DE60310016T2 - Heizungsanlage mit Gasbrennern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit Gasbrennern.
  • Sie betrifft insbesondere eine Heizungsanlage mit wenigstens drei Brennern, die jeweils an eine gemeinsame Gasversorgungsleitung angeschlossen sind, wobei jeder Brenner unabhängig über eine absperrbare Verbindung zum gesteuerten Öffnen/Schließen zwischen der Gasversorgungsquelle und dem Brenner mit Gas gespeist wird, wobei mindestens zwei verschiedene Brennertypen vorhanden sind, die sich in ihrer Heizleistung unterscheiden, und diese Brenner nach verschiedenen wählbaren Kombinationen, die jeweils einer Leistungsstufe entsprechen, zugeschaltet werden, wobei die Mittel zum Steuern des Öffnens/Schließens der Verbindung jedes Brenners beim Übergang von einer Leistungsstufe N zu einer gewählten Leistungsstufe P das Öffnen der Verbindung des Brenners oder der Brenner, die für die gewählte Leistungsstufe P einzuschalten sind, mindestens jedoch das Öffnen der Verbindungen aller Brenner, die einen auf der Leistungsstufe N eingeschalteten Brenner von einem auf der Leistungsstufe P einzuschaltenden Brenner trennen, um ein automatisches Zünden der Flamme jedes Brenners durch Kontakt des aus diesem Brenner entweichenden Luft/Gas-Gemisches mit der Flamme eines daneben liegenden Brenners bis zum Einschalten des auf der gewählten Stufe P einzuschaltenden Brenners zu ermöglichen und anschließend das selektive Schließen der Verbindungen der Brenner, die nicht in der der gewählten Leistungsstufe P entsprechenden Kombination enthalten sind, steuern.
  • Der Einsatz von Gasbrennern ist heute weit verbreitet, vor allem für die Erwärmung von Luft, insbesondere in Aufzuchtställen. Der Hauptnachteil dieser Brenner liegt in ihrem kleinen Leistungsbereich. Ihre Funktion, die auf dem Zünden eines Luft/Gas-Gemisches beruht, erfordert die Einhaltung der Anteile der Bestandteile im Gemisch. Die Gasmenge in der Mi schung kann folglich nicht um einen großen Betrag geändert werden, ohne zu riskieren, dass die Flamme erlischt. Aus diesem Grund werden heute eher leistungsstarke Brenner verwendet, die häufig ein- und ausgeschaltet werden, um so die Temperatur zu regeln. Aufgrund der Trägheit dieser Brenner ergeben sich daraus Probleme in Bezug auf den Bedienungskomfort.
  • Um einen großen Leistungsbereich abzudecken, ohne leistungsstarke Brenner zu verwenden, wurde eine Heizungsanlage mit mehreren Gasbrennern erdacht, die jeweils die gleiche Leistung aufweisen. In einer solchen Anlage sind die Brenner in einen so genannten Master-Brenner, der mit einer Vorrichtung zum Zünden eines Luft/Gas-Gemisches versehen ist, und so genannte Slave-Brenner ohne eine solche Vorrichtung unterteilt. Der Übergang von einer Leistungsstufe zu einer anderen erfolgt durch Einschalten des Brenners, der unmittelbar neben dem vorher eingeschalteten Brenner liegt. Daraus folgt, dass das Einschalten der Brenner in einer vorher festgelegten Reihenfolge in Abhängigkeit der relativen Positionierung der Brenner an der gemeinsamen Gasversorgungsleitung erfolgen muss. Obwohl diese Lösung einen großen Leistungsbereich abdecken kann, ist die Anzahl der Leistungsstufen begrenzt und haben die Schritte zwischen den Leistungsstufen einen konstanten Wert. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die verwendeten Gasbrenner jeweils die gleiche Leistung aufweisen und dass nur das Einschalten eines Brenners, der unmittelbar neben einem vorher eingeschalteten Brenner liegt, in Betracht kommt. Die Brennerkombinationen sind folglich begrenzt.
