DE3040203C2 - Fahrzeugaschenbecher - Google Patents

Fahrzeugaschenbecher

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DE3040203C2
DE3040203C2 DE3040203A DE3040203A DE3040203C2 DE 3040203 C2 DE3040203 C2 DE 3040203C2 DE 3040203 A DE3040203 A DE 3040203A DE 3040203 A DE3040203 A DE 3040203A DE 3040203 C2 DE3040203 C2 DE 3040203C2
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DE
Germany
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outer housing
inner housing
spring
housing
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Expired
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DE3040203A
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English (en)
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DE3040203A1 (de
Inventor
Mitsuru Yokohama Iizuku
Yoshihiko Isehara Ishiyama
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaschenbecher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gat-
Ein solcher Fahrzeugaschenbecher ist aus der GB-PS 43 755 bekannt.
Bei dem Fahrzeugaschenbecher der bekannten Gattung ist ein in erster Linie als Verschlußklappe ausgebildetes Schutzglied an der Vorderkante der herausziehbaren Innengehäuses vorgesehen. Mit Hilfe einer Fedcreinrichtung ist dieses Schutzglied so belastet, daß es sich in eine im wesentlichen vertikale Lage verschwenkt, wenn das Innengehäuse aus dem Außengehäuse herausgezogen wird.
Folglich ist das Schutzglied nur dann als Schutz für ein Armaturenbrett verfügbar, wenn das Innengehäuse, d.h. der Ascher, gänzlich herausgezogen ist. In einer Zwischenstellung zwischen der gänzlich eingeschobenen Stellung und der gänzlich herausgezogenen Stellung deckt das bekannte Schutzglied das ggf. teilweise herausgezogene Innengehäuse ab. so daß weder Zigarettenreste noch Asche darin abgelegt werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaschenbecher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß ein verbesserter Schutz des Armaturenbrettes und gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit des Aschenbechers mich bei nur teilweise herausgezogenem Aschenbehiiltcr ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I angege
bene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß das Schutzglied in der Ruhestellung des Aschenbechers, in welcher sieh der als Aschenaufnahmebehälter dienende Innenbehälter gänzlich innerhalb des Außenbehälters befindet im wesentlichen unsichtbar und unwirksam ist. Wird jedoch das Innengehäuse, d. h. der Aschenbehälter, aus dem Außengehäuse herausgezogen, so bt-ginnt das Schutzglied praktisch gleichzeitig mit dem Innengehäuse eine Bewegung als Folge der Beaufschlagung des Schutzgliedes durch die Federeinrichtung. Die federbeaufschlagte Auswärtsbewegung des Schutzgliedes wird tknn gestoppt, wenn das Stoppglied in Anlage an eine A.ilagekante des Schutzgiiedes gelangt
Mithin entfaltet das Schutzglied seine Schutzwirkung bereits bei nur teilweise aus dem Außenbehälter herausgezogenem Innenbehälter. Da das Schutzglied bereits bei teilweise herausgezogenem Innengehäuse (Aschenbehälter) in eine schräg nach oben geklappte Schutzsteüung verbracht ist, wird der Zugang zum !nnengehäuse nicht durch das Schutzglied behindert Mithin läßt sich das Innengehäuse leicht entleeren und leicht reini-
0GT1
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung= die den Zusammenbau von Außengehäuse und Innengehäuse des Fahrzeugaschenbechers erläutert
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Front und den Boden des Außengehäuses beim Fahrzeugaschenbecher,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung, die die Konstruktion einer Führungsschiene sowie einer Brandschutzeinrichtung beim Fahrzeugaschenbecher darstellt .
