DE102018128235A1 - Kerzenleuchte, insbesondere zur Bildung einer lagerfeuerähnlichen Flamme - Google Patents

Kerzenleuchte, insbesondere zur Bildung einer lagerfeuerähnlichen Flamme Download PDF

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Abstract

Um eine große, lagerfeuerähnliche Flamme zu erzeugen, ist in einem Behälter (1) in einer Wachsmasse ein ringförmiger nicht brennbarer Docht (6) eingesetzt, dessen Oberkante über die Oberfläche der Wachsmasse hervorsteht und eine Flammenlinie (10) bildet.Oberhalb des Dochtes befindet sich eine Regulatorscheibe (9). Diese weist oberhalb der Flammenlinie (10) mehrere Luftöffnungen (11) auf, mit der die Zufuhr von Sauerstoff begrenzt wird. Weiterhin ist eine zentrale Nachfüllöffnung (12) zum Nachfüllen von Wachs in fester Form während des Gebrauchs der Kerzenleuchte vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kerzenleuchte, insbesondere zur Bildung einer lagerfeuerähnlichen Flamme, mit einem eine obere Behälteröffnung aufweisenden Behälter, einer brennbaren Masse, die in dem Behälter aufgenommen ist, und einem Docht, der darin eingebettet ist, wobei der Docht von einem Streifen gebildet ist, der mit seiner Oberkante linienförmig aus der brennbaren Masse hervorsteht.
  • Eine derartige Kerzenleuchte ist im Zusammenhang mit einem flexiblen Streifendocht in der WO 2012/145380 A1 beschrieben. Auf Grund seiner Flexibilität kann die Oberkante des Dochtes in unterschiedlichen Formen, z. B. in einer Schlangenlinie, verlegt werden. Der Docht besteht aus einem brennbaren Material, so dass er zusammen mit der brennbaren Masse (in der Regel ein Wachs) abbrennt und seine Oberkante dabei stets eine gleichbleibende Höhe über der Oberfläche der brennbaren Masse beibehält. Dadurch wird die Flammenhöhe begrenzt.
  • Mithilfe dieses Dochtes ist man somit nicht in der Lage, eine Kerzenleuchte zu schaffen, die zur Ausbildung einer hohen und durchmesserbreiten und damit lagerfeuerähnlichen Flamme geeignet ist.
  • Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, eine Kerzenleuchte zu schaffen, die zur Ausbildung einer solchen Flamme geeignet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass der Docht aus einem nicht brennbaren Material besteht und dass in der Behälteröffnung oberhalb des Dochtes eine gelochte Regulatorscheibe liegt.
  • Da der Docht nicht abbrennt, wird seine Höhe über dem Spiegel der brennbaren Masse (in der Regel ein geschmolzenes Wachs) beim Verbrauch der Masse nach und nach ansteigen, so dass die brennbare Fläche des Dochtes immer größer wird, was zu großen und hohen Flammen führt. Dies ist im Grundsatz durchaus gewünscht. Allerdings muss die Flammenhöhe reguliert werden.
  • Die Regulation der Flammenhöhe kann durch eine Begrenzung der Sauerstoffzufuhr erreicht werden. Daher sieht die Erfindung zusätzlich vor, dass in der Behälteröffnung oberhalb des Dochtes eine Regulatorscheibe mit Luftöffnungen liegt.
  • Der Durchmesser der Luftöffnungen in der Regulatorscheibe bestimmt die maximale Sauerstoffzufuhr. Somit kann, bezogen auf die Größe des verwendeten Dochtes und die gewünschte Flammengröße, eine Regulatorscheibe gewählt werden, mit der unabhängig von der freiliegenden Fläche des Dochtes die Flammenhöhe begrenzt wird.
  • Um einen Docht aus einem nicht brennbaren Material zu erhalten, kann dieser vorzugsweise aus einem Glasfasermaterial hergestellt werden.
