AT145268B - Vorrichtung zur Sicherung von Gasbrennern gegen Ausströmen unverbrannten Gases. - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Gasbrennern gegen Ausströmen unverbrannten Gases.

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AT145268B
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Rudolf Ing Singer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 EMI1.2 
   Bewegungsgrössen   zu erhalten, die die Verriegelungsvorrichtung, wenn sie sicher funktionieren soll, benötigt.   Hiedurch wurde aber   die ganze Konstruktion umständlich und ihre Empfindlichkeit herabgesetzt. 



   Ein weiterer Nachteil der bekannten   Sicherheitsvorrichtungen   der angegebenen Art lag darin, dass der thermostatisehe Körper sich stets im Bereiche der Flammen befand, wodurch er in verhältnismässig kurzer Zeit   ermüdete,   bleibend deformiert oder aber gänzlich unwirksam wurde. 



   Diese Nachteile werden gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, dass der thermostatische Körper so ausgebildet wird, dass er selbst, also   ohne die Anwendung zusätzlicher Übersetzungs-   vorrichtungen, jene   Bewegungsgrössen   hervorbringt, die die Wirksamkeit der Verriegelungsvorrichtung 
 EMI1.3 
 gänzlich entzogen wird, aber so weit direkt oder indirekt der Wärmewirkung der Zündflamme ausgesetzt bleibt, als es nötig ist,   um   seine   Wärmedehnung   aufrechtzuerhalten, die zustande gekommen ist, als er bei Inbetriebsetzung der Vorrichtung noch unter der direkten Wirkung der   Zündflamme   stand.

   Hiedurch ist, praktisch genommen, eine unbegrenzte Lebensdauer des   thermostatisehen   Körpers gewährleistet, ohne dass die Sicherheit der Wirkungsweise der Gesamtvorrichtung beeinträchtigt werden würde. 



   Der   thermostatische   Körper gemäss der Erfindung besteht aus einem Metallstreifen, der an der der Flamme ausgesetzten Stelle in eng aneinanderliegenden   Schraubenwindungen gewunden   ist und in einem verhältnismässig langen, geradlinigen Arm endet, der bei der Dehnung und Zusammenziehung des gewundenen Teiles eine Schwenkbewegung ausführt. Je länger dieser armartige Endteil des Metallstreifens ist, ein desto grösserer Antriebsweg steht für die Verriegelungsvorrichtung des Gasabsperrorgans zur Verfügung. 



   Eine Ausführungsform der   Vorrichtung   gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt, wobei der   Gashahn,   seine Verriegelungsvorrichtung und das   Verbindungsgestänge   der Einfachheit halber weggelassen wurden, da diese Teile nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Der Einfachheit halber ist auch der Hauptbrenner selbst weggelassen. 



   Der thermostatische Körper besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Bi-Metallstreifen, der an einer Stelle in mehreren eng aneinanderliegenden Windungen 1 schraubenlinig gewunden 

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 ist und dessen eines Ende 2 zur Befestigung an irgendeiner (in der Zeichnung nicht dargestellten) Einspannvorrichtung dient und dessen anderes   Ende' ;

     als verhältnismässig langer Arm vor den Windungen 1 
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 zu erweitern oder zusammenzuziehen, so dass der Arm   3   entweder nach der einen oder nach der andern Richtung um die geometrische Achse der Schraubenlinie   ausschläge.   Bei der dargestellten   Ausführungs-   form ist angenommen, dass der Arm   li   bei der Wärmedehnung des schraubenlinigen Teiles 1 des BiMetallstreifens um die geometrische Achse 4 des Teiles   1,   von oben gesehen, im Drehungssinn des Uhrzeigers   ausschlägt   und bei   Abkühlung   in entgegengesetzter Richtung schwenkt.

   Je länger der   Arm 3   bemessen wird, ein um so grösserer Weg des Endpunktes dieses Armes stellt zum Antrieb der Konstruktionsglieder zur Verfügung, die auf die Verriegelungsvorrichtung des Halmes wirken sollen. 



   Dass der thermostatische Körper an einer Stelle enge aneinanderliegende Windungen aufweist, dass also an einer Stelle eine Materialanhäufung im Verlaufe des   Bi- Metallstreifens   vorhanden ist, hat den Vorteil, dass eine verhältnismässig lange Strecke des   Bi-Metalistreifens   der Einwirkung einer verhältnismässig   kleinen   Flamme ausgesetzt und eine intensive Wärmedehnung hervorgebracht werden kann. Dieser Umstand, im Zusammenhalte damit, dass von dieser gewundenen Stelle des Metallstreifens 
 EMI2.2 
 der Bewegung des Antriebsendes des Thermostaten nicht erforderlich sind. 



   Der gewundene Teil des Metallstreifens ist nun im Bereiche der   Zündflamme   des Hauptbrenners angeordnet. Der Brenner für diese Zündflamme besteht aus dem   Röhrchen 6, Über   dessen Ende 6 ein weiteres Brennrohr 7 geschoben ist, durch dessen hinteres offenes Ende 8 Primärluft einströmen kann, so dass an dem Brennerende 9 des Rohres 7 eine langgestreckte Bunsenflamme entsteht, die als   Zünd-   flamme für den Hauptbrenner dient.

