DE3040203C2 - Fahrzeugaschenbecher - Google Patents
FahrzeugaschenbecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/08—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
- B60N3/083—Ash-trays
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- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaschenbecher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gat-
Ein solcher Fahrzeugaschenbecher ist aus der GB-PS 43 755 bekannt.
Bei dem Fahrzeugaschenbecher der bekannten Gattung ist ein in erster Linie als Verschlußklappe ausgebildetes
Schutzglied an der Vorderkante der herausziehbaren Innengehäuses vorgesehen. Mit Hilfe einer Fedcreinrichtung
ist dieses Schutzglied so belastet, daß es sich in eine im wesentlichen vertikale Lage verschwenkt,
wenn das Innengehäuse aus dem Außengehäuse herausgezogen wird.
Folglich ist das Schutzglied nur dann als Schutz für ein Armaturenbrett verfügbar, wenn das Innengehäuse,
d.h. der Ascher, gänzlich herausgezogen ist. In einer Zwischenstellung zwischen der gänzlich eingeschobenen
Stellung und der gänzlich herausgezogenen Stellung deckt das bekannte Schutzglied das ggf. teilweise
herausgezogene Innengehäuse ab. so daß weder Zigarettenreste noch Asche darin abgelegt werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaschenbecher der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß ein verbesserter Schutz des Armaturenbrettes und
gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit des Aschenbechers mich bei nur teilweise herausgezogenem Aschenbehiiltcr
ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I angege
bene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß das
Schutzglied in der Ruhestellung des Aschenbechers, in welcher sieh der als Aschenaufnahmebehälter dienende
Innenbehälter gänzlich innerhalb des Außenbehälters befindet im wesentlichen unsichtbar und unwirksam ist.
Wird jedoch das Innengehäuse, d. h. der Aschenbehälter, aus dem Außengehäuse herausgezogen, so bt-ginnt
das Schutzglied praktisch gleichzeitig mit dem Innengehäuse eine Bewegung als Folge der Beaufschlagung des
Schutzgliedes durch die Federeinrichtung. Die federbeaufschlagte Auswärtsbewegung des Schutzgliedes wird
tknn gestoppt, wenn das Stoppglied in Anlage an eine
A.ilagekante des Schutzgiiedes gelangt
Mithin entfaltet das Schutzglied seine Schutzwirkung bereits bei nur teilweise aus dem Außenbehälter herausgezogenem
Innenbehälter. Da das Schutzglied bereits bei teilweise herausgezogenem Innengehäuse (Aschenbehälter)
in eine schräg nach oben geklappte Schutzsteüung verbracht ist, wird der Zugang zum !nnengehäuse
nicht durch das Schutzglied behindert Mithin läßt sich das Innengehäuse leicht entleeren und leicht reini-
0GT1
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung= die den Zusammenbau
von Außengehäuse und Innengehäuse des Fahrzeugaschenbechers erläutert
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Front und den Boden des Außengehäuses beim Fahrzeugaschenbecher,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung, die die Konstruktion
einer Führungsschiene sowie einer Brandschutzeinrichtung beim Fahrzeugaschenbecher darstellt
.
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung, die teilweise
einen Bereich darstellt in welchem die Führungsschiene und die Brandschutzeinrichtung in t ?genseitigem Eingriff
sind, und
Fig.5 einen Längsschnitt der den im Boden eines
Armaturenbrettes angeordneten Fahr/.eugaschenbecher darstellt.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellungswcise einen
Fahrzeugaschenbecher, der aus dem Fahrzeug herausgenommen ist. Diese Ausführungsform des Fahrzeugaschenbechers
besteht aus Stahl oder dgl. und hat die Gestalt eines Kastens mit einem Außengehäusc
welches in seinem hinteren oder rückwärtigen Bereich geschlossen ist wo hingegen es nach vorne, also in Richtung
auf die Fahrzeug-Passagiere offen ist. Außerdem umfaßt der Aschenbecher ein Innengehäuse 1. welches
im Außengehäuse 2 derart gehalten ist, daß es durch eine im Außengehäuse vorgesehene Öffnung herausgezogen
und hineingeschoben (in das Außengehäuse) werden kann. Wie aus F i g. 2, einer perspektivischen Darstellung
des Front- und Bodenbereiches des Außengehäuses 2 hervorgeht, sind Halterungsschienen 23 an beiden
Seiten des Außengehäuses vorgesehen, um das innere
Gehäuse 1 darauf verschieblich zu haltern. Ferner sind Führungsfedern 3 und 4 an den Oberseiten der
beiden Halterungsschienen 23 zu beiden Seiten des Außengehäuses 2 vorgesehen, um Dcckclabschnitic 24,die
an beiden Seilen des Innengehäuses I ausgebildet sind.
jeweils in Anlage an die I-laHcrungsschiencn /u drücken.