  • Um eine geschlossene Flamme mit einer durchmessergroßen Basis zu erzielen, kann der Docht eine geschlossene geometrische Figur bilden. Vorzugsweise ist der Docht dazu als Hohlzylinder mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Zur Herstellung der Leuchte wird der Docht mit seiner der Oberkante gegenüberliegenden Unterkante auf den Boden des Behälters gestellt, der dann z. B. mit einem flüssigen Wachs aufgefüllt wird, das in dem Behälter erstarrt und dabei eine Oberfläche bildet, aus der die Oberkante des Dochtes hervorsteht.
  • Da sich die Regulatorscheibe relativ knapp oberhalb der Oberkante des Dochts befindet, dringt die entstehende Flamme durch deren Luftöffnungen, was ebenfalls zu einer bestimmten Flammenformung führt. Gleichzeitig muss eine ausreichende, aber nicht übermäßige Sauerstoffzufuhr gewährleistet sein. Dazu ist vorgesehen, dass die Regulatorscheibe mehrere Luftöffnungen aufweist, die über der von der Oberkante des Dochtes gebildeten Flammenlinie liegen. Der durch die Luftöffnungen eindringende Sauerstoff trifft somit unmittelbar auf den Docht.
  • Vorzugsweise werden die Luftöffnungen von Schlitzen gebildet, die schräg zur lokalen Tangente der Flammenlinie verlaufen. Eine bogenförmige Ausbildung der Schlitze hat sich ebenfalls bewährt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Regulatorscheibe eine zentrale Nachfüllöffnung aufweist. Diese dient insbesondere auch dazu, während des Gebrauchs der Kerzenleuchte z. B. festes Wachs in den Behälter zu verbringen. Auf diese Weise kann unabhängig von dem Volumen des Behälters ein dauerhafter Gebrauch der Kerzenleuchte erreicht werden.
  • Um die Flamme löschen zu können, ist weiterhin vorgesehen, dass zu dem Behälter ein geschlossener Deckel vorliegt, mit dem die obere Behälteröffnung verschließbar ist. Der Deckel wird auf die Behälteröffnung gesetzt, wodurch die Sauerstoffzufuhr unterbrochen wird und die Flamme erlischt.
  • Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels, dargestellt in zwei Figuren, die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigt die
    • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kerzenleuchte und
    • 2 eine perspektivische Sicht auf die Oberseite des Behälters mit einer eingelegten Regulatorscheibe.
  • Beide Figuren stellen die gleiche Ausführung dar, so dass auf beide gleichzeitig Bezug genommen wird.
  • Der Behälter 1 hat im Wesentlichen die Form eines Eimers mit einem Boden 2, einer nach oben hin sich konisch erweiternden Wand 3 und einem Deckel 4, der auf den Rand der Wand 3 aufsetzbar ist und damit die Behälteröffnung 5 des Behälters 1 verschließt.
  • Der Behälter 1 sowie der Deckel 4 sind vorzugsweise aus einem nicht rostenden Edelstahl hergestellt. Diese Eigenschaft wird benötigt, da die Kerzenleuchte für den Außenbetrieb gedacht ist.
  • Auf dem Boden 2 aufgesetzt ist ein hohlzylindrischer Docht 6, der vorzugsweise aus einem Glasfasermaterial besteht. Der Durchmesser des Zylinders entspricht im unteren Bereich im Wesentlichen dem Durchmesser des Bodens 2, so dass er im oberen Bereich wegen des konischen Verlaufs der Wand 3 einen Abstand zu dieser einhält.
  • Der Behälter 1 ist weiterhin mit einer Wachsmasse 7 gefüllt, die eine Oberfläche 8 bildet. Die Oberkante des Dochtes 6 ragt ein wenig über die Oberfläche 8 hinaus.
  • Oberhalb der Oberkante des Dochtes 6 liegt eine Regulatorscheibe 9, deren Ausgestaltung insbesondere aus der 2 hervorgeht. Die Regulatorscheibe 9 ist vorzugsweise ebenfalls aus einem nichtrostenden Edelstahl gefertigt.
