DE3939498A1 - Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einbau-Aschenbecher für Kraftfahr­ zeuge mit einem am Fahrzeug befestigbaren Gehäuse, in dem ein als schubladenartiges Schubteil ausgebildeter Behälter beweglich gelagert ist, der aus einer Ruhelage im Gehäuse in eine Ge­ brauchslage aus dem Gehäuse herausbewegbar ist, wofür eine Feder vorgesehen ist, durch die der Behälter nach dem Lösen einer Verriegelung in die Gebrauchslage überführt wird.
Es sind Aschenbecher bekannt, deren Behälter unter Federkraft von einer Ruhelage im Gehäuse in eine Gebrauchslage aus dem Gehäuse herausbewegbar ist. So zeigt z. B. die DE-OS 33 16 756 einen Aschenbecher, dessen Behälter um eine Achse verschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung mittels einer Schenkelfeder erzielt wird, deren einer Schenkel am Behälter angreift und deren anderer Schenkel ortsfest am Gehäuse festgelegt ist. Bei der DE-OS 35 33 747 ist am rückwärtigen Ende des Gehäuses der Windungskörper einer Schenkelfeder festgelegt, und die beiden seitlich abstehenden Schenkel greifen am Behälter an. Dabei befindet sich die Feder bei eingeschobenem Behälter in einem gespannten Zustand. Nach dem Lösen einer Verriegelung wird der Behälter von den beiden Schenkeln der Schenkelfeder, die dabei in ihren entspannten Zustand übergeht, aus dem Gehäuse herausgeschoben. Schenkelfedern als treibendes Element für die Bewegung des Behälters von der Ruhelage in die Gebrauchslage weisen den Vorteil auf, daß bei einer genügend großen Anzahl von Windungen auf dem Windungskörper die Federkraft über den ganzen Öffnungsweg im wesentlichen konstant ist. In Abhängigkeit von der Anzahl der Windungen weist die Schenkelfeder aber eine mehr oder weniger große Breite auf. Dies kann zu Problemen führen, insbesondere bei Einbau-Aschenbechern, deren Außenabmessungen von der Einbauöffnung des Kraftfahrzeugs abhängen und somit vorgegeben sind und nicht überschritten werden dürfen. Schenkelfedern mit relativ großem Wickelkörper können daher nur bei Einbau-Aschenbechern Verwendung finden, die genügend Raum für die Unterbringung der Feder aufweisen. Auch muß in vielen Fällen bei der Verwendung von Schenkelfedern das Gehäuse hochwertige Führungen für den Behälter aufweisen, da sonst ein gleichmäßiger Lauf des Behälters von der Ruhelage in die Gebrauchslage nicht gewährleistet ist. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, daß der am Behälter angreifende und den Behälter aus der Ruhelage in die Gebrauchslage bewegende Schenkel der Feder während der Bewegung des Behälters seine Kraftrichtung ändert, die bekanntlich tangential um den Windungskörper verläuft. Hieraus resultiert die Klemmneigung des Behälters während dessen Öffnungsbewegung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einbau- Aschenbecher bereitzustellen, der preiswert herzustellen ist und der auch bei geringen Abmessungen einen sicheren und gleich­ mäßigen Ausschub des Behälters aus dem Gehäuse gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder als Band-Spiralfeder ausgebildet ist, deren eines Ende auf einem Wickelkern aufgewickelt ist, wobei der Wickelkern am Gehäuse oder am Behälter festgelegt ist, und deren anderes Ende am Behälter oder am Gehäuse befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Aschenbechers hat den Vor­ teil, daß die auf dem Behälter während der Öffnungsbewegung einwirkende Kraft noch gleichmäßiger ist als beim Stand der Technik und vor allem bei einem sehr langen Öffnungsweg gleich­ bleibend groß ist. Ferner können mit einer Band-Spiralfeder hohe Kräfte bei geringem Federvolumen übertragen werden, so daß diese Feder auch bei sehr beengten Platzverhältnissen An­ wendung finden kann. Aufgrund der hohen und gleichmäßigen Feder­ kraft sind auch die Anforderungen an die Exaktheit der