DE19832396A1 - Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner - Google Patents
Mehrstufiger, atmosphärischer GasbrennerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen, atmosphärischen Gasbrenner für Heizkessel, insbesondere Heizkessel für Leistungsbereiche ab 70 kW, bestehend aus mindestens zwei separaten Brennermodulen (4, 5), deren zu ihren Gasverteilern (4', 5') führende, mit Feuerungsautomat geregelten Zündgas- und Hauptgasventilen (9, 11; 9', 11') bestückte Gaszufuhrleitungen (7, 8) von einer gemeinsamen Gaszufuhr (3) ausgehen, und ferner bestehend aus Zündsystemeinrichtungen (6). DOLLAR A Nach der Erfindung sind die Zündgas- und Hauptgasregelventile (9, 11; 9', 11') durch Zuordnung von Modulationsspulen (10, 10') und Druckreglern (12, 12') als Gaskombiregler (GKR) in den Gaszufuhrleitungen (7, 8) angeordnet und mit nur einem Feuerungsautomaten (2) verschaltet. Ferner sind die Zündsystemeinrichtungen (6) nur an einem der mindestens zwei Brennermodule (4, 5) angeordnet sind, deren wirksame Brennerflächen in unbehinderter Zündnähe einander zugeordnet sind, und schließlich ist am mit den Zündsystemeinrichtungen (6) versehenen Modul (4) ein mit der Ansteuerung des Hauptgasventiles (11') des anderen Moduls (5) in Wirkverbindung stehender Druckschalter (13) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen, atmosphärischen Gas
brenner für Heizkessel, insbesondere Heizkessel im Leistungs
bereich ab 70 kW, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Gasbrenner sind hinlänglich bekannt und in Benutzung,
so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen
Nachweises bedarf (siehe aber hierzu Vergleichsdarstellung
gemäß Fig. 4). Ab einer Leistungsgröße von 70 kW ist nach
Heizungsanlagenverordnung vorgeschrieben, daß solche Gasbrenner
für eine zweistufige Betriebsweise ausgebildet sein müssen.
Soweit bekannt, wird dem bislang auf zwei Arten entsprochen,
nämlich zum einen dadurch, daß man den Brenner bzw. dessen
wirksame Brennerfläche in zwei getrennte Brennerhälften bzw.
Brennermodule aufteilt (siehe Vergleichsfigur 4) oder zum ande
ren, daß man bei Teillastbetrieb den Düsendruck absenkt (siehe
Vergleichsfigur 5).
Im ersten Fall, bei dem also die zweistufige Betriebsweise
durch Zu- und Abschalten der Brennerstäbe des einen Brenner
moduls erreicht wird, hat dies den Nachteil, daß die komplette
Ansteuerungselektronik doppelt, d. h. kostenintensiv ausgeführt
sein muß und daß man ferner wegen zu erwartender CO-Bildung bei
Teillastbetrieb die die beiden Stufen darstellenden Brennerhälf
ten im Feuerraum des Heizkessels mit entsprechendem
apparativen Aufwand bspw. durch Trennwände, Trennlamellen od. dgl. zueinander separiert halten muß.
Bei der zweiten bislang ebenfalls praktizierten Bauart ist es
ebenfalls entsprechend kostenintensiv erforderlich, mit Rück
sicht auf die bei Vollast durchzuleitende volle Gasmenge diese
durch einen entsprechend groß dimensionierten, sogenannten Gas
kombiregler zu leiten, wobei hier die Zweistufigkeit durch
Absenken des Düsendruckes bei Teillastbetrieb erreicht wird.
Diesen sehr teuren, großdimensionierten Gaskombireglern stehen
bei der anderen vorerwähnten Bauart in der Summe ebenfalls ent
sprechend teure Baukomponenten gegenüber, nämlich jeweils
zweifach vorzusehende, Zünd- und Hauptgasventile, Brenneran
steurungen (Feuerungsautomaten) und Zündsysteme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gasbrenner der ein
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern bzw. zu verein
fachen, daß bei von den Kosten her gesehen wesentlich
reduziertem Aufwand eine gleichermaßen sichere und bei Teillast
eine gleichermaßen CO-reduzierte Betriebsweise gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe ist mit einem atmospärischen Gasbrenner der ein
gangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
Unter "unbehinderter Zündnähe" ist dabei zu verstehen, daß sich
zwischen den in einer Ebene angeordneten Brennerrohren der
beiden Brennerhälften keine Trennelemente befinden.
