DE102006032020A1 - Gasarmatur - Google Patents

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DE102006032020A1
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Hans Jochen Dr. Schwarz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0207Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor with special plug arrangement, e.g. special shape or built in means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/002Regulating fuel supply using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract

Die vorgestellte Gasarmatur eignet sich für den Betrieb von offenen Gasfeuern. Sie ist aufgrund ihrer Struktur einfach und robust und erfüllt dabei alle Sicherheitsanforderungen. Sie kann von Hand oder ferngesteuert betrieben werden und ist nicht auf einen Netzanschluss angewiesen. Eine Besonderheit liegt in der Erfassung der Stellposition eines Schieberelements durch zwei Schaltnocken und einen elektrischen Schalter sowie Erfassung der Stellzeiten. Die Steuereinrichtung (4) kann die jeweils aktuelle Stellgeschwindigkeit immer neu berechnen, um zwischen den Schaltpunkten liegende Schieberpositionen gezielt einstellen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, die als Gasarmatur geeignet ist, insbesondere eine Ventilanordnung oder Gasarmatur für gasbetriebene Feuerungseinrichtungen, wie z.B. Gaskamine mit offener Flamme.
  • Feuerungseinrichtungen mit offener oder zumindest sichtbarer Flamme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Es wird dabei gewünscht, die Größe der Flamme und somit die Heizleistung bequem einstellen zu können. Dies soll meist über Fernbedienung geschehen. Die Gasarmatur erfordert deshalb fernsteuerbare Stelleinrichtungen. Ein elektrischer Netzanschluss ist nicht in jedem Fall vorhanden. Deshalb sollen entsprechende Gasarmaturen auf Batteriebetrieb eingerichtet sein. Darüber hinaus wird in den meisten Fällen gefordert, dass auch Handbetrieb möglich ist.
  • Gaskamine und andere Feuerungseinrichtungen mit offener Flamme sind nicht nur dekorativ sondern sie tragen auch in beachtlichem Maße zur Raumheizung bei. Es wird deshalb gewünscht, diese Feuerungseinrichtungen in die Raumheizung und die Regulierung der Raumtemperatur einbeziehen zu können. Dies setzt eine fein abgestufte Regulierung der Flammengröße voraus. Die Gasarmatur muss deshalb den Gaszustrom zu den entsprechenden Brennern entsprechend fein abgestimmt einstellen können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gasarmatur zu schaffen, die unter Beachtung des oben genannten technischen Hintergrunds zuverlässig arbeitet und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Ventilanordnung nach Anspruch 1 gelöst:
    Die erfindungsgemäße Ventilanordnung weist als zentrales Stellorgan ein Schieberelement auf, das vorzugsweise als Drehschieber ausgebildet ist. Es steuert zumindest einen, vorzugsweise aber zwei Gaskanäle. Der erste liefert z.B. Gas zu einem Zündbrenner, während der zweite zur schieberpositionsabhängigen Regulierung des Gasflusses, beispielsweise zum Brenner, dient. Das Schieberelement ist mit einem Antrieb verbunden, um gezielt gewünschte Schieberpositionen einstellen zu können. Zur Erfassung ausgewählter Positionen des Schieberelements dienen ein Nockenelement und ein Schalter, der mit einer Steuereinrichtung verbunden ist. Die Steuereinrichtung verfolgt das Öffnen und Schließen des Schalters. Außerdem steuert sie den Antrieb für das Schieberelement an. Vorzugsweise ist sie dabei so ausgebildet, dass sie die Dauer der Betätigung des Antriebs überwacht, um daraus die tatsächliche Position des Schieberelements zu bestimmen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Schieberpositionen gezielt anzufahren, die zwischen den Schaltpositionen des Schalters liegen. Dies kann beispielsweise dazu genutzt werden, in Abhängigkeit von der gewünschten Heizleistung eine gewünschte Flammengröße einzustellen. Bei einer Raumtemperaturregelung können durch das gezielte Einstellen von bestimmten Heizleistungen Regelschwingungen vermieden werden.
