DE19718898C1 - Gasbrenner mit einem porösen Brennkörper - Google Patents
Gasbrenner mit einem porösen BrennkörperInfo
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/12—Radiant burners
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einem porösen Brennkörper, dem ein
Brenngas zuleitbar ist; das innerhalb des Brennkörpers gezündet und verbrannt
wird.
Ein solcher Gasbrenner ist aus der DE 43 22 109 A1 bekannt. Hierbei ist ein
Aufnahmegehäuse verwendet, in das mehrere übereinanderliegende Schichten von
Festkörperteilen eingebracht sind, die den Brennkörper bilden. Die Festkörperteile
bilden innerhalb einer jeden Schicht Poren. Da nun die Festkörperteile der einzelnen
Schichten unterschiedlich groß sind, entstehen auch
verschiedene Porengeometrien. Dabei ist die Porengeometrie im Bereich des Ein
tritts des Brenngases in den Brennkörper so beschaffen, daß hier eine Entzündung
des Brenngases nicht erfolgen kann. Eine Entzündung erfolgt in einer der nach
geordneten Schichten, innerhalb derer sich dann eine Flammenfront stabilisiert.
Diese breitet sich aber nicht vollständig über die gesamte, quer zur Strömungs
richtung verlaufende Breite der Schicht aus. Im Übergangsbereich zwischen dem
Brennkörper und dem Aufnahmegehäuse entsteht eine Zone unvollständiger Ver
brennung. Die Verbrennungsabgase sind dementsprechend hoch mit Brenn
rückständen beladen, die die Abgasbilanz beeinträchtigen.
Aus der DE 93 05 981 U1 ist eine Gasbrenneranordnung mit zwei Paaren von
Brennerstäben bekannt. Hierbei ist zwischen den Paaren eine zusätzliche
Brennvorrichtung angeordnet, die als Überzündbrenner während des gesamten
Betriebes der Anordnung brennt und mit den Brennstäben aus einer gemeinsamen
Brenngaszuleitung gespeist wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gasbrenner der eingangs erwähnten Art
bereitzustellen, der sich durch geringe Schadstoffemission auszeichnet.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß im Bereich der zur
Strömungsrichtung des zuströmenden Brenngases quer versetzt verlaufenden
Seiten des Brennkörpers Brennvorrichtungen angeordnet sind, die Flammen bilden.
Mit den zusätzlichen Brennvorrichtungen können die seitlich aus dem Brennkörper
austretenden Verbrennungsprodukte nachverbrannt werden. Damit fassen sich die
Schadstoffe, die die Abgasbilanz beeinträchtigen, erheblich reduzieren. Zudem ist
bei einem solchen Gasbrenner die Energieausbeute erhöht, da das eingesetzte
Brenngas nahezu vollständig verbrannt wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Brennvorrichtungen, die über den gesamten Umfang des Brennkörpers herum
angeordnet sind. Damit werden alle, aus dem Brennkörper seitlich austretenden
Brennrückstände vollständig nachverbrannt. So kann kein teilverbrannter Brenn
rückstand in das Abgas gelangen.
Die Brennvorrichtungen werden bevorzugt mit dem gleichen Brenngas versorgt,
das auch dem Brennkörper zugeführt ist.
Eine denkbare Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß der poröse
Brennkörper auf einen Zuströmkörper aufgesetzt ist, der über Zuströmkanäle dem
Brennkörper Brenngas zuleitet und der quer zur Strömungsrichtung versetzt neben
dem Brennkörper Zusatzkanäle als Brennvorrichtungen aufweist. Die Zusatzkanäle
haben dabei eine Ausrichtung und Dimensionierung, die auf die Abmessungen des
Brennkörpers abgestimmt ist.
Eine mögliche Erfindungsvariante sieht vor, daß die von den Brennvorrichtungen
erzeugten Flammen, in Strömungsrichtung des Brenngases gesehen, sich über die
gesamte Höhe des Brennkörpers erstrecken. Die Flammen decken damit die Seite
des Brennkörpers vollständig über deren Gesamthöhe ab.