Nachfolgend wird für die Brennerhälften bzw. Brennerteile der
Begriff "Brennermodul" beibehalten, der jeweils eine Bren
nerstufe darstellt, und zwar bspw. aus Verteilerrohr mit den
eigentlichen Brennerrohren und Gaszufuhrleitung mit ihren
Regel- und Steuerelementen.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt praktisch eine Kombination
der beiden kurz vorerläuterten, bislang praktizierten Ausfüh
rungsarten solcher mehrstufigen Brenner dar, was im einzelnen
Folgendes bedeutet:
Die zwei- bzw. mehrstufige Betriebsweise des Brenners wird nicht durch Zu- oder Abschalten der Brennermodule erreicht, sondern durch Erhöhung oder Verringerung des Düsendruckes an den Verteilerrohren.
Die zwei- bzw. mehrstufige Betriebsweise des Brenners wird nicht durch Zu- oder Abschalten der Brennermodule erreicht, sondern durch Erhöhung oder Verringerung des Düsendruckes an den Verteilerrohren.
Bei Anordnung des Brenners in der Brennkammer eines Gasheiz
kessels ist deshalb eine Getrennthaltung der Brennerstäbe der
Module bspw. durch Trennwände nicht erforderlich. Ohne solche
Trennwände kann aber der gesamte Brenner vorteilhaft mit nur
einem Zünd- und Überwachungssystem gezündet und überwacht
werden.
Die Stufensteuerung der Gaskombiregler erfolgt durch eine
sogenannte Modulationsspule, die nur zwei Schaltstellungen
ihres zugeordneten Ventils bewirkt (elektrisch schaltbare
Blende), und die Ansteuerung erfolgt durch Spannungsabgriff vom
Zündgasventil direkt über den Schaltkontakt vom Reglungs
stecker.
Die hier so bezeichneten Brennermodule weisen separate, von
einem gemeinsamen Gaszufuhranschluß abgezweigte Gaszuleitungen
auf, in denen jeweils ein wesentlich kostengünstigerer,
kleinerer Gaskombiregler angeordnet ist, der aus zwei Ventilen
mit entsprechenden Stellelementen besteht.
Die Modulationsspulen der Gaskombiregler haben, wie erwähnt,
nur zwei Schaltstellungen und dienen als Gasblenden für den
Teillastbetrieb und sind bei Nennleistung voll geöffnet. Bei
Wärmeanforderung von der Kesselregelung her werden vom Feue
rungsautomaten des Heizkessels alle Gaskombiregler gleichzeitig
angesteuert.
Die Zündung und Überwachung erfolgt, wie erwähnt, an nur einem
Brennermodul, was nunmehr zulässig ist, da die Brennermodule
ohne gegenständliche Trennung im Feuerraum betrieben werden
können.
Um sicherzustellen, daß in das Verteilerrohr des einen Bren
nermoduls, der keine eigenen Zünd- und Überwachungseinrichtung
hat, nur dann Gas einströmen kann, wenn der andere Modul
komplett brennt, ist auf dieser Seite ein Druckschalter
vorgesehen, der nur in diesem Zustand die Spannungsversorgung
für die Zuschaltung weiterer Brennermodule freigibt.
Vergleicht man die erfindungsgemäße Ausbildung des Gasbrenners,
die mit zwei Gaskombireglern in kleiner, bspw. 1/2"-Ausfüh
rung auskommt und ferner mit nur jeweils einer Brenneran
steuerung, einer Zündeinheit und einem Zündbrenner mit der
bekannten Brennerausführung gemäß Vergleichsfigur 4, die jeweils
zweifach Zündgas- und Hauptgasventile, Brenneransteuerung,
Zündeinheit, Zündbrenner und zusätzlich einen sogenannten
Brenneradapter verlangt, so ergibt sich eine Kostenersparnis
von nahezu 50% !
Der erfindungsgemäße, zweistufige, atmosphärische Gasbrenner
wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 das Aufbau- und Verschaltungsprinzip des Gasbrenners
für einen Leistungsbereich ab 70 kW;
Fig. 2 das Aufbau- und Verschaltungsprinzip eines
Gasbrenners für einen Leistungsbereich ab 100 kW;
Fig. 3 das Aufbau- und Verschaltungsprinzip nach Fig. 2 in
optimierter Ausführungsform;
Fig. 4 das Aufbau- und Verschaltungsprinzip nach Fig. 3 in
besonderer Ausführungsform und
Fig. 5, 6 zum Vergleich die bisher praktizierten, bekannten
Verschaltungsprinzipien.