  • Das Nockenelement weist vorzugsweise zwei Nocken zur Betätigung des Schalters auf. Diese Nocken sind vorzugsweise so angeordnet, dass beim Bewegen des Schieberelements in Öffnungsrichtung ein erstes Schaltsignal erzeugt wird, noch bevor einer der Gaskanäle freigegeben wird. Dieses Signal dient als Null-Signal und signalisiert das vollständige Schließen des Schieberelements. Ein zweites Schaltsignal wird erzeugt, nachdem der Zündgaskanal freigegeben ist und bevor der Hauptgaskanal (oder einer der Hauptgaskanäle) freigegeben wird. Dieses Signal kann als Zündsignal gewertet werden. Zumindest ein weiteres, z.B. ein drittes Schaltsignal wird vorzugsweise etwa in der Mitte des Modulationsbereiches des Schieberelements abgegeben. Alle diese unterschiedlichen Funktionen werden durch einen einzigen Schalter gesteuert. Die entstehenden Schaltflanken haben somit unterschiedliche Funktionen. Ihre Bedeutung wird durch die Steuereinrichtung (μC) unterschieden, die über einen EEPROM oder einen anderen nichtflüchtigen Speicher verfügt. In Zwischenzeiten, d.h. wenn von dem Stel lantrieb keine Stellarbeit zu leisten ist, wird das System, auch die Steuereinrichtung, komplett abgeschaltet. Die minimiert den Batteriestromverbrauch. Die Erfindung erbringt somit unter Zuhilfenahme eines besonders einfachen Positionssensors in Form eines Schalters (Mikroschalters) mit nur zwei Nocken an dem positionsgebenden Nackenelement und unter Zuhilfenahme eines nichtflüchtigen Speichers sowohl eine Möglichkeit zur Steuerung des Zündbetriebs als auch des Lastbetriebs. Dies alles mit einfachsten Elementen und fast ohne Ruhestromverbrauch.
  • Auf diese Weise ist es möglich, mit einem einfachen Schalter auf robuste und billige Weise eine Erfassung wesentlicher Positionen des Schieberelements durchzuführen. Der zweite Nocken kann das dritte (und ein viertes) Schaltsignal erzeugen, wenn ein zweiter Hauptgaskanal öffnet, beispielsweise wenn ein mehrstufiger Brenner vorgesehen wird.
  • Das Nackenelement kann außerdem dazu dienen, ein Schließventil zu steuern. Dazu weist es eine weitere Nockenbahn auf, die nicht mit dem elektrischen Schalter in Verbindung steht und die dem Schaltventil zugeordnet ist. Das Schaltventil dient vorzugsweise dazu, den Hauptgasfluss komplett abzusperren, um das Entstehen zu geringer Gasflüsse zu vermeiden, die ansonsten am Brenner zu gelegentlichen Zündungen und Verpuffungen führen könnten. Wird das Schieberelement von dem Antrieb in Richtung Verkleinerung der Flamme bewegt, sperrt das Schaltventil den Gasfluss ab, bevor die Flammen so klein geworden sind, dass sie nicht mehr sicher brennen.
  • Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschreibung oder von Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung des Schieberelements, des zugeordneten Antriebs und des Schalters,
  • 2 die Gasarmatur mit der Ventilanordnung nach Figur 1,
  • 3 das Schieberelement nach 1 mit Schiebergehäuse in vertikal geschnittener Darstellung,
  • 4 die Abwicklung des Schieberelements nach 3,
  • 5 Nockenprofile und Schaltimpulse der Ventilanordnung nach 1,
  • 6 ein Nockenelement für die Ventilanordnung nach 1, in perspektivischer Darstellung und
  • 7 ein Schaltventil für die Ventilanordnung nach 1 in längs geschnittener Darstellung.
  • In 1 ist eine zu einer Gasarmatur 1 gehörige Ventilanordnung 2 veranschaulicht, die dazu dient, Gas zu einem Brenner 3 zu leiten. Der Brenner 3 kann beispielsweise ein offenes Kaminfeuer erzeugen. Zur Steuerung der Gasarmatur 1 dient eine Steuereinrichtung 4, die vorzugsweise batteriegestützt arbeitet und über eine Fernbedienung 5, beispielsweise über Infrarot oder Funk bedienbar ist. Die Steuereinrichtung 4 enthält einen nichtflüchtigen elektrischen oder elektronischen Speicher, z.B. einen EEPROM zur Abspeicherung der Position der Ventilanordnung. Sie kann zwischen den Stellaktionen ganz abgeschaltet werden und somit einen Stromverbrauch von technisch Null Ampere aufweisen. Wird sie zur Durchführung einer Stellaktion aktiviert, kann sie aus den Daten des EEPROM die aktuelle Ventilposition erkennen, ohne diese erst ermitteln zu müssen.