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung, die teilweise einen Bereich darstellt in welchem die Führungsschiene und die Brandschutzeinrichtung in t ?genseitigem Eingriff sind, und
Fig.5 einen Längsschnitt der den im Boden eines Armaturenbrettes angeordneten Fahr/.eugaschenbecher darstellt.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellungswcise einen Fahrzeugaschenbecher, der aus dem Fahrzeug herausgenommen ist. Diese Ausführungsform des Fahrzeugaschenbechers besteht aus Stahl oder dgl. und hat die Gestalt eines Kastens mit einem Außengehäusc welches in seinem hinteren oder rückwärtigen Bereich geschlossen ist wo hingegen es nach vorne, also in Richtung auf die Fahrzeug-Passagiere offen ist. Außerdem umfaßt der Aschenbecher ein Innengehäuse 1. welches im Außengehäuse 2 derart gehalten ist, daß es durch eine im Außengehäuse vorgesehene Öffnung herausgezogen und hineingeschoben (in das Außengehäuse) werden kann. Wie aus F i g. 2, einer perspektivischen Darstellung des Front- und Bodenbereiches des Außengehäuses 2 hervorgeht, sind Halterungsschienen 23 an beiden Seiten des Außengehäuses vorgesehen, um das innere Gehäuse 1 darauf verschieblich zu haltern. Ferner sind Führungsfedern 3 und 4 an den Oberseiten der beiden Halterungsschienen 23 zu beiden Seiten des Außengehäuses 2 vorgesehen, um Dcckclabschnitic 24,die an beiden Seilen des Innengehäuses I ausgebildet sind. jeweils in Anlage an die I-laHcrungsschiencn /u drücken. Diese Anordnung hat zur Folge, daß das lnnengchäusc 1 sicher im Außengehäusc 2 gehalten ist und nicht bei leichten Stoßen herausfallen kann.
Innenseitig einer oberen Platte des Außengehäuses 2 ist ein Trennbiech 26 mit einer an seinem Vorderabschnitt vorgesehenen Führungsschiene 5 (vgl. Fig.3) mit Hilfe einer Schraube 16 befestigt Dieses mit der Führungsschiene 5 versehene Trennblech 26 ist gesondert vom Außengehäuse 2 ausgebildet, wobei Verschiebungsnuten 8 in beiden Seitenwandungen 14 der Führungsschiene 5 ausgebildet sind, so daß ein Orbit gebildet ist, welcher sich nach vorne und nach hinten aus dem Außengehäuse 2 hinaus erstreckt und dessen Endabschnitte leicht aufwärts gebogen sind. Eine Federbefestigung 15 ist auf der Oberseite'der Führungsschiene 5 vorgesehen und hält ein nachgiebig-elastisches Betätigungsglied, wie eine Feder 7 zwischen dem Außengehäuse und sich selbst wenn die Führungsschiene 5 an der Bodenfläche der Oberplatte des Außengehäuses 2 angeordnet ist
Ferner ist die Führungsschiene 5 mit einem Ausschnitt 11 versehen, welcher sich von der hinteren Kante (der Führungsschiene) nach vorne erstreckt. Es ist auch eine Anlagekante i8 dort vorgesehen, wo beide Seitenkanten 13 des Ausschnittes 11 die oben genannte hintere Kante schneiden, um ein Brandschutzglied b zu hallen, welches als Ganzes eine aufwärts gerichitte Biegung aufweist. Das Schutzglied 6 ist an seinen beiden Außenseiten mit Vorsprüngen 10 versehen und weist auf seiner oberen Fläche Federschuhe 12 auf, mit welchen jeweils ein Ende der bereits erwähnten Fede.- ' in Anlage steht Das Schutzglied 6 ist derart gehalten, aaß die Seitenkanten 13 des Ausschnittes 11 in die Verschiebungsnuten 8 der Führungsschiene 5 eingreifen, so daß das Schutzglied 6 längs der Bewegungsbahn (Orbit) beweglich ist, weiche von den in F i g. 4 dargestellten Verschiebungsnuten 8 gebildet ist Bei Verschiebung längs der Nuten 8 bewegt sich das Schutzglied 6 vorwärts bzw. rückwärts längs einer sacht gebogenen Führungsbahn unter der Wirkung der Feder 7 und/oder unter der Wirkung einer von außen auf das Schutzglied 6 einwirkenden Kraft in einer in Fig.3 durch einen Pfeil bezeichneten P'chtung.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind zahnartige Vorsprünge 9 auf den Innenseiten der Seitenwandungen des Innengchäuses 1 ausgebildet Im letzten Abschnitt eines Einschubvorganges, bei welchem das Innengehäuse 1 in das Außengehäuse 2 hineingeschoben wird, gelangen diese zahnartiger Vorspiiinge 9 in Anlaj-e an die an dem Schutzglied 8 ausgebildeten vorspringenden Zähne (Vorsprung 10), wodurch das Schutzglied 6 beim Hineinschieben des Innengehäuses 1 in den hinteren Bereich des Außengehäuse:= 2 gelangt. Bei diesem Bewegungsablauf wird die oben erwähnte, die Feder 7 beaufschlagende äußere Kraft wirksam. Die Feder 7 belastet das Schutzglied 6 stets im Richtungssinn des Herausziehens aus der im Außengehäuse 2 ausgebildeten öffnung. Diese Belastungsrichtung ergibt sich daraus, daß der Scheitel der Feder 7 an der Federbefestigung 15 fixiert ist und daß die wirksamen Enden dieser Feder die Federschuhe 12 beaufschlagen, wodurch das Schutzglied 6 unter der Kraft der Feder 7 nach außen, d. h. in Richtung auf die Fahrzeuginsassen, geschoben wird, sobald am Inr.engehäuse 1 gezogen wird.