Führungen am Gehäuse relativ gering, Kugellager etwa würden nur dann eingesetzt werden, wenn eine bewußt hochwertige Konzeption angestrebt wird. Daher läßt sich der Einbau-Aschenbecher vergleichsweise preisgünstig herzustellen ist. Eine Anpassung der Band-Spiralfeder an die jeweils erforderlichen Ausschubkräfte für den Behälter wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Breite der Band-Spiralfeder entspre­ chend den Krafterfordernissen gewählt wird. Ferner kann durch Variation der Bandbreite der Spiralfeder die Schubkraft gezielt beeinflußt werden. Durch eine schmälere Ausbildung der Band- Spiralfeder an ihrem Anfang und an ihrem Ende wird z. B. vorteil­ haft die Schubkraft am Anfang und am Ende des Ausschubweges vermindert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Wickelkern der Band-Spiralfeder am hinteren Ende des Behälters vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß die Einbauhöhe des Aschenbechers gering gehalten werden kann, und unwesentlich die Höhe des Aschenbehälters selbst übersteigt. Bei dieser Ausbildung ist das andere Ende der Feder im Bereich der Vorderseite des Ge­ häuses, insbesondere an der unteren Innenseite des Gehäuses befestigt. Bei dieser Ausbildung erstreckt sich die Feder in gespanntem Zustand, d. h. bei eingeschobenem und verriegeltem Behälter von der Vorderseite des Gehäuses unterhalb des Behäl­ ters bis zu dessen hinterem Ende und ist dort auf den am hin­ teren Ende des Behälters befestigten Wickelkern aufgewickelt. Wird die Verriegelung des Behälters gelöst, so versucht sich die Spiralfeder auf den Wickelkern aufzuwickeln und zieht dabei das hintere Ende des Behälters in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses, wo das andere Ende der Feder festgelegt ist. Bei diesem Vorgang wird der Behälter aus dem Gehäuse gleichmäßig herausgeschoben. Da bei dieser Verschiebung des Behälters ein Verkanten ausgeschlossen ist, bedarf es keiner speziellen Führungen für den Behälter, insbesondere sind unterschiedliche Reibungswiderstände zwischen dem Behälter und der Gehäuseinnen­ wand nicht von Nachteil, da die Federkraft der Spiralfeder so hoch ist, daß der Behälter auch bei unterschiedlichen Reibungs­ widerständen mit Sicherheit aus dem Gehäuse ausgeschoben wird.
Es spielen daher Fertigungstoleranzen bei den Gehäuse- und Behälterabmessungen keine wesentliche Rolle, so daß die Aschen­ becher-Einzelteile mit einer größeren Toleranz hergestellt werden können, wodurch der Herstellungspreis wesentlich gesenkt werden kann.
Ein geringer Platzbedarf für die Feder, auch bei deren gespann­ tem Zustand, wird dadurch erreicht, daß die Band-Spiralfeder in der Ruhelage des Behälters zumindest teilweise um diesen herumgeführt ist. Es können daher sämtliche Freiräume entfallen, die beim Stand der Technik z. B. bei der Verschwenkung der Schenkel der Schenkelfedern erforderlich wären. Dadurch, daß die Blattfeder eine sehr geringe Dicke aufweist, kann sie in gespanntem Zustand, d. h. in ausgezogenem Zustand zwischen Be­ hälter und Gehäuse verlegt werden, ohne daß hierfür die Ge­ häuseabmessungen verändert werden müssen, gegebenenfalls bedarf es nur einer sehr geringen Änderung, die unter Umständen durch Verringerung der Wandstärke des Behälters und/oder des Gehäuses im Bereich der Blatt-Spiralfeder wieder kompensiert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Feder in der vertikalen Längsmittelebene angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Kraft der Band-Spiralfeder zentral auf den Behälter einwirkt, so daß dieser achsparallel zum Ge­ häuse verschoben wird, wodurch ein Verkanten innerhalb des Gehäuses nahezu ausgeschlossen ist. Diese achsparallele Ver­ schiebung ist auch dann gewährleistet, wenn der Behälter ohne oder nur mit einfachen Führungen im Gehäuse geführt ist.