   An dem Brennrohr 7 ist ein Lagerkörper 10 befestigt, der oben und unten mit je einer Einkerbung   11, 12 versehen   ist, in die feststehende Zapfen   , jM   eingreifen und eine lotrechte Achse   1,     bilden, um   die das Brennerröhrchen 7 geschwenkt werden kann, während   das (was-   zuführungsröhrchen 5 an Ort und Stelle verbleibt. 



   Beim Entzünden der   Zündflamme   an dem Brennerende 9 befindet sich das   Röhrchen   7 in der in Fig. 2 dargestellten Lage, bei der es direkt gegen den gewundenen Teil 1 des Thermostatstreifens gerichtet ist. Die heisse Zündflamme hat eine rasche Dehnung des gewundenen Teiles des Thermostaten zur Folge, und um dann diesen gewundenen Teil 1 der direkten, maximalen Wirkung der Zündflamme 
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 Ausführungsform, von oben gesehen, im Drehungssinn des Uhrzeigers.

   Die   Zündflamme   geht dann an dem gewundenen Teil des Metallstreifens vorbei ; um aber die Dehnungsgrösse aufrechtzuerhalten, die sich bei der direkten   Bespülung   des gewundenen Teiles 1 durch die   Zündflamme   eingestellt hat, ist es nötig, dass die   Wärmeverluste,   die in dem gewundenen Teil 1 durch Abstrahlung entstehen, immer wieder zu ersetzen, und um dies bei weggeschwenktem Rohre 7 zu erreichen, dessen Flamme an dem gewundenen 
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 ordnet, das durch die verschwenkte Zündflamme erhitzt wird und durch seine Strahlungswirkung die Temperatur des Thermostaten aufrechterhält.

   Dieses Strahlungsblech 16 kann überdies so geführt sein, dass es den gewundenen Teil 1 des Thermostaten in einem entsprechend langen Bogen umgibt, so dass die ausgeschwenkte Zündflamme den gewundenen Teil in einem gewissen Bogen   umspült,   ohne ihn direkt zu berülhren. Hiedurch kann mit Sicherheit jeder Strahlungsverlust des gewundenen Teiles 1 kompensiert werden, und da der Thermostat infolgedessen nicht mehr der direkten Wirkung der heissen   Zündflamme   ausgesetzt bleiben muss, so ist seine Lebensdauer, praktisch genommen, unbegrenzt. 



   Erlischt die Hauptbrennerflamme und auch die Zündflamme, so kühlt sich der Thermostat ab und der Arm. 3 schwenkt in seine Ausgangslage zurück. Hiedurch wird die Verriegelung des Gashalmes ausgerückt, und der   Gashalm   schliesst sich selbsttätig. Um nun die Vorrichtung für eine neue Zündung bereitzustellen, muss das Zündflammen-Brennrohr 7 gleichfalls in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden, und dies kann entweder durch ein Organ bewirkt werden, das entweder mit dem Gashahn oder aber mit dem Arm 3 des Thermostaten selbst in Verbindung steht ; es könnte aber auch das Ausschwenken des Brennerrohres 7 durch den Thermostaten oder ein mit diesem verbundenes Organ bewirkt werden. 



   Bei der dargestellten   Ausführungsform   wird das Ausschwenken des   Brennerrohres   7 durch eine Feder und die   Zurückführung   des Brennerrohres in die Ausgangsstellung durch den Thermostaten herbeigeführt. 



   Das BrennelTohr ist zu diesem Zwecke mit einem plattenförmigen, rückwärts vorragenden Ansatz 17 versehen, gegen den sich das Ende einer Schraubenfeder 18 legt, die das Bestreben hat, das Brennerrohr 7 auszuschwenken. Die Ausschwenkbewegung des Rohres 7 wird aber, solange der Thermostat noch nicht erhitzt ist, durch einen Anschlag 79 verhindert, der an einem Druckknopf   20   befestigt ist, der durch eine Feder 21 aufwärts gedrückt wird. Erst wenn dieser Druckknopf 20 niedergedrückt und der Anschlag 19 von dem Ansatz 17 nach unten hin abgezogen wird, kann die Feder 18 das Rohr 7 ausschwenken.

   Das Niederdrücken des   Druckknopfes.'   
 EMI2.5 
 

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 bewirkt, das um eine lotrechte   Achse : 24 schwenkbar   gelagert ist.   Der eine Arm 25   des Hebelstückes 23 besitzt ein gegabeltes Ende   26,   in das das Ende des Armes 3 des Thermostaten eingreift, und mit dem   Arm 27   des Hebelstückes 23 ist eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Stange verbunden, die zu der 
 EMI3.1 
 der sich infolgedessen schliessen kann.