Um die Bewegungsbahn (des Innengehäuses 1) beim Herausziehen zu begrenzen, ist ein Stopper 17 am Boden der Führungsschiene 5 vorgesehen, so daß die vorwärts gerichtete Bewegung des Schutzgliedes 6 bei Anlage des Stoppers IV an der Anlagekante 18, welche an der hinleren Kante des S.chutzgliedes 6 ausgebildet ist, sTfVilnnnt wird.
Der Einbau des Aschenbechers ist in der einen Längsschnitt darstellenden F i g. 5 dargestellt Wird das Innengehäuse 1 durch Ziehen an einer Griffleiste 22 oder dgl. herausgezogen, so wird der vordere Endabschnitt einer Aufnahmekammer 20 freigelegt. Zur gleichen Zeit werden die zahnartigen Vorsprünge 9, welche das Schutzglied 6 in den hinteren Abschnitt des Außengehäuses 2 entgegen der Kraft der Feder 7 hineinschieben, von der Anlage am Vorsprung 10 befreit, was zur Folge hat. daß das Schutzglied 6 seine nach vorne, d. h. in Richtung auf die Fahrzeuginsassen, gerichtete Bewegung längs einer sacht gebogenen Bahn längs der Verschiebungsnuten 8 beginnt als Folge der bereits erwähnten Kraft der Federt
Wenn das Innengehäuse 1 noch weiter herausgezogen wird, so bewegt sich das Schutzglied 6 schräg geneigt nach vorne und wenn das vordere Ende des Schutzgliedes 6 eine in F i g. 5 mit »A« bezeichnete Pcc:- tion erreicht so gelangt der am Boden der Führungsschiene 5 vorgesehene Stopper 17 in Anlage an die Anlagekante des Schutzgliedes 6, mit C τ Wirkung, daß diese Schutzeinrichtung das Schuizglie-J in der gcnann ten Position zum Stillstand gelangt Wird das Innengehäuse 1 über diese Position »A« hinaus noch weiter nach vorne gezogen, was möglich ist, weil das Innengehäuse 1 unabhängig von der Führungsschiene 5 und dem Schulzglied 6, die beide im Außengehäuse 2 angeordnet sind, bewegt werden kann, so lösen sich die zahnartigen Vorsprünge 9 des Innengehäuses 1 von den mit ihnen zusammenwirkenden Vorsprüngen 10 des Schutzgliedes 6, was zur Folge hat, daß nur noch das Innengehäuse 1 weiter nach vorne herausgezogen wird, während das Schutzglied 6 nunmehr ortsfest verbleibt, um die Front der Armaturentafel 19 abzudecken und zu schützen, weil das Schutzglied 6 mittels des Stoppers 17 an einem weiteren Herausziehen gehindert ist
Wie bereits erwähnt, hat das Schutzglied 6 bereits eine seine maximale Herausziehposition markierende Stellung »A« erreicht, wenn das Innengehäuse 1 noch herausgezogen wird, bis die Vorsprünge 10 des Schutzgliedes 6 von den zahnförmigen Vorsprüngen 9 des Innengehäuses 1 gelöst werden, so daß, unabhängig davon, wie weit das Innengehäuse 1 herausgezogen wird, die Front des Armaturenbrettes 19 vollständig von dem Schutzglied 6 geschützt wird, selbst dann, wenn eine halb gerauchte Zigarette in den Innenbehälter 1 hineingeworfen oder in demselben ausgedrückt wird.
Wird das Innengehäuse 1 in das Außengehäuse 2 hineingedrückt, um wieder eingeschoben zu werden, so gelangen die Vorsprünge 9 des Innengehäuses 1 in Anlage an die an den Schutzglied 6 ausgebildeten zahnförmigen Vorsprünge sobald das Innengehäuse 1 in die HaIbwegs-Stellung ihrer max'malen möglichen Bewegungsbrhn geschoben wird. Das Schutzglied 6 setzt seine Schutzwirkung für die Front des Armalurenbrettes 19 bis zu diesem Zeitpunkt fort, da es über das Armaturenbrett vorsteht.
