DE4213197C2 - Gas-Kombi-Bräter, insbesondere Wurstbräter - Google Patents
Gas-Kombi-Bräter, insbesondere WurstbräterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gas-Kombi-Bräter, insbesondere
Wurstbräter, mit mehreren nebeneinander angeordneten, unabhängig
voneinander zuschaltbaren, annähernd U-förmigen Brennrohren
mit je zwei Schenkeln.
Bei den obengenannten Gas-Kombi-Brätern wird je eine Brenn
stelle durch ein Brennerrohr gebildet. Um die einzelnen Brenn
stellen eines mehrflammigen Gas-Kombi-Bräters zu entzünden,
mußte nach dem Stand der Technik ein jeder Brennstelle zuge
ordneter Gaseingangshahn betätigt werden, und jede einzelne
Brennstelle mußte mittels eines Streichholzes, eines Feuer
zeugs oder Gasanzünders angezündet werden. Dies war umständlich,
besonders dann, wenn eine abgeschaltete oder von selbst
erlöschte Brennstelle wieder neu gezündet werden sollte.
Hierzu war z. B. der Gasanzünder durch eine Öffnung in einer
Frontseite eines Gehäuses zu der Brennstelle hindurchzuführen.
Da die Brennstelle in dieser Art schwer zugänglich war, wurde
beim neuen Anzünden einer Brennstelle meistens die die Brennstelle
abdeckende Flammabdeckung mit Rost oder Grillpfanne
angehoben, obwohl dies offiziell untersagt ist und zu Verbrennungen
der Bedienungsperson führen kann. Diese umständliche
Handhabung mehrflammiger Gasbräter war auch nicht dadurch
ausgeschlossen, daß bei Gasbrätern mit annähernd U-förmigen
Brennerrohren mit je zwei Schenkeln beide Schenkel mit einem
beidseitig an den Stirnseiten offenen Rohrstück gasleitend
überbrückt waren, so daß nach Zündung des aus einem Schenkel
austretenden Gases mittels der durch das Rohrstück gebildeten
Verbindungsbrücke auch das aus dem anderen Schenkel austretende
Gas selbsttätig gezündet wurde.
Die DE 82 04 011 U1 beschreibt eine Grillvorrichtung mit
mehreren unabhängig voneinander zuschaltbaren Brennerrohren,
die mit Hilfe von Drehknöpfen einzeln reguliert werden können.
Das DE-GM 16 50 161 beschreibt einen Gasherd einer zentralen,
über einen Glühdraht gebildeten Zündstelle, der mehrere sternförmig
angeordnete Brennstellen zugeordnet sind. Zwischen der
zentralen Zündstelle und jeder Brennstelle ist ein Gasleitungsrohr
angeordnet, das sowohl von der Zündstelle wie
auch von der betreffenden Brennstelle einen Abstand einhält.
Hieran ist es aber insbesondere nachteilig, daß das aus der
betreffenden Brennstelle - nach deren Einschaltung über einen
Betätigungshebel - austretende Gas über einen Spalt zwischen
der Gasaustrittsstelle und der Eingangsseite des gasleitenden
Rohres in dieses Rohr eintritt, so daß hierbei Luft vom Gas
mitgerissen wird. Dieses Luft-Gasgemisch gelangt dann zur
zentralen Zündstelle und wird dort entzündet.
Im gasleitenden Rohr liegt also Knallgas vor und das Knallgas
führt zu einer Verpuffung, eventuell sogar zu einer Explosion.
Dieses bekannte Gerät genügt also nicht den heutigen Sicherheitsanforderungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen mehrflammigen Gas-Kombi-Bräter der eingangs genannten
Gattung so weiterzubilden, daß das Entzünden weiterer Brenn
stellen neben der ersten Brennstelle einfach und betriebssicher
ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Gas-Kombi-Bräter mit den Merkmalen
des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß je zwei benachbarte Schenkel zweier Brennerrohre
über ein beidseitig offenes Verbindungsrohr als Verbindungsbrücke
miteinander in gasleitender Verbindung stehen,
wobei sich Gasaustrittsöffnungen in den Schenkeln benachbart
Öffnungen des Rohres befinden, und daß das Verbindungsrohr
an wenigstens einer seiner beiden stirnseitigen Öffnungen an
einem der beiden Schenkel der einander benachbarten Brennerrohre
angeschweißt ist, die es miteinander gasleitend verbindet.
