DE19958340A1 - Gasbrenner mit Brennerlanzengruppen - Google Patents

Gasbrenner mit Brennerlanzengruppen

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DE19958340A1
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Guenter Kittelmann
Jens Dreyer
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    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
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Abstract

Die Erfindung sieht bei einem Gasbrenner zwei Brennerlanzen-Gruppen (a, b) vor, die beide gleichzeitig modulierend betrieben werden, wobei die Brennerlanzen-Gruppe (a) nach erfolger Zündung durch Überzünden schließlich auch die zweite Brennerlanzen-Gruppe (b) einschaltet. Dazu dienen Magnetventile (G1, G2), die parallel von einem Steuerungsautomaten (13) auf vollen Öffnungsquerschnitt oder aber modulierend eingestellt werden können.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit wenigstens zwei Brennerlanzen-Gruppen, denen jeweils ein Verteilerrohr zugeordnet ist, an dem Gas-Versorgungsrohre mit Magnetventilen enden.
Ein solcher Gasbrenner ist aus der DE 195 39 869 A1 bekannt. Dieser Brenner weist zwei separate Gasdüsen-Platten auf, deren Gasdüsen jeweils Brennerlanzen-Gruppen zugeordnet sind. In der Gasversorgungsleitung zu den Gasdüsen-Platten sind Magnetventile angeordnet, wobei hier ein Hauptmagnetventil in einer gemeinsamen Zuleitung und ein weiteres Magnetventil in einer von gemeinsamen Zuleitung abzweigenden Nebenrohrleitung angeordnet ist.
Ein derartiger Aufbau erlaubt im Teillastbereich einen Brennerbetrieb mit nur einer Brennerlanzen-Gruppe, nämlich derjenigen, die nur von dem Hauptmagnetventil versorgt wird. Zusätzlich ist es möglich, durch Öffnen des weiteren Magnetventils auch die zweite Brennerlanzen- Gruppe modulierend zu betreiben.
Dieser Gasbrenner ist mit dem Nachteil behaftet, daß bei Inbetriebnahme nur einer Brennerlanzen-Gruppe an der anderen Tauwasser entsteht, das bekanntlich in erheblichem Umfang korrosionsgefährdend ist und mit der Zeit zu einer Zerstörung der Brennerteile führt. Außerdem führt ein Teillastbetrieb eines mit zwei Stufen ausgestatteten Brenners, bei dem nur eine Stufe brennt, bekanntlich zum Ausstoß erhöhter Schadstoffwerte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Korrosionsgefahr durch die Bildung von Schwitzwasser sowie die Emission erhöhter Schadstoffwerte beim Brennerbetrieb zu vermeiden.
Dies erreicht die Erfindung mit den Maßnahmen, wie sie im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben sind. In dem Unteranspruch ist eine vorteilhafte Zuordnung der Magnetventile vorgesehen, mit der es möglich ist, daß der modulierende bzw. Stufen-Betrieb durch Verstellen des Durchflußquerschnittes von nur einem Magnetventil herbeigeführt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Brenner eines Gasheizkessels schematisch.
Ein Gas-Verteilerrohr (1) weist Gasdüsen (2) auf, die in Richtung der Eintrittsöffnung zahlreicher Brennerlanzen (3) ausgerichtet sind. Die Brennerlanzen (3) weisen auf ihrer Oberfläche Öffnungen (4) auf, aus denen im Brennerbetrieb ein Gas/Luftgemisch austritt und dort zum Zünden gebracht wird. Das Zünden wird in weiter unten beschriebener Weise eingeleitet dadurch, daß an einer Zündelektrode (5) ein Zündfunke erzeugt wird.
Die Brennerlanzen sind in zwei Gruppen (a, b) aufgeteilt. Innerhalb des Gas-Verteilerrohres (1) ist eine Trennplatte (6) vorgesehen, die das Gas- Verteilerrohr (1) in zwei separate Räume (7, 8) aufteilt. Der Raum (7) wird mit einem Rohrabschnitt (9) und der Raum (8) mit einem Rohrabschnitt (10) mit Gas versorgt. Beiden Rohren (9, 10) ist eine gemeinsame Gaszuleitung (11) zugeordnet. Innerhalb des Rohres (9) ist ein Gasmagnetventil (G1) und innerhalb des Rohres (10) ein Gasmagnetventil (G2) angeordnet.
Im Einflußbereich der Brennerlanzen-Gruppe (a) ist neben der Zündelektrode (5) noch eine weitere Ionisationselektrode (12) installiert, die immer dann an einen Feuerungsautomaten (13) ein Signal abgibt, wenn ein Brennerbetrieb ordnungsgemäß abläuft. Vom Feuerungsautomaten (13) zweigen Leitungen (14, 15) zu den Gasmagnetventilen (G1, G2) ab. Außerdem führen zu dem Feuerungsautomaten (13) Leitungen (16, 17), mit denen beispielsweise eine außentemperatur-geführte Regelung bzw. eine Soll- Leistungseinstellung möglich ist.
In die gemeinsame Gaszuleitung (11) ist das Gasmagnetventil (G1) strichliert eingezeichnet, wobei dann das Gasmagnetventil (G1) in dem Rohrabschnitt (9) entbehrlich ist.
Die Wirkungsweise dieses Gasbrenners ist etwa folgende:
Sofern vom Feuerungsautomaten (13) ein Brennerbetrieb angefordert wird, öffnet das Gasmagnetventil (G1), so daß Gas in den Raum (8) einströmt, um von dort durch die Düsen (2) in die Brennerlanzen (3) einzutreten. Im Öffnungsbereich der Brennerlanzen (3) wird nach dem Prinzip eines Venturirohres Luft angesaugt, so daß aus den Öffnungen (4) der Brennerlanzen (3) ein brennbares Gas/Luftgemisch austritt. Dieses wird unter Zuhilfenahme der Zündelektrode (5) zum Zünden gebracht, so daß die gesamte Gruppe (a) der Brennerlanzen brennt. Dieser Zustand wird durch die Wärmeentwicklung an der Ionisationselektrode (12) registriert, woraufhin diese ein entsprechendes Bestätigungssignal an den Feuerungsautomaten (13) abgibt. Dieser öffnet nun auch das Gasmagnetventil (G2), so daß auch die Brennerlanzen-Gruppe (b) durch Überzünden der Gruppe (a) zum Brennen gebracht wird.
Wird aufgrund der Witterungsverhältnisse ein verminderter, mithin modulierender Brennerbetrieb gefordert, so führt dies dazu, daß beiden Magnetventilen (G1, G2) gemeinsam solche Steuerungsbefehle zugeführt werden, daß beiden Brennerlanzen-Gruppen (a, b) etwa gleiche, gegenüber Vollastbetrieb verminderte Gasmengen zugeführt werden, so daß ein gleichmäßiger Brennerbetrieb über beide Gruppen (a, b) gewährleistet ist.
Dies führt zu einer Vergleichmäßigung der Wärmeentwicklung, damit zu einer Vermeidung von Schwitzwasser und letztlich auch zu der außerordentlich wichtigen Reduzierung von Schadstoffen.
Ein Brennerbetrieb mit den gleichen günstigen Voraussetzungen wird aber auch dann ermöglicht, wenn das Gasmagnetventil (G1) in der gemeinsamen Gaszuleitung (11) angeordnet ist, wobei hier nach erfolgter Zündung der Brennerlanzen-Gruppe (a) und geöffnetem Magnetventil (G2), also auch nach erfolgter Zündung der Brennerlanzen- Gruppe (b), ein modulierender Betrieb dadurch herbeigeführt wird, daß lediglich das Gasmagnetventil (G1) auf Modulation geschaltet wird, hingegen das Gasmagnetventil (G2) ungesteuert auf vollem Öffnungsquerschnitt verbleibt, auf den es mit dem Einschalten geschaltet wurde.
Dies führt zu einer zusätzlichen Verbilligung der Anlage, denn ein nur auf volle Öffnung schaltendes Magnetventil ist deutlich preiswerter, als ein solches, mit dem modulierender Betrieb möglich ist, d. h. bei dem unterschiedliche Öffnungsquerschnitte durch Ansteuern über entsprechende Stromzuführung herbeigeführt wird.

