DE1111661B - Gasheizvorrichtung fuer Weichen - Google Patents

Gasheizvorrichtung fuer Weichen

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DE1111661B
DE1111661B DEH32711A DEH0032711A DE1111661B DE 1111661 B DE1111661 B DE 1111661B DE H32711 A DEH32711 A DE H32711A DE H0032711 A DEH0032711 A DE H0032711A DE 1111661 B DE1111661 B DE 1111661B
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DE
Germany
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burner
gas
housing
suction
rail
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Application number
DEH32711A
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English (en)
Inventor
Christiaan Jurriaan J Huisinga
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CHRISTIAAN JURRIAAN JOHANNES H
Original Assignee
CHRISTIAAN JURRIAAN JOHANNES H
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/24Heating of switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gasheizvorrichtung für Weichen Die Erfindung bezieht sich auf eine seitlich an den Schienen anbringbare Gasheizvorrichtung für Weichen, bei welcher ein Gas-Luft-Gemisch innerhalb einer Anzahl von zur Schiene hin offenen Gehäusen geschützt in Brennern verbrennt, denen das Gemisch durch ein sie miteinander verbindendes Rohr zugeführt wird, mit einer Ansaugvorrichtung für die Frischluft.
  • Bei einer bekannten Gasheizvorrichtung für Weichen dieser Art verbrennt das Gas-Luft-Gemisch geschützt innerhalb eines Schutzrohres mit gelochtem, netzartigem Mantel, wodurch das Schutzrohr zwangsläufig glühend wird und seine Wärme an die Schiene abgibt. Das Brennergehäuse weist eine längliche Bauform sowie eine gegen die Schiene geneigte Decke und einen nach derselben Seite etwas stärker geneigten Boden auf, welcher mit Lufteinlaßöffnungen versehen ist. Als Ansaugvorrichtung für die Frischluft dient eine außerhalb des Gehäuses angeordnete Strahlpumpe, in welcher der Gasstrahl die Frischluft, die durch einen kurzen, nach abwärts weisenden Rohrstützen eintritt, ansaugt. Diese Vorrichtung hat verschiedene Nachteile. Da sie ihre Wärme an die Schiene überwiegend durch Konvektion abgibt, ist ihr Wirkungsgrad geringer als erwünscht. Darüber hinaus ist die Decke ,des Schutzgehäuses mit Öffnungen zur Entlüftung versehen, die zwar in Einbaustellung unter dem Schienenkopf liegen, durch die aber trotzdem Regenwasser oder geschmolzener Schnee in das Brennergehäuse eintreten kann. Der Brenner ist durch sein Schutzgehäuse zwar einigermaßen gegen Wind geschützt. kann aber keineswegs als besonders windfest bezeichnet werden, da keine besonderen Maßnahmen getroffen sind, um einen gleichmäßigen Frischluftzustrom zu der Strahlpumpe sicherzustellen.
  • Es ist bei einer seitlich an den Schienen anbrinb baren Gasheizvorrichtung auch bereits bekannt, eine Ansaugvorrichtung für Frischluft vorzusehen, die eine gleichmäßige Luftzufuhi auch bei Wind gewährleistet. Durch die konstruktive Vereinigung zwischen Brennergehäuse und Ansaugvorrichtung wird letztere zwangsläufig mitbeheizt.
  • Schließlich gehört auch bereits eine Gasheizvorrichtung zum Stand der Technik, bei welcher die Brennergehäuse durch das an den Schienen befestigte Zuleitungsrohr getragen werden.
