DE2917179C2 - Ascheranordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ascheranordnung für Kraftfahrzeuge

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DE2917179C2
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ash container
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DE2917179A
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Fumiyoshi Sayama Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/08Ash-trays with slidably mounted false floor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ascheranordnung, Insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs I.
Diese Ascheranordnung Ist von der Anmelderin bereits In einigen Kraftfahrzeugen eingebaut worden.
Übliche Ascher für Kraftfahrzeuge umfassen kastcnarlliic Aschenbehillter und stationäre Deckel, welche die Λ henbecher gleitend tragen. Jeder Aschenbehälter hai an seinen beiden Seltenwanden Rippen, die als Gleiter dienen und gleitend in am Deckel angeordneten Gleitführungen aufgenommen sind. Gewöhnlich Ist eine Drahtfeder vorgesehen, deren eines Ende an der Innenseile des Aschenbehälters befestigt ist und deren anderes langgestrecktes Ende gegen die Unterseite des Deckels gebogen ist. Dieses Ende der Drahtfeder steht In Druckkontakt mit der Deckelunierselte. Die hierdurch erzeugte Reibung der Feder gegen den Deckel erhält die Relativstellung des Aschenbehälters und des Deckel·' zueinander im wesentlichen aufrecht und stabilisiert die Einschieb- und Herausziehbewegungen des Aschenbehälters längs der Gleitführung.
Gleichzeitig behindert jedoch die Drahtfeder ein vollständiges Herauszieher.' des Aschenbehälters aus dem Deckel zum Entleeren von Asche und Zigarettenstummeln. Die Drahtfeder muß mit einer Hand heruntergedrückt werden, während der Aschenbehälter mit der anderen Hand von dem Deckel weggezogen werden muß. Diese Prozedur ist nicht nur mühsam, sondern beschmutzt auch die Hand des Benutzers.
Bei Ascheranordnungen für Kraftfahrzeuge sind ferner Gleitführungen mit Rippen am Aschenbehälter, die sich in Richtung von dessen Gleitbewegungen erstrecken, an sich bekannt (FR-PS 1202088; DE-AS 1143 726, Fig. I). Auch ist ein stationärer, mit dem Deckel fester Anschlag bekannt (DE-GM 72 10 000). Ferner ist bekannt, einen stationären Führungsklutz für die Rippen am Deckel aus einem begrenzt federnden Material auszubilden (FR-PS 12 02 088).
Es ist deshalb Aufgabe des Erfindungsgegenstandes, eine Ascheranorciming der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Aschenbehälter leicht von einem stationären Deckel entfernt werden kann und bei der die Einschieb- oder Herausziehbewegung des Aschenbehälters relativ zum Deckel sanft und stabil vonstatten geht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs I.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen Ί lis 6 zu entnehmen. Für die Gegenstände der Ansprüche 2 und S wird Schutz nur in Verbindung mit dem Hauplanspruch begehrt.
Bei der Ascheranordnung nach der Erfindung Ist der Aschenbehälter zusammen mit der Gleitführung relativ zum Deckel gegen die Kraft der Federmittel (einer oder mehrerer Federn) begrenzt schwenkbar, wodurch die sehr simple Handhabung des Aschenbechers selbst sein Entfernen von dem Deckel ermöglicht.
so Ferner verhindern der eine oder die mehreren Anschläge gemäß der Erfindung ein Entfernen des Aschenbehälters bei dessen normalem Einschieben oder Herausziehen, während sie jedoch bei einem Schwenken des Aschenbehälters ein vollständiges Entfernen des Aschenbehälters vom Deckel ermöglichen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem minimalen Bedarf an Bauteilen und aus der einfachen Montage.
Ein Ausführungsbelsplel der Erfindung ist Im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Flg. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ascheranordnung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung; Flg. 2 den Schnitt nach der Linie V-V In Fig. I;
hr, Flg. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnittes aus Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig 2 und
Fig. 5 eine Ansicht üblich Fig. 4, wobei jedoch eine andere Betriebsstellung dargestellt Ist.
Die gezeigte Ascheranordnung umfaßt einen kastenförmigen Aschenbehälter 1 und einen Deckel 2. Der Aschenbehälter 1 hat an jeder Seitenwand eine langgestreckte Rippe 3. Die Rippen 3 erstrecken sich über die Länge des Aschenbehälters 1 und haben Anschläge 7, die von deren Enden nach unten ragen.
Eine Gleitführungsstütze 12 für jede Rippe 3 ist von einer im Profil kanalförmigen, seitlich nach unten ragenden Verlängerung des Deckels 2 gebildet. Im Prifil kanalförmige Gleitführungen aus einem begrenzt federnden Material, z. B. Kunststoff, sind in den Kanalausnehmungen der Gleitführungsstützen 12 in einem gewissen Abstand von der Oberwand 126 der Gleitführungsstütze 12 aufgenommen. Ein Boden 12c der Gleitführungsstütze 12 ist derart verkürzt, daß er nur den hinteren Teil einer Gleitführung 5 bedeckt, während er seitlich etwas nach innen über die Innenkante der Oberwand 12b der Gleitführungssiütze hinausragt. Der Boden I2c wirkt mit den Anschlägen 7 zusammen, um unerwünschtes Herausziehen des Aschenbehälters 1 aus dem Deckel während dessen normaler Gleitbewegung zu verhüten.
