DE3100768A1 - Kraftfahrzeugascher - Google Patents

Kraftfahrzeugascher

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Publication number
DE3100768A1
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DE
Germany
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container
chamber
wall
section
approximately
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Withdrawn
Application number
DE19813100768
Other languages
English (en)
Inventor
Arnulf 5882 Meinerzhagen Herzberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ BRACHT STAHLWARENFABRIK
Original Assignee
FRITZ BRACHT STAHLWARENFABRIK
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Publication date
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Publication of DE3100768A1 publication Critical patent/DE3100768A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • "KRAFTFAH?ZEUGASCHER"
  • Die Erfindung betrifft einen Ascher für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer ortsfesten Halterung, in der ein mit einer oberseitigen, verschließbaren oeffnung versehener Behälter geführt ist, an dessen vorderer Stirnwand eine oben offene Kammer mit sich in Richtung des Behälterbodens verengendem Querschnitt zur Aufnahme und zum Auslöschen von brennenden Zigarettenstummeln durch Behinderung des Luftzutritts und Wärmeableitung silber die Kammerwände angeordnet ist.
  • Kraftfahrzeugascher sind in verschiedenen Ausführungsformen seit langem bekannt. Die Behälter zur Aufnahme von Asche und Zigarettenstummeln können schubladenförmig ausgebildet, um eine etwa in Höhe des Behälterbodens verlaufende, waagerechte Drehachse um einen bestimmten Winkel schwenkbar oder auch mit einem klappbaren Deckel versehen sein, um die oberseitige Offnung des Behälters zur Benutzung freilegen und nach Gebrauch wieder verschließen können. Üblicherweise trägt die vordere Stirnwand solcher Ascherbehälter innenseitig eine Ablage für brennende Zigaretten, die zur Erleichterung des Ausdrückens der Zigarette mit schlitzförmigen Ausnehmungen versehen ist.
  • Weiterhin sind auch sogenannte Kippentöter bekannt, die häufig als kleine, zumindest oberseitig offene Kammern mit sich in Richtung des Behälterbodens verengendem Querschnitt ausgebildet sind und die Glut einer hineingesteckten Zigarette durch Behinderung des Luftzutrittes und/oder Wärmeableitung zum Erlöschen bringen. Diese Kippentöter können z.B. die Form eines Trichters haben und sind ebenfalls an der Innenseite der vorderen Stirnwand des Ascherbehälters entweder getrennt von der Zigarettenablage oder in diese integriert angebracht.
  • Ungeachtet dessen, daß diese Kippentöter das umständliche Ausdrücken der Zigarette überflüssi machen, wird die Aufmerksamkeit des Fahrers dennoch vom Straßenverkehr abgelenkt, weil er die gerauchte Zigarette in die kleine obere Öffnung der betreffenden Kammer des Behälters genau mittig einführen muß.
  • Nach dem Erlöschen muß dann der Zigarettenstummel aus der den Kippentöter bildenden Kammer herausgenommen und in den Ascherbehälter befördert werden, da sich letzterer sonst nicht Schließen läßt, weil der Zigarettenstummel über seinen Oberrand übersteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ascher der einleitend genannten Gattung zu schaffen, der das Auslöschen einer brennenden Zigarette sowie die Beförderung der erloschenen Zigarette oder des Zigarettenstummels in das Innere des Ascherbehälters oder -kastens noch weiter vereinfacht und damit eine Ablenkung des Fahrers von der Beobachtung des Straßenverkehrs weitgehend ausschließt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Löschkammer mehrere Fächer näherungsweise rechteckigen Querschnitts hat, daß die dem Inneren des Ascherbehälters zugewandte Kammerwand mit mindestens einer Seitenwand jedes Faches verboden ist und mit diesen Seitenwänden beim Verschließen der öffnung des Behälters gegen die Kraft einer Feder um eine etwa in öhe des Behälteroberrandes angeordnete,waagerechte Achse aus einer etwa senkrechten in eine etwa waagerechte Lage schwenkt.