Bevorzugt liegt das eine Ende der Feder lose auf dem Wickelkern auf. Bei dieser Ausführungsform kann der Wickelkern entweder drehbar oder aber auch starr am Gehäuse oder am Behälter be­ festigt sein, so daß auf aufwendige Lagerungen des Wickelkerns verzichtet werden kann. Ist dieser starr festgelegt, so schiebt sich beim Aufwickeln der Feder diese um den starren Wickelkern. Ferner ist bei einem lose auf dem Wickelkern aufliegenden Ende der Feder deren Montage wesentlich vereinfacht, da das Ende nach dem Spannen, d. h. Auseinanderziehen oder Abwickeln der Feder lediglich über den Wickelkern geführt werden muß, wo es dann auf den Wickelkern aufschnappt.
Eine einfache Befestigung des anderen Endes der Feder wird dadurch erzielt, daß dieses eine Öse aufweist und in eine haken­ förmige Aufnahme eingehängt ist. Diese Ausbildung hat ebenfalls den Vorteil, daß die Feder sehr einfach und schnell montiert werden kann. Diese Aufnahme ermöglicht außerdem das Festlegen verschiedenartig breiter Band-Spiralfedern.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Wickelkern stirnseitig überstehende Zapfen aufweist, und jeder Zapfen in einer gabelförmigen Aufnahme gelagert ist. Die gabelförmigen Aufnahmen bilden einen Sitz für den Wickelkern, in dem er einer­ seits sicher gehalten ist, andererseits mühelos eingelegt und wieder herausgenommen werden kann. Schließlich ist die Dreh­ beweglichkeit des Wickelkerns gewährleistet, wodurch Reibungskräfte beim Aufwickeln der Feder gesenkt werden und dadurch ein noch gleichmäßigerer Ausschub des Behälters erzielt wird.
Bevorzugt ist der Wickelkern unter der Kraft der Feder in der Aufnahme gehalten. Es kann somit auf spezielle Sicherungen, die ein Herausfallen des Wickelkerns aus der Aufnahme verhindern sollen, verzichtet werden.
Bevorzugt ist der Wickelkern zur Aufnahme von 2 bis 10 Wick­ lungen, insbesondere 3 bis 4 Wicklungen ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß auch bei verschieden lang ausgebildeten Aschen­ bechern, die demgemäß einen längeren Öffnungsweg besitzen, und somit mit einer längeren Band-Spiralfeder ausgestattet sein müssen, stets der gleiche Wickelkern verwendet werden kann, auf dem sowohl kurze als auch lange Federn aufgewickelt werden können. Es bedarf somit keines speziellen Wickelkerns für die jeweils verschieden lang ausgebildeten Band-Spiralfedern.
Für eine weitere Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit der Ausschubbewegung und/oder für eine Ausschubbewegung entlang einer speziellen Kurve, ist bei einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel vorgesehen, daß der Behälter eine Führungsschiene aufweist, und das Gehäuse mit in die Führungsschiene eingrei­ fenden Gleitelementen ausgebildet ist.
Über die Führungsschiene kann die Auslenkung des Behälters so gesteuert werden, daß dieser entweder entlang einer Geraden oder entlang einer Kurve aus dem Gehäuse ausgeschoben wird. Um den Behälter so im Gehäuse anzuordnen, daß dessen Öffnung im ausgeschobenen Zustand des Behälters sich ergonomisch günstig dem Kraftfahrzeuglenker zuwendet, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Bewegung des Behälters von der Ruhelage in die Gebrauchslage entlang einer gekrümmten Bahn erfolgt. Diese Bahn kann z. B. Teil einer Kreisbahn sein. Die Bahn kann jedoch auch Teil einer Ellipsenbahn sein, die Bahn kann jedoch auch speziell auf das Fahrzeug abgestimmt sein.
