DE3939498B4 - Einbau-Aschenbecher für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Einbau-Aschenbecher für Kraftfahrzeuge mit einem am Fahrzeug befestigbaren Gehäuse, in dem ein als schubladenartiges Schubteil ausgebildeter Behälter beweglich gelagert ist, der aus einer Ruhelage im Gehäuse in eine Gebrauchslage aus dem Gehäuse herausbewegbar ist, wofür eine Feder vorgesehen ist, durch die der Behälter nach dem Lösen einer Verriegelung in die Gebrauchslage überführt wird, wobei die Feder als Band-Spiralfeder ausgebildet ist, deren eines Ende auf einen am Gehäuse oder am Behälter festgelegten Wickelkern aufgewickelt ist und deren anderes Ende am Behälter oder am Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) eine Führungsschiene (38) aufweist und das Gehäuse (2) mit in die Führungsschiene (38) eingreifenden Gleitelementen (39) ausgebildet ist, wobei die Bewegung des Behälters (3) von der Ruhelage in die Gebrauchslage entlang einer gekrümmten Bahn erfolgt, und daß die Gleitelemente (39) auf einem schwenkbaren, über einen Zapfen (40) an der Innenwand des Gehäuses (2) festgelegten Lenker (41) sitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbau-Aschenbecher für Kraftfahrzeuge mit einem am Fahrzeug befestigbaren Gehäuse, in dem ein als schubladenartiges Schubteil ausgebildeter Behälter beweglich gelagert ist, der aus einer Ruhelage im Gehäuse in eine Gebrauchslage aus dem Gehäuse herausbewegbar ist, wofür eine Feder vorgesehen ist, durch die der Behälter nach dem Lösen einer Verriegelung in die Gebrauchslage überführt wird, wobei die Feder als Band-Spiralfeder ausgebildet ist, deren eines Ende auf einen am Gehäuse oder am Behälter festgelegten Wickelkern aufgewickelt ist und deren anderes Ende am Behälter oder am Gehäuse befestigt ist.
  • Ein derartiger Einbau-Aschenbecher ist beispielsweise durch JP 63-199140 A oder JP 63-199141 A bekanntgeworden.
  • Es sind Aschenbecher bekannt, deren Behälter unter Federkraft von einer Ruhelage im Gehäuse in eine Gebrauchslage aus dem Gehäuse herausbewegbar ist. So zeigt z.B. die DE-OS 33 16 756 einen Aschenbecher, dessen Behälter um eine Achse verschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung mittels einer Schenkelfeder erzielt wird, deren einer Schenkel am Behälter angreift und deren anderer Schenkel ortsfest am Gehäuse festgelegt ist. Bei der DE-OS 35 33 747 ist am rückwärtigen Ende des Gehäuses der Windungskörper einer Schenkelfeder festgelegt, und die beiden seitlich abstehenden Schenkel greifen am Behälter an. Dabei befindet sich die Feder bei eingeschobenem Behälter in einem gespannten Zustand. Nach dem Lösen einer Verriegelung wird der Behälter von den beiden Schenkeln der Schenkelfeder, die dabei in ihren entspannten Zustand übergeht, aus dem Gehäuse herausgeschoben. Schenkelfedern als treibendes Element für die Bewegung des Behälters von der Ruhelage in die Gebrauchslage weisen den Vorteil auf, daß bei einer genügend großen Anzahl von Windungen auf dem Windungskörper die Federkraft über den ganzen Öffnungsweg im wesentlichen konstant ist. In Abhängigkeit von der Anzahl der Windungen weist die Schenkelfeder aber eine mehr oder weniger große Breite auf. Dies kann zu Problemen führen, insbesondere bei Einbau-Aschenbechern, deren Außenabmessungen von der Einbauöffnung des Kraftfahrzeugs abhängen und somit vorgegeben sind und nicht überschritten werden dürfen. Schenkelfedern mit relativ großem Wickelkörper können daher nur bei Einbau-Aschenbechern Verwendung finden, die genügend Raum für die Unterbringung der Feder aufweisen. Auch muß in vielen Fällen bei der Verwendung von Schenkelfedern das Gehäuse hochwertige Führungen für den Behälter aufweisen, da sonst ein gleichmäßiger Lauf des Behälters von der Ruhelage in die Gebrauchslage nicht gewährleistet ist. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, daß der am Behälter angreifende und den Behälter aus der Ruhelage in die Gebrauchslage bewegende Schenkel der Feder während der Bewegung des Behälters seine Kraftrichtung ändert, die bekanntlich tangential um den Windungskörper verläuft. Hieraus resultiert die Klemmneigung des Behälters während dessen Öffnungsbewegung.