  • Zur Speisung des Brenners 3 und eines in seiner Nähe angeordneten Zündbrenners 6 dienen Gasleitungen 7, 8, 9, in denen Einstelldrosseln 10, 11, 12 angeordnet sein können. Die Gasleitungen 7, 8, 9 gehen von einer Schieberanordnung 13 ab, die ein in einem Gehäuse 14 angeordnetes Schieberelement 15 aufweist. Dieses ist vorzugsweise als Drehschieber ausgebildet und mittels eines Antriebs 16 zu betätigen. Zu dem Antrieb 16 gehört ein Elektromotor 17, vorzugsweise in Form eines Gleichstrommotors ohne Positionssensor, d.h. ohne nach außen geführtes Positionssignal. Er treibt über eine Rutschkupplung 18 und mehrere Getriebezahnräder 19, 20, 21, 22 das Schieberelement 15 an. Außerdem ist eine Handbetätigungseinrichtung 23 in Form eines Stell- oder Drehknopfes vorgesehen, der mit einer Kupplungseinrichtung 24 zusammenwirkt. Wird der Drehknopf niedergedrückt, rückt die Kupplungsanordnung 24 aus und trennt die Kupplungsverbindung zwischen den Zahnrädern 21 und 22. Eine nicht weiter veranschaulichte Führungskulisse stellt sicher, dass dieses Umschalten auf Handbetrieb nur in Schießstellung der Schieberanordnung 13 möglich ist.
  • Das Zahnrad 22 ist drehfest mit dem Schieberelement 15 verbunden. Es ist als Nockenelement (22) zur Betätigung eines Schalters 25 sowie eines Schaltventils 26 ausgebildet. Das Schaltventil 26 ist in der zu dem Brenner führenden Gasleitung 9 angeordnet, die den Brenner mit Gas versorgt, wenn dieser mit kleinster Flamme arbeitet. Zur Betätigung des Schaltventils 26 dient eine Nockenbahn 27, die an dem Nockenelement 22 ausgebildet ist. Zur Betätigung des Schalters 25 dienen zumindest zwei Nocken 28, 29, die ebenfalls an dem Nockenelement 22 ausgebildet sind. Zur Verdeutlichung wird auf 6 verwiesen, die das Zahnrad 22 gesondert veranschaulicht. Die Nockenbahn 27 und die Nocken 28, 29 befinden sich auf unterschiedlichen Radien bezüglich der Drehachse des Zahnrads 22.
  • Zu der Gasarmatur gehören außerdem ein Sperrventil 30, das die Gaszufuhr zu der Schieberanordnung 13 kontrolliert sperrt und freigibt und an eine Gasversorgung 31 angeschlossen ist. Es wird über einen Handtaster 32 betätigt und durch einen Haltemagneten 33 in Offenstellung gehalten, so lange die Zündflamme an den Zündbrenner 6 brennt. Zur Bestromung des Haltemagneten 33 dient ein Thermoelement 34, das mit dem Haltemagneten 33 verbunden ist und in die Zündflamme ragt.
  • Parallel zu dem Handtaster 32 kann das Sperrventil 30 über eine Starteinrichtung 34 betätigt werden, zu der ein Motor 35 gehört, der über einen Kurbeltrieb 36, eine Magnetkupplung 37 und einen Schwenkhebel 38 auf das Sperrventil 30 einwirkt. Zur Überwachung der Position des Sperrventils 30 dient ein Schalter 39, der, wie auch der Schalter 25, mit der Steuereinrichtung 4 verbunden ist.