  • Durch die Aufteilung der Kammer in mehrere im wesentlichen voneinander getrennte Fächer, deren jedes einen etwa rechteckigen und sich wie bislang schon üblich in Richtung auf den Behälterboden verjüngenden Querschnitt hat, braucht der Fahrer nicht mehr wie bisher mit der Glut der brennenden Zigarette mittig in eine bestimmte öffnung zu zielen sondern steckt die Zigarette einfach in ein beliebiges Fach, wobei die Seitenwände der Fächer im Regelfall dafür sorgen, daß der Zigarettenstummel auch bei außermittiger Einführung in eines der Fächer hineingelenkt wird. Durch die beanspruchte bewegliche bzw.
  • schwenkbare Ausbildung der dem Behälterinneren zugewandten Kammerwand und der mit ihr verbundenen Seitenwände der verschiedenen Fächer wird des weiteren erreicht, daR die erloschene Zigarette beim Schließen des Behälters, einerlei ob dieses nun durch Einschieben, durch Einschwenken oder durch Zuklappen eines Deckels geschieht, selbsttätig in das Innere des Behälters geschleudert wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen des Aschers sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4. Die Ausführungsform nach Anspruch 2 begünstigt die selbstätige Verbringung des Zigarettenstummeis in das Innere des Behälters beim Schließen desselben.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 vermeidet, daß der Zigarettenstummel bei etwaigem langsamen Schließen des Behälters nahe dessen vorderer Stirnwand liegenbleibt. Anspruch 4 beinhaltet eine besonders einfache Konstruktion für die Auslösung der Schwenkbewegung der beweglichen Kammerwand.
  • In der Zeichnung ist der Ascher nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 - einen Längsschnitt durch den geöffneten Ascher, Figur 2 - einen Längsschnitt durch den geschlossenen Ascher, und Figur 3 - eine Aufsicht auf den geöffneten Ascher.
  • Für das Ausführungsbeispiel wurde ein sogenannter Schubladenascher zugrundegelegt. Der vorliegende Vorschlag läßt sich jedoch auch bei jeder anderen Ascherkonstruktion verwirklichen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schubladenascher umfaßt eine Halterung 1, die versenkt z.B. in der Mittelkonsole eines Pkw's über Klammern 2 befestigt ist und zu beiden Seiten einen in den Figuren 1 und 2 gestrichelt dargestellten Führungsstreifen 3 mit Führungszapfen 3a für einen schubladenförmigen Behälter 4 trägt, der mit der üblichen Blattfeder 5 als Anschlag sowie zum vollständigen Herausnehmen des Behälters 4 aus der Halterung 1 versehen ist. Der Behälter 4 hat einen Schubladengriff 5 und ist an seiner vorderen Stirnwand innenseitig mit einer üblichen, sich über einen Teil der Behälterbreite erstreckenden Zigaretten- oder Zigarrenablage 6 (vgl. Fig. 3) versehen.
  • Die verbleibende Breite nimmt eine langgestreckte Kammer ein, deren Längsseiten einerseits von der innenseitigen Behälterstirnwand 16, andererseits von einer Kammerwand 11 gebildet werden. Dabei ist die Kammerwand 11 um eine waagerechte, etwa in Höhe des Oberrandes des Behälters 4 verlaufende Achse 13 aus der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung entgegen der Kraft einer Spiralfeder 14 schwenkbar. Die so gebildete Kammer ist durch Seitenwände in mehrere Fächer, im vorliegenden Fall sechs Fächer 10 näherungsweise rechteckigen Querschnitts unterteilt.