Die gasleitende Verbindungsbrücke ist so ausgebildet, daß sie
durch das an einer ersten Brennstelle entzündete heiße Gas das
an einer benachbarten Brennstelle ausströmende Gas selbsttätig
entzündet, wenn diese Brennstelle zugeschaltet wird. Bei
mehreren einander benachbarten Brennstellen kann sich dieses
Entzünden von Brennstelle zu Brennstelle fortpflanzen. Die
erste Brennstelle kann unproblematisch angezündet werden, da
hier die kalte Abdeckung oder Pfanne des Gas-Kombi-Bräters
leicht entfernt werden kann. Die zusätzlichen Brennstellen
können dann durch einfache Betätigung eines Bedienungsknebels
bzw. Gaseingangshahns gezündet werden.
Die Verbindungsrohre können daher kurz sein, da sie nur die
Entfernung zwischen den sich gegenüberstehenden Schenkeln
zweier benachbarter Brennerrohre überbrücken. Eine sichere
Zündung des aus einem Schenkel austretenden Gases einer Brennstelle
ist damit gewährleistet, wenn das aus einem Schenkel
der benachbarten Brennstelle austretende Gas brennt.
Weil das betreffende Verbindungsrohr an wenigstens einer der
beiden stirnseitigen Öffnungen an einem der beiden Schenkel
der Brennerrohre befestigt ist, kann sich kein Knallgas bilden
und der erfindungsgemäße Bräter arbeitet daher sehr betriebssicher.
Diese Merkmale ergeben auch eine besonders einfache
Konstruktion.
Bevorzugt wird es, wenn sich die Mittellinien der Verbindungsrohre
oberhalb der Mittellinien der Schenkel der Brennerrohre
befinden.
Mit anderen Worten sind die Verbindungsrohre etwas höher als
die Brennerrohre angeordnet, damit das Gas aus den Brennerrohren
durch auf diesen oben ausgearbeiteten Gasaustrittsöffnungen
sicher in die Verbindungsrohre einströmen kann.
Bei einem bevorzugten Gas-Kombi-Bräter mit drei annähernd U-
förmigen, nebeneinander angeordneten Brennerrohren mit je zwei
parallelen Schenkeln erfolgt die Befestigung der als Verbin
dungsrohre dienenden kurzen Rohrstücke zweckmäßig in der
Weise, daß an jedem Schenkel des mittleren Brennerrohrs ein zu
dem jeweils benachbarten Brennerrohr gerichtetes Verbindungsrohr
angeschweißt ist.
Besonders vorteilhaft kann nach Anspruch 4 in dem mehrflammigen
Gas-Kombi-Bräter nur ein einziger Zünder vorgesehen
sein, der mit einem der Brennerrohre verbunden ist, um die
durch dieses Brennerrohr gebildete Brennstelle zu zünden. Die
Zündung der benachbarten Brennstellen erfolgt dann automatisch
nach Öffnen der Gaseingangshähne der zu der gezündeten Brennstelle
jeweils am nächsten benachbarten Brennstelle.
Durch den an einer Brennstelle integrierten Zünder ist also
zusätzliches Zündmaterial wie Streichhölzer, Feuerzeug oder
Gasanzünder nicht mehr ganz erforderlich. Der Betreiber kommt
nicht mehr in die Gefahrzone der Flamme der Brennstelle, so
daß ein Verbrennungsrisiko vermieden ist.
Besonders eignet sich als Zünder der einen Brennstelle ein
Piezo-Magnetzünder, dessen Zündkopf mit einem der Brennerrohre
verbunden ist.