  • Die 3 und 4 veranschaulichen die Schieberanordnung 13. Der Schieber 15 steuert insgesamt drei Gaskanäle. Wie 4 veranschaulicht, weist der Schieber 15 einen Schlitz 40 auf, der sich im Vergleich zu zwei weiteren Schlitzen 41, 42 über den größten Teil des möglichen Drehwinkels des Schieberelements 15 erstreckt. Der Schlitz 40 steuert den Zündgaskanal. Die Schlitze 41, 42 erstrecken sich über geringere Teile des Drehwinkels und können außerdem eine entsprechende Form haben, um größere Gasflüsse zuzulassen. Sie dienen der Versorgung des Brenners 3. Zu der Ventilanordnung 2 gehört außerdem das Schaltventil 26, das in 7 gesondert veranschaulicht ist. Es weist ein Gehäuse 43 auf, das abgedichtet mit dem Gehäuse der Gasarmatur zu verschrauben ist und entsprechende Gaskanäle steuert, die die Leitung 9 bilden. Das Gehäuse 43 ist rohrförmig ausgebildet und an einem Ende mit einem Innengewinde versehen. In dieses ist ein Einsatz 44 eingeschraubt, der einen zentralen Durchgangskanal aufweist und einen Ventilsitz 45 festlegt. Diesem ist ein Ventilverschlussglied 46 zugeordnet, das auf den Ventilsitz 45 zu und von diesem weg bewegbar ist. Etwa auf Höhe des Ventilverschlussglieds 46 enthält das Gehäuse 43 Querbohrungen 47, um einen Gaseinlass zu bilden. Das Ventilverschlussglied 46 ist an einer Ventilspindel 48 gehalten, die in dem Gehäuse 43 axial verschiebbar gelagert ist und an einem Ende aus diesem heraus ragt. Zur Befestigung des Ventilverschlussglieds 46 dient eine Überwurfhülse 49, die mit der Ventilspindel 48 verschraubt ist. Ein Tragzapfen 50 sitzt mit seinem Kopf in der Überwurfhülse 49 und hält anderen Ends das Ventilverschlussglied 46 in Form einer flachen, relativ weichen Elastomerscheibe. Zwischen dem Tragzapfen 50 und der Stirnsei te der Ventilspindel 48 sitzt innerhalb der Überwurfhülse 49 eine Druckfeder 51, die das Ventilverschlussglied 46 von der Ventilspindel 48 weg vorspannt. Eine zweite größere Druckfeder 52 spannt die Ventilspindel 48 von dem Ventilsitz 45 weg vor. Zur Abdichtung zwischen dem Ventilgehäuse 43 und der Ventilspindel 48 dient eine Lippendichtung 53.
  • Über die beschriebenen Elemente hinaus kann die Gasarmatur 1 gemäß 2 eine Verriegelungseinrichtung 54, beispielsweise in Form eines Verriegelungsstifts 55 aufweisen, der eine Drehung des Schieberelements 15 nur freigibt, wenn das Sperrventil 30 in Freigabeposition steht, d.h. offen ist. Des Weiteren kann eine elektronische oder elektrische Funkenzündeinrichtung vorgesehen sein, die die Zündflamme 6 zündet oder bedarfsweise ersetzt. Eine solche elektrische Zündeinrichtung wird von der Steuereinrichtung 4 gesteuert. Außerdem kann die Steuereinrichtung 4 über Speichermittel nicht flüchtiger Natur, z.B. EEPROM verfügen, um die jeweils aktuelle Position des Schieberelements 15 abzuspeichern.
  • Die Steuerung der Ventilanordnung 2 mittels der Steuereinrichtung 4 ist wie folgt:
    Es wird davon ausgegangen, dass das Sperrventil 30 geschlossen ist und sich das Schieberelement 15 in AUS-Stellung befindet. Keiner seiner Schlitze 40, 41, 42 kommuniziert mit einer entsprechenden abgehenden Bohrung des Schiebergehäuses 14.
  • Es wird nun der Zündbrenner 6 gezündet, indem manuell durch Betätigung des Handtasters 32 oder fernbetätigt durch Aktivierung des Motors 35 das Sperrventil 30 geöffnet wird. Es wird Gas für die Schieberanordnung 13 freigegeben. Durch Drehung der Handbetätigungseinrichtung 23 oder vorzugsweise des Motors 17 veranlasst die Steuereinrichtung 4 nun eine Drehung des Schieberelements 15. Dabei kommt der Nocken 28 an dem Schalter 26 an und gibt dort zunächst ein Schaltsignal (Schließsignal). Dieses wird von der Steuereinrichtung 4 als Signal dafür gewertet, dass die Schieberanordnung ihre Null-Stellung verlässt. Der Motor 17 wird fortgesetzt bestromt bis der Schalter 25 wieder öffnet. Der Motor 17 stoppt hier. In dieser Position kommuniziert der Schlitz 40 mit einer abgehenden Gehäusebohrung des Schiebergehäuses 14 während die anderen beiden Schlitze 41, 42 noch keinen Gasweg freigeben. Es kann nun die Zündflamme manuell oder elektrisch, beispielsweise durch Funkenüberschlag, gezündet werden.
