DE2648431A1 - Asche-aufnahmevorrichtung - Google Patents

Asche-aufnahmevorrichtung

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DE2648431A1 DE19762648431 DE2648431A DE2648431A1 DE 2648431 A1 DE2648431 A1 DE 2648431A1 DE 19762648431 DE19762648431 DE 19762648431 DE 2648431 A DE2648431 A DE 2648431A DE 2648431 A1 DE2648431 A1 DE 2648431A1
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Teruyuki Hanabashi
Shinichiro Yamazaki
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/08Ash-trays with slidably mounted false floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse Mündien: Patentconsult 8 München 60 Radedcestraße 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
AISIN SEIKI KABUSHIKI KAISHA 76/8748
1,2-chome, Asahi-machi, Kariya-shi,
Ai chi-ken, Japan
Asche - Aufnahmevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme der Asche von einer "brennenden Zigarre oder Zigarette, welche in die Vorrichtung gelegt wird und dort verlöscht. Insbesondere betrifft die'Erfindung eine als Schublade ausgebildete, also eine herausziehbare Asehe-Aufnahmevorrichtung, die am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann.
Bei bekannten herausziehbaren Asche-Aufnahmevorrichtungen hängt ein als Schublade ausgebildeter Behälter teleskopartig an einem feststehenden Trageteil, das seinerseits in der
München: Kramer · Dr. Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Of. Bergen»Zwirner
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Weise an dem Armaturenbrett angebracht ist, daß der Behälter in völlig geschlossener Stellung von dem Trageteil luftdicht abgedeckt ist, damit die glühenden Zigarren- oder Zig-:rettenreste innerhalb des Behälters verlöschen. Das Trageteil weist gewöhnlich die Form einer Halbschachtel auf, die aus einem Metallblech ausgestanzt wird, das durch Umbiegen der beiden Seitenkanten und der als Verschluß dienenden Endkante in geeignete Form gebracht wird. Es verbleiben jedoch unerwünschte Zwischenräume zwischen den abgebogenen Seitenflanschen und dem abgebogenen Flansch am verschlossenen Ende; diese Zwischenräume vermindern die Luft-Dichtigkeit des Behälters in vollständig geschlossener Stellung. Dies bringt die Gefahr mit sich, daß die im Behälter vorhandenen Zigarren- oder Zigarettenreste durch eine frische Kippe erneut entzündet werden, die vor dem völligen Verlöschen in den Behälter geworfen wird, da die frische Kippe weiterhin qualmt und glüht und wegen der Luftzufuhr durch die Zwischenärume brennend bleibt. Um diese Gefahren zu vermeiden, sind zusätzliche Abdichtungen erforderlich, welche die Luftdichtigkeit des geschlossenen Behälters gewährleisten.
Die wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine als Schublade ausgebildete Asehe-Aufnahmevorrichtung bereitzustellen, bei der ein Trageteil für einen Behälter in Form einer Halbschachtel mittels einem Prägeverfahren aus einem Metallblech derartig gebildet wird, daß das Trageteil
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to
geschlossene Ecken aufweist und die oben "beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine als Schublade ausgebildete Asche-Aufnahmevorrichtung mit den oben genannten Eigenschaften bereitzustellen, bei der die Herstellung des Trageteils leicht und präzise mittels einem Prägeverfahren durchgeführt werden kann.
Weitere zusätzliche Aufgaben, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen auch 3 Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 "bis 4j im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße, als Schublade ausgebildete Asche-Auf nähme vorrichtung, wobei der Behälter in offener Stellung dargestellt ist;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein auseinandergebautes Trageteil, wobei das Innere des Trageteils zu erkennen ist;
Hg. 3 eine Darstellung eines Querschnitts der Asche-Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1; und
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Pig. 4 eine Darstellung eines Längsschnittes der As ehe-Aufnähmevorri chtung.
