaltraum 21 angeordnet. Die Rippen können sich über die gesamte oder einen Teil der axialen Länge des Spaltraums 21 erstrecken.
  • Die zylindrische Bauweise des Wasserschlosses, des Rohres 13 und des Topfes 20 sind die zweckmäßigsten Ausfuhrungsformen. Selbstverständlich sind jedoch andere Querschnittsformen möglich. Auch muß der Spaltraum 21 nicht notwendigerweise an allen Umfangsstellen die gleiche Breite besitzen oder sich über den gesamten Umfang erstrecken.
  • Die Bemessung des zweiten Spaltraumes 21 bzw. des Topfes 20 ist in weiten Grenzen unkritisch. Die Bemessung erfolgt unter dem Gesichtspunkt, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gases im zweiten Spaltraum 21 etwa genau so groß ist, wie in den übrigen Strömungswegen des Abgases. Bei stark schmutzhaltigem Gas wird der Querschnitt des zweiten Spaltraumes etwas größer gehalten, um Verstopfungen durch den Schmutz zu vermeiden. Das Wasservolumen im Topf 20 beträgt ein Vielfaches, z.B. das 15-fache, des Wasservolumens im zweiten Spaltraum. Das Wasserschloß kann am unteren Ende des Gasfackelrohres 6 oder neben dem unteren Ende des Gasfackelrohres angeordnet sein.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Wasserschloß für eine Gasfackelanlage, bestehend aus einem unten geschlossenen und oben an das abgehende Gasfackelrohr (6) der Gasfackel anschließbaren Behälter (11), in dem ein offenes Rohr (13) derart angeordnet ist, daß zwischen Rohrwand und Behälterwand ein erster Spaltraum (15) vorhanden ist, der oben geschlossen ist, unten in dem Raum oberhalb des Rohres (13) mündet und in dessen oberen Bereich das abzufackelnde Gas einleitbar ist, und mit Schlitzen (17) am unteren Ende der Wand des Rohres (13), wobei die Breite der Schlitze (17) nach oben abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein unten geschlossener Topf (20) derart in das Rohr (13) eingesetzt ist, daß zwischen der Wand des Topfes (19) und der Wand des Rohres (13) ein axial durchgehender zweiter Spaltraum (21) gebildet wird, und daß im unteren Bereich des Topfes stark drosselnde Öffnungen (23) vorhanden sind.
  2. 2. Wasserschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (20) einen eigenen Boden (20a) hat.
  3. 3. Wasserschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (20) ein axial offenes Rohr ist, welches mit seinem unteren Rand derart am Boden des Behälters (11) angeschlossen ist, daß ein Wasserdurchtritt zwischen dem unteren Rand des Topfes und dem Behälterboden überhaupt nicht oder nur in stark gedrosselter Weise möglich ist.
  4. 4. Wasserschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Topfes (20) kreiszylindrisch ist.
  5. 5. Wasserschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Topfes (20) und seine Anordnung im Behälter (11) so beschaffen sind, daß der zweite Spaltraum (21) an allen Stellen des Umfanges gleiche Breite hat.
  6. 6. Wasserschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spaltraum (21) in Umfangsrichtung durch Rippen (25) in zwei oder mehrere achsiale Kanäle unterteilt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624825A1 (de) * 1986-07-23 1988-01-28 Krupp Koppers Gmbh Tauchtopf
EP0645585A2 (de) * 1993-09-17 1995-03-29 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Tauchung und Tauchung
DE102006048061B3 (de) * 2006-10-11 2008-04-30 Lurgi Ag Wasserschloss einer Gasfackel

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