AT14091U1 - Brennvorrichtung insbesondere zum Verbrennen von Ethanol - Google Patents

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AT14091U1
AT14091U1 ATGM8005/2014U AT80052014U AT14091U1 AT 14091 U1 AT14091 U1 AT 14091U1 AT 80052014 U AT80052014 U AT 80052014U AT 14091 U1 AT14091 U1 AT 14091U1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (1) zum Verbrennen von Kohlenwasserstoffflüssigkeiten, insbesondere Ethanol, bestehend aus einem Brenner (2), der im Wesentlichen eine Verdampfereinrichtung (6) und einen Behälter (3) zur Bevorratung von Brennstoff (5) umfasst, wobei sich oberhalb der Verdampfereinrichtung (6) eine Verbrennungszone (4) mit Feuer (25) ausbildet. Erfindungsgemäß umfasst die Verdampfereinrichtung (6) am äußeren Umfang und auf der der Verbrennungszone (4) zugewandten Seite eine Düseneinrichtung (21), die auf ihrem Umfang Einlassschlitze (22) aufweist. Die Düseneinrichtung (21) ist von einem Steuerring (19) umgeben, der auf seinem Umfang ebenfalls Einlassöffnungen (23) aufweist. Innerhalb des Vorratsbehälters (3) aber außerhalb der Verdampfereinrichtung (6) sind als Füllmaterial beispielsweise Edelstahlspäne oder ein Material mit unterschiedlichen Dichten angeordnet. Der Vorratsbehälter (3) ist von einem Sicherheitsbehälter (7) umgeben. Ein Glaszylinder (8) setzt am Vorratsbehälter (3) an. An den freien Enden eines oder mehrerer Stützelemente (13) sind mindestens zwei Teile (14a, b) eines Deckelementes (14) in einem Abstand zueinander fixiert.

Description

Beschreibung
BRENNVORRICHTUNG INSBESONDERE ZUM VERBRENNEN VON ETHANOLGEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennvorrichtung zum Verbrennen von Kohlen¬wasserstoffflüssigkeiten, insbesondere Ethanol.
STAND DER TECHNIK
[0002] Zum Verbrennen von Brennstoffen sind Brenneinrichtungen, im nachfolgenden kurz„Brenner" genannt, bekannt. Sie werden insbesondere als Kaminersatz in Wohnungen verwen¬det. Dabei bestehen die Brenner üblicherweise aus einem Behälter, der den in flüssiger Formerhältlichen Brennstoff, beispielsweise Ethanol, aufnimmt und zur Verbrennung bereithält. DerBrenner selbst weist eine Verbrennungszone auf, innerhalb der der Brennstoff mit einer ent¬sprechenden Flammenbildung verbrennt.
[0003] Diese Art von Brenner benötigt keinen Rauchabzug zum Abführen von Rauchgasen, wiees beispielsweise bei Holzheizvorrichtungen bekannt ist. Durch Verbrennen von Ethanol wer¬den die Abgasprodukte weitgehend auf Kohlendioxid und Wasserdampf beschränkt. Der Bren¬ner dient somit hauptsächlich zu optischen und Wohlfühlzwecken, kann aber je nach Auslegungauch als Wärmequelle dienen.
[0004] So ist beispielsweise aus der DE 10 107 065 A ein solcher Brenner bekannt.
[0005] Auch aus der DE 20 2008 006 061 ist ein Brenner als Kamineinsatz beschrieben.
[0006] Der Behälter zur Bevorratung des Brennstoffes weist eine Verdampfereinrichtung auf,die den zur Verbrennung vorgesehenen Brennstoff in Richtung der Verbrennungszone fördert.Die Grösse der Verbrennungszone und damit auch die Grösse der Flamme, kann durch ent¬sprechende Schieber geregelt werden. Die Verdampfereinrichtung ist bei diesem Ausführungs¬beispiel trichterförmig ausgebildet und erstreckt sich in den Behälter mit der Ethanolflüssigkeit.Die Verdampfereinrichtung weist auf ihrer flächenartigen Ausgestaltung Schlitze beziehungs¬weise Öffnungen auf, die es erlauben, dass aufgrund der innerhalb des Behälters entstandenenWärme Ethanol verdampft und in Richtung der Verbrennungszone steigt. Dort entzündet sichder Dampf und eine Flamme entsteht. Die Flamme ist in der Regel hinsichtlich ihrer Abmessun¬gen kleiner als die bereitgestellte Öffnung.