  • Bei den aus JP 63-199140 A und JP 63-199141 A bekannten Vorrichtungen gleitet ein Aufnahmebehälter im Innern eines Gehäuses, der durch eine Band-Spiralfeder in seine nach vorne ausgefahrene Aufnahmeposition beaufschlagt ist. Der Aufnahmebehälter ist in Führungsnuten linear verfahrbar geführt. Mit solchen im Gehäuseboden ausgebildeten Führungen für den Aufnahmebehälter läßt sich allerdings nur eine lineare, nicht aber eine gekrümmte Ausfahrbewegung verwirklichen. Eine gekrümmte Ausfahrbewegung ist allerdings oft gewünscht, um z.B. einen Aschenbecher durch Ausfüahren noch näher in den Griffbereich eines Fahrzeuginsassen zu bewegen.
  • Aus der DE 34 09 732 C2 ist ein Behälter bekannt, der auf einer gekrümmten Bahn in seine Aufnahmeposition ausfährt, wobei diese gekrümmte Bahn durch Führungsnuten in der Innenwand des Gehäuses vorgegeben ist. In diese Führungsnuten greifen jeweils Führungsnasen zweier Führungselemente ein, die am Behälter befestigt sind. Dafür sind am Befestigungselement Rastnasen und Zapfen vorgesehen, die in entsprechenden Bohrungen und in der Innenwand des Gehäuses verrastend eingreifen. Dadurch ist das Befestigungselement drehfest mit der Innenwand des Behälters verbunden. Aufgrund der gekrümmten Bahn ist bei dieser Führung nur eine 1-Punkt-Lagerung möglich.
  • Weiterhin ist aus der DE 29 17 179 C2 prinzipiell bekannt, Gleitelemente an der Innenwand eines Aschenbechergehäuses zumindest beschränkt schwenkbar zu lagern. Jedoch dient diese schwenkbare Lagerung nicht der Verbesserung der Gleitführung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einbau-Aschenbecher der eingangs genannten Art dahin gehend weiterzubilden, daß der Aufnahmebehälter beim Ausfahren in seine Aufnahmeposition eine gekrümmte Ausfahrbewegung durchführen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter eine Führungschiene aufweist und das Gehäuse mit in die Führungsschiene eingreifenden Gleitelementen ausgebildet ist, wobei die Bewegung des Behälters von der Ruhelage in die Gebrauchslage entlang einer gekrümmten Bahn erfolgt, und daß die Gleitelemente auf einem schwenkbaren, über einen Zapfen an der Innenwand des Gehäuses festgelegten Lenker sitzen.
  • Um den Behälter so im Gehäuse anzuordnen, daß dessen Öffnung im ausgeschobenen Zustand des Behälters sich ergonomisch günstig dem Kraftfahrzeuglenker zuwendet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bewegung des Behälters von der Ruhelage in die Gebrauchslage entlang einer gekrümmten Bahn erfolgt. Diese Bahn kann z.B. Teil einer Kreisbahn sein. Die Bahn kann jedoch auch Teil einer Ellipsenbahn sein, die Bahn kann jedoch auch speziell auf das Fahrzeug abgestimmt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Wickelkern der Band-Spiralfeder am hinteren Ende des Behälters vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß die Einbauhöhe des Aschenbechers gering gehalten werden kann, und unwesentlich die Höhe des Aschenbehälters selbst übersteigt. Bei dieser Ausbildung ist das andere Ende der Feder im Bereich der Vorderseite des Gehäuses, insbesondere an der unteren Innenseite des Gehäuses befestigt. Bei dieser Ausbildung erstreckt sich die Feder in gespanntem Zustand, d.h. bei eingeschobenem und verriegeltem Behälter von der Vorderseite des Gehäuses unterhalb des Behälters bis zu dessen hinterem Ende und ist dort auf den am hinteren Ende des Behälters befestigten Wickelkern aufgewickelt. Wird die Verriegelung des Behälters gelöst, so versucht sich die. Spiralfeder auf den Wickelkern aufzuwickeln und zieht dabei das hintere Ende des Behälters in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses, wo das andere Ende der Feder festgelegt ist. Bei diesem Vorgang wird der Behälter aus dem Gehäuse gleichmäßig herausgeschoben. Da bei dieser Verschiebung des Behälters ein Verkanten ausgeschlossen ist, bedarf es keiner speziellen Führungen für den Behälter, insbesondere sind unterschiedliche Reibungswiderstände zwischen dem Behälter und der Gehäuseinnenwand nicht von Nachteil, da die Federkraft der Spiralfeder so hoch ist, daß der Behälter auch bei unterschiedlichen Reibungswiderständen mit Sicherheit aus dem Gehäuse ausgeschoben wird.
