DE1070014B - Einrichtung zum kontinuierlichen Evakuieren und Tränken von faserhaltigen Stoffen der Zellstoff- und Papierindustrie - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Evakuieren und Tränken von faserhaltigen Stoffen der Zellstoff- und Papierindustrie

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DE1070014B
DE1070014B DENDAT1070014D DE1070014DA DE1070014B DE 1070014 B DE1070014 B DE 1070014B DE NDAT1070014 D DENDAT1070014 D DE NDAT1070014D DE 1070014D A DE1070014D A DE 1070014DA DE 1070014 B DE1070014 B DE 1070014B
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C1/00Pretreatment of the finely-divided materials before digesting
    • D21C1/10Physical methods for facilitating impregnation

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  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um kontinuierlichen Evakuieren und Tranken von faserhaltigen Stoffen der Zellstoff- und Papierindustrie, bestehend aus einem Evakuierungsraum, welcher nach unten sowohl durch eine mit ihrem unteren Ende in einen unter normalem Luftdruck stehenden Flüssigkeitsbehälter mit Eintragsvoi Dichtung fur die faserhaltigen Stoffe enntauchende Flussigkeits/uleitung als auch durch eine mit ihrem unteren Ende in einen unter normalem Luftdiuck stehenden Trankungsraum munelende Flussigkeitsableitung angeschlossen ist, und einer Austragsvorrichtung fur die Faserstoffe aus dem Frankungsraum
Es ist eine solche Einrichtung bekannt, bei der die faserhaltigen Stoffe sich in den Flüssigkeitssäule! durch eigenen Auftrieb bewegen oder durch mechanische Fordervoi lichtungen bewegt werden, wahrend die Flüssigkeit praktisch nicht im Umlauf ist Die Menge Flüssigkeit aber, die die mat den getränkten Stoffen abgeführte Flüssigkeit fortlaufend ersetzt, wird bei der bekannten Einrichtung auf dem gleichen Wege wie die faserhaltigen Stoffe durch den Evakuierungsraum gefuhrt und behindert so den Evakuitrungsvorgang Außerdem ist bei der bekannten Einrichtung eine Hohendifferen/ der Flüssigkeitsspiegel der den E\akuieitungsiaum unten abschließenden Flüssigkeitssäule!! vorhanden
Weitet sind als Zuteil- und Fullvorrichtungen verwendete Zellenrader bekannt Bei einer Ausfuhrung solcher Zellenrader sind Kern und Trennwände mit größeren Durchbrechungen versehen, durch die das zu fordernde Matcual wahrend dei Füllung des Zellen-1 ad es aus dci einen Kammer in die andcie Kammer gelangen kann
Die Erfindung be/weckt, die geschilderten Nachteile /u vermeiden, eine einfachere Bauart fur Evaku lerungs- und Trankungsraum /u ermöglichen sowie die Möglichkeit ?u schaffen, die Evakuierungs- und Prankungs/eiten auf einfachste Weise genau /u regulieren
Bei einer Einrichtung dei eingangs geschilderten Art wird /u diesem Zweck erfindungsgemaß dei Evakuicrungsiaum und b/w oder der Trankungsraum \on einem Gehäuse eines die faserhaltigen Stoffe von einer Eintrittsoffnung /u mindestens einei Austruttsoffnung des Gehäuses fordernden Zellenrades gebildet, dessen Trennwände siebartige Öffnungen aufweisen, welche wohl die Trankungsflussigkeit, nicht abei die tasei haltigen Stoffe durchtreten lassen
Jn der Zeichnung Mnd Ausfuhrungsbcispiele des Eifindungsgegcnstancles in vereinfachter Darstellung \ eranschaulicht Es 7eigt
Fig 1 einen Vertikalschnitt durch eine Einnchtung zum kontinuierlichen Lvakuieren und Tranken von faserhaltigen Stoffen,
Einrichtung zum kontinuierlichen