  • Gleiches gilt für den in der Druckschrift FR-A-2 800 847 beschriebenen Brenner mit mehreren Köpfen, bei dem die Einstellung der Brennerleistung über die Einstellung der Anzahl der gespeisten Köpfe erfolgt. Aufgrund der Gestaltung des Brenners mit mehreren Köpfen muss ungeachtet der Leistung, mit der der Brenner arbeitet, immer mindestens eine Gruppe von Köpfen aus zwei Gruppen von Köpfen ausgewählt werden. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Flamme in einem Be reich vorhanden ist, der die beiden Gruppen von Köpfen überlappt. Die obligatorische Auswahl von mindestens einer der Gruppen von Köpfen verhindert es erneut, mit wenigen Köpfen eine Änderung in einem großen Leistungsbereich zu erreichen. Die Auswahl aus zwei Gruppen ist aufgrund der Funktionsweise des Brenners beim Übergang von einer Leistungsstufe zu einer anderen aus Sicherheitsgründen obligatorisch.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, indem eine Heizungsanlage vorgeschlagen wird, deren Bauweise eine Änderung der Leistungen in einem großen Bereich ermöglicht, wobei der Wert der Schritte zwischen den Leistungsstufen vom Bediener frei gewählt werden kann, sodass ihm eine Vielzahl von Möglichkeiten geboten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heizungsanlage vorzuschlagen, deren, wenn auch geringe, Anzahl von Brennern eine Änderung der Leistung innerhalb eines großen Bereichs ermöglicht, wobei ein optimaler und vollkommen sicherer Betrieb der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme sichergestellt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heizungsanlage vorzuschlagen, die einfach gestaltet ist und deren Anzahl von Teilen reduziert werden kann, ohne die Sicherheit der Baugruppe zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heizungsanlage vorzuschlagen, die eine große Anzahl von Leistungsstufen für eine bestimmte Anzahl von Brennern aufweist, wobei jede Leistungsstufe einer vorher festgelegten Kombination von Brennern entspricht, die beliebig in der Anlage angeordnet sind.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Heizungsanlage mit wenigstens drei Brennern, die jeweils an eine gemeinsame Gasversorgungsleitungen angeschlossen sind, die wiederum mit einer Gasversorgungsquelle verbunden ist, wobei jeder Brenner unabhängig über eine absperrbare Verbindung zum gesteuerten Öffnen/Schließen zwischen der Gasversorgungsquelle und dem Brenner mit Gas gespeist wird, wobei mindestens zwei verschiedene Brennertypen vorhanden sind, die sich in ihrer Heizleistung unterscheiden, und diese Brenner nach verschiedenen wählbaren Kombinationen, die jeweils einer Leistungsstufe entsprechen, zugeschaltet werden, wobei die Mittel zum Steuern des Öffnens/Schließens der Verbindung jedes Brenners beim Übergang von einer Leistungsstufe N zu einer gewählten Leistungsstufe P das Öffnen der Verbindung des Brenners oder der Brenner, die für die gewählte Leistungsstufe P einzuschalten sind, mindestens jedoch das Öffnen der Verbindungen aller Brenner, die einen auf der Leistungsstufe N eingeschalteten Brenner von einem auf der Leistungsstufe P einzuschaltenden Brenner trennen, um ein automatisches Zünden der Flamme jedes Brenners durch Kontakt des aus diesem Brenner entweichenden Luft/Gas-Gemisches mit der Flamme eines daneben liegenden Brenners bis zum Einschalten des auf der gewählten Stufe P einzuschaltenden Brenners zu ermöglichen und anschließend das selektive Schließen der Verbindungen der Brenner, die nicht in der der gewählten Leistungsstufe P entsprechenden Kombination enthalten sind, steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage mindestens eine allen Brennern gemeinsame Vorrichtung zur Überwachung der Flamme umfasst und dass die Mittel zum Steuern des Öffnens/Schließens der Verbindung jedes Brenners beim Übergang von einer Leistungsstufe zu einer anderen gewählten Leistungsstufe das Öffnen der Verbindungen aller Brenner der Anlage steuern, um durch automatisches Zünden der Flamme eines Brenners durch Kontakt des aus dem Brenner entweichenden Luft/Gas-Gemisches mit der Flamme eines daneben liegenden Brenners das Einschalten aller Brenner und anschließend das selektive Schließen der Verbindungen der Brenner, die nicht in der der gewählten neuen Leistungsstufe entsprechenden Kombination enthalten sind, zu ermöglichen, wobei diese Steuerung die Aktivierung der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme durch einen beliebigen der Brenner ermöglicht.