Diese Anordnung hat zur Folge, daß das lnnengchäusc 1 sicher im Außengehäusc 2 gehalten ist und nicht bei
leichten Stoßen herausfallen kann.
Innenseitig einer oberen Platte des Außengehäuses 2 ist ein Trennbiech 26 mit einer an seinem Vorderabschnitt
vorgesehenen Führungsschiene 5 (vgl. Fig.3) mit Hilfe einer Schraube 16 befestigt Dieses mit der
Führungsschiene 5 versehene Trennblech 26 ist gesondert vom Außengehäuse 2 ausgebildet, wobei Verschiebungsnuten
8 in beiden Seitenwandungen 14 der Führungsschiene 5 ausgebildet sind, so daß ein Orbit gebildet
ist, welcher sich nach vorne und nach hinten aus dem Außengehäuse 2 hinaus erstreckt und dessen Endabschnitte
leicht aufwärts gebogen sind. Eine Federbefestigung 15 ist auf der Oberseite'der Führungsschiene 5
vorgesehen und hält ein nachgiebig-elastisches Betätigungsglied, wie eine Feder 7 zwischen dem Außengehäuse
und sich selbst wenn die Führungsschiene 5 an der Bodenfläche der Oberplatte des Außengehäuses 2
angeordnet ist
Ferner ist die Führungsschiene 5 mit einem Ausschnitt 11 versehen, welcher sich von der hinteren Kante
(der Führungsschiene) nach vorne erstreckt. Es ist auch eine Anlagekante i8 dort vorgesehen, wo beide Seitenkanten
13 des Ausschnittes 11 die oben genannte hintere Kante schneiden, um ein Brandschutzglied b zu hallen,
welches als Ganzes eine aufwärts gerichitte Biegung aufweist. Das Schutzglied 6 ist an seinen beiden
Außenseiten mit Vorsprüngen 10 versehen und weist auf seiner oberen Fläche Federschuhe 12 auf, mit welchen
jeweils ein Ende der bereits erwähnten Fede.- ' in Anlage steht Das Schutzglied 6 ist derart gehalten, aaß
die Seitenkanten 13 des Ausschnittes 11 in die Verschiebungsnuten
8 der Führungsschiene 5 eingreifen, so daß das Schutzglied 6 längs der Bewegungsbahn (Orbit) beweglich
ist, weiche von den in F i g. 4 dargestellten Verschiebungsnuten 8 gebildet ist Bei Verschiebung längs
der Nuten 8 bewegt sich das Schutzglied 6 vorwärts bzw. rückwärts längs einer sacht gebogenen Führungsbahn
unter der Wirkung der Feder 7 und/oder unter der Wirkung einer von außen auf das Schutzglied 6 einwirkenden
Kraft in einer in Fig.3 durch einen Pfeil bezeichneten
P'chtung.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind zahnartige Vorsprünge
9 auf den Innenseiten der Seitenwandungen des Innengchäuses
1 ausgebildet Im letzten Abschnitt eines Einschubvorganges,
bei welchem das Innengehäuse 1 in das Außengehäuse 2 hineingeschoben wird, gelangen diese
zahnartiger Vorspiiinge 9 in Anlaj-e an die an dem
Schutzglied 8 ausgebildeten vorspringenden Zähne (Vorsprung 10), wodurch das Schutzglied 6 beim Hineinschieben
des Innengehäuses 1 in den hinteren Bereich des Außengehäuse:= 2 gelangt. Bei diesem Bewegungsablauf
wird die oben erwähnte, die Feder 7 beaufschlagende äußere Kraft wirksam. Die Feder 7 belastet
das Schutzglied 6 stets im Richtungssinn des Herausziehens aus der im Außengehäuse 2 ausgebildeten öffnung.
