DE1241249B - Kontinuierlich arbeitender Druckkocher fuer die Zellstoffherstellung - Google Patents
Kontinuierlich arbeitender Druckkocher fuer die ZellstoffherstellungInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
%/j W Patentamt
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer: 1 2-·;; Z '.-',-
Aktenzeichen: B 5S~iO . V λ/5
Anmeklctng: 2T. J"ι.:'. ',"■'-,{)
Auslegetag: 24. Mai 1967
5 h
Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich
arbeitenden Druckkocher für die Zellstoffherstellung aus pflanzlichen Stoffen, der aus; einem, mit einem
Ein- und einem Auslaß versehenen schräggestellten zylindrischen Kocher besteht, in dem achsparallcl ein
endloser Schaufelförderer umläuft, dessen Ober- und Untertrum durch eine axial verlaufende Trennwand
voneinander getrennt sind. Der Druckkocher oder Digestor wird dazu verwendet, Fasermaterial mit den
chemischen Flüssigkeiten und Dämpfen in und außer Kontakt zu bringen, die das Material so angreifen,
daß die einzelnen Fasern für die Trennung gelöst werden. . i
Es ist bereits eine schräge Rohranordnung für fortlaufende halbchemische oder chemische ZeJlstoffherstellung
bekannt, in der das schrägstehende Rohr zwei durch ein axiales Teilungselement gebildete
Kammern aufweist und einen Förderer enthält, der sich bewegende Taschen für den endlosen Materialfluß
durch die Behandlungszone bildet.
Die Erfindung bezweckt eiw Vereinfachung sowohl
der Konstruktion als auch der Einrichtung und der Arbeitsweise von Kochern, wodurch diese nicht
nur wirtschaftlicher hergestellt werden können, sondern auch wirksamer und zufriedenstellender arbeiten,
an eine Vielzahl von Anwendungsgebieten angepaßt werden können und sehr zuverlässig sind.
Ein Ziel bei der Entwicklung kontinuierlich arbeitender Kocher mit einem sich bewegenden Förderer
besteht darin, eine sorgfältige und wirksame Imprägnierung und Behandlung des faserigen Materials bei
schonender Behandlung zu erzielen, und die Erfindung bezweckt speziell, dieses Ergebnis in einem
größeren Ausmaß als bisher bekannt zu erreichen.
Die Erfindung bezweckt weiterhin die Einführung einer neuen Art der Halterung und Führung der
kontinuierlichen Fördereinrichtung; welche eine Verkürzung der erforderlichen Führungsschiene ermöglicht.
Ein Ziel der Erfindung besteht auch darin, einen InIiall vom im wesentlichen konstantem Volumen
zwischen den Schaufeln der Fördereinrichtung trotz Kehren in dieser zu erzielen. '<
Die Erfindung bezweckt ferner, ein Fressen oder Festklemmen und die Erzeugung übermäßiger Reibungskräfte
an den Kehren der Fördereinrichtung zu vermeiden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Druckkochcr der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Kocherboden ein den gesamten Querschnitt des Kochers ausfüllendes, axial verschiebbares
Verschlußstück angeordnet ist, das als
Kontinuierlich arbeitender üruckkochcr für die
Zellstoffherstellung
Zellstoffherstellung
Anmelder:
The Bauer Bros. Co.,
Springfield, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. G. Hauser,
Patentanwälte,
Münchcn-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
James R. Starrett,
ao Springfield, Ohio (V. St. A.)
James R. Starrett,
ao Springfield, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. November 1959
Lagerung für die untere Umlenkeinrichtung des Schaufelförderers dient und dessen dem Kochsrinneren
zugewandte Seite der Umlaufbahn der äußeren Schaufelenden augepaßt ist, und daß die Schaufeln
des Förderers derart abgewinkelt sind, daß die zwischen Förderer und Kocherwandung befindlichen
Schaufelteile etwa senkrecht zum Förderer stehen, während die zwischen Förderer und Trennwand befindlichen
Schaufelleile in Förderrichtung im spitzen Winkel zum Förderer stehen, wobei die Schaufeln
untereinander im geraden Teil der Förderbahn etwa parallel zueinander angeordnet sind.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung sind an der Trennwand das Obertrum des Förderers unterstützende
Führungsschienen vorgesehen, die den Förderer in Abstand von der Trennwand führen.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn an dem
Verschlußstück eine unterhalb der Trennwand in einem Schaufelkanal des Förderers verlaufende kurze
Führungsschiene vorgesehen ist, die der Führung des Verschlußslücks innerhalb des Rohrs dient.