[0007] Auch aus der DE 10 2007 038 995 ist ein Brenner bekannt, der vorsieht, flüssige Brenn¬stoffe in einem Behälter aufzunehmen. Eine Verbrennungszone ist vorgesehen, die in fluidmäs-sigem Kontakt mit dem Behälter zur Aufnahme des Brennstoffes steht. Eine Verdampfereinrich¬tung erstreckt sich von der Verbrennungszone in den Behälter hinein. Diese ist derart ausgebil¬det, dass sie aus zwei zueinander im Abstand angeordneten plattenartigen Elementen besteht,die auf ihrer Oberfläche Schlitze aufweisen. Ein poröser Körper ist vorgesehen, der den Brenn¬stoff aus dem Behälter zur Bevorratung des Brennstoffes in Richtung der Verbrennungszonetransportiert. Dieser ist innerhalb der plattenartigen Elemente der Verdampfereinrichtung ange¬ordnet. Dabei übernimmt dieser Körper die Funktion eines Dochtes, derart, dass ein gleichmäs-siger und regelmässiger Transport in Richtung der Verbrennungszone erfolgt. Durch entspre¬chende kapillare Wirkung innerhalb des porösen Körpers wird der Brennstoff an die Oberseitedes porösen Körpers transportiert und verdampft dort. In der Verbrennungszone entzündet sichdieser und ergibt eine gleichmässige Flammenstruktur, da ein kontinuierliches Fördern desEthanols aus dem Behälter durch dieses poröse wie ein Docht wirkende Material gegeben ist.Deshalb ist auch dieser Körper unmittelbar unterhalb der Verbrennungszone angeordnet. Zu¬sätzlich können Dämpfe und Gase aus dem Vorratsbehälter ebenfalls aufsteigen und an demporösen Körper vorbei zur Flammenöffnung gelangen. Auch diese entzünden sich in der Ver¬brennungszone. Schieber sehen vor, die bereitgestellte Öffnung in der Verbrennungszone zuverkleinern oder sogar zu verschliessen.
[0008] Aus der DE 10 2009 058 933 ist ebenfalls ein Brenner bekannt. Er weist einen Behälterauf, der zur Bevorratung des Brennstoffs dient. In den Behälter ragt eine Verdampfereinrich¬tung, die zumindest teilweise mit Brennstoff benetzt ist. Die Verdampfereinrichtung weist anihrem Umfang Öffnungen beziehungsweise Schlitze auf, durch die der Brennstoff sowohl imflüssigen als auch im gasförmigen Zustand hindurchdringen kann. So gelangt dieser vonaußerhalb der Verdampfereinrichtung, durch die Schlitze und steigt innerhalb der Verdampfer¬einrichtung nach oben in die Verbrennungszone. Um zu vermeiden, dass bei unsachgemässerBehandlung, nämlich durch Umfallen des Brenners, Brennstoff aus dem Behälter ausläuft, ist inder Verbrennungszone ein poröser Körper angeordnet, der fluiddicht innerhalb der Verdampfer¬einrichtung angeordnet ist. Gasförmiger Brennstoff gelangt durch den porösen Stoff, der flüssi¬ge Anteil wird zurückgehalten. Der eingelassene Körper im Bereich der Verbrennungszone hatdamit die Aufgabe, flüssigen Brennstoff vor dem Austritt aus dem Behälter abzuhalten und dengasförmigen Anteil in die Verbrennungszone abzugeben.
NACHTEILE DES STANDES DER TECHNIK
[0009] Die bekannten Feuerstellen haben auch den Nachteil, dass das austretende Feuer indem Bereich der Verbrennungszone eher Kerzen- oder Fackelcharakter hat und nicht einensolchen, wie es an sich natürliche Kaminbrennstellen aufweisen.
[0010] Zudem erwartet der Verbraucher von offenen Brennstellen, eher wildes Feuer und dassdieses mit Geräuschen, wie Knistern, Knacksen oder ähnlichem verbunden ist. Dies ist eben¬falls nicht gegeben, da insbesondere durch die porösen Schaummaterialien innerhalb oderunterhalb der Verbrennungszone eher ein gleichmässiges Abbrennen des verdampften Brenn¬stoffs gefördert wird. Durch den porösen Stoff werden die entstehenden Geräusche unterdrückt.Dieser wirkt daher vergleichbar mit einer Schalldämmung. Der typische Charakter einer offenenBrennstelle, wie es bekannt ist, wenn Holzstücke verbrennen, ist damit nicht gegeben.