Evakuieren und Tranken von faserhaltigen Stoffen der Zellstoff- und Papierindustrie
Anmelder: Escher Wyss G. m. b. H., Ravensburg
Fig 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fag I und
Fig 3 und 4 Vertikalschnitte durch zwei andere Ausfuhrungsformen
Die in den Fag 1 und 2 dargestellte Einrichtung weist einen Evakuierungsraum 1 auf, der durch eine ointrittsseitige Flüssigkeitssäule 2 und eine austrittsseitige Flüssigkeitssäule 3 der Trankungsflussigkeit abgeschlossen ist Die Säulen 2 und 3 stehen in an den E\akuierungsraum nach unten anschließenden Leitungen 4 b/w 5 Das uiitcie Ende der emtrittsseitagen Leitung 4 taucht in einen unter Atmospharendruck stehenden Flüssigkeitsbehälter 6 bats unter dessen Flüssigkeitsspiegel ein Im Behalter 6 ist eine Emtiagsvornchtung fur die faserhaltigen Stoffe angebracht, die einen Einfulltriichtei 7 und einen Schneckenförderer 8 aufweist Das untere Ende der austnttsseitigen Leitung 5 mundet in einen unter Atmospharendruck stehenden mit Trankungsflussigkeit gefüllten Trankungsraum 9 Von diesem fuhrt eine Leitung 10 /u einer Austragseinuchtung 11 mit einem Transportband 12 Dei Flussigkeitsraum der Einrichtung 11 ist durch eine Leitung 13, in der eine Pumpe 14 eingebaut ist, mit dem eintmttsseitigen Behalter 6 verbunden Durch eine Pumpe 15 wird im Evakuierungsraum 1 der die Flüssigkeitssäule!! 2 und 3 tragende Unterdruck aufrechterhalten
Der Evakuiierungsraum 1 wird vom Gehäuse 16 eines die faserhaltigen Stoffe von einer Eintrittsoffnung 17 /u einer Austrittsoffnung 18 des Gehäuses 16 fordernden Zellenrades 19 gebildet, dessen Trennwände 20 siebartige Öffnungen 21 aufweisen, welche wohl die Trankungsflussigkeit, nicht aber die faserhaltigen Stoffe durchtieten lassen
Dnc Eintrittsoffnung 17 und die Austrittsoffnung 18, an die die Leitungen 4 bzw 5 anschließen, liegen im unteren Teil des Gehäuses 16, und das Zellenrad
909 650/164
lichen
gebaut
Stoffe
taucht in die den Evakuierungsrauni 1 abschließenden Flüssigkeitssäule!! 2 bzw. 3 oin.
Der Tränkungsraum 9 ist aus gleichen bzw. ähn-Ii lernen ten wie der Evakuicrungsraum auf-Sein Gehäuse 22 birgt ein diie faserhaltigen von einer Eintrittsöffnung 23 zu einer Austrittsöffnung 24 förderndes Zellenrad 25, dessen Trennwände 26 siebartige öffnungen 27 aufweisen, welche ebenfalls nur die Tränkuiigsflüssigkcit, nicht aber die faserhaltigen Stoffe durchtreten lassen.
Die durch den Trichter 7 und den Schneckenförderer 8 eingebrachten faserhaltigen Stoffe, die durch den von der Pumpe 14 bewegten Flüssigkeitsstrom in der Leitung 4 nach oben zum Evakuierungsraum 1 gebracht werden, gelangen in die jeweils gerade gegen die öffnung 17 gerichtete Zelle des Zellennadcs 19 und werden aus der Flüssigkeit herausgehoben und in der Zelle durch den Evakuierungsraum getragen. Die Tiänkungsflüssigkeit aber fließt durch die Sieböffnungen 21 der Trennwände 20 unmittelbar zur Leitung 5. Von diesem Flüssigkeitsstrom werden die durch den Evakuierungsraum 1 getragenen faserhaltigen -Stoffe wieder erfaßt und in die Leitung 5 mitgenommen, sobald die entsprechende Zelle gegen die öffnung 18 gerichtet ißt.
Ähnlich sind die Vorgänge im Tränkungßgehäuse 22. Die faserhaltigen Stoffe werden hier wieder in den Zellen des Zellcnrades 25 !durch den praktisch .in Ruhe befindlichen, Flüssigkeit cnihalienden Tränkungsraum 9 getragen, während der Flüssigkeitsstrom im wesentlichen unmittelbar von der Leitung 5 zur Leitung 10 strömt.
