DE19631503C1 - Gargerät, insbesondere gasbeheiztes Grillgerät - Google Patents
Gargerät, insbesondere gasbeheiztes GrillgerätInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/067—Horizontally disposed broiling griddles
- A47J37/0682—Horizontally disposed broiling griddles gas-heated
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/045—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere ein gasbeheiztes Grillgerät,
mit mehreren in einer Ebene nebeneinander angeordneten, getrennt
zuschaltbaren Brennereinheiten, welche aus parallel im Abstand zueinander
verlaufenden, an ihrer Oberseite mit Lochreihen versehenen Brennerrohren
bestehen, wobei eine der Brennereinheiten mit einer Zündvorrichtung
ausgestattet ist, wobei die Brennerrohre einer Brennereinheit einen
gemeinsamen Gasanschlußstutzen aufweisen und durch ein in der Brennerebene
liegendes Querrohr gasführend miteinander verbunden sind.
Gasbeheizte Grillgeräte sind besonders gut zum Braten und Grillen von Fleisch
und Würstchen geeignet. Sie bestehen in erster Linie aus den , z. B. an eine
Gasflasche anschließbaren, Rohrbrennern, über welche ein Bratrost oder eine
Bratpfanne eingesetzt werden kann. Derartige Geräte werden sowohl in Räumen
als auch im Freien betrieben. Das evtl. bei Betrieb mit einem Bratrost aus
tretende Bratfett wird in einem unterhalb der Brennerrohre vorgesehenen Schub
fach aufgefangen.
Weil nicht immer die gesamte Bratfläche benötigt wird, gibt es Geräte mit
mehreren nebeneinander liegenden Brennern, von denen entweder nur ein Teil
in Betrieb gesetzt werden kann, oder die auch insgesamt eingeschaltet sein
können. Zur einfacheren Bedienung sind die Brenner mit einer Zündvorrichtung
ausgestattet, und eine thermo-elektrische Zündsicherung verhindert das Aus
treten von unverbranntem Gas. Bei mehreren nebeneinander liegenden Brennern
bedarf es für jeden Brenner einer eigenen Zünd- und Überwachungsvorrichtung.
Aus der DE 42 13 197 C2 ist ein Gargerät mit mehreren zuschaltbaren
Brennereinheiten bekannt, die aus parallel im Abstand zueinander verlaufenden,
mit Lochreihen versehenen Brennerrohren bestehen. Dieses Gerät weist eine
Zündvorrichtung auf, und über hülsenförmige, an beiden Enden offene Querrohre
wird brennendes Gas von einem ersten, bereits gezündeten Brennerrohr einer
Brennereinheit auf das Brennerrohr einer anderen Brennereinheit geleitet.
Auf dieselbe Weise können noch weitere Brennereinheiten gezündet werden.
Dies hat aber eine Reihe von Nachteilen:
- a) Das Überzündsystem mit dem brennendes Gas leitenden hülsenförmigen Querrohr ist sehr empfindlich, und seine Wirkungsweise wird durch unterschiedliche Brenngase, Gasdrücke und Windverhältnisse leicht beeinflußt.
- b) Die außen liegenden Brenner haben eine andere Gestaltung des Querrohres als die zwischen diesen liegenden Brenner, so daß in der Fertigung zwei verschiedene Ausführungen beachtet werden müssen.
- c) Die Überzündung ist bei Umschaltung von Voll- auf Kleinlast nicht sicher gewährleistet.
Die FR 986 466 zeigt einen gasbeheizten Backofen. Der Backofenbrenner
besteht aus zwei parallelen Brennerrohren, welche mit den aufsteigenden Heiz
gasen zwei seitliche Heizschächte beheizen. Für die Beheizung des Backofen
bodens ist ein weiteres Brennerrohr vorgesehen, welches als Querrohr etwa
in der Mitte der beiden seitlichen parallelen Brennerrohre verläuft. Mit
dem vorliegenden Problem und dessen Lösung ist diese Backofen-Brennerein
richtung nicht vergleichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennerausführung zu finden,
bei der alle nebeneinander liegenden Brennereinheiten die gleiche Ausführung
haben und mit einer einzigen Zündvorrichtung der einwandfreie Betrieb und
die Überzündung bei allen technischen Brenngasen nach EN-437 sowohl in Voll
als auch in Kleinstellung gewährleistet ist, unabhängig von unterschiedlichen
Windverhältnissen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgeschlagen. Die Unteransprüche geben ergänzende Merkmale und besonders
zweckmäßige Ausführungen an.