Weiterhin erweist es sich als zweckmäßig, wenn in den Schaiifelkanälen gleichachsig zum Rohr verlaufende
Einsätze vorgesehen sind.
709 587,IiI
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist Zu den beiden Förderketten 19 gehören mi; Λ Irin
der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt stand in Längsrichtung an ihnen angeordnete Sc/i:.:..-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen kontinuier- fein 26, welche in dem Rohrgchäuse ctv-a Quer-^c-.-
lich arbeitenden Kocher gemäß der Erfindung, hingen einnehmen und den halbkreisförmigen Rau:,.
Fi g. 2 einen Querschnitt im wesentlichen entlang 5 zwischen der Trennwand 23 und der Wand des Rohr-
der Linie 2-2 der Fi g. 1, ; gehäuses in jedem Schaufclkanal ausfüllen oder im
Fig. 3 eine Teilansicht des unteren Endes des wesentlichen ausfüllen. So hat, \we in F ig. 2 gezeigt,
Kochers nach Fig. J. in einem gegenüber der Fig. 1 jede Schaufel 26 eine etwa dem inneren Querschnitt
vergrößerten Maßstab. des Rohrgehäuses 10 über und unter der Trennwand
Der kontinuierlich arbeitende Kodier weist in der io 23 entsprechende Form. Von der unteren Kante der
dargestellten Ausführungsform der Erfindung in der Schaufel aus erstrecken sich Scnlitze27, weiche die
Hauptsache ein Gefäß auf, welches eine bestimmte Ketten 19 aufnehmen, die am Boden dieser Schlitze
Menge einer kochenden Flüssigkeit und/oder eines an den Schaufeln angeschweißt oder anderweitig beDampfes
enthalt, wouei die kontinuierliche Förder- festigt sind. An der oberen Fläche der Trennwand 23
einrichtung faseriges Material zu den kochenden 15 sind zwei sich in Längsrichtung erstreckende Fün-Flüssigkeiten
und Dämpfen und durch diese hindurch rungsschicnen 28 so angebracht, daß sie nach oben
leitet. Bei der dargestellten Ausführungsform der in den Schaufclkanal 24 vorragen. Auf den Führungs-Erfindung
hat das Gefäß, wie gezeigt, die Form eines schienen 28 sind die Ketten 19 montiert, und die
zylindrischen rohrförmigen Gehäuses, welches in Führungsschienen richten die Fördereinrichtung in
einer geneigten Lage angeordnet ist, !wobei das Rohr- 20 dem oberen Schaufclkanal aus. Innerhalb des Schaugehäuse
von Konsolenil getragen wird. Das obere felkanals 25 befindet sich die Fördereinrichtung in
und das untere Ende des Rohrgehäuses IO sind durch einer !längenden Stellung, und Fühnmgseinrichtunentsprechende
Kappen 12 und 13 abgeschlossen. Das gen. wie die Schienen 28, sind unnötig, obzwar. wie
untere Ende des Rohrgehäuses nimmj eine Verschluß- im folgenden beschrieben, Teilführungseinrichtungen.
vorrichtung 14 auf, welche einen Fehlbodcn bildet, 25 die den Förderer in den Kanal 25 führen, vorgeseher,
der zwischen die Kappe 13 und den eigentlichen sein können.