In der Zeichnung ist der Weg der faserhaltigen Stoffe durch ausgezogene Pfeile, .der Weg der Flüssigkeit durch gestrichelte Pfeile angegeben.
Durch Regeln der Drehzahl des Zcllenradcs, 19 und der des Zcllcnrados 25 lassen such die Vcrwcilzeitcn der faserhaltigen Stoffe im Evakuierungs- bzw. Tränkungsriaum entweder wechselnden Betriebsbedingungen anpassen oder auf einen gewünschten Wert einstellen. Es läßt sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen also auf einfachste Weise und mit großer Sicherheit der Lauf idcr faserhaltigen Stoffe durch die Anlage wunschgemäß beeinflussen. Vortclhafterwcise wird man auch die Pumpe 14 für den Flüssigkeitsstrom regelbar ausbilden.
Dadurch, daß im Evakuierungsraum die faserhaltigen Stoffe aus dem Flüssigkeitsstrom herausgehoben und auf einem von der Flüssigkeit getrennten Wege durch den Raum geführt werden, wird eine besonders wirksame und gleichmäßige Evakuierung aller Stoffteile erreicht.
Tm Tränkungsraum wind durch das Herausnehmen der faserhaltigen Stoffe aus dem eigentlichen Flüssigkeitsstrom in den Bereich der ruhigeren Flüssigkeit eine gleichmäßige Durchtränkung erzielt und die Möglichkeit einer Trennung in schwimmende und absinkende Stoffe geschaffen.
Außerdem bilden die zylindrischen Gehäuse der Zcllcnrädcr Evakuierungs- bzw. Tränkungsbehälter, die k'ncht herzustellen sind und günstigste Festigkeitseigenschaften aufweisen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Airsführungsform, die besonders für nach der Tränkung schwimmende fascrhaltigc Stoffe geeignet i'St, liegen die Eintr.ittsöffnungcn 23 und die Austnittsöffnung 24 des Tränkungsraums 9 am oberen Teil dos Gehäuses 22. Das Austreten der faserhaltigen Stoffe aus dem Zellenrad 25 in /die Leitung 10 wird iso durch den Auftrieb der Stoffe -unterstützt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Öffnungen 23 unid 24 im unteren Teil des Gehäuses 22 liegen. Bei nach der Tränkung absinkenden faserhaltigen Stoffen wird deren Übertritt aus dem Gehäuse 22 in die Leitung 10 durch die Schwerkraft der Stoffe unterstützt.
Schließlich ist in Fig. 4 noch eine Ausfuhrungsform gezeigt, bei der außer den wie in den übrigen
ίο Figuren bezeichneten Teilen für den Austritt der faserhaltigen Stoffe aus dem Gehäuse 22 zwei Austrittsöffnungen 241 und 242 und zwei Leitungen 101 und 102 vorhanden sind, die in Austragsvorrichtungen II1 bzw. II2 mit Transportbändern 12' bzw.
122 führen. Die Leitung 5 mündet hier im oberen Teil des Gehäuses 22 ein, die Leitung 101 im unteren Teil des Gehäuses und die Leitung 102 im oberen Teil des Gehäuses. Dabei werden durch >die Leitung 101 die bei der Tränkung absinkenden faserhaltigen Stoffe und durch die Leitung 102 die noch schwimmenden faserhaltigen Stoffe voneinander weggeführt.
Die Leitungen 4, 5, 10 sind bei den Ausführungsbeispielen, wie für die Leitung 5 in Fig. 2 gezeigt, aus zwei parallelen Rohren gebildet, die über trichtcrartige Zwischenstücke 28 an die Gehäuse 16 bzw. 22 anschließen. Diese Zwischenstücke 28 sind so geformt, daß die faserhaltigen Stoffe auf der ganzen Breite des Zellenrades im wesentlichen unbehindert aus den Zellen in die Leitungen bzw. in umgekehrter Richtung übertreten können.
