DE19818521C2 - Anordnung zum Anschluß eines Brennwertgeräts an ein Kaminrohr - Google Patents
Anordnung zum Anschluß eines Brennwertgeräts an ein KaminrohrInfo
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Abstract
Die Anordnung weist einen im wesentlichen vertikalen Abgasleitungsabschnitt auf, der mit einer Einschnürung (6) versehen ist. In der Einschnürung (6) sitzt ein Rückschlagventil (7) mit einem Schwebekörper (8) und einem Ventilsitz (9). Bei eingeschaltetem Brennwertgerät hebt sich der Schwebekörper (8) unter dem Überdruck des Abgases und gibt die Abgasleitung frei. Bei abgeschaltetem Brennwertgerät senkt sich der Schwebekörper (8) auf den Ventilsitz (9) und schließt diesen gasdicht ab. Das rückströmende Kondensat sammelt sich auf der Höhe der Einschnürung (6) und wird von dort aus abgeleitet. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht eine vollständige Abschirmung des abgeschalteten Brennwertgeräts gegen Schadstoffe aus dem von anderen Brennwertgeräten unter Überdruck gehaltenen gemeinsamen Kaminrohr, und zwar unter Einsatz einfacher, wirtschaftlicher und dennoch wirksamer Mittel.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum abgas
seitigen Anschluß eines mit Überdruck im Abgas arbeitenden
Brennwertgeräts an ein Kaminrohr, mit einem vom Brennwertge
rät zum Kaminrohr führenden, im wesentlichen vertikalen Ab
gasleitungsabschnitt.
Unter den hier interessierenden Brennwertgeräten sind
insbesondere Brennwert-Heizkessel wichtig. Bisher war es üb
lich, jedem Brennwertgerät ein eigenes Kaminrohr zur Verfü
gung zu stellen. Bei großen zentralen Heizungsanlagen ist
dies auch problemlos möglich. Sollen jedoch mehrere dezen
trale Brennwertgeräte über ein und denselben Kamin laufen,
so stößt die Anordnung mehrerer Kaminrohre im Innern des Ka
mins auf Schwierigkeiten.
Man ist daher häufig gezwungen, mehrere Brennwertgeräte
an ein gemeinsames Kaminrohr anzuschließen. Sind dabei nicht
alle Brennwertgeräte eingeschaltet, so muß insbesondere ver
hindert werden, daß die Abgase eines eingeschalteten Brenn
wertgeräts über ein abgeschaltetes Brennwertgerät in dessen
Aufstellungsraum dringen.
Ferner muß das in den Abgasleitungen von Brennwertgerä
ten anfallende Kondensat entsorgt werden. Ein Rückfluß des
Kondensats über den Kessel des Brennwertgeräts ist zwar mög
lich, birgt aber die Gefahr von Beschädigungen, beispiels
weise durch Lochfraß.
Die CH 685 456 A5 beschreibt ein Anschlußstück der ein
gangs genannten Art, das einen Rückfluß des Kondensats in
den Heizkessel unterbindet. Es weist eine Einschnürung auf,
die gebildet ist durch einen den Strömungsquerschnitt
verjüngenden Kragen, der mit der Wandung des Anschlußstücks
einen Ringraum bildet. In dem Ringraum sammelt sich das
Kondensat und tritt durch einen Kondensatablauf aus. Einer
derartigen Konstruktion sind beim Anschluß mehrerer
Brennwertgeräte an ein gemeinsames Kaminrohr Grenzen
gesetzt.
Aus der DE 196 06 403 A1 ist eine Anordnung bekannt, die
einen Anschluß mehrerer mit Überdruck im Abgas arbeitenden
Verbrennungseinrichtungen an ein gemeinsames Kaminrohr er
möglicht. Diese Anordnung weist einen horizontalen Leitungs
abschnitt auf, in dem eine als Rückschlagventil dienende
schwenkbare Klappe angeordnet ist, die bei Abschaltung der
Verbrennungseinrichtung selbsttätig in ihre Schließstellung
wandert. Eine derartige Konstruktion ist auf einen horizon
talen Leitungsabschnitt angewiesen, in dem die Klappe abge
ordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
vorzusehen, die es gestattet, ein Brennwertgerät über einen
im wesentlichen vertikalen Abgasleitungsabschnitt an ein Ka
minrohr anzuschließen, mit dem bereits mindestens ein weite
res Brennwertgerät in Verbindung steht, und zwar unter zu
verlässiger Vermeidung der Gefahr einer Abgas- oder Konden
satrückströmung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Anord
nung dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Einschnürung des Abgasleitungsabschnitts ein Rückschlagventil mit einem Schwebekörper und einem Ven tilsitz für den Schwebekörper derart angeordnet ist, daß sich der Schwebekörper bei eingeschaltetem Brennwertgerät hebt und die Abgasleitung freigibt und sich bei abgeschalte tem Brennwertgerät auf den Ventilsitz senkt und die Abgas leitung im wesentlichen gasdicht abschließt;
daß auf der Höhe der Einschnürung ein Kondensatablauf angeordnet ist;
daß das Rückschlagventil ein im wesentlichen vertikales Rohrstück aufweist, in dem der Ventilsitz ausgebildet ist;
daß das Rohrstück starr mit der Einschnürung verbunden ist; und
daß das Rohrstück als Führung für den Schwebekörper aus gebildet ist und stromab des Ventilsitzes von Öffnungen durchbrochen ist, die bei angehobenem Schwebekörper freige geben sind und das Abgas passieren lassen.