Innenraum des Rohrgehäuses eingeschaltet ist. Die Die Schaufeln 26 haben die Funktion von Paddein
Vorrichtung 14 weist einen zylindrischen Teil 15 auf, oder Bewegungsgliedern in dem Rohrgehäuse 10. weder
in dem Gehäuse 10 gleitbar montiert ist, und, bei sie gegenüber der Kette 19. an welcher sie anstarr
daran befestigt, einen halbkugelförmigen Teil 30 gebracht sind, nach oben und nach unten ragende-16.
der mit dem Rohrgehäuse 10 koaxial ist und Teile besitzen. Der nach oben ragendeTeil 26a η irniv,;
dessen konkave Oberflache gegen: das Innere des gegenüber dem Kettenglied, an welchem er befestigt
Gehäuses nach innen weist. Der Radius des Teiles 16 ist, eine senkrechte Stellt; ^ ein. Etwa am Befestiist
dem Radius des Rohrgehäuses lOjgleich. gungspunkt der Schaufel am Kettenglied ist diese
Der zylindrische Teil 15 erstreckt! sich im Inneren 35 jedoch so gebogen, daß der sich nach unten erstrekdes
Rohrgehäuses über das innereiEnde des halb- kendc Teil 26 b gegenüber dem sich nach oben erkugelförmigen
Teiles 16 hinaus und schafft ein Dreh- streckenden Teil geneigt ist, wobei die Ncigungsrichlager
für eine Querwelle 17, auf de|r sich eine oder tung nach vorn oder in der Richtung der Bewegung
mehrere Drehscheiben 18 befinden, .Welche eine Füh- der Förderkette geht, die durch den Pfeil in Fig. 1
rung und Halterung für eine endlose'Förderkette oder 40 angedeutet ist. Als Folge dieser Formgebung der
endlose Förderketten 19 bilden, wobei es sich natür- Schaufel führt der sieb nach unten erstreckende Teil
lieh versteht, daß die Fördereinrichtung eine oder die Schaufel bei der lS0°-Kehre an den Enden der
mehrere Ketten und Führungen für| diese aufweisen Förderkelten in solcher Weise, daß Änderungen des
kann, je nachdem, wie es die Größe der Anlage und Abstands zwischen benachbarten Schaufeln verkleidie
Art der zu verrichtenden Arbeit erfordern. Im 45 nert werden, wenn die aufeinanderfolgenden Schaudargcstcllten
Falle sind, wie in Fig. 2 gezeigt, zwei fein am oberen und am unteren Ende des Rohrparallele
Ketten 19 und demgemäß auch zwei Dreh- gehäuses in die Kehren eintreten,
scheiben 18 vorhanden, welche mit gegenseitigem Die geneigte Lage des Rohrgehäuses dient dazu. Abstand in Querrichtung a'-* der Welle 17 befestigt eine unter der Wirkung der Schwerkraft stattfindende und mit den enfsprechenden Ketten 19 ausgerichtet 50 Zu- und Abfuhr des faserigen Materials zu bzw. von sind und mit diesen im Eingriff stehen. Die Ketten 19 dem Rohrgehäuse zu erzielen. An dem Teil des Gelaufen ferner um Kettenzahnräder 21 am entgegen- häuseslO, der als obere Seite angesehen werden gesetzten oberen Ende des Rohtgehäuses, durch kann, befindet sich eine Einlaßöffnung 29, welche welche sie angetrieben werden, wobei die Anordnung durch ein Anschlußstiick 31 mit einem Gehäuse 32 lange parallele Kettenabschnitte über den größten 55 verbunden ist, in welchem sich ein dampfdichies Teil der Länge des Rohrgehäuses schafft. Die Ketten- Zellenrad 33 befindet. Das faserige Material wird räder 21 sind an einer Querwclle 22 befestigt, die von durch eine Einlaßöffnung 34 in das Gehäuse 32 cinder Außenseite des Kochers her inj passender Weise gebracht und durch Drehung des Zellenrades 33 in gedreht wird. Zwischen den Drehscheiben 18 und den vorbestimmten zugemessenen Mengen zu dem An-Keltcnrädern 21 erstreckt sich in Längsrichtung des 60 schlußstück 31 und dem Einlaß 29 geführt. Beim Ein-Rohrgchäuses 10 eine mittlere Trennwand 23, welche tritt in den oberen Schaufclkanal 24 des