Der atmosphärische, mehrstufige Gasbrenner besteht gemäß Ver
gleichsfig. 4 nach wie vor aus zwei separat angeordneten, mit
via Kesselregelung 1, Feuerungsautomaten 2 und Gaskombiregler
(hierbei dessen Ventil 9 jedoch noch ohne Modulationsspule)
regelbarer Gaszufuhr 3 versehenen Brennermodulen 4, 5 und aus
Einrichtungen 6 zur Zündung und Überwachung. Die nur sche
matisch in Fig. 1 dargestellten Brennermodule 4, 5 hat man sich
dabei, wie vorerwähnt, jeweils in Form eines Verteilungsrohres
4', 5' vorzustellen, von denen aus die eigentlichen Brenner
rohre abgehen, die nicht dargestellt sind.
Für einen solchen Gasbrenner ist nun unter Verweis auf Fig. 1
wesentlich, daß jedes Brennermodul 4, 5, ausgehend von einem
gemeinsamen Gaszufuhranschluß 3', eine eigene Gaszufuhrleitung
7, 8; 7', 8' aufweist, wobei in jeder Gaszufuhrleitung ein Gas
kombiregler GKR angeordnet ist. Jeder dieser Gaskombiregler ist
dabei gebildet aus jeweils einer mit dem Zündgassteuerungs
anschluß 14 des Feuerungsautomaten 2 verbundenen Modulations
spule 10, 10' und zugehörigem Zündgasventil 9, 9' und aus je
weils mit dem Hauptgassteuerungsanschluß des Feuerungsautomaten
2 verbundenen Druckregler 12, 12' mit zugehörigem Haupt
gasventil 11, 11'. Die Einrichtungen 6 zur Zündung und Über
wachung sind dabei nur an einem der Brennermodule angeordnet
(hier Brennermodul 4), wobei an diesem Modul 4 ein mit der An
steuerung des Hauptgasventiles des anderen Moduls in Wirkver
bindung stehender Druckschalter 13 angeordnet ist.
Entscheidend ist hierbei die Anordnung von Gaskombireglern in
jeder der Gaszufuhrleitungen 7, 8 im Gegensatz zur Anordnung
eines entsprechend groß dimensionierten und damit teuren
Gaskombireglers GKR gemäß Vergleichsfigur 5, der allein die bei
Vollast geforderte Gesamtgasmenge durchlassen muß.
Die Zweistufensteuerung der beiden Gaskombiregler erfolgt
jeweils durch die dem Druckregler 12 vorgeschaltete Modu
lationsspule 10, die nur zwei Schaltstellungen hat und deren
Ansteuerung durch Spannungsabgriff vom Zündgasventilanschluß 14
direkt über den Schaltkontakt vom Regelungsstecker 15 aus
erfolgt, wodurch der sonst erforderlicher Brenneradapter BA
(siehe Vergleichsfigur 4) entbehrlich wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Mehrstufenbrenner, bei dem drei Brenner
module 4, 5, 5', wie dargestellt, miteinander verschaltet sind,
welche Ausbildung und Verschaltung bei einem Leistungsbereich
ab 100 kW notwendig würde. Entsprechende Elemente sind hierbei
mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Gleiches gilt für
die optimierte, zweistufige und noch näher zu erläuternde Aus
führungsform gemäß Fig. 3, bei der jede Stufe mit einem
Druckschalter 13 ausgestattet ist.
Der Brenner arbeitet, orientiert an der zweistufigen Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1, wie folgt, wobei vorausgeschickt sei,
daß der Brenner über den sogenannten Feuerungsautomaten 2 mit
der Kesselregelung 1, wie dargestellt, verschaltet ist. Der
Feuerungsautomat 2 weist dabei Verschaltungsanschlüsse auf,
nämlich Zündgasventilanschluß 14 für die Zündventile 9, 9' bzw.
deren Modulationsspulen 10, 10', Anschluß 16 für die
Hauptgasventile 11, 11', Anschluß 17 für die Zündung und
Anschluß 18 für die Ionisation.