daß in einer Einschnürung des Abgasleitungsabschnitts ein Rückschlagventil mit einem Schwebekörper und einem Ven tilsitz für den Schwebekörper derart angeordnet ist, daß sich der Schwebekörper bei eingeschaltetem Brennwertgerät hebt und die Abgasleitung freigibt und sich bei abgeschalte tem Brennwertgerät auf den Ventilsitz senkt und die Abgas leitung im wesentlichen gasdicht abschließt;
daß auf der Höhe der Einschnürung ein Kondensatablauf angeordnet ist;
daß das Rückschlagventil ein im wesentlichen vertikales Rohrstück aufweist, in dem der Ventilsitz ausgebildet ist;
daß das Rohrstück starr mit der Einschnürung verbunden ist; und
daß das Rohrstück als Führung für den Schwebekörper aus gebildet ist und stromab des Ventilsitzes von Öffnungen durchbrochen ist, die bei angehobenem Schwebekörper freige geben sind und das Abgas passieren lassen.
Zwar ist aus der DE 93 07 833 U1 ein Rückschlagventil
bekannt, dieses arbeitet jedoch nicht mit einem Schwebekör
per, sondern mit einem Schwimmkörper, der auf sich sammeln
dem Kondensat aufschwimmt und dabei die Kondensatablaßöff
nung freigibt.
Erfindungsgemäß hingegen wird mit einem Schwebekörper
gearbeitet. Wenn das Brennwertgerät abgeschaltet wird, wäh
rend weitere Brennwertgeräte in Betrieb bleiben, wird die
Abgasleitung des Brennwertgeräts mit Abgas und Kondensat aus
dem gemeinsamen Kaminrohr beaufschlagt. Das erfindungsgemäße
Rückschlagventil verhindert, daß das Abgas über das
Brennwertgerät abströmt und in den Aufstellungsraum gelangt.
Gleichzeitig wird dafür gesorgt, daß das aus dem gemeinsamen
Kaminrohr in den vertikalen Abgasleitungsabschnitt des
Brennwertgeräts rückfließende Kondensat abgeführt wird. Die
Erfindung ermöglicht eine vollständige Abschirmung des
abgeschalteten Brennwertgeräts gegen Schadstoffe aus dem
unter Überdruck stehenden gemeinsamen Kaminrohr, und zwar
unter Einsatz einfacher, wirtschaftlicher und dennoch
wirksamer Mittel.
Vorzugsweise ist der Abgasleitungsabschnitt mit der Ein
schnürung, dem Rückschlagventil und dem Kondensatablauf als
Baueinheit ausgebildet. Diese verfügt über ein Muffenende
und ein Einsteckende und kann somit mit wenigen Handgriffen
in bestehende Abgasleitungssysteme mit vertikalen Abgaslei
tungsabschnitten integriert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, von denen eines in der anliegen
den Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Anordnung zum Anschluß eines Brennwertgeräts an ein
Kaminrohr.
Fig. 1 zeigt eine Baueinheit 1, die als Abgasleitungs
abschnitt in eine im wesentlichen vertikale Abgasleitung ei
nes Brennwertgeräts eingebaut werden kann. Letzteres arbei
tet mit Überdruck im Abgas und ist an ein Kaminrohr ange
schlossen, mit dem bereits weitere Brennwertgeräte in Ver
bindung stehen. Die Baueinheit 1 weist eine Wand 2, ein Muf
fenende 3 und Einsteckende 4 auf. Die Strömungsrichtung des
Abgases ist durch den Pfeil 5 angedeutet. Vorzugsweise liegt
das Muffenende stromab des Einsteckendes.
Das Muffenende 3 weist eine Nut 3' auf, in die vor Auf
stecken des Muffenendes auf einen sich anschließenden Abgas
leitungsabschnitt ein Dichtring eingelegt werden kann.
Ferner weist die Baueinheit 1 eine Einschnürung 6 auf.