Rohrgehäuses im dargestellten Falle für eine gebietsweise Bewe- wird das faserige Material von aufeinanderfolgenden gung kochender Flüssigkeiten hohl ist. Die Trenn- Schaufeln 26 aufgegriffen und im Gehäuse gegen den wand 23 dient lediglich als Einrichtung für eine mitt- halbkugelfönnigen Teil 16 nach unten bewegt, wcllere Längsteilung, welche den Innenraum des Rohr- 65 eher in Verbindung mit der Welle 17 und dem unteren gehäuses 10 in einen oberen Schaufelkanal 24 und Ende der Trennwand 23 einen gebogenen Kanal 35 einen unteren Schaufclkanal 25 unterteilt, welche an (Fig. 3) bestimmt, in welchem sich das Material über ihren Enden miteinander verbunden sind. eine Kehre von 180° in den unteren Schaufelkanal
scheiben 18 vorhanden, welche mit gegenseitigem Die geneigte Lage des Rohrgehäuses dient dazu. Abstand in Querrichtung a'-* der Welle 17 befestigt eine unter der Wirkung der Schwerkraft stattfindende und mit den enfsprechenden Ketten 19 ausgerichtet 50 Zu- und Abfuhr des faserigen Materials zu bzw. von sind und mit diesen im Eingriff stehen. Die Ketten 19 dem Rohrgehäuse zu erzielen. An dem Teil des Gelaufen ferner um Kettenzahnräder 21 am entgegen- häuseslO, der als obere Seite angesehen werden gesetzten oberen Ende des Rohtgehäuses, durch kann, befindet sich eine Einlaßöffnung 29, welche welche sie angetrieben werden, wobei die Anordnung durch ein Anschlußstiick 31 mit einem Gehäuse 32 lange parallele Kettenabschnitte über den größten 55 verbunden ist, in welchem sich ein dampfdichies Teil der Länge des Rohrgehäuses schafft. Die Ketten- Zellenrad 33 befindet. Das faserige Material wird räder 21 sind an einer Querwclle 22 befestigt, die von durch eine Einlaßöffnung 34 in das Gehäuse 32 cinder Außenseite des Kochers her inj passender Weise gebracht und durch Drehung des Zellenrades 33 in gedreht wird. Zwischen den Drehscheiben 18 und den vorbestimmten zugemessenen Mengen zu dem An-Keltcnrädern 21 erstreckt sich in Längsrichtung des 60 schlußstück 31 und dem Einlaß 29 geführt. Beim Ein-Rohrgchäuses 10 eine mittlere Trennwand 23, welche tritt in den oberen Schaufclkanal 24 des Rohrgehäuses im dargestellten Falle für eine gebietsweise Bewe- wird das faserige Material von aufeinanderfolgenden gung kochender Flüssigkeiten hohl ist. Die Trenn- Schaufeln 26 aufgegriffen und im Gehäuse gegen den wand 23 dient lediglich als Einrichtung für eine mitt- halbkugelfönnigen Teil 16 nach unten bewegt, wcllere Längsteilung, welche den Innenraum des Rohr- 65 eher in Verbindung mit der Welle 17 und dem unteren gehäuses 10 in einen oberen Schaufelkanal 24 und Ende der Trennwand 23 einen gebogenen Kanal 35 einen unteren Schaufclkanal 25 unterteilt, welche an (Fig. 3) bestimmt, in welchem sich das Material über ihren Enden miteinander verbunden sind. eine Kehre von 180° in den unteren Schaufelkanal
25 bewegt. Dort wird das Material1 durch die Schau- durch die Schaufel unterhalb der Förderkette häufeln
26 weiter vorgetrieben, wobei es sich in dem durchgehen, in der Bewegungsgeschwindigkeit fort-Rohrgehäuse
nach oben bewegt, bis es an der darin' laufend ab. Auch bewegt sich clic untere Kante der m
befindlichen Auslaßöffnung 36 ankommt. Das durch der Wendung begriffenen Schaufel von der Trcnndie
öffnung 36 und das daran angeschlossene An- 5 wand vertikal weg, wod -lh eine Behinderung des
schlußstück 37 abfließende Material wird durch ein Materialflusses hervorgerufen wird. Wenn die Bcwe-Zcllenrad
38 abgeführt, das dem Zellenrad 33 gleicht gungsgcschwindigkeit des unteren Teiles der in die