Der Betätigungsknopf des Piezo-Magnetzünders ist vorteilhaft
an einer Frontseite des Gas-Kombi-Bräters angeordnet.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gas-Kombi-Bräters
werden im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Gas-Kombi-Bräters mit
drei Brennstellen in einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 2 eine Einzelheit hieraus, nämlich einen Teilschnitt
durch ein Verbindungsrohr, welches an einem Schenkel
eines Brennerrohrs angeschweißt ist,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Gas-Kombi-Bräters
mit drei Brennstellen, ebenfalls in einer Draufsicht,
und
Fig. 4 eine weitere Variante des Gas-Kombi-Bräters.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse eines Gas-Kombi-Bräters mit
drei Brennstellen bezeichnet, die durch in einer Ebene neben
einanderliegende, annähernd U-förmige Brennerrohre 2, 3, 4
gebildet werden. Jedes der Brennerrohre hat zwei Schenkel
5, 6; 7, 8; 9, 10, die auf ihrer Oberseite Gasaustrittsöff
nungen bzw. Löcher 11 aufweisen.
Die Gaszufuhr zu den Brennerstellen erfolgt über je einen
zugeordneten Gaseintrittshahn 12, 13, 14 mit einem Einschalt
knebel. Die Einströmrichtung des Gases in ein Brennerrohr, und
zwar durch einen Mittelsteg, z. B. 15, ist durch einen Pfeil
16, 17, 18 angedeutet. Zwischen je zwei äußeren Schenkeln
eines der U-förmigen Brennerrohre sind auf den Mittelstegen
Rohrstücke 19, 20, 21 angebracht, die an ihren Stirnseiten
offen sind. Die Stirnseiten sind zusätzlichen Gasaustritts
löchern, z. B. 22, 23, in den Schenkeln zugewandt. Die Zentren
bzw. die in der Zeichnung nicht dargestellten Mittellinien
der Rohrstücke 19, 20, 21 sind gegenüber den Zentren der
Brennerrohre erhöht angeordnet.
Ebenfalls gegenüber den Brennerrohren vertikal versetzt sind
an den Schenkeln 7 und 8 des Brennerrohrs 3 nach außen zu dem
jeweils benachbarten Schenkel 6 bzw. 9 des nächsten Brenner
rohrs 2 bzw. 4 weisende Verbindungsrohre 24, 25 als gasleitende
Rohrstücke oder Gasbrücken angeschweißt. In der Nähe der
stirnseitigen Öffnungen, z. B. 24a, der Verbindungsrohre, z. B.
25, sind zusätzliche Gasaustrittslöcher 26, 27 in den durch
die Verbindungsrohre 24, 25 gasleitend überbrückten Schenkeln
6, 7, 8 und 9 ausgeformt.
Im einzelnen ergibt sich die Anbringung eines Rohrstücks als
Verbindungsrohr 24 an dem Schenkel 7 aus Fig. 2. Dort ist
eine Schweißnaht mit 28 bezeichnet. Es ist erkennbar, wie die
zusätzlichen Gasaustrittslöcher 26 der stirnseitigen Öffnung
24a benachbart sind. In ähnlicher Weise mündet eine stirn
seitige Öffnung auf der anderen Stirnseite des Verbindungs
rohrs 24 in der Nähe zusätzlicher Gasaustrittslöcher 29 in
dem Schenkel 6. Aus Fig. 2 ist erkennbar, wie das Verbindungs
rohr 24 mit seiner Mittellinie 30 vertikal versetzt bezüglich
des Schenkels 7 mit der Mittellinie 31 angeordnet ist, damit
das insbesondere aus den zusätzlichen Gasaustrittslöchern 26
austretende Gas in das Verbindungsrohr 24 gelangt und zu dem
Schenkel 6 geleitet wird.
Der Gas-Kombi-Bräter nach Fig. 1 mit drei Brennstellen weist
nur einen einzigen Piezo-Magnetzünder 32 auf, der mit einem
Zündkopf 33 an dem Schenkel 5 des ersten Brennerrohrs 2 ange
ordnet ist. Der Piezo-Magnetzünder wird durch einen Betäti
gungsknopf 34 zur Abgabe eines Zündfunkens an dem Zündkopf 33
aktiviert.