  • Die Anordnung von wenigstens drei Brennern mit unterschiedlicher Heizleistung ermöglicht die Anordnung von höchstens 2x Leistungsstufen, wobei x der Anzahl der Brenner der Heizungsanlage entspricht. Aufgrund dieser großen Anzahl von Möglichkeiten von Brennerkombinationen, um variable Heizleistungen zu erreichen, eignet sich eine solche Heizungsanlage für zahlreiche Anwendungsbereiche. Die Leistung kann nach Belieben des Bedieners in Abhängigkeit von der gewählten Leistungsstufe regelmäßig oder nicht regelmäßig geändert werden, wobei der Bediener die Leistungsstufe frei wählen kann.
  • Darüber hinaus kann aufgrund der Funktionsweise der Mittel zum Steuern des Öffnens/Schließens der Verbindung jedes Brenners der Übergang von einer Leistungsstufe zu einer anderen Leistungsstufe erfolgen, ohne dass die Anzahl der Vorrichtungen zur Überwachung der Flamme an den Brennern vervielfacht werden muss. Daraus ergibt sich somit eine Anlage mit einer äußerst einfachen Bauweise. So kann die Vorrichtung zur Überwachung der Flamme allen Brennern gemeinsam sein und von einem beliebigen der Brenner aktiviert werden, da beim Übergang von einer Leistungsstufe zu einer anderen alle Brenner arbeiten. Daraus folgt während der Dauer des Übergangs zwischen zwei Leistungsstufen entweder eine Freisetzung von ausreichend Wärme, um die Fortsetzung des Betriebs der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme bei einer mit Infrarotstrahlen arbeitenden Vorrichtung oder eine Aufheizung des Messfühlers bei einer mit Ionisation arbeitenden Vorrichtung zur Überwachung der Flamme zu garantieren. Das Einschalten aller Brenner während der Übergangsdauer ermöglicht somit einen Übergang von einer Leistungsstufe zu einer anderen, ohne dass ein gemeinsamer Brenner zwischen den beiden Leistungsstufen eingeschaltet wird, wodurch sich die Anzahl der Kombinationen und damit der möglichen Leistungsstufen erhöht.
  • Gleichzeitig ermöglicht eine solche Bauweise eine hohe Modularität der Heizungsanlage, die dann einen großen Leistungsbereich abdeckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung, die eine schematische Darstellung einer Heizungsanlage gemäß der Erfindung zeigt, wobei die Heizungsanlage in einen Lufterhitzer mit überwachter Temperatur eingebaut ist, näher erläutert.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst die Heizungsanlage, die Gegenstand der Erfindung ist, Brenner 1, die an eine starre Gasversorgungsleitung 2, im Allgemeinen aus Metall, angeschlossen sind, die wiederum mit einer beliebigen Gasversorgungsquelle 3 verbunden ist. Die Baugruppe bildet eine Vorrichtung, die als Strecke von Gasbrennern 1 bezeichnet werden könnte. Die Brenner 1 wirken in herkömmlicher Weise durch Verbrennung eines Luft/Gas-Gemisches. Die Brenner 1 können atmosphärische oder dynamische Brenner sein. Eine solche Anlage hat wenigstens drei Brenner 1. Jeder Brenner 1 umfasst in der bekannten Weise eine Leitung, die wenigstens einen Einlass für die Primärverbrennungsluft umfasst und wenigstens die Gaseinblasdüse und einen Raum mit einem Luft/Gas-Gemisch umfasst, wobei die Leitung in einen Verbrennungsraum für das Luft/Gas-Gemisch führt. Bei atmosphärischen Brennern umfasst die Leitung zwischen der Gaseinblasdüse und dem Raum mit dem Luft/Gas-Gemisch ein Venturi-Element. Diese Brenner werden nicht im Einzelnen beschrieben, da in der Literatur zahlreiche Ausführungsbeispiele für solche Brenner zu finden sind.