und mil ähnlichem Effekt arbeitet, j Kehre oder den bogenförmig·η Kanal 35 eintreter,-
Im Zusammenhang mit dieser Behandlung ist es, deii Schaufel zunimmt, wahrend die nachkommcnue
verständlich, daß das Rr'irgehäuse;10 eine bestimmte io oder nächstfolgende Schaufel sich geradlinig oder mit
Menge kochender Flüssigkeit enthält und daß der einer konstanten Geschwindigkeit vorwärts bewegt,
Innenraum des Gehäuses unter Druck stehen kann ist es offensichtlich, daß das Volumen, welches von
oder nicht. Der Flüssigkeitsspiegel liegt unterhalb des dem lose gepackten faserigen Material eingenommen
Einlasses 29 und des Auslasses 36, so daß das faserige wird, unter der Mittellinie der Kette verkleinert und
Material bei seiner oben beschriebenen Bewegung 15 über der Mittellinie vergrößert wird. Des weiteren
vom Rohrgehäuseeinlaß zum Rohrgehäiiseauslaß in beschränkt die untere Kante der Schaufel, welche
die Kochlauge, durch diese hindurch und aus dieser sich mit einer kleineren Geschwindigkeit bewegt und
heraus geleitet wird. Die Flüssigkeiten werden in pas- ein wesentliches Stück von der Trennwand gehoben
sender Weise durch einen nicht gezeigten Einlaß zu- wird, die Bewegung des faserigen Materials in den
geführt und können durch ein von einem Vem.l ge- »ο Kanal 35. Eine plötzliche Verkleinerung der Bewe-
steiiertes Auslaßanschlußst:5ck 39 ;in der Bodenend- gungsgeschwindigkcit ruft eine Verkleinerung des
kappe 13 abgerissen werden. Es können auch pas- Volumens zwischen der in den Kanal 35 eintretenden
sende Einrichtungen zum Beheizen der cingeschlos- Schaufel und der nächstfolgenden oder hinterherkem-
scnen Flüssigkeit vorgesehen sein, was beispielsweise menden Schaufel hervor, was zur Folge hat, daß das
durch äußere Dampfspulen bewirkt werden kann. as geförderte Material zusammengepreßt wird, v.o-
Der vorliegende Förderapparat'paßt sich hervor- durch, wie beschrieben, ein Reibungswiderstand und
ragend einer Kehre des geförderten Materials über außergewöhnliche Beanspruchungen hervorgerufen
einen Winkel von 180° an, ohne daß hierbei jene werden.
merkbaren Verluste des Volumens zwischen bcnach- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erliiidür,;:
barten Schaufeln auftreten, welche den Reibungs- 3» wurden Teile der oberen und unteren Schaufelkanäle
widerstand vergrößern, Verstopfungen hervorrufen 24 und 25 durch die Verwendung von Einsätzen 41
und zu außergewöhnlichen Beanspruchungen führen (Fig. 3) abgesperrt, mit dem Ziel, die abnehmenden
Die hervorragende Arbeitsweise der FÖrdervorrich- Geschwindigkeiten und Volumina unterhalb des
tung ist zumindest zum Teil auf die abgewinkelte Schwerkraftzentrums der Förderkette weiterzulvom-Form
der Schaufeln 26 zurückzuführen. Der nach 35 pensieren. Die Schaufeln 26 sind so geformt, daß sie
vorn gebogene Teil einer jeden Schaufel führt den sich dieser Gestalt der Schau fclkanälc anpassen, wounteren
Teil in einer gewissen vorbestimmten Distanz. bei sie in dieser und anderer Hinsicht etwas kleiner
Würde die Bewegung der Schaufeln mit Hilfe von zu ausgeführt sind als der verfügbare Raum der Kanäle,
der Trennwand 23 parallelen Schnittebenen unter- damit ein Arbeitsspiel erzielt wird,