Denkbar ist auch, daß die von den Brennvorrichtungen erzeugten Flammen mit
ihrem Flammenende gegen den in Strömungsrichtung des Brenngases gesehenen
Endbereich der Seite des Brennkörpers gerichtet sind. Die aus der Seite des
Brennkörpers austretenden, warmen Abgase steigen entgegen der Schwerkraft
entlang der Seite des Brennkörpers auf. Sie werden dabei den Flammen zugeführt,
und hier verbrannt.
Denkbar ist auch, daß quer zur Strömungsrichtung des Brenngases eine Wand den
Brennkörper umgibt, und daß die Wand die Brennvorrichtungen aufweist, an denen
sich in Strömungsrichtung hinter dem Brennkörper die Flammen bilden, die den
zwischen der Wand und dem Brennkörper gebildeten Bereich überragen. Die Wand
bildet zusammen mit der Seite des Brennkörpers eine Art Abgaskanal, der die
teilverbrannten Abgase den Flammen zuleitet.
Ein Verfahren zum Betreiben des Gasbrenners ist im Anspruch 8 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von den in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine schematische Darstellung eines Gasbrenners
mit einem Brennkörper, der auf einen ebenen Zuströmkörper
aufgesetzt ist,
Fig. 2 den Gasbrenner gemäß Fig. 1 mit einem veränderten Zuström
körper und
Fig. 3 den Gasbrenner gemäß Fig. 1 mit einem weiteren, veränderten
Zuströmkörper.
In Fig. 1 ist schematisch ein Gasbrenner mit einer Brennkammer 11 dargestellt. Die
Brennkammer 11 weist in ihrem Boden 13 eine Brenngaszuleitung 14 auf, über die
ein Brenngas eingeleitet werden kann. Das Brenngas ist im vorliegenden Beispiel in
einer vorgeschalteten Mischkammer aus Gas und Luft gemischt worden.
Nach oben hin ist die Brennkammer 11 offen, so daß sich ein Abgasauslaß 12
bildet. In die Brennkammer 11 ist ein Zuströmkörper 15 eingesetzt. Der Zuström
körper 15 ist als ebene Platte ausgebildet, die vertikal verlaufende Zuströmkanäle
16 aufweist. Auf den Zuströmkörper 15 ist im Bereich der Zuströmkanäle 16 ein
Brennkörper 10 aufgesetzt. Der Brennkörper 10 weist in seinem Inneren eine
poröse Struktur auf. In den Zuströmkörper 15 sind Zusatzkanäle 17 eingearbeitet,
die quer zur Zuströmrichtung des Brenngases versetzt neben dem Brennkörper 10
angeordnet sind. Diese Zusatzkanäle 17 schaffen eine Verbindung zwischen der
Brenngasseite und der Brennkammer 11.
Über die Brenngaszuleitung 14 wird dem Zuströmkörper 15 das Brenngas zuge
leitet. Es durchströmt die Zuströmkanäle 16 und tritt in den Brennkörper 10
ein. Hier entzündet es sich. Dabei bildet sich eine Flammenfront, die sich quer zur
Zuströmrichtung ausbreitet. In dem seitlichen Wandbereich des Brennkörpers 10
findet eine nur unvollständige Verbrennung statt, die dabei gebildeten Brenn
rückstände treten aus der porösen Struktur seitlich aus. An den Zusatzkanälen 17
sind Flammen 18 entzündet, die sich über die gesamte Höhe des Brennkörpers 10
erstrecken. Die Zusatzkanäle 17 mit den Flammen 18 bilden Brennvorrichtungen
19, mit denen die entstandenen Brennrückstände nachverbrannt werden können.
Die Fig. 2 zeigt den Gasbrenner nach der Fig. 1 mit einem veränderten Zu
strömkörper 15. Dieser Zuströmkörper 15 besitzt ein ebenes Auflageteil, auf den
der Brennkörper 10 aufgelegt ist. Seitlich ist das Auflageteil mit Abwinklungen
15.1 versehen, die in Zuströmrichtung des Brenngases abgewinkelt sind. Die Ab
winklungen 15.1 nehmen die Zusatzkanäle 17 auf. Die an den Zusatzkanälen 17
entzündeten Flammen 18 sind gegen den oberen Endbereich des Brennkörpers 10
gerichtet. Damit schließen die Flammen 18 und die Seiten des Brennkörpers 10
eine Kammer ein, in der die aus dem Brennkörper 10 austretenden Brennrück
stände gesammelt und nachverbrannt werden.