Gelangen die Vorsprünge 9 beim weiteren Hineindrücken des Inneneehäuses 1 in Anlage an die zahnförmigen Vorsprünge 10, so wird das einen Schutzschild bildende Scnutzglied 6 längs der Verschiebungsnuten 8 in Richtung auf den rückwärtigen Bereich des Außengehäuses 2 entgegen der Kraft der Feder ? verschoben. Das hat zur Folge, daß die Rückwärtsbewegung des Schutzgliedes 6 beendet wird, wenn das hintere Ende, der Verschiebungsniiten 8 erreicht wird. Bei dieser Rückwärtsbewegung wird die Feder 7 gespannt. Zum gleichen Zeitpunkt, in welchem das Schutzglied 6 zum
Stillstand gelangt, ist auch das Innengehäuse 1 gänzlich im Außengehäuse 2 aufgenommen und somit wieder in seiner eingeschobenen Stellung angelangt. In dieser zurückgezogenen Stellung des innengehäuses I1 wenngleich das Innengehäuse 1 vermittels des Schutzgliedes 6 von der Herausschiebekraft der Feder 7 beaufschlagt ist, drücken die am Außengehäuse 2 angeordneten Führungsfedern 3 und 4 die horizontalen Deckelanschnitte 24 des Innengehäuses 1 gegen die Halterungsschienen 23, wodurch das Innengehäuse zuverlässig in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Aushilfsform beschrieben.
Unter dem Gesichtspunkt, daß das mit der Führungsschiene 5 versehene Trennblech 26 an der oberen Platte des Außengehäuses 2 angeordnet wird, können aufrecht stehende Wände 25 oberhalb des hinteren Abschnittes 27 des Trennbieches 26 vorgesehen werdert and kann ferner ein ausgedehnter Abschnitt auf der oberen Fläche des Außengehäuses 2 ausgebildet werden, um auf diese Weise eine Aufnahmekammer 28 für Zigaretten- und Zigarrenreste zu bilden. Bei dieser Ausführungsform läßt sich in dieser Aufnahmekammer 28 auch eine Beleuchtungseinrichtung zusammen mit der Führungsschiene 5 vorsehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugaschenbecher mit einem eine öffnung aufweisenden Außengehäuse und einem Innengehäuse, welches im Außengehäuse aufnehmbar und aus diesem herausziehbar ist, sowie einem verschieblichen Schutzglied, weiches mit Hilfe einer Federeinrichtung beaufschlagt ist, so daß das Schutzglied aus dem Außengehäuse durch eine in demselben ausgebildete Öffnung herausbewegbar ist, wenn das Innengehäuse herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied (6) am ortsfesten Außengehäuse (2) angeordnet ist, daß die Feder (7) mit ihrem Scheitelpunkt am Außengehäuse befestigt ist, wobei wenigstens ein Ende dieser Feder am Schutzglied (6) befestigt ist, daß das Schutzglied (6) in einem Führungsglied (5) auf einer gekrümmten Führungsbahn (8) verschieblich ist, und daß eine Anlaoekante (ig>am Schutzglied (6) ausgebildet ist. mit deren Hilfe die unter der Wirkung der Feder (7) hervorgerufene Verschiebung des Schutzgliedes (6) in Zusammenwirken mit einem an der Führungseinrichtung (5) vorgesehenen Stopper (17) stoppbar ist, noch bevor das Innengehäuse (1) seine maximale Herausziehposition erreicht hai.
2 Fahrzeugaschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oberen Platte des Außengehäuses (2) ein Trennblech (26) angeordnet ist, welches an seinem vorderen Ende die Führungseinrichtung (5) trägt, und daß oberhalb eines hinteren Abschnittes P7) dies- s Trennbleches aufrechtstehende Wände (25) vorgesehen sind, die die Seitenwände einer Aufnahmeka· mer (28) für Abfälle bilden.
DE3040203A 1979-10-25 1980-10-24 Fahrzeugaschenbecher Expired DE3040203C2 (de)

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JP54137986A JPS603824B2 (ja) 1979-10-25 1979-10-25 車両用灰皿

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DE3040203A1 DE3040203A1 (de) 1981-04-30
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ID=15211378

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DE3040203A Expired DE3040203C2 (de) 1979-10-25 1980-10-24 Fahrzeugaschenbecher

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