  • Bei der Heizungsanlage, die Gegenstand der Erfindung ist, werden vorzugsweise zwei Brennertypen unterschieden, das heißt ein so genannter Master-Brenner, der mit einer Vorrichtung zum Zünden des Luft/Gas-Gemisches 4 ausgestattet ist, und so genannte Slave-Brenner 1, die sich vom Master-Brenner darin unterscheiden, dass sie keine Vorrichtung zum Zünden des Luft/Gas-Gemisches aufweisen. Die Vorrichtung zum Zünden des Luft/Gas-Gemisches 4 wird nicht im Einzelnen beschriebenen, da sie in der bekannten Weise eine elektrische Vorrichtung zum Zünden mit einem Widerstand, Funken oder auf andere Weise eine Zündflamme oder ähnliches umfassen kann. Jede Heizungsanlage umfasst eine Vorrichtung zur Überwachung der Flamme 11. Die Vorrichtung zur Überwachung der Flamme 11 ist somit allen Brennern gemeinsam. Die Vorrichtung zur Überwachung der Flamme 11 kann eine optische Vorrichtung, eine Ionisationsvorrichtung, eine Infrarotvorrichtung oder jede andere Vorrichtung umfassen, die beim Erlöschen der Flamme das Schließen der Gaszufuhr der gemeinsamen Gasversorgungsleitung aus der Gasversorgungsquelle mithilfe eines geeigneten Absperrschiebers bewirkt. Die Vorrichtung 11 ist vorzugsweise eine Ionisationsvorrichtung, die einen Messfühler und eine Metallstange umfasst, die den mittleren Brenner überdecken und sich über jeden der Brenner erstrecken, die neben dem mittleren Brenner liegen. Das Zusammenwirken der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme 11 mit den Mitteln zum Steuern der Brenner wird im Folgenden beschrieben.
  • Jeder Master- oder Slave-Brenner 1 ist über die gemeinsame Gasversorgungsleitung 2 und einen Abzweigstutzen an der Leitung 2 mit der Gasversorgungsquelle 3 verbunden. Jeder Abschnitt der Verbindung 5 zwischen der Gasversorgungsquelle 3 und einem Brenner 1 ist mit einem Absperrorgan 6 wie einem Magnetventil versehen, dass das Öffnen oder das Schließen der Verbindung 5 zwischen dem Brenner 1 und der Gasversorgungsquelle 3 bewirkt. Das Öffnen/Schließen der Verbindung 5 wird mit einer geeigneten Steuerungsvorrichtung in Abhängigkeit von der gewählten Leistungsstufe gesteuert. Die Heizungsanlage umfasst mehrere Brenner 1. Dabei werden wenigstens zwei Brennertypen 1 unterschieden, die sich in ihrer Heizleistung unterscheiden. Der Brenner 1 mit der geringsten Leistung ist vorzugsweise zwischen den beiden anderen Brennern 1 angeordnet.
  • Die Brenner werden im Betrieb nach vorher festgelegten, beispielsweise mit einem Programmschalter wählbaren Kombinationen beliebig zugeschaltet, wobei jede Kombination einer Leistungsstufe entspricht. So ist eine Heizungsanlage mit vier Brennern mit unterschiedlichen Heizleistungen vorstellbar. Die erste Stufe entspricht dem Betrieb des Master-Brenners mit der geringsten Leistung, die zweite Leistungsstufe der Kombination des Brenners mit der geringsten Leistung mit dem Brenner mit der direkt darüber liegenden Leistung usw., wobei die letzte Stufe einer Kombination entspricht, in der alle Brenner in Betrieb, dass heißt eingeschaltet sind.