Eine weitere Variante ist in der Fig. 3 dargestellt. Hierbei ist der Brennkörper 10
von einer umlaufenden Wand 15.3 umgeben, die einstückig mit dem Zuström
körper 15 verbunden ist. Die Wand 15.3 überragt dabei den Brennkörper 10. In,
dem überragenden Bereich ist die Wand 15.3 mit den Zusatzkanälen 17 versehen.
Die an den Zusatzkanälen 17 entzündeten Flammen 18 überbrücken den
Zwischenraum, der sich zwischen der Wand 15.3 und dem Brennkörper 10 bildet.
Dieser Zwischenbereich bildet einen Abgaskanal, der die unverbrannten Brenn
rückstände den Flammen 18 zielgerichtet zuführt. Von der Wand 15.3 ist eine
horizontale Schottwand 15.2 abgewinkelt und an die Wandung der Brennkammer
11 angeschlossen.
Wie den einzelnen Zeichnungen entnommen werden kann, ist stets darauf
geachtet worden, daß der Brennkörper 10 seitlich freisteht und nicht von einer
Wandung eingefaßt ist. Hierdurch können Druckschwankungen in dem zuge
führten Brenngas ausgeglichen werden. Die eigentliche Brennzone, die durch die
Flammenfront präsentiert wird, kann sich daher im Brennkörper stabilisieren, so
daß ein geräuscharmer Betrieb des Gasbrenners möglich ist.
Claims (8)
1. Gasbrenner mit einem porösen Brennkörper, dem ein Brenngas zuleitbar ist,
das innerhalb des Brennkörpers gezündet und verbrannt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der zur Strömungsrichtung des zuströmenden Brenngases
quer versetzt verlaufenden Seiten des Brennkörpers (10) Brennvorrichtungen
(19) angeordnet sind, die Flammen (18) bilden.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennvorrichtungen (19) über den gesamten Umfang des Brenn
körpers (10) herum angeordnet sind.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Brennkörper (10) und den Brennvorrichtungen (19) Brenngas über
eine gemeinsame Brenngaszuleitung (14) zuleitbar ist.
4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der poröse Brennkörper (10) auf einen Zuströmkörper (15) aufgesetzt
ist, der über Zuströmkanäle (16) dem Brennkörper (10) Brenngas zuleitet
und der quer zur Strömungsrichtung des Brenngases versetzt neben dem
Brennkörper (10) Zusatzkanäle (17) als Brennvorrichtungen (19) aufweist.
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Brennvorrichtungen (19) erzeugten Flammen (18), in
Strömungsrichtung des Brenngases gesehen, sich über die gesamte Höhe
des Brennkörpers (10) erstrecken.
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Brennvorrichtungen (19) erzeugten Flammen (18) mit ihrem
Flammenende gegen den, in Strömungsrichtung des Brenngases gesehen,
Endbereich der Seite des Brennkörpers (10) gerichtet sind.
7. Gasbrenner nach einem Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Strömungsrichtung des Brenngases eine Wand (15.3) den Brennkörper (10) umgibt, und
daß die Wand (15.3) die Brennvorrichtungen (19) aufweist, an denen sich in Strömungsrichtung hinter dem Brennkörper (10) die Flammen (18) bilden, die den zwischen der Wand (15.3) und dem Brennkörper (10) gebildeten Bereich überragen.
daß quer zur Strömungsrichtung des Brenngases eine Wand (15.3) den Brennkörper (10) umgibt, und
daß die Wand (15.3) die Brennvorrichtungen (19) aufweist, an denen sich in Strömungsrichtung hinter dem Brennkörper (10) die Flammen (18) bilden, die den zwischen der Wand (15.3) und dem Brennkörper (10) gebildeten Bereich überragen.
8. Verfahren zum Betreiben eines Gasbrenners nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Strömungsrichtung, seitlich aus dem Brennkörper (10)
austretende Brennrückstände zumindest teilweise mit den
Brennvorrichtungen (19) nachverbrannt werden.
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