Mit den Pig. 1 bis 4 ist eine "bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Asche-Aufnahmevorrichtung dargestellt. Zur Asche-Aufnahmevorrichtung 10 gehört ein Trageteil 11, das an der Unterseite des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeugs befestigt v/erden kann, und ein Aschebehälter 12, der in Form einer Schublade teleskopartig an dem Trageteil 11 aufgehängt ist.
Das Trageteil 11 wird in Form einer Halbschachtel mittels einem Prägeverfahrnn aus einem Metallblech gebildet und weist einen trapezartigen Querschnitt auf, wie das am besten der Pig. 2 zu entnehmen ist. Es ist besonders zu beachten, daß diese Porm der Herstellung gewährleistet, daß die einander gegenüberliegend angeordneten Seitenflansche 13 und 14 und der Endverschlußflansch 29 des Trageteils. 11 in einem Stück ausgebildet sind, wodurch geschlossene Ecken zwischen diesen Teilen gewährleistet sind; diese Plansche 13, 14 und 29 sind nach unten und außen umgeboger., um die drei umbördelten Ränder 19, 20 und 28 des Behälters 12 zu umfassen. An der Vorderseite ist das Trageteil 11 mit gegenüberliegend angeordneten Armen 13a und 14a versehen, die sich von den entsprechenden Seitenflanschen 13 und 14 nach innen erstrecken, und einen Träger für die verschiebliche Bewegung des Behälters 12 bilden. Jeder
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der Arme 13a und 14a ist an seiner Innenseite mit abgebogenen Blattfedern 15 und 16 ausgerüstet, die an der Federmitte mittels Nieten 17 und 18 an jedem der Arme 13a und 14a befestigt sind.
Der Asche-Behälter 12 besteht aus hitzebeständigem synthetischem Kunstharz und weist an seiner Vorderseite einen fingergriff 24 und an seiner Innenseite ein Ablageelement 25 auf, das das Ausgehen der Zigarren oder Zigaretten erleichtert und unterstützt. Jeder der umbördelten Seitenränder 19 und 20 des Behälters 12 weist an seiner Außenseite abgeschrägte Oberflächen 19a und 20a auf, die komplimentär entsprechend zu den umgebogenen Seitenflanschen 13 und 14 des Trageteils 11 ausgebildet sind und sich vom vorderen bis zum rückwärtigen Ende des Behälters 12 erstrecken. Jeder der umbördelten Seitenränder 19 und 20 weist weiterhin an seiner Unterseite abgeschrägte Oberflächen 19b und 20b auf, welche federnd von den gegenüber angeordneten Armen 13a und 14a des Trageteils 11 mittels den Blattfedern 15 und 16 abgestützt werden, so daß ein verschieblicher Eingriff der an der Außenseite des Beäälters 12 ausgebildeten abgeschrägten Oberflächen 19a und 20a mit den umgebogenen Seitenflansche.n 13a und 14a des Trageteils 11 gewährleistet ist.
Am hinteren Ende des Behälters 12 sind zwei Sperransätze 21 an beiden Seiten des hinteren umbördelten Randes 28 ausgebil-
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I. det, welche mit zwei Sperrklinken 22 im vorderen Bereich des Trageteils 11 in Eingriff kommen. Die Sperransätze 22 berühren die Sperrklinken 12, um die nach außen gerichtete Bewegung des Behälters 12 zu begrenzen, wenn der Behälter 12 nach außen in die offene Stellung herausgezogen wird, wie das in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Am hinteren umbördelten Rand 28 ist ebenfalls eine abgeschrägte .Endoberfläche 28a ausgebildet, die komplimentär dem Endverschlußflansch 29 des Trageteils 11 entspricht; weiterhin kommt die untere Oberfläche 28b des hinteren umbördelten Randes 28 in Eingriff mit einem Halteanschlag 23, der von dem Endverschlußflansch 29 des Trageteils nach innen wegsteht. Der federnde Eingriff des hinteren umbördelten Randes 28 gegen den Halteanschlag 23 dient dazu, den Behälter 12 ohne Klappern in vollständig geschlossener Stellung zu halten. Weiterhin weist der Behälter 12 an seinem vorderen Ende einsiabgestuften Abschnitt 27 auf, der mit dem vorderen Endflansch 26 des Trageteils 11 in Eingriff kommt. Der abgestufte Abschnitt 27 weist eine flache Oberfläche 27a auf, die als Folge der von den Blattfedern 15 und 16 ausgehenden Federkraft luftdicht an der Innenwand des Tregeteils 11 anliegt.