  • Die Heizungsanlage umfasst somit zudem Mittel zur Auswahl einer Leistungsstufe, die einer vorher festgelegten Kombination von eingeschalteten Brennern entspricht, aus mehreren Leistungsstufen. Das Auswahlmittel kann ein Programmschalter sein. So kann bei einer Heizungsanlage mit vier Brennern, die als B1, B2, B3, B4 bezeichnet werden, die Festlegung einer ersten Leistungsstufe gewählt werden, die einer Zufuhr des Luft/Gas-Gemisches an B1 entspricht, wobei die Verbindungen der anderen Brenner geschlossen bleiben. Es kann eine zweite Leistungsstufe festgelegt werden, auf der nur der Brenner B3, der eine andere Leistung als der Brenner B1 hat, eingeschaltet wird. Auf diese Weise können weitere Kombinationen festgelegt werden, wobei die Gesamtzahl von Kombinationen höchstens 2x beträgt, wobei x der Anzahl der Brenner der Anlage entspricht. So kann es mit drei Brennern möglich sein, 8 Leistungsstufen oder 8 Heizgeschwindigkeiten festzulegen (wobei der Zustand Null, in dem alle Brenner ausgeschaltet sind, inbegriffen ist), mit vier Brennern 16 Leistungsstufen usw. Um zum einen die Verringerung der Anzahl von Teilen einer solchen Heizungsanlage zu ermöglichen und insbesondere die Anzahl der notwendigen Vorrichtungen zum Zünden des Luft/Gas-Gemisches 4 beziehungsweise zur Überwachung der Flamme 11 zu verringern, und um zum anderen die Funktion der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme 11 zu optimieren, steuern die Mittel 7 zum Steuern des Öffnens/Schließens der Verbindungen jedes Brenners beim Übergang von einer Leistungsstufe N zu einer neuen gewählten Leistungsstufe P das Öffnen der Verbindungen 5 aller Brenner 1, um durch automatisches Zünden der Flamme eines Brenners durch Kontakt des aus dem Brenner entweichenden Luft/Gas-Gemisches mit der Flamme eines daneben liegenden Brenners das Einschalten aller Brenner und anschließend das selektive Schließen der Verbindungen 5 der Brenner, die nicht in der der gewählten neuen Leistungsstufe entsprechenden Kombination enthalten sind, zu ermöglichen. Die Funktion lässt sich wie folgt zusammenfassen.
  • Nehmen wir eine Anlage mit 4 Brennern B1 bis B4 mit unterschiedlicher Leistung an, die nebeneinander angeordnet sind, wobei 0 einer offenen Verbindung 5 des Brenners und F einer geschlossenen Verbindung 5 entspricht. Dabei entspricht die Leistungsstufe N einer Stufe, auf der nur der Brenner B1 arbeitet, während die Leistungsstufe P einer Stufe entspricht, auf der nur der Brenner B3 arbeitet. Beim Übergang von der Leistungsstufe N zur Leistungsstufe P muss die Verbindung 5 der Brenner B2, B3, B4 geöffnet werden, um das Zünden von B3 zu ermöglichen, und anschließend müssen die Verbindungen 5 der Brenner B1, B2 und B4 selektiv geschlossen werden, um die für die Leistungsstufe P gewählte Kombination von Brennern zu erhalten.
