DE10225089B4 - Vorrichtung zur Dämpfung und/oder Beschleunigung einer Verschiebe- oder Schwenkbewegung von Bauteilen im Innenraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung und/oder Beschleunigung einer Verschiebe- oder Schwenkbewegung von Bauteilen im Innenraum von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Dämpfung und/oder Beschleunigung einer Verschiebe- oder Schwenkbewegung von Bauteilen im Innenraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Zahnleiste (4, 10) und mindestens einem mit der Zahnleiste (4, 10) gedämpft kämmenden Zahnrad (5), wobei die Zahnleiste (4, 10) mit einem stationären Bauteil (1) und das Zahnrad (5) mit einem beweglichen Bauteil (1, 8) verbunden sind oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (7) des Zahnrades (5) mindestens ein Zahnsegment (6) fest angeordnet ist, dessen Verzahnung einen Abschnitt (6a) aufweist, der mit der Verzahnung des Zahnrades (5) deckungsgleich ist, und einen weiteren Abschnitt mit einer von dem Wälzkreis des Zahnrades (5) abweichenden Wälzlinie, und die Zahnleiste (4, 10) in Abrollrichtung (A) unterschiedliche Spurabschnitte (4a, 4b, 10a, 10b) aufweist, wobei die einzelnen Spurabschnitte (4a, 4b, 10a, 10b) so ausgebildet und angeordnet sind, daß in Bewegungsrichtung (A) des Bauteiles (2, 8) jeweils nur das den einzelnen Spurabschnitten (4a, 4b, 10a, 10b) zugeordnete...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung und/oder Beschleunigung einer Verschiebe- oder Schwenkbewegung von Bauteilen im Innenraum von Kraftfahrzeugen.
  • Schubladenartige Bauteile bzw. Schubteile oder schwenkbare Bauteile werden insbesondere in Halterungsvorrichtungen bzw. Cupholdern für Getränkebehältnisse in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Auch Haltevorrichtungen für Aschenbecher, Handschuhkastenfächer oder Ablagefächer in Kraftfahrzeugen sind mit verschieb- oder schwenkbaren Bauteilen ausgerüstet.
  • Insbesondere zur Dämpfung der Verschiebebewegung des Schlittens in Getränkehaltern ist es bekannter Stand der Technik, eine Dämpfungseinrichtung einzusetzen. Diese besteht aus einem Dämpfungselement, dessen Zahnrad mit einer Zahnstange in Eingriff steht, das an dem Schlitten bzw. Schubteil befestigt ist. Die Zahnstange ist fest mit dem Gehäuse verbunden. Die Dämpfungseinrichtung bewirkt über den gesamten Öffnungsweg des Schubteiles ein langsames und gleichmäßiges Herausfahren des Schubteiles bis zu einem Anschlag. Aus der EP 0730 995 A2 ist ein Getränkehalter bekannt, bei dem zur Dämpfung der Verschiebebewegung des Schlittens dieser an einer der Seitenwände mit einem Flüssigkeits-Rotationsdämpfer ausgestattet ist, dessen Zahnrad mit einer am Gehäuse angespritzten Zahnstange kämmt. Zusätzlich ist zur Dämpfung der Schwenkbewegung eines Halters an der gegenüberliegenden Seitenwand des Schlittens eine zweite Dämpfungseinrichtung angeordnet, deren Zahnrad mit einem Zahnsegment kämmt, das an einem abstehenden Arm eines Rückstellgliedes angebracht ist.
