DE531871C - Sturmlaterne mit Einfuellstutzen - Google Patents

Sturmlaterne mit Einfuellstutzen

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DE531871C
DE531871C DEN26772D DEN0026772D DE531871C DE 531871 C DE531871 C DE 531871C DE N26772 D DEN26772 D DE N26772D DE N0026772 D DEN0026772 D DE N0026772D DE 531871 C DE531871 C DE 531871C
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Germany
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filler neck
wall
burner
funnel
storm lantern
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DEN26772D
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HERMANN NIER FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps

Description

  • Sturmlaterne mit Einfüllstutzen Die Erfindung betrifft eine Sturmlaterne mit Brennerboden und einem mittels eines Schraubdeckels verschließbaren trichterförmigen Einfüllstutzen.
  • Die bekannten Einfüllstutzen für Sturmlaternen haben nur einen verhältnismäßig geringen Durchmesser und sind zwischen dem Brenner und der Außenwand des Brennstoffbehälters auf dessen flacher Oberseite etwa in der Mitte zwischen Brenner und Außenrand derart befestigt, daß der schalen- oder trichterförmige Oberteil des Einfüllstutzens die Außenwand des Brennstoffbehälters nicht überragt. Bei dieser Bauart kann die lichte Weite des Einfüllstutzens selbst im günstigsten Fall nur sehr gering sein, und dementsprechend muß auch das Einfüllen des Brennstoffes sehr langsam und mit großer Vorsicht erfolgen.
  • Es sind auch - Sturmlaternen bekannt, bei denen der Einfüllstutzen in der Nähe der Außenwand des Brennstoffbehälters angeordnet ist. Diese Einfüllstutzen sind aber durchgehend als Kegel ausgebildet, und dies hat den Nachteil, daß eine volle Ausnutzung des Zwischenraumes zwischen der Außenwand und dem Brenner nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile in der Weise behoben, daß der trichterförmige Einfüllstutzen unter Verwendung des Brennerbodens als Träger unmittelbar an der Außenwand des Brennstoffbehälters befestigt ist, und zwar in der Weise, daß die Befestigung des Einfül'lstutzens im Brennerboden durch den unteren Rand eines trichterförmigen Zwischenteiles erfolgt, an den sich der zur Aufnahme des Schraubdeckels bestimmte zylindrische Teil des Einfüllstutzens anschließt. Die Anordnung des trichterförmigen Einfüllstutzens unmittelbar an der Außenwand des Brennstoffbehälters bietet den besonderen Vorteil, daß die obere Öffnung des Einfüllstutzens sehr weit ausladen und dadurch der volle Zwischenraum zwischen der Außenwand und dem Brenner genutzt werden kann, so daß der Brennstoff in verhältnismäßig großen Mengen eingefüllt werden kann. Die Zeichnung stellt den unteren Teil einer Sturmlaterne, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, dar.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Ölbehälter a an seiner Oberseite mit dem Brennerboden b verschlossen, in den der Brenner der Laterne in bekannter Weise eingestanzt ist. Der ganze Oberteil des Ölbehälters a ist mit einer Übermantelung c versehen, aus der der Brenner herausragt. In die etwas kegelförmig abgeflachte äußere Ringfläche des Brennerbodens b ist der trichterförmig gestaltete Einfüllsfutzen d in bekannter Weise eingestanzt, und zwar unmittelbar an der Außenwand h des Brennstoffbehälters a,. Der Einfüllstutzen d ist nach außen erweitert und trägt am oberen Rande ein kurzes zylindrisches. Gewindestück e, d'as zur Aufnahme des Verschlußdeckels f dient.. Dieser ist hohl ausgeführt und mit dem Anker ° g versehen, der verhindert, daß der Deckel f nach seiner Lösung vom Behälter entfernt werden kann. Der Mantel c des Behälters ist an der Durchbruchstelle des Einfüllstutzens so ausgeschnitten, daß er sich eng an die Wandung des Trichters anschmiegt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist ohne besondere Erläuterung verständlich.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Art von Sturmlaternen beschränkt ist, sondern mit gleichem Vorteil bei allen Lampen verwendet werden kann, die einen Füllstutzen für den Brennstoff aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sturmlaterne mit einem durch einen Schraubdeckel verschließbaren, in den Brennerboden anschließend an die Außenwand des Brennstoffbehälters eingesetzten Einfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Einfüllstutzens aus einem trichterförmigen Teil (d) besteht, an den sich nach oben hin der zur Aufnahme des Schraubdeckels (f) bestimmte zylindrische Teil (e) des Einfüllstutzens anschließt.
DEN26772D Sturmlaterne mit Einfuellstutzen Expired DE531871C (de)

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