   Durch die Schwenkbewegung des Hebelstückes 25 wird durch die Kante 29 der Anschlag 28 des Ansatzes 17 und damit das Rohr   7   in seine Normalstellung zurückgedreht, und zwar beginnt diese Rückdrehung sofort, wenn sich das Hebelstück 25 zurückzubewegen 
 EMI3.2 
 da das Rohr 7 zunächst gegen den gewundenen Teil des Thermostaten gerichtet ist, der Thermostat sofort seine Wirkung beginnt und veranlasst, dass der   Gashahn in seiner Offenstellung   verriegelt wird. 
 EMI3.3 
 entzünden, wenn das Brennerrohr 7 noch zu weit ausgeschwenkt wäre ; wenn aber auch die   Zündflamme   entzündet werden würde, so würde sie noch nicht in   entsprechendem Masse den gewundenen   Teil 1 des Thermostaten treffen, so dass es nicht zu einer Verriegelung des   Gashalmes   kommen würde.

   Es muss 
 EMI3.4 
 weder gänzlich oder doch mindestens nahezu in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird. 



   Das Rohr 7 kann in jedem Falle im Verhältnis zu dem Hauptbrenner so angeordnet sein, dass die   Zündflamme   die Hauptbrennerflamme in ihrer Heizwirkung unterstützt. 
 EMI3.5 
 Gashahnes verbunden sein, der derart ausgebildet und angeordnet sein kann, dass die dem   Zündflammen-   brenner   zuströmende     Gasmenge   unverändert bleibt, mag   der Gashahn ganz   oder auch nur teilweise 
 EMI3.6 
 



   Ist eine selbsttätige Zündung vorgesehen, so kann diese so angeordnet werden, dass die Zündung bei allen Lagen des Brennerrohres wirkt, dass also bei Anwendung einer pyrophoren Zündvorrichtung die   Fnnkengarbe so verläuft,   dass sie das Ende des Brennerrohres 7 bei allen diesen Verstellungen immer trifft. 



   In konstruktiver Beziehung kann die hier geschilderte Vorrichtung in ihrer Gesamtheit und auch in ihren Einzelteilen in mannigfacher Weise abgeändert werden. Die   Sicherheitsvorrichtung   eignet 
 EMI3.7 
 Koch-, Heiz-oder andere Zwecke verwendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Sicherung von Gasbrennern gegen Ausströmen unverbrannten Gases, bei der das durch eine Feder auf Schliessung belastete Gasabsperrorgan (z. B. Hahn) unter der Wirkung eines EMI3.8 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Absperrorgan wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen in einen Arm 0) endet, der bei der Dehnung und Zusammenziehung des gewundenen Teiles (1) des Metallstreifens eine Schwenkbewegung ausführt, die zum Betätigen des Auslösemechanismus des Gasabsperrorgans ausgenützt wird.
    2. Vorrichtung zur Sicherung von Gasbrennern gegen Ausströmen unverbrannten Gases, bei der das durch eine Feder auf Schliessung belastete Gasabsperrorgan (z. B. Hahn) unter der Wirkung eines im Bereich der Brenner-oder Zündflamme angeordneten thermostatischen Körpers, solange dieser erhitzt ist, in der Offenstellung gesperrt gehalten wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den thermostatischen Körper, wenn er so weit erhitzt worden ist, dass er die Einrückung der Verriegelungvorriehtung des Absperrorgans veranlasst hat, dem direkten Einfluss der Flamme durch Ablenkung der Flamme entzieht, so dass der thermostatische Körper dann entweder nur mehr im Hitzebereich der Flamme liegt, ohne von ihr selbst bespült zu werden, oder der strahlenden Wirkung erhitzter Flächen ausgesetzt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den Thermostaten wirkende Brenner oder dessen Mischrohr schwenkbar angeordnet ist, wodurch die Ablenkung der Flamme vom Thermostaten bewirkt werden kann.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Flamme und des thermostatischen Körpers eine Wand (16) angeordnet ist, gegen die sich die Flamme des ausgeschwenkten Brennerrohres richtet und die infolge ihrer Erhitzung den thermostatischen Körper bestrahlt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (16) so gestaltet ist, dass sie die gegen sie gerichtete Flamme gegen den thermostatischen Körper ablenkt, so dass dieser auch im Hitzebereich der Flamme liegt, ohne von ihr direkt bespult zu werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Brennerrohres unmittelbar oder mittelbar von dem thermostatischen Körper abgeleitet wird, indem die Deformationsbewegung dieses Körpers zum Antrieb des Schwenkmechanismus des Brennerrohres ausgenutzt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr unter dem Einfluss einer Feder (18) steht, die es in die ausgeschwenkte Stellung zu bewegen sucht, daran aber EMI4.2 Körper in Verbindung stehenden Organe einen Anschlag (29) besitzt, an dem in der ausgeschwenkten Stellung des Brennerrohres ein mit diesem verbundener Anschlag (28) anliegt, so dass das Brennerrohr schon durch den ersten Teil der Zusammenziehungsbewegung des thermostatisehen Körpers in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schwenkarm (.'3) wirkende EMI4.3
AT145268D 1933-08-05 1933-08-05 Vorrichtung zur Sicherung von Gasbrennern gegen Ausströmen unverbrannten Gases. AT145268B (de)

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