sucht, so wäre zu sehen, daß sich die untere Kante 4° Zur erfolgreichen Förderung des Materials um der Schaufel ein gutes Stück in der Kehre innerhalb die Kehre über 1.80"' am Boden des Kochers trägt die des bogenförmigen Kanals 35 befindet, bevor ihre Bemessung des halbkugelförmigen Teiles 16, der Vorwärtsbewegung gegenüber dem entsprechenden Größe der Förderkette und des Abstandes der Schau-Teil der nächstfolgenden Schaufel rnerklich zunimmt. fein bei. Die Bewegung der Schaufeln durch den Des weiteren ist die Beziehung den unteren Kante der 45 bogenförmigen Kanal 35 ist in gestrichelt gezeich-Schaufel zu der Trennwand 23 im wesentlichen kon- neten Umrissen in den F i g. 1 und 3 angedeutet, in stant, wodurch verhindert wird, daß sich die Schaufel welchen die verschiedenen Stellungen, welche die von der Trennwand weg bewegt und so Verstopfun- einzelnen Schaufeln einnehmen, wenn sie sich durch gen und ein Fressen ermöglicht, wenn die Schaufel diesen Kanal bewegen, dargestellt sind. Die zum versucht, ihre ursprüngliche Lage wieder einzuneh- 50 Erzeugen der Bewegung an die Schaufeln angelegte men. Das faserige Material tritt in das Rohrgehäuse Kraft, oder in diesem Falle die Förderkette, sofltc 10 bezüglich der Bewegung der Fördereinrichtung in am oder sehr nahe am Schwerkraftzentrum der einem vorbestimmten Verhältnis ein, socMß die Schaufeln angreifen, um eine gleichmäßige Belastung Räume zwischen den Schaufeln mit dem Material lose hervorzurufen. Der Abstand der Schaufeln sollte den gefüllt werden, wenn sich die Schaufeln dem bogen- 55 Abstand nicht überschreiten, der dafür erforderlich förmigcn Kanal 35 nähern und ih diesen eintreten. ist, ein e. geschlossenes Volumen zu bewirken, wel-Wären die Schaufeln gerade, d. hjj die unteren Teile ches dem Volumen des halbkugelförmigen Teiles, der parallel zu den oberen Teilen, so wäre an Hand von die Kehre erzeugt, gleich ist. Wenn das eingcschlos-Schnittebenen, die, wie oben erläjitert, verlaufen, zu sene Volumen zwischen den Schaufeln größer ist. erkennen, daß die einzige Ebene; einer Schaufel, in 60 wird die Kraft, die dafür erforderlich ist, eine Kehre welcher eine Bewegung durch die Kehre mit kon- auszuführen, stark vergrößert, weil die Schaufel in stanlcr Bewegungsgeschwindigkeit stattfindet, die- einer ihrer Bewegung entgegengesetzten Richtuni: jenige Ebene ist, weiche durch did Mitte der Förder- eine Kraft erzeugen muß. Wenn das zwischen der. kette geht. Alle Ebenen, welche durch die Schaufel Schaufeln eingeschlossene Volumen kleiner ist ::!; über der Kette hindurchgehen, nehmen in ihrf Be- 65 dasjenige der Kehre, sind mehr Schaufeln erforcu;-wegungsgeschwindigkeit fortlaufend zu, wenn sich lieh, welche die Kosten erhöhen. Da die zusätzliche: die Schnittebevie dem maximalen^ Abstand von der Schaufeln nur einen gerin sen oder car keinen V- en: Kette nähert. Entsprechend nehmen alle Ebenen, die haben, sind sie unpraktisch. Das Volumen des halb-
sucht, so wäre zu sehen, daß sich die untere Kante 4° Zur erfolgreichen Förderung des Materials um der Schaufel ein gutes Stück in der Kehre innerhalb die Kehre über 1.80"' am Boden des Kochers trägt die des bogenförmigen Kanals 35 befindet, bevor ihre Bemessung des halbkugelförmigen Teiles 16, der Vorwärtsbewegung gegenüber dem entsprechenden Größe der Förderkette und des Abstandes der Schau-Teil der nächstfolgenden Schaufel rnerklich zunimmt. fein bei. Die Bewegung der Schaufeln durch den Des weiteren ist die Beziehung den unteren Kante der 45 bogenförmigen Kanal 35 ist in gestrichelt gezeich-Schaufel zu der Trennwand 23 im wesentlichen kon- neten Umrissen in den F i g. 1 und 3 angedeutet, in stant, wodurch verhindert wird, daß sich die Schaufel welchen die verschiedenen Stellungen, welche die von der Trennwand weg bewegt und so