[0011] Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen sind nicht für den Einsatz inder Gastronomie geeignet, da sie nicht über die notwendigen Schutzvorkehrungen, wie Schutzder Verbrennungszone, Schutz vor Regen oder Wind beziehungsweise Sturm und damit ver¬bunden Funkenflug.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0012] Damit ist es Aufgabe der Erfindung, einen Brenner bereitzustellen, mittels dem Kohlen¬wasserstoffflüssigkeiten verbrannt werden können und dabei eine mit der Verbrennung vonHolz vergleichbare Flamme mit den damit verbundenen Geräuschen entsteht.
LÖSUNG DER AUFGABE
[0013] Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 bereitgestellt.VORTEILE DER ERFINDUNG
[0014] Ein sehr lebhaftes Flammbild wird durch die Art der Konstruktion des Brenners erreicht.Dadurch entsteht ein Flammencharakter, wie er nur an sich von Lagerfeuern oder geschlosse¬nen Kaminbrennstellen bekannt ist.
[0015] Aufgrund einer speziellen Konstruktion wird eine entsprechende Verwirbelungen derStrömung des für die Verbrennung notwendigen Sauerstoffs und des verdampften Brennstoffsinnerhalb der Verbrennungszone erreicht, die die eigentlich ruhige Flamme eines Feuers dieserArt dem entsprechend optisch aufwertet und einen deutlich größeren und lebhaften wildenEindruck hinterlässt.
[0016] Durch das Überstülpen eines Glaszylinders wird dieser Eindruck noch weiter verstärkt.Wird der Glaszylinder derart mit dem Brenner verbunden, so dass ausschließlich Sauerstoffüber die über der Verbrennungszone angeordnete Öffnung gelangt, so wird der wilde Eindruckdes Feuers abermals verstärkt. Eine sehr wilde lebhafte Form des Feuers mit den entsprechen¬ den Geräuschen entsteht. Der Eindruck hinsichtlich der Flammenausbildung, der bisher vonden Brennern, die mit Ethanol betrieben werden, bekannt ist, kann hier nicht mehr erkanntwerden. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf den Glaszylinder. Vielmehr ist eineVorrichtung vorgesehen, die die Eigenschaft aufweist, zum einen durchsichtig zu sein, um denBlick auf die Verbrennungszone zu bieten und zum anderen die Sauerstoffzufuhr zu regelnsowie vor wetterbedingten Einflüssen den Brennvorgang zumindest teilweise zu schützen.
[0017] Zudem besteht der Vorteil der technischen Ausbildung des Brenners darin, dass ausdem aus der DIN-Norm 4734-1 geforderten maximal möglichen Durchsatz von 0,5 Liter/hBrennstoff bei Zimmertemperatur den maximalen optischen Effekt erzielt werden kann.
[0018] Die Vorrichtung besteht somit im Wesentlichen aus dem eigentlichen Brenner, der wie¬derum mindestens eine Verdampfereinrichtung umfasst, die zumindest teilweise in dem Vor¬ratsbehälter angeordnet ist. In dem Vorratsbehälter wird der Brennstoff bevorratet.
[0019] Vorteilhafterweise ist der Vorratsbehälter von einem Sicherheitsbehälter umgeben,wobei der Sicherheitsbehälter vorzugsweise in einem definierten Abstand zum Vorratsbehälterangeordnet ist. Der Sicherheitsbehälter umgibt schalenartig den Vorratsbehälter und weist unteranderem die Eigenschaft auf, Brennstoff, der ungewollt aus dem Vorratsbehälter austritt, aufzu¬nehmen.