  • Von Nachteil ist, daß zur Dämpfung der Schwenkbewegung des Halters noch ein zweites Dämpfungselement, wie z. B. eine Viskobremse, eingesetzt werden muß. Die Dämpfungselemente sind relativ teuer und verursachen zusätzliche Montagekosten. Die Schubteile werden z. B. mit konstanter Geschwindigkeit ein- und ausgefahren und in der jeweiligen Endlage muß die Geschwindigkeit durch die entsprechenden Dämpfungsmittel bis auf den Wert 0 gebremst werden. Dabei besteht die Gefahr eines unerwünschten harten Anschlages. Speziell bei Cupholdern müssen am Ende der Ausfahrbewegung weitere Bauteile, wie z.B. zusätzliche Klemm- und/oder Halterungs elemente, in die Gebrauchslage bewegt werden, wobei dieser Bewegungsvorgang in Abhängigkeit vom Bewegungsablauf des Schubteiles gesteuert wird. Dabei soll nach Möglichkeit eine ruckartige Bewegung der Klemm- und/oder Halterungselemente vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß ein harmonischer Bewegungsablauf für die zu bewegenden Bauteile ermöglicht wird und die Geschwindigkeit ortsabhängig beschleunigt und die Dämpfung verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10. Ein weitere Ausführung ist Gegenstand des Anspruches 11.
  • Zur Verbesserung der Dämpfung oder Beschleunigung der Bewegung des entsprechenden Bauteils, z.B. des Schlittens bzw. Schubteils eines Cupholders, wobei das bewegliche Bauteil mit einem gedämpften Zahnrad verbunden ist, das auf einer Zahnleiste kämmt, wird vorgeschlagen, auf der Achse des Zahnrades mindestens ein feststehendes Zahnsegment anzuordnen, dessen Verzahnung einen Abschnitt aufweist, der mit der Verzahnung des Zahnrades deckungsgleich ist, und einen weiteren Abschnitt mit einer von dem Wälzkreis des Zahnrades abweichenden Wälzlinie. Die Zahnleiste, die als Zahnstange oder Zahnbogen ausgebildet sein kann, besitzt unterschiedliche Spurabschnitte, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß in Bewegungsrichtung des Bauteiles jeweils nur das den einzelnen Spurabschnitten zugeordnete Zahnrad oder Zahnsegment in der Zahnleiste kämmt und im Übergangsbereich von einem Spurabschnitt zum nächsten Spurabschnitt kurzzeitig der deckungsgleiche Abschnitt von Zahnrad und Zahnsegment in der Zahnleiste kämmt.
  • In Abhängigkeit von der sich in ihrem Wälzradius verändernden Wälzlinie des Zahnsegmentes im Vergleich zu dem benachbart angeordneten Zahnrad und der Anpassung der zugehörigen Spur an diese Veränderung, kann entweder eine Dämpfung bzw. ein Abbremsen oder eine kurzzeitige Beschleunigung der Bewegung des entsprechenden Bauteils erreicht werden, infolge des sich ändernden Übersetzungsverhältnisses. Speziell bei beweglichen Bauteilen ohne separate elektrische Antriebssteuerung im Innenraum von Kraftfahrzeugen erweist sich diese Lösung als besonders vorteilhaft. Im Falle von mehreren zu bewegenden Bauteilen kann auf den Einsatz einer zweiten kostenaufwendigen Viskobremse verzichtet werden. Die Übersetzungsverhältnisse zwischen einer Zahnleiste und einem Zahnrad können nunmehr in Verbindung mit einem Zahnsegment ortsabhängig verändert werden. Dadurch ergeben sich einfache geometrische Kopplungen für zu bewegende Bauteile. Durch eine Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses gegen Ende eines Bewegungsablaufes wird die Geschwindigkeit reduziert und eine sanfte Bremswirkung erzielt. Ein harter Anschlag bzw. ein sogenanntes "Knallen" des zu bewegenden Bauteils gegen einen Anschlag wird somit vermieden.
  • Die auf der gemeinsamen Achse fest angeordnete Paarung Zahnrad/Zahnsegment besitzt eine identische Verzahnungsgeometrie, wobei die Verzahnung des Zahnsegmentes einen spiralförmigen Verlauf aufweist.
