DE19945781A1 - Führungsbeschlag für ein Möbel, mit Selbsteinzug - Google Patents

Führungsbeschlag für ein Möbel, mit Selbsteinzug

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Abstract

Bei einem Möbel, mit einem aus der Front des Möbels herausziehbaren Element, wie Schubkasten oder Fachboden, wobei das Element mit einem Führungsbeschlag versehen ist, welcher eine sogenannte Selbsteinzugsfunktion aufweist, wobei der Führungsbeschlag mit einem den Anschlag des Elementes bei der Beendigung des Selbsteinzuges dämpfenden Dämpfer zusammenwirkt, schlägt die Erfindung vor, daß der Führungsbeschlag mit einem Dämpfer ausgestattet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Führungsbeschlag nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Derartige Führungsbeschläge sind aus der Praxis bekannt. Sie weisen zwei relativ zueinander bewegbare Bauteile auf, z. B. ei­ ne Laufschiene, die entlang eines Halteprofils verschiebbar ist. Mit der Funktion des sogenannten Selbsteinzuges wird ein Schubkasten, ein Regal-Fachboden oder ein ähnliches aus­ ziehbares Element, wenn es durch den Benutzer über eine vor­ gegebene Strecke in den Möbelkorpus eingeschoben worden ist, automatisch für den restlichen Weg in den Möbelkorpus ein­ gezogen. Dies erfolgt üblicherweise federkraftunterstützt, wobei die Feder zunächst beim Ausziehen des Elementes aus dem Korpus gespannt wurde. Die gewollte, selbsttätige Bewegung des Elementes erfolgt bei den bekannten Möbeln als kontinuier­ liche Beschleunigung, wobei das Element stets abrupt in seiner vollständig eingeschobenen Endlage nahezu aus der höchsten erreichten Geschwindigkeit gestoppt wird. Dieser abrupte Stop ist mit einer Vibration des Möbels, zumindest des abgestoppten Elementes, verbunden, sowie mit deutlichen Geräuschen, die teils vom Möbel selbst, teils aber auch von den im Möbel befind­ lichen Gegenständen herrühren können.
Hinsichtlich der Lebensdauer der Möbelteile, insbesondere von Verbindungselementen, Möbelbeschlägen u. dgl., sind diese Vibrationen unerwünscht. Wenn zudem die Vibrationen auf im Möbel untergebrachte Einrichtungsgegenstände, wie beispiels­ weise Gläser, übertragen werden, ist nicht auszuschließen, daß diese die Geräusche verstärken und/oder umkippen und/oder beschädigt werden können.
Aus der Praxis ist es daher bekannt, den Selbsteinzug mit einem Stoßdämpfer zusammenwirken zu lassen, beispielsweise in Form eines selbsklebenden Gummipuffers oder eines ähnlich dämpfenden Anschlags. Dabei ist nachteilig, daß die Anbrin­ gung dieser Stoßdämpfer einen zusätzlichen Montageschritt im Möbelwerk erfordern und daß sie sich üblicherweise nach einer gewissen Nutzungsdauer, die erheblich unter der Lebensdauer des Möbels liegt, vom Untergrund ablösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä­ ßen Führungsbeschlag dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung des gewünschten Effektes des Selbsteinzuges das in den Möbelkorpus zurückgeführte ausziehbare Element mög­ lichst vibrationsarm und geräuscharm in seine Endstellung ge­ langt, wobei eine kostengünstige Herstellung des Möbels be­ günstigt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ei­ nen Führungsbeschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, einen Dämpfer unmittelbar am bzw. im Führungsbeschlag vorzusehen, wobei der Dämpfer die Relativbewegung der beiden relativ zueinander beweglichen Bauteile dämpft und somit die Bewegung des aus­ ziehbaren Möbel-Elementes bremst, wenn dieses in seine wie­ der eingezogene Stellung verfährt. Eine derartige Stoßdämp­ fung hat den Vorteil, daß die Kraft, mit der der Selbsteinzug er­ folgt, beibehalten wird, so daß eine sichere Bewegung des Ele­ mentes in der ursprünglich gewünschten Weise bis in seine vollständig eingezogene Endlage erfolgt. Lediglich die Ge­ schwindigkeit dieser Bewegung wird durch die Dämpfung ver­ ringert, so daß der endgültige Aufschlag abgeschwächt wird und dementsprechend Geräusche und Vibrationen abgeschwächt bzw. gänzlich vermieden werden.
Die Ausstattung des Führungsbeschlages mit dem Dämpfer er­ möglicht eine schnelle Montage im Möbelwerk, da ein separater Montageschritt zur Anbringung des Dämpfers vermieden wird. Zudem kann hier auf einfache Weise eine sichere Halterung des Dämpfers sichergestellt werden, so daß dessen Wirksamkeit während der gesamten Lebensdauer des Möbels ermöglicht wird.
Aus mehreren Gründen kann der Führungsbeschlag vorteilhaft mit einem Rotationsdämpfer ausgestaltet sein.