Diese Belastungsrichtung ergibt sich daraus, daß der Scheitel der Feder 7 an der Federbefestigung 15 fixiert
ist und daß die wirksamen Enden dieser Feder die Federschuhe 12 beaufschlagen, wodurch das Schutzglied 6
unter der Kraft der Feder 7 nach außen, d. h. in Richtung auf die Fahrzeuginsassen, geschoben wird, sobald am
Inr.engehäuse 1 gezogen wird.
Um die Bewegungsbahn (des Innengehäuses 1) beim Herausziehen zu begrenzen, ist ein Stopper 17 am Boden
der Führungsschiene 5 vorgesehen, so daß die vorwärts gerichtete Bewegung des Schutzgliedes 6 bei Anlage
des Stoppers IV an der Anlagekante 18, welche an der hinleren Kante des S.chutzgliedes 6 ausgebildet ist,
sTfVilnnnt wird.
Der Einbau des Aschenbechers ist in der einen Längsschnitt darstellenden F i g. 5 dargestellt Wird das Innengehäuse
1 durch Ziehen an einer Griffleiste 22 oder dgl. herausgezogen, so wird der vordere Endabschnitt einer
Aufnahmekammer 20 freigelegt. Zur gleichen Zeit werden die zahnartigen Vorsprünge 9, welche das Schutzglied
6 in den hinteren Abschnitt des Außengehäuses 2 entgegen der Kraft der Feder 7 hineinschieben, von der
Anlage am Vorsprung 10 befreit, was zur Folge hat. daß das Schutzglied 6 seine nach vorne, d. h. in Richtung auf
die Fahrzeuginsassen, gerichtete Bewegung längs einer sacht gebogenen Bahn längs der Verschiebungsnuten 8
beginnt als Folge der bereits erwähnten Kraft der Federt
Wenn das Innengehäuse 1 noch weiter herausgezogen wird, so bewegt sich das Schutzglied 6 schräg geneigt
nach vorne und wenn das vordere Ende des Schutzgliedes 6 eine in F i g. 5 mit »A« bezeichnete Pcc:-
tion erreicht so gelangt der am Boden der Führungsschiene 5 vorgesehene Stopper 17 in Anlage an die Anlagekante
des Schutzgliedes 6, mit C τ Wirkung, daß
diese Schutzeinrichtung das Schuizglie-J in der gcnann
ten Position zum Stillstand gelangt Wird das Innengehäuse 1 über diese Position »A« hinaus noch weiter nach
vorne gezogen, was möglich ist, weil das Innengehäuse 1 unabhängig von der Führungsschiene 5 und dem
Schulzglied 6, die beide im Außengehäuse 2 angeordnet sind, bewegt werden kann, so lösen sich die zahnartigen
Vorsprünge 9 des Innengehäuses 1 von den mit ihnen zusammenwirkenden Vorsprüngen 10 des Schutzgliedes
6, was zur Folge hat, daß nur noch das Innengehäuse 1 weiter nach vorne herausgezogen wird, während das
Schutzglied 6 nunmehr ortsfest verbleibt, um die Front der Armaturentafel 19 abzudecken und zu schützen,
weil das Schutzglied 6 mittels des Stoppers 17 an einem weiteren Herausziehen gehindert ist
Wie bereits erwähnt, hat das Schutzglied 6 bereits eine seine maximale Herausziehposition markierende
Stellung »A« erreicht, wenn das Innengehäuse 1 noch herausgezogen wird, bis die Vorsprünge 10 des Schutzgliedes
6 von den zahnförmigen Vorsprüngen 9 des Innengehäuses 1 gelöst werden, so daß, unabhängig davon,
wie weit das Innengehäuse 1 herausgezogen wird, die Front des Armaturenbrettes 19 vollständig von dem
Schutzglied 6 geschützt wird, selbst dann, wenn eine halb gerauchte Zigarette in den Innenbehälter 1 hineingeworfen
oder in demselben ausgedrückt wird.
Wird das Innengehäuse 1 in das Außengehäuse 2 hineingedrückt, um wieder eingeschoben zu werden, so gelangen
die Vorsprünge 9 des Innengehäuses 1 in Anlage an die an den Schutzglied 6 ausgebildeten zahnförmigen
Vorsprünge sobald das Innengehäuse 1 in die HaIbwegs-Stellung
ihrer max'malen möglichen Bewegungsbrhn geschoben wird. Das Schutzglied 6 setzt seine
Schutzwirkung für die Front des Armalurenbrettes 19 bis zu diesem Zeitpunkt fort, da es über das Armaturenbrett
vorsteht.