Bei der Anordnung mehrerer Brenner dieser Art nebeneinander stoßen die gas
führenden Querrohre mit ihren die Brennerrohre überragenden Enden aneinander,
so daß die Flammenreihe von dem einen Querrohr auf das angrenzende Querrohr
genau so überspringt, wie sich die Flammen auch auf den Brennerrohren selbst
von der Zündstelle aus auf die gesamte Brennereinheit ausbreiten. Das Querrohr
selbst wirkt wie ein Brennerrohr und ist zweckmäßig an den hinteren Brenner
rohrenden vorgesehen, denn so ergibt sich im hinteren Teil der Bratfläche
eine besondere Anbratzone mit höherer Temperatur.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Brennereinheit in Draufsicht mit vorderem Gasanschluß an einem
Querverteiler.
Fig. 2 Eine Brennereinheit mit aus einem Rohrstück gebogenen parallelen
Brennerrohren und einem unteren Gasanschluß in das bogenförmige, die
beiden Brennerrohre verbindende Verteilungsstück.
Fig. 3 Den Schnitt durch ein Querrohr längs der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 Den Schnitt durch ein Brennerrohre längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 5 Die Gesamtansicht eines Grillgerätes mit mehreren nebeneinander
liegenden Brennereinheiten.
Fig. 6 Eine Brennereinheit mit drei parallelen Brennerrohren.
Die Brennereinheit besteht im wesentlichen aus den beiden mit Abstand zuein
ander verlaufenden Brennerrohren 1a und 1b, welche über das gasführende
Verbindungsstück 2 miteinander verbunden sind. Das Gas wird über den am Ver
bindungsstück 2 angebrachten Gasanschlußstutzen 3 zugeführt. Am gegenüber
liegenden Ende ist das Querrohr 4 vorgesehen, welches ebenso wie die Brenner
rohre 1a und 1b mit einer Lochreihe 5 versehen ist und somit einen Teil des
Lochbrenners bildet. Das Querrohr 4 überragt die Brennerrohre 1a und 1b um
den Betrag "a", so daß bei nebeneinanderliegenden Brennereinheiten die Quer
rohre 4 aneinanderstoßen und eine Überzündung auf den Querrohren von einer
Brennereinheit auf die andere ohne Schwierigkeit erfolgt.
Fig. 2 zeigt eine fertigungstechnisch zweckmäßige Gestaltung im Bereich des
Verteilungsstückes 2′. Das bogenförmige Verteilungsstück 2′ ist Bestandteil
der Brennerrohre 1a und 1b. Die Brennerrohre und das Verteilungsstück 2′
sind aus einem Rohr gebogen, wodurch die Lötstellen zwischen den einzel
nen Abschnitten entfallen. Lediglich der Gaszuführungsstutzen 3′ wird in
der Bogenmitte eingelötet. Durch die Anordnung des Gaszuführungsstutzen von
unten in das Verteilungsstück wird die Einbaulänge der Brennereinheit um
die Länge des Gaszuführungsstutzens verkürzt. Außerdem führt diese Anordnung
des Gaszuführungsstutzens an der Gerätevorderseite zu Materialeinsparung
beim Brenner.
Der seitlich über die Brennerrohre 1a und 1b hinausragende Betrag "a" des
Querrohres 4 kann zwar unterschiedlich sein, vorteilhaft ist aber eine gleiche
Länge, die etwa 1/4 bis 1/2 des Abstandes der parallelen Brennerrohre
beträgt. Für eine gleichmäßige Beheizung der Garfläche wählt man den Abstand
"a" vorteilhaft so, daß bei nebeneinander liegenden Brennereinheiten der
Abstand aller Brennerrohre zueinander gleich ist.