Eine gute Führung des Behälters im Gehäuse während der Ausschub­ bewegung wird dadurch erreicht, daß der Bereich des anderen Endes der Feder starr in seiner Aufnahme festgelegt ist. Hier­ durch wird eine erhöhte Reibung an der Gehäuseinnenwand z. B. durch Verkanten des Behälters während des Ausschiebens weiter verringert. Eine Zentrierung des Behälters innerhalb des Ge­ häuses wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß eine den in der Ruhelage des Behälters abgewickelten Abschnitt der Feder auf­ nehmende Führung vorgesehen ist. Dabei besteht die Führung vorteilhaft aus zwei Schienen, die sich beidseits des abgewic­ kelten Abschnitts erstrecken. Diese Führung ist ausreichend, für einen einwandfreien Ausschub des Behälters aus dem Gehäuse, selbst bei sehr langen Schiebewegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Bremse vorge­ sehen, die die Bewegung des Behälters abbremst. Diese Bremse gewährleistet ein sanftes Beschleunigen und ein sanftes Anhalten des Behälters am Ende des Verschiebeweges, so daß im Behälter sich befindende Asche nicht herumgeschleudert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführ­ ungsbeispiel im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Einbau-Aschenbecher, wobei mit gestrichelter Linie die ausgeschobene Lage des Behälters wiedergegeben ist;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, wobei nur der ein­ geschobene Behälter wiedergegeben ist; und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Einbau-Aschenbecher der Fig. 1, ebenfalls mit eingeschobenem und ausgescho­ benem Behälter.
Die Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Einbau- Aschenbecher mit einem Gehäuse 2 und einem in dem Gehäuse 2 verschieblich angeordneten Behälter 3. Der Einbau-Aschenbecher 1 ist mit in der Figur im einzelnen nicht dargestellten Be­ festigungsmitteln in einem Armaturenbrett, einer Konsole oder dergleichen eines Kraftfahrzeuges befestigt, wobei vom Armatu­ renbrett lediglich Befestigungswinkel 4 schematisch wiedergegeben sind.
Der Behälter 3 ist derart vom Gehäuse 2 aufgenommen, daß er in der Ansicht der Fig. 1 nach rechts aus dem Gehäuse 2 heraus­ geschoben werden kann. Der Behälter 3 weist an seiner rechten Stirnseite 5 eine Frontblende 6 auf. Über diese Frontblende 6 kann der Einbau-Aschenbecher 1 an verschiedenartig ausgebildete Armaturenbretter oder Konsolen angepaßt werden. Ferner ist in Fig. 1 ein zweistufiges Richtgesperre 7, wie man es von einer Kugelschreibermechanik her kennt, andeutungsweise wiedergegeben, das eine Verrastung des Behälters 3 im Gehäuse 2 ermöglicht. An der Oberseite des Gehäuses 2 ist im Bereich der Vorderseite 8 eine Lichtscheibe 9 eingelassen, über die der Behälter 3 des Einbau-Aschenbechers 1 beleuchtet werden kann. An der Hinter­ seite 10 des Gehäuses 2 ist teilweise ein Wickelkern 11 mit einer aufgewickelten Band-Spiralfeder 12 erkennbar, der in Aufnahmen 13 festgelegt ist. Mit gestrichelten Linien ist der Behälter 3 in ausgeschobenem Zustand wiedergegeben, wobei teil­ weise in das Innere des Behälters 3 eingesehen werden kann. Dabei ist eine Zigarettenauflage 14 erkennbar, auf der Zigaret­ ten oder dergleichen aufgelegt werden können. Ferner ist erkenn­ bar, daß die Frontblende 6 den Behälter 3 seitlich, d. h. bei 15 und 16 überragt.