[0020] Die Verbrennungszone ist derart ausgebildet, dass sie zum einen aus der Verdampfer¬einrichtung und eine über der Verdampfereinrichtung angeordnete Düseneinrichtung besteht.Die Verdampfereinrichtung ist bei einem Ausführungsbeispiel zylinderförmig ausgebildet. DieErfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr ist auch eine Verdampfereinrichtung inlänglicher Form vorstellbar, wobei beispielsweise zwei Plattenelemente parallel zueinander imAbstand zueinander angeordnet sind. Diese können auch miteinander verbunden sein. Sinn derVerdampfereinrichtung ist es, dass der außerhalb der Verdampfereinrichtung bevorrateteBrennstoff durch Einlassöffnungen in den Innenraum des Verdampfers gelangt und hier auf¬grund der Verbrennungszone dann in den dampfförmigen Zustand übergeht und durch dievorhandene hohe Temperatur entzündet. Die Verdampfereinrichtung weist an ihrem Umfangmehrere Brennstoffeinlassöffnungen auf. Diese Brennstoffeinlassöffnungen dienen dazu, dassder Brennstoff, der innerhalb des Bevorratungsbehälters bevorratet wird, durch die Brennstoffe¬inlassöffnung in den Innenraum treten kann.
[0021] Über der Verdampfereinrichtung ist die Düseneinrichtung angeordnet. Sie ist vorzugs¬weise in ihrem Durchmesser grösser ausgebildet als die Verdampfereinrichtung und weistebenfalls auf ihrem Umfang angeordnete Einlassöffnungen auf. Die Düseneinrichtung umfasstferner einen die Düseneinrichtung umgreifenden Steuerring, wobei der Steuerring ebenfallsEinlassöffnungen aufweist.
[0022] Die Düseneinrichtung befindet sich im montierten Zustand oberhalb der Füllebene desBrennstoffs. Dies bedeutet, dass durch die Einlassöffnungen Brennstoff in gasförmigen Zustandin die Verbrennungszone gelangt. Da die eigentliche Flammenbreite aber durch die Ver¬dampfereinrichtung bestimmt ist, ist diese auch im Bereich der Düseneinrichtung so bemessen.Doch aufgrund des Eintretens von gasförmigen Brennstoffs in diese Verbrennungszone schlägtdie Flamme fraktalartig, das heißt zufällig, mal durch die eine Einlassöffnung mal durch eineandere und erzeugt so kurzzeitig eine breitere Flamme. Da diese Zündungen willkürlich entste¬hen, bewegt sich die an sich ruhige Flamme erheblich und erhält so ihren wilden einzigartigenCharakter.
[0023] Der Steuerring, der die Düseneinrichtung umgibt, ist gegenüber dieser relativ positio¬nierbar. In Abhängigkeit davon, ob die Düseneinrichtung rund oder eckig ausgebildet ist, ist derSteuerring dreh- oder verschiebbar.
[0024] Der Steuerring weist an seinem Umfang beziehungsweise seiner Außenfläche ebenfallsEinlassöffnungen auf. Je nach Position sind diese mit den Einlassöffnungen der Düseneinrich¬tung in Deckung zu bringen oder es werden die Einlassöffnungen der Düseneinrichtung abge¬deckt. Ist der Steuerring derart positioniert, dass die Einlassöffnungen der Düseneinrichtung geschlossen sind, so wird das zufällige Zünden des verdampfenden Brennstoffs in diesemBereich verringert oder sogar unterdrückt. Es entsteht ein ruhigeres Flammverhalten. Wirddagegen der Steuerring derart positioniert, dass die Einlassöffnungen der Düseneinrichtunggeöffnet sind, so entstehen viele Zündungen, die ein wildes Flammverhalten herbeiführen.
[0025] Die Einlassöffnungen von Düseneinrichtung und Steuerring können besonders ausge¬bildet sein, derart, dass in definierten Stellungen beispielsweise nur jede zweite Einlassöffnungabgedeckt ist oder dass jede Einlassöffnung der Düseneinrichtung nur zur Hälfte geöffnet ist.Insbesondere hat sich hierfür eine in Draufsicht ausgebildete „P" Form bewährt, wohingegen dieGegenseite ein auf dem Kopf stehendes „P" aufweist. Dadurch ist es möglich, die Einlassöff¬nungen auch nur zur Hälfte abzudecken.
[0026] Um zu vermeiden, dass die Zündungen derart sich ausbilden, dass sie innerhalb desBehälters für den Brennstoff stattfinden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Behälter für denBrennstoff zumindest teilweise mit einem Füllmaterial auszukleiden. Als Füllmaterial kann bei¬spielsweise wollenartig ausgestalteter Edelstahl verwendet werden. Das Füllmaterial hat unteranderem die Aufgabe, die Fläche wesentlich zu vergrößern, so dass eine späneartige Ausbil¬dung geeignet erscheint. Diese Ausbildung des Edelstahls kann entweder in gleichmäßigerDichte oder in unterschiedlicher Dichte innerhalb des Behälters verlegt werden. Dabei ist dasFüllmaterial derart zu positionieren, dass es außerhalb der Verdampfereinrichtung und außer¬halb der Düseneinrichtung zur Anlage kommt.