Erstens handelt es sich bei Rotationsdämpfern um Dämpfungs­ elemente mit vergleichsweise kleinen baulichen Abmessungen, so daß diese problemlos in bestehende Führungsbeschläge in­ tegriert werden können.
Zweitens ist vorteilhaft, daß der Führungsbeschlag selbst mit dem Dämpfer ausgestaltet ist, so daß konstruktive Änderungen am Möbel nicht oder in nur minimalem Umfang erforderlich sind, so daß auch bei laufender Produktion die Möbel erfindungsge­ mäß ausgestattet werden können.
Drittens ermöglicht die Verwendung eines Rotationsdämpfers eine unkomplizierte Anwendung der Dämpfer unabhängig von der Wegstrecke, auf der die Dämpfung erfolgen soll. Dies betrifft einerseits die einfache Anwendungsmöglichkeit bei unterschied­ lichen Typen von Führungsbeschlägen. Andererseits kann das Komfortmerkmal des Selbsteinzuges verbessert werden, indem ein längerer Weg ermöglicht wird, während der die üblicherwei­ se für den Selbsteinzug vorgesehene Feder gespannt wird. So wird das Element beim Einschieben auch bereits früher erfaßt und bis in seine Endlage in den Möbelkorpus eingezogen. Han­ delsübliche Führungsbeschläge weisen die Selbsteinzugsfunk­ tion üblicherweise auf den ersten ca. 30 mm der ausziehbaren Weglänge auf. Eine längere wirksame Wegstrecke des Selbst­ einzuges würde einen zu starken Anschlag des Elements bewir­ ken oder eine schwächere Feder bedingen, die die zuverlässige Wirksamkeit des Selbsteinzugs in Frage steilen könnte. Erfin­ dungsgemäß können höhere Federkräfte ausreichend gedämpft und daher angewendet werden.
Viertens ist dadurch, daß der Dämpfer am Führungsbeschlag vorgesehen ist, kein zusätzlicher Montageschritt bei der Möbel­ herstellung erforderlich, da die Dämpfungsfunktion in den Füh­ rungsbeschlag integriert ist.
Schließlich sind derartige Rotationsdämpfer als Massenartikel handelsüblich, vergleichsweise preisgünstig und langlebig, da sie üblicherweise für Benutzungen mit mehreren zigtausend Belastungen ausgelegt und getestet sind. Abgesehen von der erwähnten kostengünstigen Montierbarkeit ermöglicht diese preisgünstige Verfügbarkeit die preisgünstige Herstellung eines Möbels, welches die mit der Anschlagdämpfung verbundenen Vorteile aufweist.
Auf einfache Weise kann dabei vorgesehen sein, die beiden in axialer Richtung zueinander beweglichen Elemente eines Füh­ rungsbeschlages derart zu dämpfen, daß an dem einen Element der Rotationsdämpfer mit seinem Gehäuse festgelegt wird, wäh­ rend das andere Element auf das Drehteil des Rotationsdämp­ fers einwirkt. Dabei kann das Drehteil beispielsweise ein Reib­ rad aufweisen, welches an dem bewegten Teil des Führungsbe­ schlages anliegt.
Eine besonders zuverlässige Funktion wird jedoch dadurch sichergestellt, daß das Drehteil des Rotationsdämpfers mit ei­ nem Zahnrad versehen ist und der bewegliche zweite Teil des Führungsbeschlages eine Zahnstange aufweist, die mit diesem Zahnrad zusammenwirkt.
Dabei kann die Zahnstange derart an dem zweiten Element des Führungsbeschlages angeordnet sein, daß die Dämpfungswir­ kung erst dann eintritt, wenn bereits die Funktion des Selbstein­ zuges aktiviert ist. Auf diese Weise läßt sich eine schnelle und ungedämpfte Bewegung des Möbelelementes durch den Benut­ zer ermöglichen, bis das Element in seine Stellung bewegt wor­ den ist, in der der Selbsteinzug einrastet. Erst dann erfolgt die Dämpfung und führt das Möbelelement sanft, vibrationsarm und geräuscharm in seine in den Möbelkorpus eingefahrene Endstel­ lung.
Die Verwendung von Rotationsdämpfern ermöglicht abgesehen von den kleinen, baulichen Abmessungen die preisgünstige Er­ gänzung eines Führungsbeschlages um die Dämpfungsfunktion, da es sich bei den Rotationsdämpfern um handelsübliche Groß­ serienbauelemente handelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen mit einem Dämpfer ausgestatteten Füh­ rungsbeschlag,
Fig. 2 einen handelsüblichen Führungsbeschlag ohne Dämpfer, und die
Fig. 3 bis 6 den Führungsbeschlag von Fig. 1 in unterschiedli­ chen Betriebsstellungen.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Führungsbeschlag bezeichnet, der im wesentlichen aus einer an einer Möbelzarge festlegbaren Halterung 2 und einer demgegenüber beweglichen Laufschiene 3, die an einem Schubkasten oder einem ähnlich aus dem Mö­ belkorpus herausziehbaren Element festlegbar ist. Die Halte­ rung 2 weist eine Zunge 4 auf, auf der ein handelsüblicher Ro­ tationsdämpfer 5 angeordnet ist, der ein fest mit der Zunge 4 verbundenes Gehäuse 6 aufweist und eine demgegenüber drehbewegliche Achse, die mit einem Zahnrad 7 versehen ist.