Vorausgeschickt sei, daß mit Rücksicht auf Zündgeräusche die
Brennerzündung immer bei Teillasteinstellung erfolgt.
Über die Kesselregelung 1 erhält der Feuerungsautomat 2 Wärme
anforderung, der dann die Zündgasventile 9, 9' öffnet. Die
Modulationsspulen 10, 10' sind zu diesem Zeitpunkt üben den
Schaltanschluß 15 ohne Spannung, d. h., deren Ventile befinden
sich in nur teilgeöffneter Position. Gleichzeitig wird die
Zündung via Anschluß 17 am Feuerungsautomaten 2 aktiviert. Der
Brennermodul 4 wird vom Pilotbrenner 6' gezündet und dies über
die Ionisationselektrode (nicht dargestellt) dem Feuerungsauto
maten 2 gemeldet. Danach werden die Hauptgasventile 11, 11'
geöffnet, wobei im Modul 4 sofort Gas strömt, im Modul 5 aber
erst nach entsprechendem Druckaufbau im Modul 4, d. h., nach
Schließen des Druckschalters 13.
Umschalten von Teil- auf Vollast:
Wird von der Kesselregelung 1 signalisiert, daß die Brenner leistung nicht ausreicht, schaltet der Kontakt im Schaltan schluß 15, d. h., die Modulationsspulen 10, 10' erhalten Span nung und öffnen auf vollen Gasdurchsatz.
Wird von der Kesselregelung 1 signalisiert, daß die Brenner leistung nicht ausreicht, schaltet der Kontakt im Schaltan schluß 15, d. h., die Modulationsspulen 10, 10' erhalten Span nung und öffnen auf vollen Gasdurchsatz.
Umschaltung von Voll- auf Teillast:
Ist aufgrund geringerer Wärmeanforderung nur Betrieb mit Teil last erforderlich, so wird bei ausreichender Brennerleistung der Kontakt im Schaltanschluß 15 geöffnet, und die Modulations spulen 10, 10' fallen auf ihren minimalen Durchsatz von bspw. nur 60%. Bzgl. einer derartigen Umschaltung und umgekehrt müßte für diese Aufgabe bei der vorbekannten Ausführungsform gemäß Vergleichsfig. 4 ein sogenannter Brenneradapter BA vorge sehen werden.
Ist aufgrund geringerer Wärmeanforderung nur Betrieb mit Teil last erforderlich, so wird bei ausreichender Brennerleistung der Kontakt im Schaltanschluß 15 geöffnet, und die Modulations spulen 10, 10' fallen auf ihren minimalen Durchsatz von bspw. nur 60%. Bzgl. einer derartigen Umschaltung und umgekehrt müßte für diese Aufgabe bei der vorbekannten Ausführungsform gemäß Vergleichsfig. 4 ein sogenannter Brenneradapter BA vorge sehen werden.
Bezüglich des im vorliegenden Zusammenhang benutzten Begriffes
"unbehinderte Zündnähe" ist zu verstehen, daß der Pilotbrenner
6' die Brennerstäbe des ersten Brennermoduls 4 zündet, während
die Brennerstäbe des zweiten Moduls 5 und ggf. weiterer Module
(siehe Fig. 2) von den bereits gezündeten Brennerstäben des
Moduls 4 gezündet werden.
Was nun die optimierte Ausführungsform gemäß Fig. 3 betrifft,
so unterscheidet sich diese von der gemäß Fig. 1 insofern, als
auch am zweiten Modul bzw. den Folgemodulen ohne Pilotbrenner
ein Druckschalter bzw. Druckwächter 13, wie dargestellt, ange
ordnet und die ganze Schaltung mit einem mit den Druckwächtern
verschalteten Zeitglied 19 versehen ist, um dem Sicherheits
standard eines solchen Brenners verbessert zu genügen, wobei
bzgl. möglicherweise auftretender Fehler ein vorteilhaft derart
weiter ausgebildeter Brenner wie folgt auf Fehler reagiert.
Ventil 11 vom Modul 4 mit Zündsystem öffnet nicht:
Der Feuerungsautomat 2 registriert nur, ob sich am Pilotbrenner 6' eine Flamme bildet. Würde das Ventil 11 nicht öffnen, wäre keine "ungehinderte Zündnähe" mehr gegeben. Daher wird das Öff nen mit dem Druckschalter 13 bzw. Druckwächter überwacht, der die Stromversorgung für alle nachfolgenden Ventile 11' des bzw. der weiteren Module erst nach Druckaufbau freigibt.