[0027] Innerhalb der Verbrennungszone ist ebenfalls kein Füllmaterial vorhanden. Bei einemgefüllten Behälter ist das Füllmaterial zumindest teilweise mit Brennstoff benetzt. Aufgrund derdurch den Brenner entstehenden Wärme wird diese auf das Füllmaterial übertragen und fördertso eine effizientere Verdampfung. Die Anordnung des Füllmaterials im Bereich der Düsenein¬richtung bewirkt, dass keine Zündungen außerhalb der Düseneinrichtung und damit innerhalbdes Behälters für den Brennstoff und oberhalb der Füllstandsfläche des Brennstoffs stattfinden.Vorzugsweise ist das Füllmaterial auch hier dichter gepackt.
[0028] Durch die entstehenden Zündungen werden Geräusche verursacht. Diese werden durchdie Konstruktion des Brenners sogar noch verstärkt, da der Brenner als Resonanzkörper fun¬giert. Durch die unterschiedlichen Packungsdichten des Füllmaterials kann eine definierte Akus¬tik bereitgestellt werden, die einem natürlichen Feuer mit Holzstücken sehr nahe kommt.
[0029] Ferner ist durch Versuche festgestellt worden, dass sich das Flammverhalten nocherheblich ändert und wilder wird, wenn Sauerstoff nur von oben zur Verbrennungszone gelangt.Vorteilhaftweise wird dies durch einen Glaszylinder erreicht, der um den Brenner angeordnet ist.Dieser Glaszylinder ist derart ausgestaltet, dass dieser nahezu luftdicht die Verbrennungszoneabschliesst und sich von dieser und damit auch von dem Brenner weg erstreckt. Erst nacheinem weiten Abstand ist der Glaszylinder offen, so dass zum einen Sauerstoff hierin eindrin-gen kann und die Wärme, die durch den Verbrennungsprozess entsteht, entweichen kann.
[0030] Vorzugsweise ist der Glaszylinder zwischen dem Behälter für den Brennstoff und demSicherheitsbehälter, der den Behälter für den Brennstoff in einem Abstand umschließt, ange¬ordnet und mit Fixierungsmitteln befestigt.
[0031] Um zu verhindern, dass auch Regen in den Flammenbereich gelangt, kann an demGlaszylinder oder an dem Brenner oder an dem Behälter für den Brennstoff oder an dem Si¬cherheitsbehälter im Abstand zu der oberen von der Verbrennungszone wegweisenden Seitedes Glaszylinders ein Dachelement angeordnet sein. Dieses Dachelement besteht mindestensaus einem scheibenartigen Element, das die Öffnung des Glaszylinders abdeckt. Vorteilhafter¬weise sind dies zwei scheibenartige Elemente, die in einem Abstand zueinander angeordnetsind. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass das nach außen weisende Element nicht der Flammedes Brenners ausgesetzt ist und daher nicht heiß wird. Somit kann das Dachelement durchausberührt werden. Somit eignet sich diese Ausführungsform insbesondere für den öffentlichenBereich, beispielsweise in der Gastronomie.
[0032] Um eine effiziente Anbringung des Dachelements zu gewährleisten, wird vorzugsweise vorgeschlagen, das Dachelement auf stabartigen Stützen zu befestigen. Diese stabartigenStützen sind zum einen auf dem Rand des Sicherheitsbehälters und auf der anderen Seite andem Dachelement angeordnet. Die Befestigung ist vorzugsweise mit Magnetelementen vorge¬sehen.
[0033] Die Bedienung des Schiebers ist ebenfalls über einen Stabmagnet denkbar, so dassVerbrennungen an der Hand ausgeschlossen sind. Dabei bildet das Stabmagnet mit einem mitdem Schieber verbundenen Bedienelement ein Formschluss und wird vorzugsweise zusätzlichmagnetisch fixiert. Ein an dem Stabmagnet angeordneter mechanischer Schiebestab bewirktein Abstoßen des Stabmagneten von dem Bedienelement, so dass auch ein einfaches Entfer¬nen des Stabmagneten wieder möglich ist.