Die Gleitführung 5 und die Gleitführungsstütze 12 sind miteinander mittels eines Lagerstiftes 14 verbunden. der durch die Seitenwand 12a der Gleitführungsstüize hindurch einwärts ragt, so daß die Gleitführung 5 um eine quer zur Richtung der Gleitbewegung des Aschenbehälters stehende Achse in der Gleitführungsstütze 12 begrenzt schwenkbar ist. Die Rippe 3 ist in der Kanalausnehmung der Gleitführung 5 mit einem kleinen Spiel gegenüber dem inneren Ende des Lagerstiftes 14 gleitend geführt.
Wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind mit der Gleitführung 5 einstückig blattfederartige Lappen Sa' und Sa" vorgesehen. Diese federnden Lappen erstrecken sich durch den Raum zwischen der Gleitführung und der Gleitführungsstütze nach oben und seitlich auseinander und liegen federnd an der Oberwand 12b der Gleitführungsstüize an. Die Lappen verhüten eine Schwenkbewegung des Aschenbehälters und stabilisieren dessen normale Gleitbewegung, während sie nachgeben können, um eine gewünschte Schwenkbewegung des Aschenbehälters zu erlauben, wie im folgenden beschrieben ist.
Bei der Handhabung der oben beschriebenen Ascheranordnung gleiten die Rippen beim Herausziehen des Aschenbehälters 1 nach vorne in Richtung auf den Fahrzeuginsassen längs der Gleitführungen 5, bis die Anschläge 7 an den Enden des Aschenbehälters 1 an den Böden 12c der Gleitführungsslützen 12 anschlagen. Der Aschenbehälier kann dann nicht weiter herausgezogen werden.
Wenn der Aschenbehälter 1 vom Deckel 2 entfernt werden soll, wird der vordere Teil des Aschenbehälters 1 in Richtung des Pfeiles Q in Fig. 4 oder entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Dann wer ,;n die Gleitführungen 5 zusammen mit den Rippen 3 in der gleichen Richtung um den Lagerstift 14 geschwenkt, so daß einer {Sa") der federnden Lappen, nämlich der rechte Lappen in Fig. 4, nachgibt und der andere federnde Lappen (SoO von dem durch die Gleitführungsstütze 12 ausgeübten Druck entlastet wird. Der Anschlag 7 wird dann außer Eingriff mit dem Boden 12c der Gleitführungsstütze 12 gebracht. Somit läßt sich der Aschenbehälter 1 leicht aus dem Deckel 2 herausschieben. Durch umgekehrtes Verfahren läßt sich der Aschenbehälter in die vorherige Gleitposition zurückbringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ascheranordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Aschenbehälter, einem stationären Deckel für den Aschenbeh&lter, mindestens einer vom Deckel getragenen Gleitführung sowie mindestens einem in der Gleitführung gleitbar aufgenommenen Führungsteil am Aschenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (5) zusammen mit dem Führungstell (Rippe 3) um eine quer zur Richtung der Gleitbewegung des Aschenbehaiters (1) stehende Achse (Lagerstift 14) schwenkbar am Deckel (2) angebracht ist, daß Federmlttel (Lappen Sa' und So") zwischen dem Deckel (2) und der Gleitführung (5) wirken, die bei einer Schwenkbewegung des Aschenbehälters (1) federnd nachgeben und daß mindestens ein Anschlag (7) mit einem Bereich des Dekkels (2) zur Begrenzung der Gleitbewegung des Aschenbehälters (1) zusammenwirkt, wobei dieser Anschlag (7) durch Schwenken des Aschenbehälters entgegen uej Kraft der Federmlttel (Lappen 5a' und Se") zum Entfernen des Aschenbehälters vom Deckel überfahrbar Ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil eine langgestreckte Rippe (3) umfaßt, die einstückig mit einer Wand des Aschenbehälters (1) ist und sich in Richtung von dessen Gleitbewegung erstreck·., und daß der Anschlag (7) von einem am hinteren Ende der Rippe (3) nach unten ragenden Vorsprung gebildet Ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daL der stationäre Decke! (2) mindestens eine Gleltführungsstütie (12) -jmfaßt, die von einer seitlichen Verlängerung am Deckel gebildet ist und eine parallel mit dem Decke! liegende Oberwand {12b), eine einen Lagerstift (14) tragende Seitenwand (12a) und einen Boden (12c) umfaßt, welcher mit dem nach unten gerichteten Vorsprung (Anschlag 7) der Rippe (3) zusammenwirkt, um die Gleitbewegung des Aschenbehälters (1) zu begrenzen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (5) einen Im Profil kanalförmlgen Führungsklotz umfaßt, der In den von der Gleltführungsstütze (12) gebildeten Kanal mit einem gewissen Abstand von dessen Oberwand (12W paßt und schwenkbar auf dem Lagerstift (14) sitzt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsklotz aus einem begrenzt federnden Material besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel zwei blattfederartige Lappen (5o' und 5a") umfassen, die einstückig mit dem Führungsklotz (Gleitführung 5) sind und im Zwischenraum zwischen der Oberwand (126) der Gleltführungsstütze (12) und dem Führungsklotz nach oben und seitlich voneinander wegragen.
DE2917179A 1978-05-15 1979-04-27 Ascheranordnung für Kraftfahrzeuge Expired DE2917179C2 (de)

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JP5787978A JPS54150271A (en) 1978-05-15 1978-05-15 Ashtray for automobile

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