  • Weiter sind gasbeheizte Glühstrahler bekannt, die in einem Gehäuse angeordnete, gelochte Brennerplatten verhältnismäßig großer Dicke aus keramischem Werkstoff aufweisen und bei denen die Flammen ganz oder teilweise innerhalb der Löcher der Brennerplatten liegen. Es ist bei diesen Brennern üblich, vor der Brennerplatte ein Drahtgitter anzuordnen. Da die allgemeine Verwendbarkeit derartiger Glühstrahler bekannt ist, ist ihre Verwendung zum Beheizen von Weichen für den Fachmann naheliegend.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch die Kombination mehrerer, zum Teil an sich bekannter Merkmale eine Gasheizvorrichtung für Weichen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und hohem Wirkungsgrad besonders sturmsicher ist. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß als Brenner etwa parallel zum Schienensteg in jedem Gehäuse angeordnete gelochte Brennerplatten verhältnismäßig großer Dicke aus keramischem Werkstoff Verwendung finden, deren Werkstoff und Abmessungen in bezug auf den festgelegten Gasdruck und das benutzte Gas so gewählt sind, daß die Flammen ganz innerhalb der Brennerplatte liegen und mit einem Abstand von mindestens 2 mm, vorzugsweise 15 mm, von der dem Schienensteg zugewandten Stirnseite der Brennerplatte enden, und daß die Ansaugvorrichtung einen nach oben geöffneten Ansaugtrichter aufweist, welcher von einer Haube überdeckt ist, deren nach unten abgebogener Rand sich bis unter den oberen Rand des Ansaugtrichters erstreckt und an deren Unterseite in der Mitte ein mit Rippen versehener, sich nach unten verjüngender kegelförmiger Körper angebracht ist, der mit seiner Spitze in den Ansaugtrichter hineinragt. Es ist zweckmäßig, vor der Brennerplatte mit Abstand ein vorzugsweise 3 mm Maschenweite nicht übersteigendes Drahtgitter anzuordnen. Dieses trägt dazu bei, die Flammen innerhalb der Löcher der Brennerplatten möglichst weit zurückzutreiben.
  • Zum Zünden des Gas-Luft-Gemisches und zum Überwachen der Arbeitsweise des Brenners kann das Brennergehäuse in seiner unteren Wandung zwischen Brennerplatte und Drahtgitter eine Anzahl von öffnungen aufweisen. Auf diese Weise kann das Gas-Luft-Gemisch einfach entzündet werden. Ferner ist es möglich, beispielsweise mit Hilfe eines Spiegels, den Verbrennungsvorgang zu überwachen. Regen kann durch diese an der Unterseite des Gehäuses angeordneten Öffnungen nicht eindringen.
  • Um die Frischluftzufuhr auch bei Schnee sicherzustellen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Luftansaugvorrichtung durch einen zusätzlichen Brenner beheizbar, welcher an eine Zweig-Leitung eines Gaszuführungsrohres angeschlossen ist.
  • Schließlich wird vorteilhaft am Boden einer an den Ansaugtrichter angeschlossenen Kammer mindestens eine Öffnung zum Ablassen von Kondens- und/oder Schmelzwasser vorgesehen.
  • Wenn die Möglichkeit des Einsaugens von Falschluft zu befürchten ist, ist die Ablaßöffnung mit einer Wasserschleuse zu versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Weiche, die mit einer Gasheizvorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Brennergehäuse in Einbaulage und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ansaugvorrichtung für Frischluft.
  • In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die auf den Schwellen 3 ruhenden Schienen und mit 4 und 5 die Weichenzungen bezeichnet. Die Heizvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Anzahl länglicher Brennergehäuse 6, die in einer Reihe angeordnet sind. Jedes Gehäuse ist vorne offen und gegen die Schiene gerichtet. Die Gehäuse sind durch ein Rohr 7 miteinander verbunden, durch welches dem Brennergehäuse 6 ein brennbares Gas-Luft-Gemisch zugeführt werden kann. Das Gas kann beispielsweise aus einer nicht dargestellten Gasflasche entnommen werden, welche das Gas in flüssigem Zustand enthält. Auf der anderen Weichenseite ist neben der Schiene 2 eine entsprechende Heizvorrichtung angeordnet. Beide Heizvorrichtungen können durch ein Rohr miteinander verbunden sein, so daß beide Heizvorrichtungen von nur einer Stelle aus mit brennbarem Gas-Luft-Gemisch versorgt werden können. Das Rohr 7 ist mittels einer Stützplatte 8 an einem Schienenbolzen 11 befestigt. An der Stützplatte 8 befindet sich zur Rohrbefestigung eine Klemmvorrichtung, die aus einem Klemmstück 9 mit einem Langloch und einem Bolzen 10, der an der Stützplatte angeschweißt ist, besteht. Mittels einer Mutter 12 ist die Stützplatte 8 an dem Schienenbolzen 11 befestigt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt. ist die Decke 13 der Brennergehäuse gegen die Schiene geneigt, verläuft also auf die Schiene zu nach unten. In gleicher Weise ist der Boden 14 des Brennergehäuses ausgebildet; seine Neigung ist jedoch etwas stärker. Die Seitenwände 15 der Brznnergehäuse liegen mit ihren vorderen Kanten fest gegen die Schienen an, während die der Schiene zugewandte Vorderkante des Bodens gegenüber der Vorderkante der Decke zurückgesetzt ist. Hierdurch wird zwischen Schiene und verkürztem Boden 14 ein Längsschlitz gebildet, durch den an der Vorderkante der Decke 13 abtropfendes Wasser ablaufen kann. Durch die beschriebene Ausbildung des Brennergehäuses kann Regenwasser oder geschmolzener Schnee auf keinen Fall in das Brennergehäuse eintreten.