[0034] Die Verwendung des Sicherheitsbehälters, der den eigentlichen Behälter für den Brenn¬stoff und damit den Brenner umgibt, führt zu einem weiteren Vorteil. Der eigentliche Brennerwird von dem Sicherheitsbehälter aufgenommen und weist Mittel auf, die den Brenner im Ab¬stand von dem Sicherheitsbehälter halten. So wird vermieden, dass Wärme, die durch denBrennvorgang an dem Brenner entsteht, an den Sicherheitsbehälter abgegeben wird. Diesbringt wiederum den Vorteil mit sich, dass der Brenner mit dem Sicherheitsbehälter in Gegen¬stände, wie beispielsweise ein Möbel eingebaut werden kann. Zudem ist der Sicherheitsbehäl¬ter derart bemessen, dass er Brennstoffflüssigkeit, die beim ungewollten Anstoßen aus demBrenner heraustritt, aufnehmen kann.
[0035] Der erfindungsgemäße Brenner besteht somit aus sehr wenigen Bauteilen und zeichnetsich dadurch aus, dass er insbesondere einen technisch sehr einfachen Aufbau aufweist unddennoch die entsprechende Sicherheit mit sich bringt und den Feuercharakter eines natürlichenFeuers erzeugt.
[0036] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, denAnsprüchen sowie den Zeichnungen hervor.
ZEICHNUNGEN
[0037] Es zeigen: [0038] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung einschließlich des Brenners und eines Sicherheitsbehälters mit einem Glaszylinder in Explosi¬onsdarstellung; [0039] Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin¬ dungsgemäßen Vorrichtung mit einem Deckelelement; [0040] Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß
Fig. 2, jedoch gegenüber Fig. 2 in Explosionsdarstellung; [0041] Fig. 4 einen Schnitt durch die in Figuren 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Vor¬ richtung; [0042] Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Figuren 1 und 4, nämlich der Verdampfereinrichtung, der Düsenein¬richtung sowie des Steuerrings.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0043] In den Figuren 1 bis 5 sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrich¬tung 1 dargestellt. Die beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich dadurch, dass dasweitere Ausführungsbeispiel ein Deckelelement angeordnet hat. Daher wird in der nachfolgen¬den Beschreibung immer auf alle Figuren 1 bis 5 Bezug genommen, da die technische Ausge¬staltung beider Ausführungsbeispiele identisch ist.
[0044] In den Figuren 1 bis 5 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dargestellt. Sie umfasstim Wesentlichen einen Brenner 2, der aus einem Vorratsbehälter 3 zur Aufnahme eines Brenn-
Stoffes 5 besteht und aus einer Vorrichtung, die eine Verbrennungszone 4 bereitstellt. DerBrennstoff 5 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, innerhalb des Vorratsbehälters 3 angeordnet und weistin der Regel einen maximalen Füllstand 24 auf. In der Verbrennungszone 4 entsteht ein Feuer25, das sich über die gesamte Breite des Brenners 2 erstrecken kann.
[0045] Der Brenner 2 besteht neben dem Vorratsbehälter 3 aus der Verdampfereinrichtung 6.Diese ist im montierten Zustand innerhalb des Vorratsbehälters 3 vorzugsweise mittig angeord¬net und weist auf seinem Umfang Brennstoffeinlassöffnungen 11 auf. Diese dienen dazu, denBrennstoff 5, der innerhalb des Vorratsbehälters 3 angeordnet ist, in den Bereich der Ver¬dampfereinrichtung 6 zu führen.
[0046] An der Verdampfereinrichtung 6 schließt sich eine Düseneinrichtung 21 an. Diese ist inihrem Durchmesser derart bemessen, dass sie bezogen auf ihren Durchmesser grösser ist, alsder Durchmesser der Verdampfereinrichtung 6. Ferner weist die Düseneinrichtung 21 auf ihremUmfang angeordnete Einlassöffnungen 22 auf. Die Düseneinrichtung 21 und die Verdampfer¬einrichtung 6 sind stirnseitig miteinander verbunden. Zusätzlich weist die Düseneinrichtung 21nicht nur auf dem Umfang angeordnete Einlassöffnungen auf, sondern auch stirnseitig Einlass¬schlitze 26.