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt II-II des Einbau-Aschenbechers 1 wiedergegeben, wo zu erkennen ist, daß das Gehäuse 2 an einem oberen Konsolenteil 17 und an einem unteren Konsolenteil 18 befestigt ist. Ferner ist zu erkennen, daß an der Innenseite der oberen Gehäusehälfte 19 ein Hebel 20 schwenkbar festgelegt ist, der mit einem Dorn 21 in eine Kulissenführung 22 an der Oberseite des Behälters 3 eingreift und das Richtgesperre 7 bildet. An der Rückwand 23 des Behälters 3 sind zwei Fortsätze 24 vorgesehen, die ein nach hinten weisendes gabelförmiges Ende 25 besitzen. In dieses gabelförmige Ende 25 ist der Wickel­ kern 11 über seitliche Zapfen 26 derart eingesetzt, daß er drehbar gelagert ist. Auf dem Wickelkern 11 ist die Band-Spiral­ feder 12 derart aufgewickelt, daß sich ihr eines Ende am Wickel­ kern befindet und ihr anderes Ende 27 an einer hakenförmigen Aufnahme 28 festgelegt ist. Die hakenförmige Aufnahme 28 be­ findet sich an einer unteren Gehäusehälfte 29 unterhalb des Behälters 3. Die Band-Spiralfeder 12 ist teilweise auf dem Wickelkern 11 aufgewickelt und erstreckt sich mit ihrem ab­ gewickelten Teil 30 unterhalb des Behälters 3 zwischen diesem und der Oberseite der unteren Gehäusehälfte 29 bis zur Aufnahme 28. Der abgewickelte Teil 30 der Band-Spiralfeder 12 kann sich entlang des unteren Teils des Behälters 3 erstrecken oder kann in einer als Führung für den abgewickelten Teil 30 ausgebildeten Nut, deren Breite der Breite der Band-Spiralfeder 12 entspricht, eingelegt sein. Der Behälter 3 umgreift mit seinem Boden die Band-Spiralfeder 12 und stützt sich somit an dieser gegen ein Verkanten ab.
In der Fig. 2 ist außerdem erkennbar, daß im Behälter 3 ein Behältereinsatz 31 eingesetzt ist, der sich mit seinem hinteren Ende 32 an einem den Behältereinsatz 31 übergreifenden Vorsprung 33 des Behälters 3 abstützt und dessen vorderes Ende 34 unter einem Rücksprung 35 des vorderen Endes des Behälters 3 einge­ klemmt ist. In dieser Lage wird der Behältereinsatz 31 mittels einer Feder 36 gehalten. Zum Entleeren des Behältereinsatzes 31 kann dieser in Richtung der Feder 36 geringfügig verschoben werden, so daß das vordere Ende 34 unter dem Rücksprung 35 hervortritt und der Behältereinsatz 31 nach vorne aus dem Be­ hälter 3 herausgehoben werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Einbau-Aschenbechers 1 mit eingeschobenem und ausgeschobenem (mit gestrichelten Linien wiedergegebenen) Behälter 3. An der Rückwand 23 des Behälters 3 ist einer der Fortsätze 24 mit seinem gabelförmigen Ende 25, in das einer der Zapfen 26 des Wickelkerns 11 eingesetzt ist, erkennbar. An der Seitenwand 37 des Behälters 3 ist eine Füh­ rungsschiene 38 vorgesehen, in der zwei Gleitelemente 39 gleitend geführt sind. Die Führungsschiene 38 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Gleitelemente 39 als Zapfen in die U-förmige Führungsschiene 38 eingreifen. Über die Krümmung der Führungsschiene 38, die im wesentlichen teilkreisförmig ist, wird die Bewegungsbahn des Behälters 3 bestimmt. Die Gleit­ elemente 39 sitzen auf einem schwenkbaren, ebenfalls über einen Zapfen 40 an der Innenwand des Gehäuses 2 festgelegten Lenker 41. Das hintere Ende der Führungsschiene 38 ist offen ausge­ bildet, so daß beim Einführen des Behälters 3 in das Gehäuse 2 die Gleitelemente 39 von hinten in die Führungsschiene 38 ein­ geschoben werden können.