  • Es spielen daher Fertigungstoleranzen bei den Gehäuse- und Behälterabmessungen keine wesentliche Rolle, so daß die Aschenbecher-Einzelteile mit einer größeren Toleranz hergestellt werden können, wodurch der Herstellungspreis wesentlich gesenkt werden kann.
  • Ein geringer Platzbedarf für die Feder, auch bei deren gespanntem Zustand, wird dadurch erreicht, daß die Band-Spiralfeder in der Ruhelage des Behälters zumindest teilweise um diesen herumgeführt ist. Es können daher sämtliche Freiräume entfallen, die beim Stand der Technik z.B. bei der Verschwenkung der Schenkel der Schenkelfedern erforderlich wären. Dadurch, daß die Blattfeder eine sehr geringe Dicke aufweist, kann sie in gespanntem Zustand, d.h. in ausgezogenem Zustand zwischen Behälter und Gehäuse verlegt werden, ohne daß hierfür die Gehäuseabmessungen verändert werden müssen, gegebenenfalls bedarf es nur einer sehr geringen Änderung, die unter Umständen durch Verringerung der Wandstärke des Behälters und/oder des Gehäuses im Bereich der Blatt-Spiralfeder wieder kompensiert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Feder in der vertikalen Längsmittelebene angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Kraft der Band-Spiralfeder zentral auf den Behälter einwirkt, so daß dieser achsparallel zum Gehäuse verschoben wird, wodurch ein Verkanten innerhalb des Gehäuses nahezu ausgeschlossen ist. Diese achsparallele Verschiebung ist auch dann gewährleistet, wenn der Behälter ohne oder nur mit einfachen Führungen im Gehäuse geführt ist.
  • Bevorzugt liegt das eine Ende der Feder lose auf dem Wickelkern auf. Bei dieser Ausführungsform kann der Wickelkern entweder drehbar oder aber auch starr am Gehäuse oder am Behälter be festigt sein, so daß auf aufwendige Lagerungen des Wickelkerns verzichtet werden kann. Ist dieser starr festgelegt, so schiebt sich beim Aufwickeln der Feder diese um den starren Wickelkern. Ferner ist bei einem lose auf dem Wickelkern aufliegenden Ende der Feder deren Montaae wesentlich vereinfacht, da das Ende nach dem Spannen, d.h. Auseinanderziehen oder Abwickeln der Feder lediglich über den Wickelkern geführt werden muß, wo es dann auf den Wickelkern aufschnappt.
  • Eine einfache Befestigung des anderen Endes der Feder wird dadurch erzielt, daß dieses eine Öse aufweist und in eine hakenförmige Aufnahme eingehängt ist. Diese Ausbildung hat ebenfalls den Vorteil, daß die Feder sehr einfach und schnell montiert werden kann. Diese Aufnahme ermöglicht außerdem das Festlegen verschiedenartig breiter Band-Spiralfedern.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Wickelkern stirnseitig überstehende Zapfen aufweist, und jeder Zapfen in einer gabelförmigen Aufnahme gelagert ist. Die gabelförmigen Aufnahmen bilden einen Sitz für den Wickelkern, in dem er einerseits sicher gehalten ist, andererseits mühelos eingelegt und wieder herausgenommen werden kann. Schließlich ist die Drehbeweglichkeit des Wickelkerns gewährleistet, wodurch Reibungskräfte beim Aufwickeln der Feder gesenkt werden und dadurch ein noch gleichmäßigerer Ausschub des Behälters erzielt wird.