  • Die Regulatorscheibe 9 liegt knapp unterhalb des oberen Randes des Behälters 1 und ist dort wegen der konischen Form des Behälters 1 eingeklemmt. Da die Regulatorscheibe 9 nicht entfernt werden darf, kann sie auch an der Wand 3 des Behälters 1 befestigt werden.
  • Der über die Oberfläche 8 der Wachsmasse 7 hinausragende Rand des Dochtes 6 bildet eine geometrische Form, die im Folgenden als Flammenlinie 10 bezeichnet werden soll, da sich hier die Flamme ausbildet.
  • In dem flachen Regulatorblech sind oberhalb des Flammkreises 10 in gleichen Abständen mehrere Luftöffnungen 11 in Form von Schlitzen ausgebildet, die jeweils schräg zur lokalen Tangente am Flammkreis 10 verlaufen. Die Schrägstellung ist für alle Schlitze gleich. Die inneren Enden der Schlitze liegen somit jeweils innerhalb der Flammenlinie 10, die äußeren Enden außerhalb.
  • Im Zentrum der Regulatorscheibe befindet sich eine zentrale Nachfüllöffnung 12, die es ermöglicht, auch während des Gebrauchs der Kerzenleuchte Wachs in fester Form, z. B. als Würfel, nachzufüllen, in dem diese Würfel durch die zentrale Nachfüllöffnung 12 eingebracht werden.
  • Wie schon erwähnt, ist der Behälter 1 als Eimer ausgeführt. Er besitzt daher auch einen typischen Eimerhenkel 13.
  • Der Behälter kann in verschiedenen Größen hergestellt werden. Die Größe eines Eimers ist aber ausreichend, um eine relativ große Flamme zu erzeugen, die auch geeignet ist, größere Bereiche, z. B. eines Gartens während eines Gartenfestes, zu beleuchten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Boden
    3
    Wand
    4
    Deckel
    5
    Behälteröffnung
    6
    Docht
    7
    Wachsmasse
    8
    Oberfläche
    9
    Regulatorscheibe
    10
    Flammenlinie
    11
    Luftöffnungen
    12
    zentrale Nachfüllöffnung
    13
    Eimerhenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/145380 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kerzenleuchte, insbesondere zur Bildung einer lagerfeuerähnlichen Flamme, mit einem eine obere Behälteröffnung (5) aufweisenden Behälter (1), einer brennbaren Masse (7), die in dem Behälter (1) aufgenommen ist, und einem Docht (6), der darin eingebettet ist, wobei der Docht (6) von einem Streifen gebildet ist, der mit seiner Oberkante linienförmig aus der brennbaren Masse (7) hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht (6) aus einem nicht brennbaren Material besteht und dass in der Behälteröffnung (5) oberhalb des Dochtes (6) eine gelochte Regulatorsscheibe (9) liegt.
  2. Kerzenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht (6) aus einem Glasfasermaterial besteht.
  3. Kerzenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht (6) eine geschlossene geometrische Form bildet.
  4. Kerzenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht (6) einen Hohlzylinder bildet.
  5. Kerzenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht (6) mit seiner der Oberkante gegenüberliegenden Unterkante auf dem Boden (2) des Behälters (1) steht.
  6. Kerzenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulatorscheibe mehrere Luftöffnungen (11) aufweist, die über der von der Oberkante des Dochtes (6) gebildeten Flammenlinie (10) liegen.
  7. Kerzenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftöffnungen von Schlitzen gebildet werden, die schräg zur lokalen Tangente der Flammenlinie (10) verlaufen.
  8. Kerzenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze bogenförmig verlaufen.
  9. Kerzenleuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulatorscheibe (9) eine zentrale Nachfüllöffnung (12) aufweist.
  10. Kerzenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Behälter (1) ein geschlossener Deckel (4) vorliegt, mit dem die obere Behälteröffnung (5) verschließbar ist.
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