[0047] Der Steuerring 19 ist derart ausgebildet, dass er im montierten Zustand die Düsenein¬richtung 21 vollständig umgibt. Der Steuerring 19 weist auf seinem Umfang ebenfalls Einlass¬öffnungen 23 auf, die in gewissen Stellungen mit den Einlassöffnungen 22 der Düseneinrich¬tung in Deckung bringbar sind. Der Steuerring 19 weist auch auf seiner Stirnseite Einlassschlit¬ze 27 des Steuerrings 19 mit den Einlassschlitzen 26 der Düseneinrichtung 21 ebenfalls inDeckung bringbar.
[0048] Ferner weist der Steuerring 19 einen Schieber 28 auf, der in einer Ausnehmung 29, dieauf Seiten der Düseneinrichtung 21 angeordnet sind, eingreift und dort mit einem Bedienele¬ment 30 zusammenwirkt. Dadurch wird bewirkt, dass der Steuerring 19 in und entgegen derDrehrichtung 18 bewegt wird.
[0049] Der Vorratsbehälter 3 wird von einem Sicherheitsbehälter 7 umgeben. Dieser ist derartbemessen, dass zwischen dem Vorratsbehälter 3 und dem Sicherheitsbehälter 7 ein Zwischen¬raum 31 entsteht. Dieser Zwischenraum 31 ist derart bemessen, dass zumindest ein Teil desmöglicherweise unfreiwillig austretenden Brennstoffes aus dem Vorratsbehälter aufgenommenwerden kann. Zusätzlich dient dieser Zwischenraum 31 dazu, einen Glaszylinder 8 aufzuneh¬men. Dieser Glaszylinder 8 ist ebenfalls rotationssymmetrisch ausgebildet und wird, so wiebeispielsweise in Fig. 4 dargestellt, genau in den Zwischenraum 31 positioniert und dort übereine Fixiervorrichtung 9 an dem Sicherheitsbehälter 7 gehalten. Aufgrund dessen, dass derGlaszylinder 8 in den Zwischenraum 31 hineingeführt ist, entsteht im Bereich der Verbren¬nungszone 4 die Eigenschaft, dass ausschließlich Sauerstoff von oben, das heißt durch dieeine Öffnung des Glaszylinders 8, eintritt.
[0050] Ferner ist vorgesehen, dass die Brenner 2 von einem Dekorationsring 32 umgeben sind.Dieser Dekorationsring 32 ist ein Gestaltungselement, das sich der entsprechenden Umgebunganpassen kann.
[0051] Zusätzlich ist ein Abschlussdeckel 33 vorgesehen, das zur Verschließung der Verbren¬nungszone 4 dient. Dieses weist einen Halter 34 auf, das vorzugsweise mit einem besonderenHilfsmittel greifbar ist.
[0052] Die Weiterbildung sieht vor, wie in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt, dass Stützelemen¬te 13 vorgesehen sind, die ein Deckelelement 14 aufnehmen. Das Deckelelement 14 bestehtaus einem ersten Teil 14a und einem weiteren Teil 14b, wobei die beiden Teile im Abstandzueinander angeordnet sind. Dadurch wird vermieden, dass der obere Teil 14b des Deckelele¬mentes 14 so heiß wird, dass er nicht mehr berührt werden kann. Die Stützelemente 13 sindderart angeordnet, dass ein Spalt 15 gebildet ist, durch den beispielsweise Sauerstoff in dieVerbrennungszone eintreten kann.
[0053] Innerhalb des Vorratsbehälters 3 ist, in den Zeichnungen nicht dargestellt, Füllmaterialvorgesehen. Dieses Füllmaterial ist vorzugsweise Edelstahlwolle und wird in den gesamtenVorratsbehälter in unterschiedlichen Dichten verpackt. Das Füllmaterial erstreckt sich insbeson¬dere auch oberhalb des Füllstandes 24 und ist insbesondere im Bereich der Düseneinrichtung21 dichter verpackt. Dadurch wird vermieden, dass durch entsprechende Zündungen, die imBereich der Einlassöffnungen entstehen, ein Funkenüberschlag in dem Vorratsbehälter 3 ge¬schieht.