Claims (2)

1. Gasbrenner mit wenigstens zwei Brennerlanzen-Gruppen (a, b), denen jeweils ein Gas-Verteilerrohr zugeordnet ist, an dem Gas- Versorgungsrohre mit Magnetventilen enden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas-Verteilerrohr (1) zwei Räume (7, 8) aufweist, denen separate, mit Magnetventilen (G1, G2) versehene Rohre (9, 10) zugeordnet sind, daß in der Brennerlanzen-Gruppen (a) eine Zündelektrode (5) und eine Ionisationselektrode (12) angeordnet sind, wobei bei Wärmeanforderung das dieser Gruppe (a) zugeordnete Magnetventil (G1) öffnet, die Zündelektrode (5) das Gasgemisch zündet, die Ionisationselektrode (12) die eingeleitete Zündung an einen Feuerungsautomaten (13) bestätigt und dieser das der zweiten Brennerlanzen-Gruppe (b) zugeordnete Magnetventil (G2) öffnet, wobei die Magnetventile (G1, G2) gleichzeitig in Stufen oder modulierend betrieben werden.
2. Gasbrenner mit zwei Brennerlanzen-Gruppen (a, b), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennerlanzen-Gruppe (a, b) separate Gas- Versorgungsrohre (9, 10) zugeordnet sind, daß nur in einem der Gas- Versorgungsrohre ein Magnetventil (G2) angeordnet ist, daß beide Gas- Versorgungsrohre von einer Gaszuleitung (11) mit einem weiteren Magnetventil (G1) versorgt werden und daß bei Wärmeanforderung das der Gaszuleitung (11) zugeordnete Magnetventil (G1) öffnet, die Zündelektrode (5) das Gasgemisch zündet, die Ionisationselektrode (12) die eingeleitete Zündung an einen Feuerungsautomaten (13) bestätigt und dieser das Magnetventil (G1) auf maximalen Durchtrittsquerschnitt öffnet, wobei ein stufiger bzw. modulierender Betrieb allein durch das in der Gaszuleitung (11) angeordnete Magnetventil (G1) gesteuert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1422475A1 (de) * 2002-11-21 2004-05-26 4E Heizungsanlage mit Gasbrennern
CN104566372A (zh) * 2015-01-13 2015-04-29 天津城建大学 水冷式完全预混燃烧器
TWI621813B (zh) * 2016-09-26 2018-04-21 Grand Mate Co Ltd burner

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