Zum Zünden der ersten Brennstelle mit dem Brennerrohr 2 wird
also der Betätigungsknopf 34 gedrückt, nachdem der Gaseingangs
hahn 12 geöffnet wurde. Damit wird das aus dem Schenkel 5
austretende Gas des ersten Brennerrohrs 2 gezündet und die
Zündung pflanzt sich in herkömmlicher Weise über das Rohrstück
19 zu dem zweiten Schenkel 6 des gleichen Brennerrohrs fort.
Wenn die nächste Brennerstelle 3 eingeschaltet werden soll,
ist es nur noch erforderlich, dessen Gaseingangshahn zu be
tätigen, da die gezündete Brennstelle, die durch das Brenner
rohr 2 dargestellt wird, über das Verbindungsrohr (Rohrstück)
24 die Zündung des Gases herbeiführt, welches aus dem Schenkel 7
austritt. Durch das Rohrstück 20 erfolgt die vollständige
Zündung des aus dem Schenkel 8 austretenden Gases. Es ist
also zum Zünden der zweiten Brennstelle, die durch das Brenner
rohr 3 konstituiert ist, nicht mehr nötig, einen separaten
Zündvorgang einzuleiten.
Gleiches gilt sinngemäß, wenn auch die dritte Brennstelle
gezündet werden soll, die durch das Brennerrohr 4 verwirklicht
wird. Hier erfolgt die Zündung selbsttätig nach Öffnen des
Gaseingangshahns 14, so daß Gas in Pfeilrichtung 18 in das
Brennerrohr 4 einströmt, da eine Gasbrücke zwischen dem an
dem Schenkel 8 des benachbarten Brennerrohrs 3 brennenden
Gases zu dem Schenkel 9 des Brennerrohrs 4 mittels des Ver
bindungsrohrs 25 gebildet ist. Es kann jede der drei Brenn
stellen abgeschaltet und wiedergezündet werden, wenn nur eine
Brennstelle aktiv bleibt und die Zündung über die jeweils der
aktiven Brennstelle benachbarte Brennstelle verlaufen kann.
Die zweite Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von
der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß anstatt
der als Rohrstücke ausgebildeten beiden Verbindungsrohre 24,
25 hier ein durchgehendes Gasverbindungsrohr 35 über den
Schenkeln 6, 7, 8 und 9 angeordnet ist. Nicht bezeichnete
Öffnungen an Stirnseiten 36, 37 des durchgehenden Gasverbin
dungsrohrs weisen zu den jeweils äußersten Schenkeln 5 und
10. Letztere Schenkel sind wiederum mit zusätzlichen Gasaus
trittslöchern 38 bzw. 39 versehen. Aus dem durchgehenden
Gasverbindungsrohr sind über den nicht bezeichneten Gasaus
trittslöchern der Schenkel 6, 7, 8, 9 Öffnungen 40-43 aus
geformt, welche dieselbe gasaufnehmende bzw. gasleitende
Funktion wie die stirnseitigen Löcher des Gasverbindungsrohrs
haben. Das durchgehende Gasverbindungsrohr 35 übernimmt nicht
nur die Funktionen der Verbindungsrohre bzw. Rohrstücke 24,
25 der ersten Ausführungsform, sondern auch der Rohrstücke
19-21 und stellt eine durchgehende Gasbrücke zwischen
sämtlichen Schenkeln aller drei Brennerstellen dar. Auch für
diese drei Brennerstellen braucht daher nur ein Piezo-Magnet
zünder 32 mit Zündkopf 33 vorgesehen zu sein. Der Ablauf der
Zündung der verschiedenen Brennerstellen erfolgt in grundsätz
lich gleicher Weise wie zu der ersten Ausführungsform be
schrieben.
Es sei noch vermerkt, daß gleiche Teile der zweiten Ausfüh
rungsform in Fig. 3 mit übereinstimmenden Bezugszeichen wie
diese Teile in Fig. 1 versehen sind. Das gleiche gilt für
die weitere Variante der Erfindung nach Fig. 4.