  • Zum Zünden des Brenners 3 dreht der Motor 17 das Schieberelement 15 weiter, wobei die Steuereinrichtung 4 keine direkte Positionsrückmeldung hat. Die Drehgeschwindigkeit des Motors 17 hängt von äußeren Faktoren, wie beispielsweise der Temperatur oder der Betriebsspannung ab. Der Motor 17 wird beispielsweise über die Fernbedienung 5 betätigt. Er läuft so lange wie ein Bediener einen entsprechenden Knopf gedrückt hält. Insoweit spielt die Stellgeschwindigkeit des Motors 17 eine untergeordnete Rolle. Bedarfsweise ist die Steuereinrichtung 4 so ausgebildet, dass sie die Laufzeit des Stellmotors 17 überwacht, daraus die Stellposition des Stellmotors und somit des Schiebers 15 ermittelt und die Position in dem EEPROM abspeichert. Nach Durchführung der Stellaktion geht sie in einen Schlafzustand ohne Stromverbrauch. Wird sie reaktiviert, liest sie zunächst den Speicher aus und verfügt somit sofort über die aktuelle Schieberposition. Diese legt sie dann dem etwaigen folgenden weiteren Stellbefehl zugrunde.
  • Etwa in der Mitte des Stellbereichs der Schieberanordnung 15 gelangt der zweite Nocken 29 an den Schalter 25 und betätigt diesen. Wiederum wird ein Schaltsignal erzeugt, das die Steuereinrichtung 4 empfängt. Aus der Dauer der Motorbetätigung, die erforderlich war, um diesen Schaltpunkt zu erreichen, kann die Steuereinrichtung 4 die Stellgeschwindigkeit errechnen. Soll nun eine bestimmte Brennerstellung (beispielsweise ein Viertel, ein Drittel oder drei Viertel) gezielt angefahren werden, kann die Steuereinrichtung 4 dies durch entsprechende Bemessung der Einschaltdauer des Elektromotors 17 bewerkstelligen. Damit kann die Gasarmatur in ein Heizsystem integriert werden, das beispielsweise raumtemperaturgesteuert arbeitet und, ausgehend von der aktuellen Raumtemperatur, eine bestimmte Brennerleistung gezielt abfordern will.
  • Das Zünden des Brenners 3 erfolgt durch Gasfreigabe und das Abschalten durch Absperren der Gaszufuhr. Beides übernimmt das Schaltventil 26, um zu verhindern, dass eine Mindestflammengröße unterschritten wird. Seine Ventilspindel 48 wird von der Nockenbahn 27 direkt oder durch Vermittlung eines Nockenfolgerhebels betätigt. Der Hub der Ventilspindel 48 ist dabei größer als der freie Abstand zwischen dem Ventilverschlussglied 46 und dem Ventilsitz 45. Das Umschalten zwischen Schließstellung und Offenstellung erfolgt an der aus 6 ersichtlichen relativ steilen Flanke der Nockenbahn. Die Öffnung des Schaltventils 26 erfolgt dabei erst wenn sich die Ventilspindel 48 so weit von dem Ventilsitz 45 weg bewegt hat, dass die Überwurfhülse 49 den Tragzapfen 50 mitnimmt. Bis zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Druckfeder 51 den Verschluss des Schaltventils. Danach bewirkt die Druckfeder 52 das Öffnen des Schaltventils 26.
  • Die vorgestellte Gasarmatur eignet sich für den Betrieb von offenen Gasfeuern. Sie ist aufgrund ihrer Struktur einfach und robust und erfüllt dabei alle Sicherheitsanforderungen. Sie kann von Hand oder ferngesteuert betrieben werden und ist nicht auf einen Netzanschluss angewiesen. Eine Besonderheit liegt in der Erfassung der Stellposition eines Schieberelements durch zwei Schaltnocken und einen elektrischen Schalter sowie Erfassung der Stellzeiten. Die Steuereinrichtung 4 kann die jeweils aktuelle Stellgeschwindigkeit immer neu berechnen, um zwischen den Schaltpunkten liegende Schieberpositionen gezielt einstellen zu können.