Während die Bohrungen 6 der Lochreihe in den Brennerrohren 1a und 1b vertikal
verlaufen, sind die Bohrungen der Lochreihe 5 in dem Querrohr 4 unter einem
Winkel von ca. 15° gegenüber der Vertikalen zu den Brennerrohren hin geneigt.
So ergibt sich eine intensivere Beheizung im hinteren Bereich der Bratfläche,
welche als Anbratzone genutzt werden kann Fig. 3); gleichzeitig erfolgt eine
Reduzierung der Temperatur an der Rückwand des Gerätes.
Die Gesamtansicht eines Gargerätes gemäß Fig. 5 macht die Anordnung mehrerer
Brennereinheiten und die Wirkungsweise deutlich. Innerhalb des Gerätegehäuses
7 sind die Brennereinheiten 8, 9 und 10 nebeneinander angeordnet. Jede dieser
Brennereinheiten kann über die Gaszufuhrleitungen 11a, 11b und 11c durch
Betätigung der Knebel 12a, 12b oder 12c mit Gas versorgt werden. Lediglich
eine Brennereinheit ist mit einer Zündvorrichtung 13, z.B einem Piezo-Zünder,
versehen, welcher über die Handhabe 14 betätigt wird, wodurch diese Brenner
einheit bei entsprechender Betätigung des zugehörigen Knebels in Betrieb
gesetzt wird. Bei Bedarf kann dann die danebenliegende Brennereinheit mit
Gas versorgt werden, worauf über die Querrohre 4 eine Überzündung erfolgt.
Auch die dritte (oder gegebenenfalls weitere) Brennereinheit kann dann auf
dieselbe Weise hinzugeschaltet werden. Mit 15 ist das Thermoelement einer
jeden Brennereinheit der thermoelektrischen Zündsicherung angedeutet, wie
sie bei gasbetriebenen Gargeräten üblich ist.
Oberhalb der Brennereinheiten 8, 9 und 10 kann wahlweise ein Grillrost, eine
Bratpfanne oder ein anderer beliebiger Gargutträger eingesetzt werden, denn
die unterschiedlichen Strömungsverhältnisse der Verbrennungsgase bei Einsatz
eines Rostes oder einer Pfanne wirken sich bei der erfindungsgemäßen Brenner
ausführung nicht störend auf die Funktion des Gerätes aus. Evtl. herabtrop
fendes Fett wird durch das untere Schubfach 16 aufgefangen.
Es hat sich erwiesen, daß bei einer solchen Brennerausführung und Brenneran
ordnung für alle üblichen technischen Brenngase, sowohl bei Voll- als auch
bei Teillast, und auch bei unterschiedlichen Gasdrücken eine Überzündung
problemlos gewährleistet ist. Die vorteilhafte einheitliche Ausführung der
eingesetzten Brennereinheiten wirkt sich ebenfalls nicht negativ auf die
Funktionstüchtigkeit aus, bringt aber fertigungstechnisch und bei Ersatzteil
lieferungen einen großen Vorteil.
Fig. 6 zeigt eine günstige Ausführung einer erfindungsgemäßen Brennereinheit
mit mehr als zwei parallelen Brennerrohren. Am Querrohr 4 ist zwischen den
beiden äußeren Brennerrohren 1a und 1b ein weiteres mittleres Brennerrohr
17 angeschlossen, dessen freies geschlossenes Ende bis nahe an das Vertei
lungsstück reicht. Bei entsprechender Wahl der Abstände a₁, a₂ zwischen den Brenner
rohren und der Länge der seitlich überstehenden Enden des Querrohres wird
eine intensive gleichmäßige Beheizung der Bratfläche erreicht.