  • Dabei sind die Seitenwände 12 jeweils mit der beweglichen Wand 11, die dazwischenliegenden Seitenwände 15 hingegen mit der Stirnwand 16 verbunden. Diese Stirnwand 16, die im vorliegenden Fall aus Blech besteht, jedoch auch einstückig mit dem übrigen, hier aus Kunststoff gespritzten Behälter 4 sein kann, verläuft vom Behälteroberrand aus konkav gebogen in Richtung auf den Behälterbodenmt ihrem unteren Abschnitt 16a unter dem Unterrand der beweglichen Wand 11 hindurch. Hierdurch ergibt sich ein von oben nach unten sich verjüngender Querschnitt für die einzelnen Fächer. Die Kontur der mit der beweglichen Wand 11 verbundenen Seitenwände 12 ist dabei dem Verlauf der Stirnwand 16 in der Weise angepaßt, daß die bewegliche Wand 11 ungehindert in die in Fig. 2 dargestellte Stellung schwenken kann. Die Schwenkbewegung wird dabei ausgelöst und gesteuert durch einen oberhalb der Drehachse 13 liegenden Abschnitt lla der beweglichen Behälterwand 11, der beim Einschieben des Behälters auf die als Anschlag la wirkende Vorderkante der Halterung 1 aufläuft. Bei anderen Ausführungsformen des Aschers, insbesondere solche, bei denen der Behälter selbst durch eine Schwenkbewegung in die Offen- oder Schließstellung gebracht wird oder mit einem Klappdeckel versehen ist, kann die Schwenkbewegung der beweglichen Wand 11 jedoch auch in anderer Weise wie etwa mittels eines angeleslkten Hebels ausgelöst werden. Wesentlich ist allein, daß die bewegliche Wand 11 beim Verschließen der oberen öffnung des Esälters 4 aus einer annähernd senkrechten in eine annähernd waagerechte Lage gebracht wird.
  • Der Querschnitt der einzelnen Kammern ist so bemessen, daß auf der einen Seite reichlich Raum zum Einführen eines brennenden Zigarettenstummels zur Verfügung steht, auf der anderen Seite aber der Querschnitt jedes Faches 10 von oben nach unten derart abnimmt, daß die Glut mangels ausreichendem Luftzutritt und/oder durch Ableitung der Wärme über die Kammerwände rasch, d.h. innerhalb von höchstens etwa 10 sec.,gelöscht wird. Wird nachfolgend der Ascher geschlossen, im Ausführungsbeispiel also der Behälter entsprechend dem Pfeil in Fig. 2 in die Halterung eingeschoben, so wird der leicht eingeklemmte, erloschene Zigarettenstummel durch die gemeinsam mit der beweglichen Wand 11 verschwenkende Seitenwand 12 unterstützt von dem schrägen Verlauf der Stirnwand 16 mitgenommen und mehr oder minder nachdrücklich in das Innere des Behälters 4 geschleudert.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R tY C H E : Ascher für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer ortsfesten Halterung, in der ein mit einer oberseitigen, verschließbaren Öffnung versehener Behalter geführt ist, an dessen vorderer Stirnwand eine oben offene Kammer mit sich in Richtung des Behälterbodens verengendem Querschnitt zur Aufnahme und zum Auslöschen von brennenden Zigarettenstummeln durch Behinderung des Luftzutritts und Wärneableitung über die Kammerwände angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer mehrere Fächer (10) näherungsweise rechteckigen Querschnitts hat, daß die dem Inneren des Behälters (4) zugewandte Kammerwand (11) mit mindestens einer Seite wand (12) jedes Faches (10) verbunden ist und mit diesen Seitenwänden (12) beim Verschließen der oeffnung des Behälters (4) gegen die Kraft einer Feder (14) um eine etwa in Höhe des Behälteroberrandes angeordnete, waagerechte Achse (13) aus einer etwa senkrechten in eine etwa waagerechte Lage schwenkt.
  2. 2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die jeweils anderen Seitenwände (15) der Flacher (10) tragende Stirnwand (16) der Kammer zur Verengung des Querschnitts von dem Behälteroberrand schräg in Richtung auf den Behälter boden verläuft.
  3. 3. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (16a) der Stirnwand (16) der Kammer konkav gebogen unter der beweglichen Kammerwand (11) hindurch verläuft.
  4. 4. Ascher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kammerwand (11) einen oberhalb der Achse (13) liegenden Abschnitt (lla) hat, der beim Verschließen des Behälters (4) mit einem das Schwenken der beweglichen Kammerwand (11) auslösenden Anschlag (la ) in Wirkverbindung tritt.
DE19813100768 1981-01-13 1981-01-13 Kraftfahrzeugascher Withdrawn DE3100768A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838364A3 (de) * 1996-10-22 1999-06-09 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug
DE102015121242A1 (de) * 2015-12-07 2017-06-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug

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DE102015121242A1 (de) * 2015-12-07 2017-06-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug

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