Die Leitungen können aber auch j,eweilis nur ein einziges Rohr aufweisen, wobei für den Anschluß an die Behälter ein einziges ebenfalls über die ganze Breite des Zellenrades reichendes Zwischenstück anzuordnen wäre.
Vorteilhafterweise können die Gchäuseöffnungen und die an sie anschließenden Zwischenstücke schräg zur Achsrichtung des Zellcnrades angeordnet werden, um kein schrittweises, sondern ein kontinuierliches Austreten der faserhaltigen Stoffe aus dem Zellenrad zu gewährleisten.
Schließlich könnten zu diesem Zweck auch die Trennwände des Zcllenrades schräg zur Achsrichtung gestellt werden, oder das Zellenrad könnte in der Breite in einzelne durch Zwischenwände voneinander getrennte Zellcnkränze unterteilt werden, deren Zellen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE-
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Evakuieren und Tränken von faserhaltigen Stoffen der Zellstoff- und Papierindustrie, bestehend aus einem Evakuierungsraum, welcher nach unten sowohl durch eine mit ihrem unteren Ende in einen unter normalemLuftdruck stehenden Flüssigkeitsbehälter mit Eintragsvorrichtung für die faserhaltigen Stoffe eintauchende Flüssigkeitszulcitung als auch durch eine mit ihrem unteren Ende in einen unter normalem Luftdruck stehenden Tränkungsraum mündende Flüssigkeitsableitung angeschlossen ist.
, und einer Austragsvorrichtung für die Faserstoffe aus dem Tränkungsraum, dadurch gekennzeichnet.
daß der Evakuicrungsraum (1) und bzw. oder der Tränkungsraum (9) von einem Gehäuse (16 bzw. 22) eines die faserhaltigen Stoffe von einer Eintrittsöffnung (17 bzw. 23) zu mindestens einer Austrittsöffnung (18 bzw. 24) des Gehäuses (16 bzw. 22) fördernden Zellenrades (19 bzw. 25) ge-
bildet ist, dessen Tiennwande (20 bzw 26) siebaitige öffnungen (21 b/w 27) aufweisen, welche wohl die Trank.ungsfkissigk.cit, nicht aber die faseihaltigen Stofte duichtreten lassen
2 Einnchtung nach Anspiuch 1, dadurch gekenn/eichnet, daß die Eintnttsoffnung (17) und Austrittsoffnung (18) des Evakuierungsraums (1) im unteren Teil des Gehäuses (16) liegen und das Zellemad (19) in die den Evakuieiungsiaum (1) abschließenden Flüssigkeitssäule (2, 3) eintaucht
3 Einiichtung nach Anspruch 1, daduich ge kcnn/eichnet, daß die Emhittsoffnung (23) und Austi lttsoffnung (24) des Tiankungsraums (9) im oberen Teil des Gehäuses (22) hegen
4 Einrichtung nach Anspiuch 1, daduich gckenn/eichnct daß die Cinti lttsoffnung (23) und Austrittsoffnung (24) des Trankungsraums (9) im unteren Teil des Gehäuses (22) liegen
5 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintnttsoffnung (23) des Trankungsgefaßes (9) im oberen Teil des Gehäuses (22) hegt und sowohl im obeien als auch im unteren Teil des Gehäuses (22) je eine Austrittsoffnung (242 bzw 241) vorhanden ist
6 Einiichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kcmi/uchnct, daß die Ein- und b/w oder Austnttsoffnungen schräg zui Achsrichtung des ZcI-lemades veilaufen
7 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellemad in der Breite in zwei odei mehr Zellenkranze untei teilt ist, deren Zellen in dei Umfangsrichtung gegeneinander vcisetzt sind
8 Einiichtung nach Anspiuch 1, dadurch ge kenn/eichnet, daß die Drehzahl des Zellenrades (19 b/w 25) /weeks JRegeiung der Evakuieiungsb/w Tiankungszeit veränderbar ist
9 Einiichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dutch eine die Trankungsflussigkeit zum Transport dei faserhaltigen Stoffe umwalzenden Pumpe (14)
[n Betracht ge/ogene Druckschiiften Deutsche Patentschrift Ni 556 880, deutsche Auslegeschiift Ni 1 008 104
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0 909 650/164 11
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