  • 1
    Gasarmatur
    2
    Ventilanordnung
    3
    Brenner
    4
    Steuereinrichtung
    5
    Fernbedienung
    6
    Zündbrenner
    7
    Gasleitung
    8
    Gasleitung
    9
    Gasleitung
    10
    Drossel
    11
    Drossel
    12
    Drossel
    13
    Schieberanordnung
    14
    Gehäuse
    15
    Schieberelement
    16
    Antrieb
    17
    Elektromotor
    18
    Rutschkupplung
    19
    Zahnrad
    20
    Zahnrad
    21
    Zahnrad
    22
    Zahnrad
    23
    Handbetätigungseinrichtung
    24
    Kupplungsanordnung
    25
    Schalter
    26
    Schaltventil
    27
    Nockenbahn
    28
    Nocken
    29
    Nocken
    30
    Sperrventil
    31
    Gasversorgung
    32
    Handtaster
    33
    Haltemagnet
    34
    Starteinrichtung
    35
    Motor
    36
    Exzenter
    37
    Magnetkupplung
    38
    Hebel
    39
    Schalter
    40
    Schlitz
    41
    Schlitz
    42
    Schlitz
    43
    Gehäuse
    44
    Einsatz
    45
    Ventilsitz
    46
    Ventilverschlussglied
    47
    Querbohrungen
    48
    Ventilspindel
    49
    Überwurfhülse
    50
    Tragzapfen
    51
    Druckfeder
    52
    Druckfeder
    53
    Lippendichtung
    54
    Verriegelungseinrichtung
    55
    Verriegelungsstift

Claims (16)

  1. Ventilanordnung (2): mit einem Schieberelement (15), das in einem Gehäuse (14) beweglich gelagert ist, um einen Gasfluss gesteuert freizugeben oder zu sperren, mit einem Antrieb (16), der mit dem Schieberelement (15) verbunden ist, um dieses zu bewegen, mit einem Nockenelement (22), das mit dem Schieberelement (15) verbunden ist, um dessen Position zu erfassen, und das wenigstens zwei Nocken (28, 29) aufweist, die unterschiedliche Stellpositionen des Schieberelements (15) kennzeichnen, mit einem Schalter (25), der von den Nocken (28, 29) des Nockenelements (22) betätigt ist und wenigstens einen Schaltkontakt aufweist, mit einer Steuereinrichtung (4), die mit dem Schalter (25) und mit dem Antrieb (16) verbunden ist und eine elektronische Speichereinrichtung enthält, um den von den beiden Nocken (28, 29) hervorgerufenen Schaltsignalen des Schalters (25) unterschiedliche Funktionen zuzuordnen.
  2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) eine Zündeinrichtung und eine Flammenüberwachungseinrichtung enthält, die einem von der Ventilanordnung (2) gespeisten Brenner (3) zugeordnet sind.
  3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberelement (15) zumindest zwei Gaswege (8, 9) steuert.
  4. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberelement (15) einen Gasweg für einen Zündbrenner (6) und zumindest einen Gasweg für einen Hauptbrenner (3) aufweist.
  5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Nocken (28, 29) eine Vorderflanke und eine Rückflanke aufweist, an der der Schalter (25) öffnet bzw. schließt und dass die Position, in der der Gasweg für den Zündbrenner (6) freigegeben wird, zwischen der Vorderflanke und der Rückflanke des Nockens (28) liegt.
  6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltsignal der Vorderflanke des Nockens (28) von der Steuereinrichtung (4) zur Kennzeichnung der vollständigen Schließposition des Schieberelements (15) herangezogen wird.
  7. Ventilanordnung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltsignal der Rückflanke des Nockens (28) von der Steuereinrichtung (4) zur Aktivierung der Zündeinrichtung herangezogen wird.
  8. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Nocken (28, 29) zumindest eine Vorderflanke aufweist, an der der Schalter (25) ein Schaltsignal erzeugt und dass die Steuereinrichtung (4) das Schaltsignal zur Kennzeichnung einer ausgewählten Schieberposition nutzt.
  9. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (16) einen Stellmotor (17) aufweist, der mit dem Schieber (15) über ein Getriebe verbunden ist.
  10. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) zwischen den Schaltpositionen der Nocken (28, 29) liegende Zielpositionen des Schiebers (15) durch zeitabhängiges Ansteuern des Antriebs anfährt.
  11. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung eine nichtflüchtige Speichereinrichtung ist.
  12. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seriell zu dem Schieberelement (15) ein Schaltventil (26) vorgesehen ist, das von dem Antrieb (16) betätigt ist.
  13. Ventilanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (26) ein Sitzventil ist.
  14. Ventilanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (26) von dem Nockenelement (22) betätigt ist.
  15. Ventilanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (26) eine in Öffnungsrichtung vorgespannte Ventilspindel (48) aufweist.
  16. Ventilanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (26) an seiner Ventilspindel (48) ein Ventilverschlussglied (46) aufweist, das durch ein Federmittel (51) in Richtung auf seinen Ventilsitz (45) vorgespannt ist, wobei sich das Federmittel (51) zwischen der Ventilspindel (48) und dem Ventilverschlussglied (46) spannt.
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