FUNKTIONSWEISE
[0054] Der Vorratsbehälter 3 wird bis zur entsprechenden in Fig. 4 dargestellten Höhe mitBrennstoff 5 gefüllt. Der Füllstand 24 ist so hoch, dass er unterhalb der Düseneinrichtung 21 ist.Durch die entsprechende Zündung entsteht innerhalb der Verdampfereinrichtung 6 in der Ver¬brennungszone ein Feuer 25. Aufgrund der dabei entstehenden Wärme verdampft immer mehrBrennstoff 5 im Bereich der Verdampfereinrichtung 6. Der gasförmige Brennstoff gelangt auchin den Bereich der Düseneinrichtung 21. Auch dort gelangt gasförmiger Brennstoff durch dieentsprechenden Einlassöffnungen 22 in die Verbrennungszone 4 und zündet in diesem Bereich.Aufgrund fraktalartigen Zündung in diesem Düsenbereich entsteht ein sehr wildes Feuer 25. DieForm des Feuers 25 kann durch die Einstellung an dem Bedienelement 30 des Schiebers 28vollzogen werden.
[0055] Das zusätzliche Vorsehen einer Düseneinrichtung 21 in Verbindung mit einer bekanntenVerdampfereinrichtung bewirkt, dass zusätzlich gasförmiger Brennstoff durch die Einlassöffnungin die Verbrennungszone 4 gelangen. Aufgrund der dort entstehenden Wärme durch das ent¬sprechende Feuer, finden über den Umfang verteilt fraktalartig, das heißt zufällig ausgebildeteZündungen statt. Diese Zündungen sind kleine Explosionen, die das Feuer in Bewegung set¬zen. Aufgrund der im Umfang unregelmäßigen Zündungen entsteht der entsprechend wildeCharakter.
[0056] Ist das Feuer 25 gänzlich zu löschen, so genügt es, dass ein Abschlussdeckel 33 imBereich der Verbrennungszone 4 auf die Verdampfereinrichtung 6 beziehungsweise Düsenein¬richtung 21 gesetzt wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
BRENNVORRICHTUNG INSBESONDERE ZUM VERBRENNEN VON ETHANOL 1. Vorrichtung 2. Brenner 3. Vorratsbehälter 4. Verbrennungszone 5. Brennstoff 6. Verdampfereinrichtung 7. Sicherheitsbehälter 8. Glaszylinder 9. Fixiervorrichtung 10. 11. Brennstoffeinlassöffnung der Verdampfereinrichtung 12. 13. Stützelement 14. Deckelelement 14 a Teil des Deckelelement 14 b weiterer Teil des Deckelelement 15. Spalt 16. 17. 18. Drehrichtung 19. Steuerring 20. 21. Düseneinrichtung 22. Einlassöffnung der Düseneinrichtung 23. Einlassöffnung des Steuerring 24. Füllstand 25. Feuer 26. Einlassschlitze der Düseneinrichtung 27. Einlassschlitze 28. Schieber 29. Ausnehmung 30. Bedienmittel 31. Zwischenraum 32. Dekorationsring 33. Abschlussdeckel 34. Halter

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Verbrennen von Kohlenwasserstoffflüssigkeiten, insbesondere Ethanol,bestehend aus einem Brenner (2), wobei der Brenner (2) im Wesentlichen eine Ver¬dampfereinrichtung (6) und einen Behälter (3) zur Bevorratung von Brennstoff (5) umfasst,wobei sich oberhalb der Verdampfereinrichtung (6) eine Verbrennungszone (4) mit Feuer(25) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (6) eine Düsen¬einrichtung (21) umfasst, die auf der zur Verbrennungszone (4) hinweisenden Seite ange¬ordnet ist und auf ihrem Umfang Einlassschlitze (22) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (21)am äußeren Umfang der Verdampfereinrichtung (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerring (19)die Düseneinrichtung (21) umgibt, der auf seinem Umfang ebenfalls Einlassöffnungen (23)aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Behälters (3)zur Bevorratung des Brennstoffes (5) Füllmaterial derart angeordnet ist, dass es außerhalbder Verdampfereinrichtung (6) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial innerhalbdes Vorratsbehälters (3) unterschiedliche Dichten aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial Edelstahl¬späne sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassein Glaszylinder (8) vorgesehen ist, der im montierten Zustand an dem Behälter (3) zur Be¬vorratung des Brennstoffes (5) ansetzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassder Behälter (3) zur Bevorratung des Brennstoffes (5) von einem Sicherheitsbehälter (7)zumindest teilweise umgeben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdie Vorrichtung (1) ein Deckelelement (14) aufweist und ein oder mehrere Stützelemente (13) , an deren freien Enden mindestens zwei Teile (14a) und (14b) des Deckelelementes (14) angeordnet sind, die in einem Abstand zueinander fixiert sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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