  • Bevorzugt ist der Wickelkern unter der Kraft der Feder in der Aufnahme gehalten. Es kann somit auf spezielle Sicherungen, die ein Herausfallen des Wickelkerns aus der Aufnahme verhindern sollen, verzichtet werden.
  • Bevorzugt ist der Wickelkern zur Aufnahme von 2 bis 10 Wicklungen, insbesondere 3 bis 4 Wicklungen ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß auch bei verschieden lang ausgebildeten Aschenbechern, die demgemäß einen längeren Öffnungsweg besitzen, und somit mit einer längeren Band-Spiralfeder ausgestattet sein müssen, stets der gleiche Wickelkern verwendet werden kann, auf dem sowohl kurze als auch lange Federn aufgewickelt werden können. Es bedarf somit keines speziellen Wickelkerns für die jeweils verschieden lang ausgebildeten Band-Spiralfedern.
  • Eine gute Führung des Behälters im Gehäuse während der Ausschubbewegung wird dadurch erreicht, daß der Bereich des anderen Endes der Feder starr in seiner Aufnahme festgelegt ist. Hier durch wird eine erhöhte Reibung an der Gehäuseinnenwand z.B. durch Verkanten des Behälters während des Ausschiebens weiter verringert. Eine Zentrierung des Behälters innerhalb des Gehäuses wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß eine den in der Ruhelage des Behälters abgewickelten Abschnitt der Feder aufnehmende Führung vorgesehen ist. Dabei besteht die Führung vorteilhaft aus zwei Schienen, die sich beidseits des abgewickelten Abschnitts erstrecken. Diese Führung ist ausreichend, für einen einwandfreien Ausschub des Behälters aus dem Gehäuse, selbst bei sehr langen Schiebewegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Bremse vorgesehen, die die Bewegung des Behälters abbremst. Diese Bremse gewährleistet ein sanftes Beschleunigen und ein sanftes Anhalten des Behälters am Ende des Verschiebeweges, so daß im Behälter sich befindende Asche nicht herumgeschleudert wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Einbau-Aschenbecher, wobei mit gestrichelter Linie die ausgeschobene Lage des Behälters wiedergegeben ist;
  • 2 einen Schnitt II-II gemäß 1, wobei nur der eingeschobene Behälter wiedergegeben ist; und
  • 3 eine Seitenansicht auf den Einbau-Aschenbecher der 1, ebenfalls mit eingeschobenem und ausgeschobenem Behälter.
  • Die 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Einbau-Aschenbecher mit einem Gehäuse 2 und einem in dem Gehäuse 2 verschieblich angeordneten Behälter 3. Der Einbau-Aschenbecher 1 ist mit in der Figur im einzelnen nicht dargestellten Befestigungsmitteln in einem Armaturenbrett, einer Konsole oder dergleichen eines Kraftfahrzeuges befestigt, wobei vom Armaturenbrett lediglich Befestigungswinkel 4 schematisch wiedergegeben sind.
  • Der Behälter 3 ist derart vom Gehäuse 2 aufgenommen, daß er in der Ansicht der 1 nach rechts aus dem Gehäuse 2 herausgeschoben werden kann. Der Behälter 3 weist an seiner rechten Stirnseite 5 eine Frontblende 6 auf. über diese Frontblende 6 kann der Einbau-Aschenbecher 1 an verschiedenartig ausgebildete Armaturenbretter oder Konsolen angepaßt werden. Ferner ist in 1 ein zweistufiges Richtgesperre 7, wie man es von einer Kugelschreibermechanik her kennt, andeutungsweise wiedergegeben, das eine Verrastung des Behälters 3 im Gehäuse 2 ermöglicht.
  • An der Oberseite des Gehäuses 2 ist im Bereich der Vorderseite 8 eine Lichtscheibe 9 eingelassen, über die der Behälter 3 des Einbau-Aschenbechers 1 beleuchtet werden kann. An der Hinterseite 10 des Gehäuses 2 ist teilweise ein Wickelkern 11 mit einer aufgewickelten Band-Spiralfeder 12 erkennbar, der in Aufnahmen 13 festgelegt ist. Mit gestrichelten Linien ist der Behälter 3 in ausgeschobenem Zustand wiedergegeben, wobei teilweise in das Innere des Behälters 3 eingesehen werden kann. Dabei ist eine Zigarettenauflage 14 erkennbar, auf der Zigaretten oder dergleichen aufgelegt werden können. Ferner ist erkennbar, daß die Frontblende 6 den Behälter 3 seitlich, d.h. bei 15 und 16 überragt.