In der Einschnürung 6 sitzt ein Rückschlagventil 7 mit einem
Schwebekörper 8 und einem Ventilsitz 9. Bei eingeschaltetem
Brennwertgerät hebt sich der Schwebekörper 8 und gibt die
Abgasleitung frei. Bei abgeschaltetem Brennwertgerät senkt
sich der Schwebekörper 8 auf den Ventilsitz 9 und schließt
diesen gasdicht ab.
Das Rückschlagventil 7 weist ein im wesentlichen verti
kal ausgerichtetes Rohr 10 auf. Der Ventilsitz 9 ist als ei
ne im Rohr 10 nach innen vorspringende Verdickung ausgebil
det. Das Rohr 10 ist starr mit der Einschnürung 6 verbunden.
Der Schwebekörper 8 wird im Rohr 10 beim Heben und Senken
geführt. Seine Bewegung wird stromaufwärts durch den Ventil
sitz 9 und stromabwärts durch am stromab gelegenen Ende des
Rohrs 10 innenseitig vorspringende Nasen 10' begrenzt.
Stromab des Ventilsitzes 9 ist das Rohr 10 von im we
sentlich vertikal verlaufende Schlitzen 11 durchbrochen. In
Abhängigkeit vom Überdruck des Abgases im Brennwertgerät
wird der Schwebekörper 8 stärker oder weniger stark angeho
ben. Die im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitze 11
werden dadurch mehr oder weniger freigelegt. Es ergibt sich
so ein je nach Überdruck dosierter Abgasstrom durch das
Rückschlagventil 7 bzw. durch die gesamte Baueinheit 1 in
das gemeinsame Kaminrohr.
Der Schwebekörper 8, ist aus kondensatbeständigem Kunst
stoff gefertigt. Sein Gewicht ist an die Leistung des Brenn
wertgeräts angepaßt. Für ein Brennwertgerät mit einer höhe
ren Leistung wird ein größeres Gewicht des Schwebekörpers
gewählt. Das Gewicht des Schwebekörpers 8 kann beispielswei
se durch Wahl seiner Wandstärke angepaßt werden.
Die Einschnürung 6 befestigt das Rohr 10 des Rückschlag
ventils 7 an der Wand 2 der Baueinheit 1. In wenigstens ei
nem Bereich der Einschnürung 6 weist diese zwei hintereinan
der angeordnete Böden 12 und 13 auf. Der bezogen auf die
Richtung 5 des Abgasstroms stromab gelegene Boden 12 sammelt
das Kondensat. Im Boden 12 ist eine Öffnung 14 ausgebildet.
In diese Öffnung 14 ist ein Stutzen 15 eingesetzt. Auf den
Stutzen 15 ist vorzugsweise ein flexibler Schlauch 16 ge
steckt, durch den das Kondensat abfließen kann. Zu diesem
Zwecke ist in der Wand 2 der Baueinheit 1 eine Seitenöffnung
vorgesehen, durch die der Schlauch 16 aus der Abgasleitung
heraus geführt werden kann. Die Seitenöffnung liegt zwischen
den beiden Böden 12 und 13. Die sich durch die Seitenöffnung
ergebende Einbuchtung der Baueinheit 1 ist durch die beiden
Böden gas- und kondensatdicht gegen den Innenraum der Abgas
leitung abgedichtet. Ferner stabilisieren die beiden Böden
12 und 13 die Lage des Rückschlagventils 7 in der Abgaslei
tung.
Der stromab gelegene Boden 12 ist im wesentlichen auf
Höhe des Ventilsitzes 9 mit dem Rohr 10 verbunden. Unmittel
bar stromab des Bodens 12, d. h. unmittelbar oberhalb der
Einschnürung 6, ist eine Meßöffnung 17 in der Wand 2 der Ab
gasleitung ausgebildet. Durch diese Meßöffnung können bei
spielsweise die Temperatur und der CO2-Gehalt des Abgases
sowie sonstige im Abgas enthaltene Schadstoffe gemessen wer
den. Ferner kann durch die Meßöffnung das Rückschlagventil
manipuliert werden, etwa für Wartungsarbeiten oder für den
Fall, daß es sich verklemmt haben sollte.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich. Die Einschnürung 6 der Abgasleitung kann in irgend
einer geeigneten mechanischen Weise ausgeführt sein, solange
sie abgasdicht ist und auf der stromab gelegenen Seite kon
densatdicht ist. Beispielsweise kann sie ausschließlich
durch zwei Zwischenböden 12 und 13 gebildet sein.
Auch das Rückschlagventil 7 kann eine Vielzahl von gän
gigen Formen annehmen.