Die weitere Variante nach Fig. 4 weist zur Zündung benachbar
ter Brennstellen, die durch die U-förmigen Brennerrohre 2, 3,
4 gebildet werden, keine Verbindungsrohre als Verbindungsbrüc
ken auf. Allerdings können auch bei dieser Variante auf den
nicht bezeichneten Mittelstegen der Brennerrohre nicht darge
stellte offene Rohrstücke angebracht sein, welche die Übertra
gung der Zündung von einem Schenkel, z. B. 5, auf den anderen
Schenkel, z. B. 6, des Brennerrohrs, z. B. 2, gewährleisten.
Zur praktisch gleichzeitigen Zündung einer beliebigen Kombina
tion der Brennerrohre 2, 3, 4 ist hier an je einem der Schen
kel, hier 5, 7, 9, jedes Brennerrohrs 2, 3, 4 ein Zündkopf 33,
46, 47 angebracht, und jeder der Zündköpfe steht über eine
Leitung 48, 49, 50 mit dem Piezozünder in elektrisch leitender
Verbindung.
Zur Zündung eines beliebigen Brennerrohrs 2, 3, 4 oder einer
beliebigen Kombination der Brennerrohre wird jeweils nach
Öffnen des Gaseintrittshahns 12, 13, 14 der Betätigungsknopf
34 an der Frontseite 51 des Bräters betätigt, so daß alle
Zündköpfe aktiviert werden und die Brennerrohre, in die Gas
einströmt, zuverlässig gezündet werden.
Claims (6)
1. Gas-Kombi-Bräter, insbesondere Wurstbräter, mit mehreren
nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander
zuschaltbaren, annähernd U-förmigen Brennerrohren mit je
zwei Schenkeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei benachbarte Schenkel (6, 7; 8, 9) zweier
Brennerrohre (2, 3) über ein beidseitig offenes Verbindungsrohr
(24, 25) als Verbindungsbrücke miteinander
in gasleitender Verbindung stehen, wobei sich Gasaustrittsöffnungen
(26, 27, 29) in den Schenkeln benachbart
Öffnungen (24a) des Verbindungsrohrs befinden, und daß das
Verbindungsrohr (24) an wenigstens einer seiner beiden
stirnseitigen Öffnungen (24a) an einem der beiden Schenkel
(7) der einander benachbarten Brennerrohre angeschweißt
ist, die es miteinander gasleitend verbindet.
2. Gas-Kombi-Bräter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Mittellinien
(z. B. 30) der Verbindungsrohre (z. B. 24) oberhalb der Mittellinien
(31) der Schenkel (z. B. 7) der Brennerrohre (3) befinden.
3. Gas-Kombi-Bräter mit drei annähernd U-förmigen nebenein
ander angeordneten Brennerrohren mit je zwei parallelen
Schenkeln, die durch ein beidseitig offenes Rohrstück
gasleitend überbrückt sind, nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Schenkel (7, 8) des mittleren Brennerrohrs (3)
ein zu dem jeweils benachbarten Brennerrohr (2, 4)
gerichtetes Verbindungsrohr (24, 25) angeschweißt ist.
4. Gas-Kombi-Bräter mit mindestens einem Zünder, nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein einziger Zünder (32) vorgesehen ist, der mit
einem der Brennerrohre (2) in Verbindung steht.
5. Gas-Kombi-Bräter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zünder ein Piezo-Magnetzünder (32) ist, dessen
Zündkopf (33) mit der einen Brennstelle verbunden ist.
6. Gas-Kombi-Bräter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungsknopf (34) des Piezo-Magnetzünders an
einer Frontseite (51) des Gas-Kombi-Bräters angeordnet
ist.
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DE4213197C2 true DE4213197C2 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=25914120
Family Applications (1)
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DE19924213197 Expired - Lifetime DE4213197C2 (de) | 1991-10-18 | 1992-04-22 | Gas-Kombi-Bräter, insbesondere Wurstbräter |
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