  • Figure 00090001
  • Diese Lösung ermöglicht den Verzicht auf Mittel zur Speicherung der Brennerkombinationen, die mit den Mitteln 7 zum Steuern des Öffnens/Schließen der Verbindungen gekoppelt werden. So werden zwischen jedem Übergang von einer Leistungsstufe zu einer anderen alle Brenner durch automatisches Öffnen der Verbindungen 5 in Betrieb gesetzt. Zum anderen ermöglicht diese Lösung, die Aktivierung der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme 11 durch einen beliebigen der Brenner ungeachtet der gewählten Leistungsstufe zu bewirken. Wenn die gewählte Leistungsstufe dem Einschalten eines Brenners mit geringer Leistung entspricht und wenn sich dieser Brenner gegenüber von dem Brenner befindet, der auf der Leistungsstufe N – 1 eingeschaltet wird, ist, wenn die Brenner einfach nach und nach eingeschaltet werden, indem nur die Brenner in Betrieb gesetzt werden, die den Brenner auf der Leistungsstufe N – 1 von dem Brenner auf der Leistungsstufe N trennen, nicht sichergestellt, dass die Vorrichtung zur Überwachung der Flamme nach dem Erlöschen der Brenner nach dem Übergang eine ausreichende Temperatur aufweist. Um die Aufheizung der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme ungeachtet der gewählten Leistungsstufen zu bewirken, ermöglicht folglich die Tatsache, dass alle Brenner während der Übergangsdauer und des Übergangs von einer Leistungsstufe zu einer anderen in Betrieb gesetzt werden, die Aufheizung der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme oder die Freisetzung einer ausreichenden Wärme, um eine optimale Funktion der Vorrichtung zur Überwachung der Flamme sicherzustellen. Dank dieser Funktionsweise wird es möglich, von einer Leistungsstufe zu einer anderen überzugehen, indem ein erster Brenner, der sich auf der Leistungsstufe N – 1 befindet, und ein Brenner, der sich sehr weit vom ersten Brenner auf der Leistungsstufe N befindet, gewählt wird, wobei der zweite Brenner ein Brenner mit geringer Leistung ist.
  • Das Absperrorgan 6 zum gesteuerten Öffnen/Schließen der Verbindung 5 zwischen einem Brenner 1 und der Gasversorgungsquelle 3 ist ein Magnetventil. Das Öffnen/Schließen der Magnetventile kann mit elektrischen Signalen gesteuert werden, die ausgehend von Informationen ausgesandt werden, die von einer Steuerzentrale wie einem Mikroprozessor kommen. Die Steuerzentrale verwaltet die Informationen bezüglich der gewählten Leistungsstufe, um die Verbindungen zu bestimmen, die offen beziehungsweise geschlossen sein müssen.
  • Um eine optimale Funktion einer solchen Anlage zu ermöglichen, wird der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Köpfen von Brennern so gewählt, dass die Selbstzündung der beiden nebeneinander liegenden Brenner innerhalb von weniger als einer Zehntelsekunde ermöglicht wird.
  • In denen in 1 dargestellten Beispielen sind die Brenner 1 zumindest teilweise innerhalb eines Verbrennungsraums 8 angeordnet, der wiederum in einem Gehäuse 9 eines Lufterhitzers mit überwachter Temperatur untergebracht ist, wobei dieses Gehäuse 9 darüber hinaus mindestens ein Gebläse 10 umfasst, um die im Gehäuse 9 zirkulierende Luft mit der gewünschten Temperatur in einen Raum zu blasen. Diese Luft kann durch Leitung bei Kontakt mit den Wänden des Verbrennungsraums 8 erhitzt werden. Die entweichende Luft kann ausschließlich aus dieser beim Kontakt mit den Wänden des Verbrennungsraums 8 erhitzten Luft oder auch aus Verbrennungsgasen aus dem Verbrennungsraum 8 bestehen. Wenn die erste Annahme gewählt wird, werden die Verbrennungsgase im Verbrennungsraums 8 kanalisiert und in die Umgebungsluft abgegeben.
  • Natürlich kommen auch andere Anwendungsbereiche dieser Heizungsanlage gleichwertig in Betracht.