Ferner bieten sich für den Kondensatablauf eine große
Anzahl von verschiedenen Ausführungsformen an. Beispielswei
se kann das Kondensat unmittelbar vom Boden 12 aus durch ei
ne Öffnung in der Wand 2 der Baueinheit 1 nach außen geführt
werden, ohne das eine Einbuchtung in der Wand 2 der Bauein
heit 1 gebildet wird. An der Außenseite der Wand 2 kann dann
ein Stutzen angesetzt sein, vom dem aus das Kondensat durch
einen Schlauch abgeführt wird.
Claims (7)
1. Anordnung zum abgasseitigen Anschluß eines mit Über
druck im Abgas arbeitenden Brennwertgeräts an ein Kaminrohr,
mit einem vom Brennwertgerät zum Kaminrohr führenden im we
sentlichen vertikalen Abgasleitungsabschnitt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Einschnürung (6) des Abgasleitungsab schnitts ein Rückschlagventil (7) mit einem Schwebekörper (8) und einem Ventilsitz (9) für den Schwebekörper derart angeordnet ist, daß sich der Schwebekörper bei eingeschalte tem Brennwertgerät hebt und die Abgasleitung freigibt und sich bei abgeschaltetem Brennwertgerät auf den Ventilsitz senkt und die Abgasleitung im wesentlichen gasdicht ab schließt;
daß auf der Höhe der Einschnürung (6) ein Kondensatablauf angeordnet ist;
daß das Rückschlagventil (7) ein im wesentlichen vertikales Rohrstück (10) aufweist, in dem der Ventilsitz (9) ausgebildet ist;
daß das Rohrstück (10) starr mit der Einschnürung (6) verbunden ist; und
daß das Rohrstück als Führung für den Schwebekörper (8) ausgebildet und stromab des Ventilsitzes von Öffnungen (11) durchbrochen ist, die bei angehobenem Schwebekörper (8) freigegeben sind und das Abgas passieren lassen.
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Einschnürung (6) des Abgasleitungsab schnitts ein Rückschlagventil (7) mit einem Schwebekörper (8) und einem Ventilsitz (9) für den Schwebekörper derart angeordnet ist, daß sich der Schwebekörper bei eingeschalte tem Brennwertgerät hebt und die Abgasleitung freigibt und sich bei abgeschaltetem Brennwertgerät auf den Ventilsitz senkt und die Abgasleitung im wesentlichen gasdicht ab schließt;
daß auf der Höhe der Einschnürung (6) ein Kondensatablauf angeordnet ist;
daß das Rückschlagventil (7) ein im wesentlichen vertikales Rohrstück (10) aufweist, in dem der Ventilsitz (9) ausgebildet ist;
daß das Rohrstück (10) starr mit der Einschnürung (6) verbunden ist; und
daß das Rohrstück als Führung für den Schwebekörper (8) ausgebildet und stromab des Ventilsitzes von Öffnungen (11) durchbrochen ist, die bei angehobenem Schwebekörper (8) freigegeben sind und das Abgas passieren lassen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasleitungsabschnitt mit der Einschnürung (6), dem
Rückschlagventil (7) und dem Kondensatablauf als Baueinheit
(1) ausgebildet ist, die ein Muffenende (3) und ein Ein
steckende (4) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) als im wesentlichen
vertikal verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schwebekörpers (8) an
die Leistung des Brennwertgeräts angepaßt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Einschnürung (6) zwei in Stromrichtung hinter einander angeordnete Böden (12, 13) aufweist; und
daß der stromab gelegene Boden (12) derart ausgebildet ist, daß er das Kondensat auffängt und über eine Öffnung (14) ablaufen läßt.
daß die Einschnürung (6) zwei in Stromrichtung hinter einander angeordnete Böden (12, 13) aufweist; und
daß der stromab gelegene Boden (12) derart ausgebildet ist, daß er das Kondensat auffängt und über eine Öffnung (14) ablaufen läßt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (14) im stromab gelegenen Boden (12) ausgebildet ist;
daß in die Öffnung (14) ein Stutzen (15) eingesetzt ist;
daß auf den Stutzen ein Schlauch (16) gesteckt ist; und
daß zwischen den Böden (12, 13) eine Seitenöffnung in der Wand (2) des Abgasleitungsabschnitt vorgesehen ist, durch die der Schlauch hindurchgeführt ist.
daß die Öffnung (14) im stromab gelegenen Boden (12) ausgebildet ist;
daß in die Öffnung (14) ein Stutzen (15) eingesetzt ist;
daß auf den Stutzen ein Schlauch (16) gesteckt ist; und
daß zwischen den Böden (12, 13) eine Seitenöffnung in der Wand (2) des Abgasleitungsabschnitt vorgesehen ist, durch die der Schlauch hindurchgeführt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß unmittelbar stromab der Einschnürung (6) eine Mess
öffnung in der Wand (2) des Abgasleitungsabschnitts ausge
bildet ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CENTROTHERM SYSTEMTECHNIK GMBH, 59929 BRILON, DE |
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