Claims (11)
1. Gargerät, insbesondere gasbeheiztes Grillgerät, mit mehreren in einer
Ebene nebeneinander angeordneten getrennt zuschaltbaren Brennereinheiten,
welche aus parallel im Abstand zueinander verlaufenden, an ihrer Ober
seite mit Lochreihen versehenen Brennerrohren bestehen, wobei eine der
Brennereinheiten mit einer Zündvorrichtung ausgestattet ist, wobei
die Brennerrohre einer Brennereinheit einen gemeinsamen Gasanschluß
stutzen aufweisen und durch ein in der Brennerebene liegendes Querrohr
gasführend miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Querrohr (4) an seiner Oberseite ebenfalls mit einer Lochreihe
(5) zur Bildung einer Flammenreihe versehen ist, wobei das Querrohr
(4) mit seinen beiden Enden über die parallelen Brennerrohre (1a; 1b)
in den Bereich des benachbarten Querrohres hinausragt.
2. Gargerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Querrohr (4) an den dem Gasanschluß abgewandten Ende der Brenner
rohre (1a; 1b) angeordnet ist.
3. Gargerät nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Querrohr (4) beidseitig um den gleichen Betrag (a) über die
parallelen Brennerrohre (1a; 1b) hinausragt.
4. Gargerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Querrohr (4) etwa um 1/4 bis 1/2 des Abstandes der parallelen
Brennerrohre (1a; 1b) über diese seitlich hinausragt.
5. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen derartigen Betrag (a) der über die Brenner
rohre (1a; 1b) hinausragenden Enden der Querrohre (4), daß sich bei neben
einander liegenden Brennereinheiten (8; 9; 10) ein gleicher Abstand aller
aller Brennerrohre zueinander ergibt.
6. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen der Lochreihe (5) des Querrohres (4) unter einem Winkel
von ca. 15° gegenüber der Vertikalen zu den Brennerrohren (1a; 1b) hin
geneigt verlaufen.
7. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Brennerrohre (1a; 1b) einer Brennereinheit mit ihren
dem Querrohr abgewandten Enden über ein gemeinsames Verteilungsstück
(2; 2′) gasführend miteinander in Verbindung stehen, welches den Gaszu
führungsstutzen (3; 3′; 3′′) aufweist.
8. Gargerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gaszuführungsstutzen (3; 3′; 3′′) von unten in das gasführende
Verteilungsstück (2; 2′) der parallelen Brennerrohre (1a; 1b) angebracht
ist.
9. Gargerät nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennerrohre (1a; 1b) und das Verteilungsstück (2′) aus einem
einzigen Rohrstück bestehen, wobei die beiden Brennerrohre um das gemein
same mittlere Verteilungsstück (2′) gebogen sind.
10. Gargerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gaszuführungsstutzen (3′) in der Bogenmitte in das bogenförmige
Verteilungsstück (2′) eingelötet ist.
11. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Querrohr (4) einer Brennereinheit zwischen zwei parallelen
Brennerrohren (1a; 1b) mindestens ein weiteres mittleres paralleles
Brennerrohr (17) gasführend angeschlossen ist, welches mit seinem freien
verschlossenen Ende bis nahe an das Verteilungsstück (2; 2′) der beiden
äußeren Brennerrohre reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131503 DE19631503C1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Gargerät, insbesondere gasbeheiztes Grillgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131503 DE19631503C1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Gargerät, insbesondere gasbeheiztes Grillgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631503C1 true DE19631503C1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=7801779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131503 Expired - Lifetime DE19631503C1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Gargerät, insbesondere gasbeheiztes Grillgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631503C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003095895A1 (en) * | 2002-05-06 | 2003-11-20 | Weber-Stephen Products Co. | Curvilinear burner tube |
DE202007017176U1 (de) | 2007-12-07 | 2009-04-16 | Glässer, Wolf-Achim, Dipl.-Ing. | Gasbeheiztes Grillgerät mit mindestens einem Brennerrohr mit mindestens zwei Schenkeln |
US7527495B2 (en) * | 2003-10-21 | 2009-05-05 | Burner Systems International, Inc. | Cooperating bridge burner system |
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DE4213197C2 (de) * | 1991-10-18 | 1994-01-27 | Ferdl Polzer | Gas-Kombi-Bräter, insbesondere Wurstbräter |
-
1996
- 1996-08-03 DE DE1996131503 patent/DE19631503C1/de not_active Expired - Lifetime
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