DE102015121242A1 - Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102015121242A1
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Christoph Haida
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zu einem Kraftfahrzeuginnenraum offenen Gehäuseteil (4), das Führungsorgane (22) aufweist, um ein Aschereinsatzteil (6) über ein Bedienteil (8) aus dem Gehäuseteil (4) zu ziehen bzw. in dieses hinein zu schieben, wobei das Aschereinsatzteil (6) zumindest eine Bodenfläche (10), zwei Seitenflächen (12), eine Rückwand- und eine Vorderwandfläche (14, 16) besitzt und Koppelmittel (20) aufweist, die mit den Führungsorganen (22) in Eingriff stehen, wobei die Vorderwandfläche (16) das Gehäuseteil (4) zum Kraftfahrzeuginnenraum hin abschließt, wobei das Bedienteil (8) als Eingriffsmulde ausgeführt ist, deren Muldenrückwand (16‘) durch die Vorderwandfläche (16) des Aschereinsatzteils (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zu einem Kraftfahrzeuginnenraum offenen Gehäuseteil, dass Führungsorgane aufweist, um ein Aschereinsatzteil über einen Bedienteil aus dem Gehäuseteil zu ziehen, bzw. in dieses hinein zu schieben, wobei das Aschereinsatzteil zumindest eine Bodenfläche, zwei Seitenflächen, eine Rückwand- und eine Vorderwandfläche besitzt und Koppelmittel aufweist, die mit den Führungsorganen in Eingriff stehen, wobei die Vorderwandfläche das Gehäuseteil zum Kraftfahrzeuginnenraum hin abschließt.
  • Derartige Aschenbecheranordnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Im Gegensatz zu sogenannten Push-Push-Lösungen, benötigen derartige Aschenbecheranordnungen keinen Bauraum für einen Push-Push-Antriebseinheit. Das Aschereinsatzteil wird lediglich vom Benutzer über ein Bedienteil aus dem Gehäuseteil herausgezogen und wieder in dieses hineingeschoben. Ein Beispiel für eine derartige Aschenbecheranordnung ist in der DE 179 03 10 U beschrieben, wobei als Bedienteil ein Handgriff dient. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass bei der Ausgestaltung des Innenraums heutiger Kraftfahrzeuge große, geschlossen wirkende Flächen bevorzugt werden, sind derartige Handgriffe nicht mehr erwünscht. Auch bieten derartige Bedienteile ein Verletzungsrisiko bei einem Aufprall auf das Armaturenbrett oder das Konsolenteil eines Kraftfahrzeuges. Eine einfache Aufsparung in der Vorderwandfläche des Aschereinsatzteiles vorzusehen, bietet auch keine Lösung, da dann unweigerlich eine Geruchsbelästigung durch die Asche im Aschereinsatzteil auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Bedienteil als Eingriffsmulde ausgeführt ist, deren Muldenrückwand durch die Vorderwand des Aschereinsatzteils ausgebildet ist. Hierdurch werden ungewünschte Vorsprünge im Bereich des Aschereinsatzteiles vermieden. Zudem kann die Eingriffsmulde als Ablage für kleinere Gegenstände wie zum Beispiel Feuerzeuge, Kugelschreiber, Münzen, etc. benutzt werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Eingriffsmulde eine Höhe he aufweist, die mindestens ein Viertel der Höhe der Vorderwandfläche hv trägt. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Eingriffsmulde eine Tiefe te aufweist, die mindestens 1 cm beträgt.
  • Um die Eingriffsmulde in optimaler Weise als Ablagefach nutzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn diese vollständig außerhalb des Gehäuseteils angeordnet ist. Dadurch, dass die Eingriffsmulde eine Breite bE aufweist, die mit der Breite bG des Gehäuseteils übereinstimmt, ist das Gehäuseteil großflächig abgeschlossen, wodurch das Verletzungsrisiko bei einem Aufprall reduziert ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Gehäuseteil eine Beleuchtungsvorrichtung auf. Dadurch, dass die Muldenrückwand zumindest teilweise transparent ausgeführt ist, ist es möglich die Eingriffsmulde und das hierdurch ausgebildete Ablagefach definiert zu beleuchten.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aschenbecheranordnung,
  • 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Aschenbecheranordnung aus 1 im geschlossenen Zustand, und
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Aschenbecheranordnung aus 1 in geöffnetem Zustand.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aschenbecheranordnung 2 für ein nicht weiter dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Aschenbecheranordnung 2 weist einen zu einem Kraftfahrzeuginnenraum offenes Gehäuseteil 4 auf, in das ein Aschereinsatzteil 6 hineinzuschieben, bzw. herauszuziehen ist. Das Aschereinsatzteil 6 besitzt hierzu ein Bedienteil 8, das als Eingriffsmulde und gleichzeitig als Ablagefach ausgebildet ist und eine Breite bE aufweist, die mit der Breite bG des Gehäuseteils 4 übereinstimmt.
