DE102015121242A1 - Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zu einem Kraftfahrzeuginnenraum offenen Gehäuseteil (4), das Führungsorgane (22) aufweist, um ein Aschereinsatzteil (6) über ein Bedienteil (8) aus dem Gehäuseteil (4) zu ziehen bzw. in dieses hinein zu schieben, wobei das Aschereinsatzteil (6) zumindest eine Bodenfläche (10), zwei Seitenflächen (12), eine Rückwand- und eine Vorderwandfläche (14, 16) besitzt und Koppelmittel (20) aufweist, die mit den Führungsorganen (22) in Eingriff stehen, wobei die Vorderwandfläche (16) das Gehäuseteil (4) zum Kraftfahrzeuginnenraum hin abschließt, wobei das Bedienteil (8) als Eingriffsmulde ausgeführt ist, deren Muldenrückwand (16‘) durch die Vorderwandfläche (16) des Aschereinsatzteils (6) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zu einem Kraftfahrzeuginnenraum offenen Gehäuseteil, dass Führungsorgane aufweist, um ein Aschereinsatzteil über einen Bedienteil aus dem Gehäuseteil zu ziehen, bzw. in dieses hinein zu schieben, wobei das Aschereinsatzteil zumindest eine Bodenfläche, zwei Seitenflächen, eine Rückwand- und eine Vorderwandfläche besitzt und Koppelmittel aufweist, die mit den Führungsorganen in Eingriff stehen, wobei die Vorderwandfläche das Gehäuseteil zum Kraftfahrzeuginnenraum hin abschließt.
- Derartige Aschenbecheranordnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Im Gegensatz zu sogenannten Push-Push-Lösungen, benötigen derartige Aschenbecheranordnungen keinen Bauraum für einen Push-Push-Antriebseinheit. Das Aschereinsatzteil wird lediglich vom Benutzer über ein Bedienteil aus dem Gehäuseteil herausgezogen und wieder in dieses hineingeschoben. Ein Beispiel für eine derartige Aschenbecheranordnung ist in der
DE 179 03 10 U beschrieben, wobei als Bedienteil ein Handgriff dient. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass bei der Ausgestaltung des Innenraums heutiger Kraftfahrzeuge große, geschlossen wirkende Flächen bevorzugt werden, sind derartige Handgriffe nicht mehr erwünscht. Auch bieten derartige Bedienteile ein Verletzungsrisiko bei einem Aufprall auf das Armaturenbrett oder das Konsolenteil eines Kraftfahrzeuges. Eine einfache Aufsparung in der Vorderwandfläche des Aschereinsatzteiles vorzusehen, bietet auch keine Lösung, da dann unweigerlich eine Geruchsbelästigung durch die Asche im Aschereinsatzteil auftritt. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Bedienteil als Eingriffsmulde ausgeführt ist, deren Muldenrückwand durch die Vorderwand des Aschereinsatzteils ausgebildet ist. Hierdurch werden ungewünschte Vorsprünge im Bereich des Aschereinsatzteiles vermieden. Zudem kann die Eingriffsmulde als Ablage für kleinere Gegenstände wie zum Beispiel Feuerzeuge, Kugelschreiber, Münzen, etc. benutzt werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Eingriffsmulde eine Höhe he aufweist, die mindestens ein Viertel der Höhe der Vorderwandfläche hv trägt. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Eingriffsmulde eine Tiefe te aufweist, die mindestens 1 cm beträgt.
- Um die Eingriffsmulde in optimaler Weise als Ablagefach nutzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn diese vollständig außerhalb des Gehäuseteils angeordnet ist. Dadurch, dass die Eingriffsmulde eine Breite bE aufweist, die mit der Breite bG des Gehäuseteils übereinstimmt, ist das Gehäuseteil großflächig abgeschlossen, wodurch das Verletzungsrisiko bei einem Aufprall reduziert ist.
- Vorteilhafterweise weist das Gehäuseteil eine Beleuchtungsvorrichtung auf. Dadurch, dass die Muldenrückwand zumindest teilweise transparent ausgeführt ist, ist es möglich die Eingriffsmulde und das hierdurch ausgebildete Ablagefach definiert zu beleuchten.
- Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aschenbecheranordnung, -
2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Aschenbecheranordnung aus1 im geschlossenen Zustand, und -
3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Aschenbecheranordnung aus1 in geöffnetem Zustand. -
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aschenbecheranordnung2 für ein nicht weiter dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Aschenbecheranordnung2 weist einen zu einem Kraftfahrzeuginnenraum offenes Gehäuseteil4 auf, in das ein Aschereinsatzteil6 hineinzuschieben, bzw. herauszuziehen ist. Das Aschereinsatzteil6 besitzt hierzu ein Bedienteil8 , das als Eingriffsmulde und gleichzeitig als Ablagefach ausgebildet ist und eine Breite bE aufweist, die mit der Breite bG des Gehäuseteils4 übereinstimmt. -
2 zeigt nun in einer Schnittansicht die Aschenbecheranordnung2 aus1 in geschlossenem Zustand. Das Aschereinsatzteil6 weist eine Bodenfläche10 , zwei Seitenflächen12 , von denen hier lediglich die hintere dargestellt ist, eine Rückwandfläche14 und eine Vorderwandfläche16 auf. Im vorliegendem Ausführungsbeispiel schließt sich der Rückwandfläche14 noch ein Volumenkörper18 an, der Koppelmittel20 aufweist, die mit Führungsorganen22 (siehe hierzu3 ) in Eingriff stehen, um ein definiertes Hereinschieben bzw. Herausziehen des Aschereinsatzteiles6 in das Gehäuseteil4 zu gewährleisten. Durch die Bodenfläche10 , die zwei Seitenflächen12 und die Rückwand- und Vorderwandfläche14 ,16 bilden auf bekannte Weise einen Raum24 aus, in dem Asche aufzunehmen ist. Die Vorderwandfläche16 bildet hier gleichzeitig die Muldenrückwand16‘ der Eingriffsmulde8 , wodurch das Gehäuseteil4 und damit der Ascherraum24 gegenüber dem Kraftfahrzeuginnenraum abgeschlossen ist. Die Eingriffsmulde8 , die gleichzeitig als Ablage für beispielsweise Münzen26 dient, wird schließlich durch die Muldenrückwand16‘ , eine Muldenvorderwand28 sowie Muldenseitenwände30 , von denen auch hier lediglich die Hintere dargestellt ist, ausgeformt. Des Weiteren ist eine Beleuchtungsvorrichtung32 vorgesehen, die den Gehäuseinnenraum und damit den Ascherraum24 beleuchten kann, um bei Dunkelheit eine sichere Nutzung zu gewährleisten. -
3 zeigt nun die Aschenbecheranordnug2 aus1 in einer Schnittansicht, bei der das Aschereinsatzteil6 aus dem Gehäuseteil4 herausgezogen ist. Hierzu kann ein Nutzer in die Eingriffsmulde8 greifen, um das Aschereinsatzteil6 in Richtung Kraftfahrzeuginnenraum zu bewegen. Das Aschereinsatzteil6 weist hierzu Koppelmittel20 auf, die mit Führungsorganen22 in Eingriff stehen, um eine definierte Bewegung zu gewährleisten. Um ein sicheres Eingreifen in die Eingriffsmulde8 zu ermöglichen und gleichzeitig eine Nutzung als Ablagefach bereit zu stellen, besitzt die Eingriffsmulde8 eine Höhe hE, die ca. ein Drittel der Höhe der Vorderwandfläche16 hV beträgt. Die Tiefe tE soll ca. 1,5 cm betragen, ist in der Zeichnung jedoch kleiner dargestellt, da die Aschenbecheranordnung2 nicht immer 1:1 dargestellt ist. Der die Muldenrückwand16‘ ausbildende Teil der Vorderwandfläche16 kann zumindest teilweise transparent ausgeführt sein, um ein definiertes Beleuchten der Eingriffsmulde8 zu gewährleisten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 1790310 U [0002]
Claims (7)
- Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zu einem Kraftfahrzeuginnenraum offenen Gehäuseteil (
4 ), das Führungsorgane (22 ) aufweist, um ein Aschereinsatzteil (6 ) über ein Bedienteil (8 ) aus dem Gehäuseteil (4 ) zu ziehen bzw. in dieses hinein zu schieben, wobei das Aschereinsatzteil (6 ) zumindest eine Bodenfläche (10 ), zwei Seitenflächen (12 ), eine Rückwand- und eine Vorderwandfläche (14 ,16 ) besitzt und Koppelmittel (20 ) aufweist, die mit den Führungsorganen (22 ) in Eingriff stehen, wobei die Vorderwandfläche (16 ) das Gehäuseteil (4 ) zum Kraftfahrzeuginnenraum hin abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (8 ) als Eingriffsmulde ausgeführt ist, deren Muldenrückwand (16‘ ) durch die Vorderwandfläche (16 ) des Aschereinsatzteils (6 ) ausgebildet ist. - Aschenbecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (
8 ) eine Höhe hE aufweist, die mindestens ¼ der Höhe der Vorderwandfläche (16 ) hV beträgt. - Aschenbecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (
8 ) eine Tiefe tE aufweist, die mindestens 1 cm beträgt. - Aschenbecheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (
8 ) vollständig außerhalb des Gehäuseteils (4 ) angeordnet ist. - Aschenbecheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (
8 ) eine Breite bE aufweist, die mit der Breite bG des Gehäuseteils (4 ) übereinstimmt. - Aschenbecheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
4 ) eine Beleuchtungsvorrichtung (32 ) aufweist. - Aschenbecheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Muldenrückwand (
16‘ ) zumindest teilweise transparent ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015121242.0A DE102015121242A1 (de) | 2015-12-07 | 2015-12-07 | Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015121242.0A DE102015121242A1 (de) | 2015-12-07 | 2015-12-07 | Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015121242A1 true DE102015121242A1 (de) | 2017-06-08 |
Family
ID=58722949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015121242.0A Pending DE102015121242A1 (de) | 2015-12-07 | 2015-12-07 | Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015121242A1 (de) |
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2015
- 2015-12-07 DE DE102015121242.0A patent/DE102015121242A1/de active Pending
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