Verstopfun- einzelnen Schaufeln einnehmen, wenn sie sich durch gen und ein Fressen ermöglicht, wenn die Schaufel diesen Kanal bewegen, dargestellt sind. Die zum versucht, ihre ursprüngliche Lage wieder einzuneh- 50 Erzeugen der Bewegung an die Schaufeln angelegte men. Das faserige Material tritt in das Rohrgehäuse Kraft, oder in diesem Falle die Förderkette, sofltc 10 bezüglich der Bewegung der Fördereinrichtung in am oder sehr nahe am Schwerkraftzentrum der einem vorbestimmten Verhältnis ein, socMß die Schaufeln angreifen, um eine gleichmäßige Belastung Räume zwischen den Schaufeln mit dem Material lose hervorzurufen. Der Abstand der Schaufeln sollte den gefüllt werden, wenn sich die Schaufeln dem bogen- 55 Abstand nicht überschreiten, der dafür erforderlich förmigcn Kanal 35 nähern und ih diesen eintreten. ist, ein e. geschlossenes Volumen zu bewirken, wel-Wären die Schaufeln gerade, d. hjj die unteren Teile ches dem Volumen des halbkugelförmigen Teiles, der parallel zu den oberen Teilen, so wäre an Hand von die Kehre erzeugt, gleich ist. Wenn das eingcschlos-Schnittebenen, die, wie oben erläjitert, verlaufen, zu sene Volumen zwischen den Schaufeln größer ist. erkennen, daß die einzige Ebene; einer Schaufel, in 60 wird die Kraft, die dafür erforderlich ist, eine Kehre welcher eine Bewegung durch die Kehre mit kon- auszuführen, stark vergrößert, weil die Schaufel in stanlcr Bewegungsgeschwindigkeit stattfindet, die- einer ihrer Bewegung entgegengesetzten Richtuni: jenige Ebene ist, weiche durch did Mitte der Förder- eine Kraft erzeugen muß. Wenn das zwischen der. kette geht. Alle Ebenen, welche durch die Schaufel Schaufeln eingeschlossene Volumen kleiner ist ::!; über der Kette hindurchgehen, nehmen in ihrf Be- 65 dasjenige der Kehre, sind mehr Schaufeln erforcu;-wegungsgeschwindigkeit fortlaufend zu, wenn sich lieh, welche die Kosten erhöhen. Da die zusätzliche: die Schnittebevie dem maximalen^ Abstand von der Schaufeln nur einen gerin sen oder car keinen V- en: Kette nähert. Entsprechend nehmen alle Ebenen, die haben, sind sie unpraktisch. Das Volumen des halb-
kugeiförmigen Teiles wird durch dessen Radius bestimmt,
welcher, wie bereits ausgeführt, gleich dem Radius des Rohrgehäuses ist. ;
An dem Verschlußstück 14 ist eine Stange 42 befestigt,
welche sich durch eine Stopfbuchse 43 am Boden der Verschlußkappe 13 hindurch erstreckt,
wobei sie durch diesen Teil hindurch und darüber hinaus vorragt. Dun vorrufende P.iule der Stange
wird von Druckfeder 44 umgeben, welche sich auf einer Platte 45 abstützt, die mit der Stopfbuchse 43 »o
verbunden ist und einen Teil von dieser bildet. An
ihrem anderen Ende sieht die Feder mit einem Anschlag 46 in Berührung, der an einer Mutter 47 anliegt,
welche am äußeren Ende der Stange 42 einstellbar angebracht ist. Durch diese Anordnung wird
an das Verschlußstück 14 ein^ elastische, nach außen
gerichtete Kraft angelegt, welche bewirkt, daß die Ketten 19 über die Drehscheiben 18 unter Spannung
gehalten werden. Mit dem Verschlußstück 14 ist auch eine Zunge 48 verbunden, welche mit dieser aus ao
einem Stück besteht und teleskopartig in das untere Ende der Trennwand 23 eingreift. An der oberen
Kante der Zunge 48 sind Kettenteilführungen 49 befestigt, welche als Verlängerungen der Führungen
28 wirken und die Kette auf die Drehscheiben 18 »5 führen. An der unteren Kante der Zunge 48 ist eine
weitere Führung 51 befestigt, welche zur Aufrechterhaltung der richtigen Ausfluchtung des Verschlusses
14 im Gehäuse 10 beiträgt.