  • 2 zeigt nun in einer Schnittansicht die Aschenbecheranordnung 2 aus 1 in geschlossenem Zustand. Das Aschereinsatzteil 6 weist eine Bodenfläche 10, zwei Seitenflächen 12, von denen hier lediglich die hintere dargestellt ist, eine Rückwandfläche 14 und eine Vorderwandfläche 16 auf. Im vorliegendem Ausführungsbeispiel schließt sich der Rückwandfläche 14 noch ein Volumenkörper 18 an, der Koppelmittel 20 aufweist, die mit Führungsorganen 22 (siehe hierzu 3) in Eingriff stehen, um ein definiertes Hereinschieben bzw. Herausziehen des Aschereinsatzteiles 6 in das Gehäuseteil 4 zu gewährleisten. Durch die Bodenfläche 10, die zwei Seitenflächen 12 und die Rückwand- und Vorderwandfläche 14, 16 bilden auf bekannte Weise einen Raum 24 aus, in dem Asche aufzunehmen ist. Die Vorderwandfläche 16 bildet hier gleichzeitig die Muldenrückwand 16‘ der Eingriffsmulde 8, wodurch das Gehäuseteil 4 und damit der Ascherraum 24 gegenüber dem Kraftfahrzeuginnenraum abgeschlossen ist. Die Eingriffsmulde 8, die gleichzeitig als Ablage für beispielsweise Münzen 26 dient, wird schließlich durch die Muldenrückwand 16‘, eine Muldenvorderwand 28 sowie Muldenseitenwände 30, von denen auch hier lediglich die Hintere dargestellt ist, ausgeformt. Des Weiteren ist eine Beleuchtungsvorrichtung 32 vorgesehen, die den Gehäuseinnenraum und damit den Ascherraum 24 beleuchten kann, um bei Dunkelheit eine sichere Nutzung zu gewährleisten.
  • 3 zeigt nun die Aschenbecheranordnug 2 aus 1 in einer Schnittansicht, bei der das Aschereinsatzteil 6 aus dem Gehäuseteil 4 herausgezogen ist. Hierzu kann ein Nutzer in die Eingriffsmulde 8 greifen, um das Aschereinsatzteil 6 in Richtung Kraftfahrzeuginnenraum zu bewegen. Das Aschereinsatzteil 6 weist hierzu Koppelmittel 20 auf, die mit Führungsorganen 22 in Eingriff stehen, um eine definierte Bewegung zu gewährleisten. Um ein sicheres Eingreifen in die Eingriffsmulde 8 zu ermöglichen und gleichzeitig eine Nutzung als Ablagefach bereit zu stellen, besitzt die Eingriffsmulde 8 eine Höhe hE, die ca. ein Drittel der Höhe der Vorderwandfläche 16 hV beträgt. Die Tiefe tE soll ca. 1,5 cm betragen, ist in der Zeichnung jedoch kleiner dargestellt, da die Aschenbecheranordnung 2 nicht immer 1:1 dargestellt ist. Der die Muldenrückwand 16‘ ausbildende Teil der Vorderwandfläche 16 kann zumindest teilweise transparent ausgeführt sein, um ein definiertes Beleuchten der Eingriffsmulde 8 zu gewährleisten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1790310 U [0002]

Claims (7)

  1. Aschenbecheranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zu einem Kraftfahrzeuginnenraum offenen Gehäuseteil (4), das Führungsorgane (22) aufweist, um ein Aschereinsatzteil (6) über ein Bedienteil (8) aus dem Gehäuseteil (4) zu ziehen bzw. in dieses hinein zu schieben, wobei das Aschereinsatzteil (6) zumindest eine Bodenfläche (10), zwei Seitenflächen (12), eine Rückwand- und eine Vorderwandfläche (14, 16) besitzt und Koppelmittel (20) aufweist, die mit den Führungsorganen (22) in Eingriff stehen, wobei die Vorderwandfläche (16) das Gehäuseteil (4) zum Kraftfahrzeuginnenraum hin abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (8) als Eingriffsmulde ausgeführt ist, deren Muldenrückwand (16‘) durch die Vorderwandfläche (16) des Aschereinsatzteils (6) ausgebildet ist.
  2. Aschenbecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (8) eine Höhe hE aufweist, die mindestens ¼ der Höhe der Vorderwandfläche (16) hV beträgt.
  3. Aschenbecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (8) eine Tiefe tE aufweist, die mindestens 1 cm beträgt.
  4. Aschenbecheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (8) vollständig außerhalb des Gehäuseteils (4) angeordnet ist.
  5. Aschenbecheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (8) eine Breite bE aufweist, die mit der Breite bG des Gehäuseteils (4) übereinstimmt.
  6. Aschenbecheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4) eine Beleuchtungsvorrichtung (32) aufweist.
  7. Aschenbecheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Muldenrückwand (16‘) zumindest teilweise transparent ausgeführt ist.
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