  • In der 2 ist ein Schnitt II-II des Einbau-Aschenbechers 1 wiedergegeben, wo zu erkennen ist, daß das Gehäuse 2 an einem oberen Konsolenteil 17 und an einem unteren Konsolenteil 18 befestigt ist. Ferner ist zu erkennen, daß an der Innenseite der oberen Gehäusehälfte 19 ein Hebel 20 schwenkbar festgelegt ist, der mit einem Dorn 21 in eine Kulissenführung 22 an der Oberseite des Behälters 3 eingreift und das Richtgesperre 7 bildet. An der Rückwand 23 des Behälters 3 sind zwei Fortsätze 24 vorgesehen, die ein nach hinten weisendes gabelförmiges Ende 25 besitzen. In dieses gabelförmige Ende 25 ist der Wickelkern 11 über seitliche Zapfen 26 derart eingesetzt, daß er drehbar gelagert ist. Auf dem Wickelkern 11 ist die Band-Spiralfeder 12 derart aufgewickelt, daß sich ihr eines Ende am Wickelkern befindet und ihr anderes Ende 27 an einer hakenförmigen Aufnahme 28 festgelegt ist. Die hakenförmige Aufnahme 28 befindet sich an einer unteren Gehäusehälfte 29 unterhalb des Behälters 3. Die Band-Spiralfeder 12 ist teilweise auf dem Wickelkern 11 aufgewickelt und erstreckt sich mit ihrem abgewickelten Teil 30 unterhalb des Behälters 3 zwischen diesem und der Oberseite der unteren Gehäusehälfte 29 bis zur Aufnahme 28. Der abgewickelte Teil 30 der Band-Spiralfeder 12 kann sich entlang des unteren Teils des Behälters 3 erstrecken oder kann in einer als Führung für den abgewickelten Teil 30 ausgebildeten Nut, deren Breite der Breite der Band-Spiralfeder 12 entspricht, eingelegt sein. Der Behälter 3 umgreift mit seinem Boden die Band-Spiralfeder 12 und stützt sich somit an dieser gegen ein Verkanten ab.
  • In der 2 ist außerdem erkennbar, daß im Behälter 3 ein Behältereinsatz 31 eingesetzt ist, der sich mit seinem hinteren Ende 32 an einem den Behältereinsatz 31 übergreifenden Vorsprung 33 des Behälters 3 abstützt und dessen vorderes Ende 34 unter einem Rücksprung 35 des vorderen Endes des Behälters 3 eingeklemmt ist. In dieser Lage wird der Behältereinsatz 31 mittels einer Feder 36 gehalten. Zum Entleeren des Behältereinsatzes 31 kann dieser in Richtung der Feder 36 geringfügig verschoben werden, so daß das vordere Ende 34 unter dem Rücksprung 35 hervortritt und der Behältereinsatz 31 nach vorne aus dem Behälter 3 herausgehoben werden kann.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht des Einbau-Aschenbechers 1 mit eingeschobenem und ausgeschobenem (mit gestrichelten Linien wiedergegebenen) Behälter 3. An der Rückwand 23 des Behälters 3 ist einer der Fortsätze 24 mit seinem gabelförmigen Ende 25, in das einer der Zapfen 26 des Wickelkerns 11 eingesetzt ist, erkennbar. An der Seitenwand 37 des Behälters 3 ist eine Führunsschiene 38 vorgesehen, in der zwei Gleitelemente 39 gleitend geführt sind. Die Führungsschiene 38 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Gleitelemente 39 als Zapfen in die U-förmige Führungsschiene 38 eingreifen. über die Krümmung der Führungsschiene 38, die im wesentlichen teilkreisförmig ist, wird die Bewegungsbahn des Behälters 3 bestimmt. Die Gleitelemente 39 sitzen auf einem schwenkbaren, ebenfalls über einen Zapfen 40 an der Innenwand des Gehäuses 2 festgelegten Lenker 41. Das hintere Ende der Führungsschiene 38 ist offen ausgebildet, so daß beim Einführen des Behälters 3 in das Gehäuse 2 die Gleitelemente 39 von hinten in die Führungsschiene 38 eingeschoben werden können.