Gelangen die Vorsprünge 9 beim weiteren Hineindrücken des Inneneehäuses 1 in Anlage an die zahnförmigen
Vorsprünge 10, so wird das einen Schutzschild bildende Scnutzglied 6 längs der Verschiebungsnuten 8
in Richtung auf den rückwärtigen Bereich des Außengehäuses 2 entgegen der Kraft der Feder ? verschoben.
Das hat zur Folge, daß die Rückwärtsbewegung des Schutzgliedes 6 beendet wird, wenn das hintere Ende,
der Verschiebungsniiten 8 erreicht wird. Bei dieser Rückwärtsbewegung wird die Feder 7 gespannt. Zum
gleichen Zeitpunkt, in welchem das Schutzglied 6 zum
Stillstand gelangt, ist auch das Innengehäuse 1 gänzlich
im Außengehäuse 2 aufgenommen und somit wieder in seiner eingeschobenen Stellung angelangt. In dieser zurückgezogenen
Stellung des innengehäuses I1 wenngleich das Innengehäuse 1 vermittels des Schutzgliedes
6 von der Herausschiebekraft der Feder 7 beaufschlagt ist, drücken die am Außengehäuse 2 angeordneten Führungsfedern
3 und 4 die horizontalen Deckelanschnitte 24 des Innengehäuses 1 gegen die Halterungsschienen
23, wodurch das Innengehäuse zuverlässig in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Aushilfsform beschrieben.
Unter dem Gesichtspunkt, daß das mit der Führungsschiene 5 versehene Trennblech 26 an der oberen Platte
des Außengehäuses 2 angeordnet wird, können aufrecht stehende Wände 25 oberhalb des hinteren Abschnittes
27 des Trennbieches 26 vorgesehen werdert and kann
ferner ein ausgedehnter Abschnitt auf der oberen Fläche des Außengehäuses 2 ausgebildet werden, um auf
diese Weise eine Aufnahmekammer 28 für Zigaretten- und Zigarrenreste zu bilden. Bei dieser Ausführungsform läßt sich in dieser Aufnahmekammer 28 auch eine
Beleuchtungseinrichtung zusammen mit der Führungsschiene 5 vorsehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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50
55
Claims (2)
1. Fahrzeugaschenbecher mit einem eine öffnung
aufweisenden Außengehäuse und einem Innengehäuse, welches im Außengehäuse aufnehmbar und
aus diesem herausziehbar ist, sowie einem verschieblichen Schutzglied, weiches mit Hilfe einer Federeinrichtung
beaufschlagt ist, so daß das Schutzglied aus dem Außengehäuse durch eine in demselben
ausgebildete Öffnung herausbewegbar ist, wenn das Innengehäuse herausgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzglied (6) am ortsfesten Außengehäuse (2) angeordnet ist, daß die
Feder (7) mit ihrem Scheitelpunkt am Außengehäuse befestigt ist, wobei wenigstens ein Ende dieser Feder
am Schutzglied (6) befestigt ist, daß das Schutzglied (6) in einem Führungsglied (5) auf einer gekrümmten
Führungsbahn (8) verschieblich ist, und daß eine Anlaoekante
(ig>am Schutzglied (6) ausgebildet ist. mit deren Hilfe die unter der Wirkung der Feder (7)
hervorgerufene Verschiebung des Schutzgliedes (6) in Zusammenwirken mit einem an der Führungseinrichtung
(5) vorgesehenen Stopper (17) stoppbar ist, noch bevor das Innengehäuse (1) seine maximale
Herausziehposition erreicht hai.
2 Fahrzeugaschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oberen Platte
des Außengehäuses (2) ein Trennblech (26) angeordnet ist, welches an seinem vorderen Ende die Führungseinrichtung
(5) trägt, und daß oberhalb eines hinteren Abschnittes P7) dies- s Trennbleches aufrechtstehende
Wände (25) vorgesehen sind, die die Seitenwände einer Aufnahmeka· mer (28) für Abfälle
bilden.
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