Der Feuerungsautomat 2 registriert nur, ob sich am Pilotbrenner 6' eine Flamme bildet. Würde das Ventil 11 nicht öffnen, wäre keine "ungehinderte Zündnähe" mehr gegeben. Daher wird das Öff nen mit dem Druckschalter 13 bzw. Druckwächter überwacht, der die Stromversorgung für alle nachfolgenden Ventile 11' des bzw. der weiteren Module erst nach Druckaufbau freigibt.
Ventil 11' vom Modul 5 (ohne Zündsystem) öffnet nicht:
Hierbei könnte durch die ungleichmäßige Wärmebelastung im Feuerraum des betreffenden Heizkessels eine erhöhte CO-Konzen tration auftreten. Abhilfe schafft hier ein weiterer Druck schalter 13' bzw. Druckwächter am Verteilerrohr 5' des Moduls 5, d. h., an jedem Verteilerrohr 4', 5' ist ein solcher Druck wächter angeordnet, welche Druckwächter mit dem vorerwähnten Zeitschaltglied 19 verschaltet sind, das diese in den ersten bspw. fünf Sekunden nach Spannungsbeaufschlagung geschlossen hält. Hat sich nach fünf Sekunden kein Druck in allen Verteilerrohren 4', 5' aufgebaut, wird die Spannungsversorgung von allen Ventilen 11, 11' . . . unterbrochen.
Hierbei könnte durch die ungleichmäßige Wärmebelastung im Feuerraum des betreffenden Heizkessels eine erhöhte CO-Konzen tration auftreten. Abhilfe schafft hier ein weiterer Druck schalter 13' bzw. Druckwächter am Verteilerrohr 5' des Moduls 5, d. h., an jedem Verteilerrohr 4', 5' ist ein solcher Druck wächter angeordnet, welche Druckwächter mit dem vorerwähnten Zeitschaltglied 19 verschaltet sind, das diese in den ersten bspw. fünf Sekunden nach Spannungsbeaufschlagung geschlossen hält. Hat sich nach fünf Sekunden kein Druck in allen Verteilerrohren 4', 5' aufgebaut, wird die Spannungsversorgung von allen Ventilen 11, 11' . . . unterbrochen.
Ventil 11 vom Modul 4 (mit Zündsystem) bleibt geöffnet hängen:
Nach Öffnung des Ventils 9 würde sofort Gas in den Brenner strömen. Dieser Fehler hat sich jedoch als unkritisch erwiesen, da der Zündfunke des Pilotbrenners 6' die ausströmenden Gase sofort zündet.
Nach Öffnung des Ventils 9 würde sofort Gas in den Brenner strömen. Dieser Fehler hat sich jedoch als unkritisch erwiesen, da der Zündfunke des Pilotbrenners 6' die ausströmenden Gase sofort zündet.
Ventil 11' vom Brennermodul 5 (ohne Zündsystem) bleibt geöffnet
hängen:
Sofort nach Öffnung des Zündventiles 9' strömt Gas in den Feuerraum in einen Bereich, der nicht unmittelbar vom Zünd funken gezündet wird, was mit der Gefahr einer Verpuffung verbunden wäre. Um dies auszuschließen, sind alle Ventile 9' . . . von Modulen ohne Zündsystem so geschaltet, daß sie erst mit Freigabe der Hauptgasventile 11, 11', . . . öffnen, d. h., es ist eine doppelte Ventilsicherheit gewährleistet.
Sofort nach Öffnung des Zündventiles 9' strömt Gas in den Feuerraum in einen Bereich, der nicht unmittelbar vom Zünd funken gezündet wird, was mit der Gefahr einer Verpuffung verbunden wäre. Um dies auszuschließen, sind alle Ventile 9' . . . von Modulen ohne Zündsystem so geschaltet, daß sie erst mit Freigabe der Hauptgasventile 11, 11', . . . öffnen, d. h., es ist eine doppelte Ventilsicherheit gewährleistet.