Der Rotationsdämpfer 5, insbesondere dessen Zahnrad 7, wirkt mit einer Zahnstange 8 zusammen, die an der Laufschiene 3 befestigt ist.
Zum Vergleich ist in Fig. 2 ein im wesentlichen gleichartiger, je­ doch handelsüblicher Führungsbeschlag 1 dargestellt, bei dem an der Laufschiene 3 keine Zahnstange und an der Halterung 2 keine Zunge und insbesondere kein Rotationsdämpfer vorgese­ hen ist. Aus diesem Vergleich ergibt sich, daß zur Anbringung des Rotationsdämpfers 5 und der damit zusammenwirkenden Zahnstange 8 sowohl am Führungsbeschlag 1 selbst wie auch an dem Möbel, in dem der Führungsbeschlag 1 gemäß Fig. 1 verbaut werden soll, lediglich minimale Änderungen erforderlich sind. Dies ermöglicht einerseits mit vergleichsweise geringem Aufwand die Nachrüstung von Möbeln mit Führungsbeschlägen gemäß Fig. 1 bei Kunden, die den Effekt der Stoßdämpfung wünschen. Weiterhin wird hierdurch eine Einbringung von ge­ mäß Fig. 1 ausgestalteten Führungsbeschlägen in bestehende Möbelproduktionen mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich.
Aus Fig. 3 ist der Führungsbeschlag 1 in seiner Betriebsstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich. In dieser Stellung ist beispielsweise der Schubkasten eines Möbels geschlossen. Die Laufschiene 3 ist vollständig auf die Halterung 2 aufgeschoben. Die Zahnstan­ ge 8 kämmt mit dem Zahnrad 7 des Rotationsdämpfers 5.
Fig. 4 zeigt demgegenüber eine Betriebsstellung des Führungs­ beschlages 1, in der die Laufschiene 3 gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Pfeil auf der Halterung 2 bewegt worden ist. Die Zahnstange 8 kämmt nicht mehr mit dem Zahnrad 7. Die Feder eines Mechanismus für die Selbsteinzugsfunktion, die der Füh­ rungsbeschlag 1 aufweist, ist in diesem Zustand gespannt oder wird noch gespannt.
In Fig. 5 ist die Betriebsstellung des Führungsbeschlages 1 dar­ gestellt, in der die Laufschiene 3 weitestmöglich auf der Halte­ rung 2 verschoben ist. Der erwähnte Schubkasten befindet sich in seiner vollständig ausgezogenen Stellung. Nachdem die Fe­ der für den Selbsteinzug gespannt worden ist, war zur weiteren Bewegung des Schubkastens lediglich der Reibungswiderstand des Führungsbeschlages 1 zu überwinden. Das Gleiche gilt beim nun folgenden Einschieben des Schubkastens in den Mö­ belkorpus: Wie in Fig. 5 durch die beiden Pfeile angedeutet, wird die Laufschiene 3 nun zunehmend auf die Halterung 2 auf­ geschoben, wobei auch hier lediglich der Reibungswiderstand des Führungsbeschlages 1 zu überwinden ist. Zu einem späte­ ren Zeitpunkt wird der Selbsteinzug aktiviert, üblicherweise über einen in dem Führungsbeschlag 1 vorgesehenen Hebel. Die zunächst vorgespannte Feder wird nun die Laufschiene 3 selbsttätig bis in deren Endlage, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bewegen.
Dabei gelangt, wie aus Fig. 6 ersichtlich, die Zahnstange 8 ge­ gen das Zahnrad 7 des Rotationsdämpfers 5, so daß in dieser Endphase des Einzugs eine vergleichsweise langsame und ge­ dämpfte Bewegung der Laufschiene 3 erfolgt, so daß schließlich der erwähnte Schubkasten mit minimaler Geschwindigkeit an­ schlägt und unerwünschte Vibrationen oder Geräusche vermie­ den werden.

Claims (5)

1. Führungsbeschlag für ein aus der Front eines Möbels her­ ausziehbares Element, wie Schubkasten oder Fachboden, wobei der Führungsbeschlag eine sogenannte Selbstein­ zugsfunktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbeschlag mit einem Dämpfer ausgestattet ist.
2. Führungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsbeschlag mit einem Rotations­ dämpfer ausgestattet ist.
3. Führungsbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse des Rotationsdämpfers an einem ersten Element des Führungsbeschlages befestigt ist, während ein Drehteil des Rotationsdämpfers über einen Mitnehmer drehangetrieben ist, welcher an dem Element des Führungsbeschlages angeordnet ist, das gegenüber dem ersten Element beweglich ist.
4. Führungsbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehteil ein Zahnrad aufweist und daß der Mitnehmer als Zahnstange ausgestaltet ist.
5. Führungsbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer derart angeordnet ist, daß er auf den Führungsbeschlag erst ein­ zuwirken beginnt, wenn die Selbsteinzugsfunktion aktiviert ist.
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