  • In einem verengten Teil des Brennergehäuses ist die gelochte Brennerplatte 16 angeordnet. Sie besteht aus keramischem Werkstoff. Das Gas-Luft-Gemisch verbrennt innerhalb der in der Platte vorgesehenen Löcher. Die Flammenspitzen sind dabei zwischen 2 und etwa 15 mm von der der Schiene zugewandten Stirnfläche der Brennerplatte entfernt. Nach Entzündung des Gas-Luft-Gemisches beginnen die Lochwandungen zu glühen, bis schließlich die gesamte der Schiene zugewandte Stirnseite derBrennerplatte glüht. Weil die Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches nicht an der Oberfläche, sondern verhältnismäßig tief in der Brennerplatte stattfindet, ist der Brenner weniger empfindlich gegenüber örtlicher, beispielsweise durch Windstöße verursachter Abkühlung.
  • In gewisser Entfernung vor der Brennerplatte 16 ist ein Drahtgitter 17 angeordnet. Die Maschenweite dieses Drahtgitters sollte 3 mm nicht übersteigen. Dieses Drahtgitter macht es möglich, daß die Verbrennung in den Löchern der Brennerplatte 16 in beträchtlicher Tiefe stattfindet.
  • Zwischen dem Drahtgitter 17 und der Brennerplatte 16 ist in der unteren Gehäusewandung eine Anzahl von Öffnungen 18 vorgesehen. Durch die Öffnungen 18 kann das austretende Gas-Luft-Gemisch entzündet und danach der Verbrennungsprozeß überwacht werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Spiegel verwendet werden, der an einem Handgriff befestigt ist. Da sich die Öffnungen 18 an der Unterseite des Brennergehäuses befinden, kann Regen oder abtropfendes Schneewasser nicht durch diese öffnungen auf die Brennerplatte gelangen. Mittels eines Rohrstückes 19 ist der Brenner an das Zuführungsrohr für das Gas-Luft-Gemisch angeschlossen.
  • Das Brennergehäuse ist aus einem Stück hergestellt, um Verbindungsstellen zu vermeiden, durch welche Wasser hindurchsickern könnte. Das Drahtgitter ist unter Verwendung von Dichtmitt--ln mit Hilfe von Schrauben fest in dem Brennergehäuse angebracht. Durch die Dichtmittel wird das Wasser daran gehindert, durch die für die Einführung der Schrauben vorgesehenen Bohrungen einzutreten.
  • Die in Fig.3 dargestellte Ansaugvorrichtung für Frischluft ist an dem Zuleitungsrohr für das Gas-Luft-Gemisch befestigt. Die Düse der Strahlpumpe, mit der Frischluft durch das eingepreßte Gas angesaugt wird, ist in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch ist die Kammer, in welcher sie angebracht ist, gezeigt. Das Gas tritt auf der rechten Seite in die Kammer ein und verläßt sie, mit Luft gemischt, auf der linken Seite. Die Kammer ist in der Zeichnung mit 20 bezeichnet. Mit dieser Kammer 20 ist ein Ansaugtrichter 21 verbunden, welcher sich nach unten verjüngt. In diesem Trichter ist ein auf der Spitze stehender kegelförmiger Körper 22 angeordnet, welcher an seiner oberen Seite, d. h. an seiner Basis, mit einer Haube 23 versehen ist, deren nach unten abgebogener Rand 24 sich bis unter den oberen Rand des Ansaugtrichters 21 erstreckt. Durch Verwendung dieser Ansaugvorrichtung kann Luft ohne Störung eingesaugt werden, selbst während sehr starker Windstöße. Der Brenner kann auch unter diesen Umständen stetig arbeiten.