Zur praktischen Verwendung der Asche-Aufnahmevorrichtung wird das Trageteil 11 an der Unterseite des (nicht dargestellten) Armaturenbrettes in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung angebracht, und der Behälter 12 wird teleskopartig von den ge*-
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genüber angeordneten Armen 13a und 14a des Trageteils 11 gehalten, wobei die Blattfedern 15 und 16 eingedrückt sind. In dieser Anordnung, wenn der Behälter 12 sich in vollständig geschlossener Stellung befindet, dann ist der hintere umbördelte Rand 28 des Behälters 12 in federndem Eingriff mit dem Halteansatz 23 des Trageteils 11, so daß der vordere abgestufte Abschnitt 27 des Behälters 12 luftdicht an dem vorderen Endflansch 26 des Trageteils 11 anliegt; weiterhin liegen die drei umbördelten Ränder 19, 20 und 28 des Behälters 12 ebenfalls luftdicht an den umgebogenen. Planschen 13, 14 und 29 des Trageteils 11 an, so daß das Innere des Behälters 12 hermetisch verschlossen ist.
Wird der· Behälter 12 am Griff 24 nach außen in die völlig offene Stellung gezogen, wie" das in Pig. 4 mit gestrichelten linien angedeutet ist, dann wird der Behälter 12 aus dem federnden Eingriff des hinteren umbördelten Randes 28 mit dem Halteansatz 23 des Trageteils 11 freigegeben, und die hinteren Ansätze 21 am Behälter 12 stoßen an den Sperrklinken 22 des Trageteils 11 an, wodurch die nach außen gerichtete Bewegung des Behälters 12 begrenzt wird. Die nach aussen gerichtete Verschiebung des Behälters 12 wird von dem Reibungseingriff der seitlich umbördelten Ränder 19 und 20 des Behälters 12 an den umgebogenen Seitenflanschen 13 und 14 des Trageteils 11 geführt. Wenn es angestrebt wird, den Behälter 12, um dessen Inhalt auszuleeren, vollständig herauszuziehen, dann ist es lediglich erforderlich, das vorde-
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re Ende des sich in völlig offener Stellung "befindlichen Behälters 12 nach oben zu bewegen, so daß sich der Behälter 12 im Gegenuhrzeigersinn um das vordere Ende 26 des Trageteils 11 dreht, so daß die Ansätze 21 am Behälter 12 nach unten von den Sperrklinken 22 des Trageteils 11 gelöst werden.
Um den Behälter 12 nach der Herausnahme wieder einzusetzen,, ist es einfach erforderlich, den Behälter 12 in das Trageteil 11 einzuschieben, bis die Ansätze 21 über die Sperrklinken 22 hinwegrutschen, in der V7eise, daß die seitlich umbördelten Ränder 19 und 20 des Behälters an deren unteren abgeschrägten Oberflächen 19b und 20b federnd von den Federn 15 und 16 an den Armen 13a und 14a aufgenommen werden. Wenn der Behälter 12 bis zur völlig geschlossenen Stellung eingeschoben ist, dann ist der Innenraum des Behälters 12 luftdicht verschlossen durch die Seitenflansche 13 und 14 und den Endverschlußflansch 29 des Trageteils 11, welche die drei umbördelten Ränder 19» 20 und 28 des Behälters 12 umfassen, und durch den vorderen Endflansch 26, der an dem abgestuften Abschnitt 27 des Behälters 12 anliegt, so daß sicher gewährleistet ist, daß in dem Behälter vorhandene glühende Kippen ausgehen bzw. verlöschen. Im Hinblick darauf wird die flache Oberfläche 27a des abgestuften Abschnitts 27 des Behälters 12 an der inneren Oberfläche des vorderen Endes des Trageteils 12 anliegen, unabhängig von jeder Ausrichtungstoleranz, um die Luftdichtigkeit des Behälters 12 zu gewährleisten.