Claims (9)

  1. Heizungsanlage, mit wenigstens drei Brennern (1), die jeweils an eine gemeinsame Gasversorgungsleitung (2) angeschlossen sind, die wiederum mit einer Gasversorgungsquelle (3) verbunden werden kann, wobei jeder Brenner (1) unabhängig über eine absperrbare Verbindung (5) zum gesteuertem Öffnen/Schließen zwischen der Gasversorgungsquelle (3) und dem Brenner (1) mit Gas gespeist wird, wobei mindestens zwei verschiedene Brennertypen vorhanden sind, die sich in ihrer Heizleistung unterscheiden, und diese Brenner (1) nach verschiedenen wählbaren Kombinationen, die jeweils einer Leistungsstufe entsprechen, zugeschaltet werden, wobei die Mittel (7) zum Steuern des Öffnens/Schließens der Verbindung (5) jedes Brenners (1) beim Übergang von einer Leistungsstufe N zu einer gewählten Leistungsstufe P das Öffnen der Verbindung (5) des Brenners oder der Brenner (1), die für die gewählte Leistungsstufe P einzuschalten sind, mindestens jedoch das Öffnen der Verbindungen (5) aller Brenner (1), die einen auf der Leistungsstufe N eingeschalteten Brenner (1) von einem auf der Leistungsstufe P einzuschaltenden Brenner (1) trennen, um ein automatisches Zünden der Flamme jedes Brenners (1) durch Kontakt des aus diesem Brenner (1) entweichenden Luft/Gas-Gemisches mit der Flamme eines daneben liegenden Brenners (1) bis zum Einschalten des auf der gewählten Stufe P einzuschaltenden Brenners (1) zu ermöglichen und anschließend das selektive Schließen der Verbindungen (5) der Brenner (1), die nicht in der der gewählten Leistungsstufe P entsprechenden Kombination enthalten sind, steuern, wobei die Anlage mindestens eine allen Brennern gemeinsame Vorrichtung (11) zur Überwachung der Flamme umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel (7) zum Steuern des Öffnens/Schließens der Verbindung (5) jedes Brenners (1) beim Übergang von einer Leistungsstufe zu einer anderen gewählten Leistungsstufe das Öffnen der Verbindungen (5) aller Brenner (1) der Anlage steuern, um durch automa tisches Zünden der Flamme eines Brenners (1) durch Kontakt des aus dem Brenner entweichenden Luft/Gas-Gemisches mit der Flamme eines daneben liegenden Brenners das Einschalten aller Brenner und anschließend das selektive Schließen der Verbindungen der Brenner (1), die nicht in der der gewählten neuen Leistungsstufe entsprechenden Kombination enthalten sind, zu ermöglichen, wobei diese Steuerung die Aktivierung der Vorrichtung (11) zur Überwachung der Flamme durch einen beliebigen der Brenner (1) ermöglicht.
  2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (6) zum gesteuertem Öffnen/Schließen der Verbindung (5) zwischen einem Brenner (1) und der Gasversorgungsquelle (3) ein Magnetventil ist.
  3. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenner (1) durch Verbrennen eines Gas/Luft-Gemisches wirken und atmosphärische oder dynamische Brenner sind.
  4. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Köpfen von Brennern (1) so gewählt wird, dass die Selbstzündung der beiden nebeneinander liegenden Brenner innerhalb von weniger als einer Zehntelsekunde ermöglicht wird.
  5. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenner (1) zumindest teilweise innerhalb eines Verbrennungsraums (8) angeordnet sind, der wiederum in einem Gehäuse (9) eines Lufterhitzers mit überwachter Temperatur untergebracht ist, wobei dieses Gehäuse (9) darüber hinaus mindestens ein Gebläse (10) umfasst, um die im Gehäuse (9) zirkulierende Luft mit der gewünschten Temperatur in einen Raum zu blasen.
  6. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (11) zur Überwachung der Flamme eine Ionisationsvorrichtung ist, die beim Erlöschen der Flamme das Schließen der Gaszufuhr aus der Gasversorgungsquelle bewirkt.
  7. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (11) zur Überwachung der Flamme eine optische Vorrichtung ist, vorzugsweise eine Infrarotvorrichtung, die beim Erlöschen der Flamme das Schließen der Gaszufuhr aus der Gasversorgungsquelle bewirkt.
  8. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (1) mit der geringsten Leistung zwischen den beiden anderen Brennern (1) angeordnet ist.
  9. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenner (1) einen so genannten Master-Brenner (1), der mit einer Vorrichtung (4) zum Zünden des Luft/Gas-Gemisches ausgestattet ist, und Slave-Brenner (1) ohne eine solche Zündvorrichtung umfassen.
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