  • Weiterhin ist die Seitenwand 37 des Behälters 3 mit einer gekrümmten Zahnstange 42 versehen, die mit einem Ritzel 43 einer Bremse 44 kämmt. Die Bremse 44 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Fettopf, in dem eine Scheibe, ein Zahnrad oder dergleichen rotiert, wobei aufgrund der großen Viskosität des Fettes eine Bremswirkung auf das Ritzel 43 ausgeübt wird. Die Zahnstange 42 und die Führungsschiene 38 weisen denselben Krümmungsmittelpunkt auf. Hierdurch wird gewährleistet, daß über den gesamten Verschiebeweg des Behälters 3 das Ritzel 43 in Eingriff mit der Zahnstange 42 bleibt. Die Führungsschiene 38 ist an ihrem der Frontblende 6 zugewandten Ende 45 abgekröpft, so daß das letzte Ende der Einschubbewegung nicht auf der durch die Krümmung der Führungsschiene 38 vorgegebenen Bahn erfolgt, sondern im wesentlichen waagrecht ist.
  • Sowohl die Führungsschiene 38 als auch die Gleitelemente 39, der Lenker 41 mit Zapfen 40 sind am Behälterteil 3 angeformt, bzw. als einfaches Kunststofformteil spritzgegossen. Die Gleitelemente 39 und die Führungsschiene 38 weisen die für Kunststoffspritzteile üblichen Toleranzen auf und bedürfen keiner besonderen Nachbearbeitung.

Claims (15)

  1. Einbau-Aschenbecher für Kraftfahrzeuge mit einem am Fahrzeug befestigbaren Gehäuse, in dem ein als schubladenartiges Schubteil ausgebildeter Behälter beweglich gelagert ist, der aus einer Ruhelage im Gehäuse in eine Gebrauchslage aus dem Gehäuse herausbewegbar ist, wofür eine Feder vorgesehen ist, durch die der Behälter nach dem Lösen einer Verriegelung in die Gebrauchslage überführt wird, wobei die Feder als Band-Spiralfeder ausgebildet ist, deren eines Ende auf einen am Gehäuse oder am Behälter festgelegten Wickelkern aufgewickelt ist und deren anderes Ende am Behälter oder am Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) eine Führungsschiene (38) aufweist und das Gehäuse (2) mit in die Führungsschiene (38) eingreifenden Gleitelementen (39) ausgebildet ist, wobei die Bewegung des Behälters (3) von der Ruhelage in die Gebrauchslage entlang einer gekrümmten Bahn erfolgt, und daß die Gleitelemente (39) auf einem schwenkbaren, über einen Zapfen (40) an der Innenwand des Gehäuses (2) festgelegten Lenker (41) sitzen.
  2. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (11) am hinteren Ende (Rückwand 23) des Behälters (3) vorgesehen ist.
  3. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Feder (12) im Bereich der Vorderseite (8) des Gehäuses (2) befestigt ist.
  4. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende an der unteren Innenseite des Gehäuses (2) befestigt ist.
  5. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) in der Ruhelage des Behälters (3) zumindest teilweise um diesen herum geführt ist.
  6. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) in der vertikalen Längsmittelebene angeordnet ist.
  7. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder (12) lose auf dem Wickelkern (11) aufliegt.
  8. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende eine Öse aufweist und in eine hakenförmige Aufnahme (28) eingehängt ist.
  9. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des anderen Endes der Feder (12) starr in seiner Aufnahme (28) festgelegt ist.
  10. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (11) stirnseitig überstehende Zapfen (26) aufweist und jeder Zapfen (26) in einer gabelförmigen Aufnahme (25) gelagert ist.
  11. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (11) unter der Kraft der Feder (12) in der Aufnahme (25) gehalten ist.
  12. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (11) zur Aufnahme von 2 bis 10 Wicklungen, insbesondere 3 bis 4 Wicklungen ausgebildet ist.
  13. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den in der Ruhelage des Behälters (3) abgewickelten Abschnitt (30) der Feder (12) aufnehmende Führung vorgesehen ist.
  14. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei Schienen besteht, die sich beidseits des abgewickelten Abschnitts (30) erstrecken.
  15. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (44) vorgesehen ist, die die Bewegung des Behälters (3) abbremst.
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