Im Fall I besteht außerdem eine zusätzliche Fehlermöglichkeit
darin, daß der Druckschalter bzw. Druckwächter 13, der ja die
Öffnung des Hauptgasventiles 16 überwachen soll, in geschlos
senem Zustand hängen bleibt, was bedeutet, daß ein Öffnen des
Hauptgasventiles signalisiert würde und dies mit der Folge, daß
die Zündeinrichtung 6 die nicht in Zündnähe befindlichen
Brennermodule zünden müßte. Da dies nicht ohne eine gewisse
Verzögerung erfolgen kann, wäre dies mit einer Verpuffung ver
bunden.
Um auch einem diesbezüglichen Sicherheitserfordernis auf ein
fache Weise zu genügen, besteht unter Verweis auf Fig. 4 eine
vorteilhafte Weiterbildung darin, daß der Druckschalter 13 am
mit der Zündeinrichtung 6 versehenen Brennermodul 4 in Form
eines Druckwechselschalters 13" ausgebildet und dieser neben
seiner Verschleifung mit dem Hauptgasventil 11 mit der Zulei
tung für die Zündeinrichtung 6 verschaltet ist, wobei zwischen
den Verschaltungsleitungen L, L' zu den Zündeinrichtungen 6 und
zum Hauptgasventil 11 ein Relaiskontakt RK angeordnet ist.
Würde ein solcher Druckwechselschalter 13" nach Brennerab
schaltung hängenbleiben, könnte für den nächsten Brennerstart
keine Zündung erfolgen, und das Gerät geht auf Störung. Der
erwähnte Relaiskontakt RK ist dabei deshalb erforderlich, um
einen Kurzschluß zu den Hauptgasventilen zu vermeiden.
Zum übrigen handelt es sich beim RP bezeichneten Element um
einen Druckregler und bei dem mit SMD bezeichneten um eine
Modulationsspule.
Claims (3)
1. Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner für Heizkessel,
insbesondere Heizkessel für Leistungsbereiche ab 70 kW,
bestehend aus mindestens zwei separaten Brennermodulen
(4, 5), deren zu ihren Gasverteilern (4', 5') führenden, mit
feuerungsautomatgeregelten Zündgas- und Hauptgasventilen
(9, 11; 9', 11') bestückte Gaszufuhrleitungen (7, 8) von
einer gemeinsamen Gaszufuhr (3) ausgehen, und ferner
bestehend aus Zündsystemeinrichtungen (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündgas- und Hauptgasregelventile (9, 11; 9', 11')
durch Zuordnung von Modulationsspulen (10, 10') und
Druckreglern (12, 12') als Gaskombiregler (GKR) in den
Gaszufuhrleitungen (7, 8) angeordnet und mit nur einem
Feuerungsautomaten (2) verschaltet sind und daß die
Zündsystemeinrichtungen (6) nur an einem der mindestens
zwei Brennermodule (4, 5) angeordnet sind, deren wirksame
Brennerflächen in unbehinderter Zündnähe einander
zugeordnet sind, und daß am mit den
Zündsystemeinrichtungen (6) versehenen Modul (4) ein mit
der Ansteuerung des Hauptgasventiles (11') des anderen
Moduls (5) in Wirkverbindung stehender Druckschalter (13)
angeordnet ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch zündsystemfreie Brennermodule (5', . . .) jeweils
mit einem Druckschalter (13') versehen und alle
Druckschalter (13, 13'. . .) unter Zwischaltung eines
Zeitschaltgliedes (19) zum Hauptgassteuerungsanschluß (16)
des Feuerungsautomaten (2) sowohl mit den Druckreglern
(12, 12') als auch den Modulationsspulen (10, 10') der
Gaskombiregler (GKR) verschaltet sind.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckschalter (13) am mit der Zündeinrichtung (6)
versehenen Brennermodul(4) in Form eines Druckwechsel
schalters (13") ausgebildet und dieser neben seiner
verschleifung mit dem Hauptgasventil (11) mit der Zulei
tung für die Zündeinrichtung (6) verschaltet ist,
wobei zwischen den Verschaltungsleitungen (L, L') zu den
Zündeinrichtungen (6) und zum Hauptgasventil (11) ein
Relaiskontakt (RK) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832396A DE19832396A1 (de) | 1998-06-19 | 1998-07-18 | Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner |
DE29823974U DE29823974U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-07-18 | Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827314 | 1998-06-19 | ||
DE19832396A DE19832396A1 (de) | 1998-06-19 | 1998-07-18 | Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832396A1 true DE19832396A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7871375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832396A Ceased DE19832396A1 (de) | 1998-06-19 | 1998-07-18 | Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832396A1 (de) |
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