30
Claims (4)
1. Kontinuierlich arbeitender Druckkocher für die Zellstoffherstellung aus pflanzlichen Stoffen,
bestehend aus einem mit einem Ein- und einem Auslab versehenen schräggestellten zylindrischen
Kocher, in dem achsparallel ein endloser Schaufelförderer umläuft, dessen Ober- und Untertrum
durch eine axial verlaufende Trennwand voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Koc
(13) ein den gesamten Querschniit des
ausfüllendes, axial verschiebbares Verschluß i-:'
ausfüllendes, axial verschiebbares Verschluß i-:'
(14) angeordnet ist, das als Lagerung für die untere Umlenkeinrichlung (IS) des Schaufelfördcrcrs
(19) dient und dessen dem Koouerinneren
zugewandte Seite (16) der Unilaullinli.)
der fiußcren Seh auf el cn de η (35) angepaßt H.
und daß die Schaufeln (26J des Förderers t!en;,\
abgewinkelt sind, daß die zwischen Förderer u;v.; Kocherwandung befindlichen Schaufclteilc (2rt ,';,*
etwa senkrecht zum Förderer stehen, wiilirciKi
die zwischen Förderer und Trennwand (23j befindlichen
Schaufelteilc (26 b) in Förderrichiuiia
im spitzen Winkel zum Förderer stehen, wobei die Schaufeln untereinander im geraden Teil der
Förderbahn etwa parallel zueinander angeordnet sind.
2. Kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trennwand (23) das Obertrum des Förderers unterstützende Führungsschienen
(28) vorgesehen sind, die den Förderer in Abstand von der Trennwand führen.
3. Kocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußstück (14)
eine unterhalb der Trennwand (23) in einem Schaufelkanal (25) des Förderers verlaufende
kurze Führungsschiene (51) vorgesehen ist. die der Führung des Verschlußstücks (14) innerhalb
des Rohrs (10) dient.
4. Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaufclkanälen
(24, 25) gleichachsig zum Rohr (10) verlaufende
Einsätze (41) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 070 014;
französische Patentschrift Nr. 1 196 807;
USA.-Patentschrift Nr. 2 709 652;
TAPPI, Heft 2, 1959, S. 158 A bis 161 A.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 070 014;
französische Patentschrift Nr. 1 196 807;
USA.-Patentschrift Nr. 2 709 652;
TAPPI, Heft 2, 1959, S. 158 A bis 161 A.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/131 5.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US856210A US3135651A (en) | 1959-11-30 | 1959-11-30 | Digester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241249B true DE1241249B (de) | 1967-05-24 |
Family
ID=25323069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB58750A Pending DE1241249B (de) | 1959-11-30 | 1960-07-27 | Kontinuierlich arbeitender Druckkocher fuer die Zellstoffherstellung |
Country Status (4)
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US (1) | US3135651A (de) |
DE (1) | DE1241249B (de) |
FI (1) | FI40432B (de) |
GB (1) | GB939604A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112683424A (zh) * | 2020-12-03 | 2021-04-20 | 安徽方达药械股份有限公司 | 一种用于水银温度计生产的精确检测装置 |
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