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Wie bereits ausgeführt, stellt die beschriebene Ausführungsform lediglich ein Beispiel dar, wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind Modifizierungen der beschriebenen Ausführungsform und andere Formen der Ausführung möglich. Beispielsweise können die Sperrklinken 22 des Trageteils 11 und die Ansätze 21 am Behälter 12 auch in der ¥eise angeordnet werden, daß der Behälter 12 durch eine nach unten gerichtete Verschiebung herausgenommen werden kann.
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Claims (7)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
    Patentansprüche :
    >1J Asche-Aufnähmevorrichtung mit einem Behälter in der Form einer Schublade und einem Trageteil, an dem dieser Behälter teleskopartig hängt, und das diesen Behälter in völlig geschlossener Stellung abdeckt; gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale, zu dem Trageteil gehören gegenüber angeordnete Seitenflansche und ein rückwärtiger Endflansch, die in einem Stück damit ausgebildet sind und nach unten und außen abgebogen sind,
    zwei Haltearme erstrecken sich von jedem Vorderende der Seitenflansche nach innen,
    an jedem Haltearm sind federnde Mittel angebracht, zum Behälter gehören gegenüber angeordnete Seitenränder und ein rückwärtiger Endrand, die an ihren Außenseiten abgeschrägte Oberflächen aufweisen, welche mit den umgebogenen Planschen des Trageteils in Eingriff kommen und wobei die Seitenränder verschieblich an ihren unteren Oberflächen von den federnden Mitteln an den Haltearmen gehalten v/erden, wodurch
    München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
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    ein verschieblicher Eingriff der abgeschrägten Oberflächen an den Seitenrändern des Behälters an den Seitenflanschen des Trageteils gewährleistet ist.
  2. 2. As ehe-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Oberflächen der Seitenränder des Behälters entgegengesetzt ausgerichtete abgeschrägte Oberflächen aufweisen, die nach unten und innen gerichtet
    sich
    sindjUndTdie Halteanne des Tragteils unter einem soj-chen Neigungswinkel nach unten und innen gerichtet erstrecken, daß die unteren abgeschrägten Oberflächen dieser Seitenränder verschieblich davon aufgenommen werden.
  3. 3. As ehe-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter an seinem Vorderteil einen abgestuften Abschnitt aufweist, der an einem kurzen vertikalen Plansch am vorderen Ende des Trageteils anliegt, wobei zu diesem abgestuften Abschnitt eine flache Oberfläche gehört, die luftdicht an der inneren Oberfläche des vorderen Endes des Trageteils anliegt, wenn der Behälter völlig geschlossen ist.
  4. 4. Asche-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Flansch des Trageteils ein Halteansatz angebracht ist, der den rückwärtigen Endrand des Behälters aufnimmt, wenn sich dieser in völlig geschlossener Stellung befindet,
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  5. 5. Asehe-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil in seinem vorderen Bereich zwei Sperrklinken aufweist, und der Behälter am hinteren Ende der eeitlichen Ränder zwei Ansätze aufweist, die in die Sperrklinken eingreifen, wodurch die nach außen gerichtete Verschiebung des Behälters begrenzt wird, wenn der Behälter nach außen in die völlig offene Stellung gezogen wird.
  6. 6. As ehe-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil mittels einem Prägeverfahren aus Metallblech hergestellt wurde und trapezartigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Asehe-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel aus abgebogenen Blattfedern bestehen, welche jeweils an den Haltearmen angebracht sind und den Behälter nach oben drücken.
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DE2648431A 1975-10-31 1976-10-26 Asche-Aufnahmevorrichtung Expired DE2648431C3 (de)

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DE2648431B2 DE2648431B2 (de) 1980-11-20
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