Weiterhin ist die Seitenwand 37 des Behälters 3 mit einer ge­ krümmten Zahnstange 42 versehen, die mit einem Ritzel 43 einer Bremse 44 kämmt. Die Bremse 44 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Fettopf, in dem eine Scheibe, ein Zahnrad oder dergleichen rotiert, wobei aufgrund der großen Viskosität des Fettes eine Bremswirkung auf das Ritzel 43 ausgeübt wird. Die Zahnstange 42 und die Führungsschiene 38 weisen denselben Krümmungsmittelpunkt auf. Hierdurch wird gewährleistet, daß über den gesamten Verschiebeweg des Behälters 3 das Ritzel 43 in Eingriff mit der Zahnstange 42 bleibt. Die Führungsschiene 38 ist an ihrem der Frontblende 6 zugewandten Ende 45 abge­ kröpft, so daß das letzte Ende der Einschubbewegung nicht auf der durch die Krümmung der Führungsschiene 38 vorgegebenen Bahn erfolgt, sondern im wesentlichen waagrecht ist.
Sowohl die Führungsschiene 38 als auch die Gleitelemente 39, der Lenker 41 mit Zapfen 40 sind am Behälterteil 3 angeformt, bzw. als einfaches Kunststofformteil spritzgegossen. Die Gleitelemente 39 und die Führungsschiene 38 weisen die für Kunststoffspritzteile üblichen Toleranzen auf und bedürfen keiner besonderen Nachbearbeitung.

Claims (17)

1. Einbau-Aschenbecher für Kraftfahrzeuge mit einem am Fahr­ zeug befestigbaren Gehäuse, in dem ein als schubladen­ artiges Schubteil ausgebildeter Behälter beweglich gelagert ist, der aus einer Ruhelage im Gehäuse in eine Gebrauchs­ lage aus dem Gehäuse herausbewegbar ist, wofür eine Feder vorgesehen ist, durch die der Behälter nach dem Losen einer Verriegelung in die Gebrauchslage überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Band-Spiralfeder (12) ausgebildet ist, deren eines Ende auf einen Wickelkern (11) aufgewickelt ist, wobei der Wickelkern (11) am Gehäuse (2) oder am Behälter (3) festgelegt ist, und deren anderes Ende am Behälter (3) oder am Gehäuse (2) befestigt ist.
2. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickelkern (11) am hinteren Ende (Rückwand 23) des Behälters (3) vorgesehen ist.
3. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das andere Ende der Feder (12) im Bereich der Vorderseite (8) des Gehäuses (2) befestigt ist.
4. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das andere Ende an der unteren Innenseite des Gehäuses (2) befestigt ist.
5. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) in der Ruhelage des Behälters (3) zumindest teilweise um diesen herum geführt ist.
6. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) in der vertikalen Längsmittelebene angeordnet ist.
7. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder (12) lose auf dem Wickelkern (11) aufliegt.
8. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende eine Öse aufweist und in eine hakenförmige Aufnahme (28) eingehängt ist.
9. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des anderen Endes der Feder (12) starr in seiner Aufnahme (28) festgelegt ist.
10. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (11) stirnseitig überstehende Zapfen (26) aufweist, und jeder Zapfen (26) in einer gabelförmigen Aufnahme (25) gelagert ist.
11. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickelkern (11) unter der Kraft der Feder (12) in der Aufnahme (25) gehalten ist.
12. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (11) zur Aufnahme von 2 bis 10 Wicklungen, insbesondere 3 bis 4 Wicklungen ausgebildet ist.
13. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) eine Führungsschiene (38) aufweist, und das Gehäuse (2) mit in die Führungsschiene (38) eingreifenden Gleitelemen­ ten (39) ausgebildet ist.
14. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Behälters (3) von der Ruhelage in die Gebrauchslage entlang einer gekrümmten Bahn erfolgt.
15. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den in der Ruhelage des Behälters (3) abgewickelten Abschnitt (30) der Feder (12) aufnehmende Führung vorgesehen ist.
16. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei Schienen besteht, die sich beidseits des abgewickelten Abschnitts (30) erstrecken.
17. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (44) vorgesehen ist, die die Bewegung des Behälters (3) ab­ bremst.
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