  • Vorzugsweise ist der kegelförmige Körper 22 mit radial verlaufenden Rippen 25 ausgestattet. Es hat sich gezeigt, daß infolge dieses Aufbaues Windstöße gebrochen und die Luft störungsfrei angesaugt werden. Der Abstand zwischen Brenner und Ansaugvorrichtung wird vorzugsweise so gewählt, daß die Ansaugvorrichtung durch die von dem Brenner ausgestrahlte Wärme beheizt wird. Bei starkem Schneefall oder bei einem Schneesturm wird der Schnee daher sofort geschmolzen, so daß die Ansaugvorrichtung niemals unter dem Schnee begraben werden kann und stets eine Verbindung mit der Außenluft offenbleibt, durch welche Luft angesaugt werden kann.
  • Wenn es die Umstände verhindern, den Brenner und die Ansaugvorrichtung so nahe beieinander anzuordnen, daß die Ansaugvorrichtung durch den Brenner mit erwärmt wird, kann ein zusätzlicher Brenner zur Beheizung dieser Vorrichtung verwendet werden. Dieser zusätzliche Brenner wird dann an eine Zweigleitung angeschlossen, die für diesen Zweck an dem Zuleitungsrohr für das Gas-Luft-Gemisch vorgesehen ist. Durch eine Ablaßöffnung 26 im Bodenteil der Kammer 20 kann Kondens- und/oder Schmelzwasser abgelassen werden, welches sich in dieser Kammer angesammelt hat. Es ist auch möglich, eine Wasserschleuse für diese Öffnung vorzusehen, so daß keine Luft durch die Öffnung 26 angesaugt werden kann. Dagegen bestehen allerdings an sich keine Bedenken.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Seitlich an den Schienen anbringbare Gasheizvorrichtung für Weichen, bei welcher ein Gas-Luft-Gemisch innerhalb einer Anzahl von zur Schiene hin offenen Gehäusen geschützt in Brennern verbrennt, denen das Gemisch durch ein sie miteinander verbindendes Rohr zugeführt wird, mit einer Ansaugvorrichtung für die Frischluft, dadurch gekennzeichnet, daß als Brenner etwa parallel zum Schienensteg in jedem Gehäuse (6) angeordnete gelochte Brennerplatten (16) verhältnismäßig großer Dicke aus keramischem Werkstoff Verwendung finden, deren Werkstoff und Abmessungen in bezug auf den festgelegten Gasdruck und das benutzte Gas so gewählt sind, daß die Flammen ganz innerhalb der Brennerplatte liegen und mit einem Abstand von mindestens 2 mm, vorzugsweise 15 mm, von der dem Schienensteg zugewandten Stirnseite der Brennerplatte enden, . und daß die Ansaugvorrichtung einen nach oben geöffneten Ansaugtrichter (21) aufweist, welcher von einer Haube (23) überdeckt ist, deren nach unten abgebogener Rand (24) sich bis unter den oberen Rand des Ansaugtrichters erstreckt und an deren Unterseite in der Mitte ein mit Rippen versehener, sich nach unten verjüngender kegelförmiger Körper (22) angebracht ist, der mit seiner Spitze in den Ansaugtrichter hineinragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Brennerplatte (16) mit Abstand ein vorzugsweise 3 mm Maschenweite nicht übersteigendes Drahtgitter (17) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandung des Brennergehäuses (6) zwischen Brennerplatte (16) und Drahtgitter (17) mit einer Anzahl von zum Zünden und zum Überwachen dienenden Öffnungen (18) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugvorrichtung durch einen zusätzlichen Brenner beheizbar ist, welcher an eine Zweigleitung eines Gaszuführungsrohres angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden einer an den Ansaugtrichter (21) angeschlossenen Kammer (20) mindestens eine Öffnung (26) zum Ablassen von Kondenz- und/oder Schmelzwasser vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) mit einer Wasserschleuse versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 464 692; USA.-Patentschriften Nr. 1902 339, 2122154, 2123 941, 2 775 294; Zeitschrift »Gaswärme«, 1956, S. 375 bis 380.
DEH32711A 1957-03-15 1958-03-15 Gasheizvorrichtung fuer Weichen Pending DE1111661B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243228B (de) * 1964-07-10 1967-06-29 Karl Richtberg Kommanditgesell Vorrichtung zum Aufkleben von Unterlagplatten auf teeroelimpraegnierte Holzschwellen
EP0014485A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-20 Aben Apparaten- en Machinefabriek B.V. Brenner für Weichenheizvorrichtung

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DE464692C (de) * 1928-08-23 Wilhelm Ruppmann Fa Brenner mit hintereinanderliegenden Lochplatten
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