  • Ist nur die Dämpfung einer Verschiebebewegung, wie z.B. bei einem Cupholder, erforderlich, so weist die Zahnstange einen ersten Abschnitt mit einer gerade verlaufenden Spur und einen sich tangential zu dem ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt mit einer zum Zahnrad gekrümmten Spur für das Zahnsegment auf, wobei das Zahnsegment eine sich in ihrem Radius gegenüber dem benachbarten Zahnrad verringernde Wälzlinie besitzt. Dadurch kommt es zu einer zunehmenden Dämpfung der Verschiebebewegung im zweiten Spurabschnitt.
  • Soll die Dämpfung einer Schwenkbewegung realisiert werden, wie z.B. bei einer Klappe für ein Handschuhkastenfach, so ist der Zahnbogen an seinem Ende mit einem Abschnitt mit einer zum Zahnrad hin gekrümmten Spur für das Zahnsegment versehen, wobei das Zahnsegment eine sich in ihrem Radius gegenüber dem benachbarten Zahnrad verringernde Wälzlinie besitzt. Dadurch kommt es zu einer zunehmenden Dämpfung der Schwenkbewegung im zweiten Spurabschnitt.
  • Eine Beschleunigung der Bewegung wird erzielt, wenn das jeweilige Zahnsegment eine sich in ihrem Wälzradius vergrößernde Wälzlinie als das benachbarte Zahnrad besitzt.
  • Um eine wirkungsvolle Dämpfung der Bewegung zu erzielen reicht es in der Regel aus, wenn die kämmende Bewegung des spiralförmigen Zahnsegmentes nach ca. einer halben Umdrehung beendet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können auf der Zahnradachse auch mehrere Zahnräder und Zahnsegmente alternierend nebeneinander angeordnet sein, wobei Zahnräder unterschiedliche Wälzkreisdurchmesser aufweisen und die Wälzlinien der dazwischen liegenden Zahnsegmente einen tangentialen Übergang zwischen den Wälzkreisen bilden. Die Zahnleiste weist für diese Anwendungsfall entsprechend mit den Zahnrädern bzw. Zahnsegmenten korrespondierende Spurabschnitte auf. Mit dieser Lösung können innerhalb eines Bewegungsablaufes mit konstanten Geschwindigkeiten durch ortsabhängige Veränderungen des Übersetzungsverhältnisses bei konstantem Antrieb positive oder negative Beschleunigungen erzeugt werden.
  • Zahnrad und Zahnsegment bzw. die Zahnräder und Zahnsegmente können auf der gemeinsamen Achse entweder fest miteinander verbunden angeordnet sein oder fest beabstandet zueinander. Die unterschiedlichen Spurabschnitte der Zahnleiste sind dann entsprechend dem jeweiligen Achsabstand parallel zueinander versetzt anzuordnen. Die Zahnräder und Zahnsegmente können aus einem Stück bestehen, z.B. als spritzgegossenes Kunststoffteil, oder aus einzelnen auf der gemeinsamen Achse montierten Teilen.
  • Die Zahnleiste mit den verschiedenen Spurabschnitten kann ebenfalls als ein Teil ausgebildet sein oder aus verschiedenen zusammengesetzten Teilen mit jeweils einem Spurabschnitt bestehen.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Variante weist das gedämpfte Zahnrad eine spiralförmig verlaufende Verzahnung auf, wobei die Wälzlinien schraubenlinienförmig um die Zahnradachse laufen. Das bedeutet, bezogen auf die vorgenannte Lösung, daß Zahnräder und Zahnsegmente praktisch miteinander verschmelzen, also ansatzlos ineinander übergehen. Die dazugehörige Verzahnung der Zahnstange besitzt als Abwicklung dieser schraubenlinienförmigen Wälzlinie ebenfalls einen stetigen Verlauf mit einer dem Zahnrad entsprechenden Steigung.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
  • 1 einen Cupholder in vereinfachter schematischer Darstellung, im eingefahrenen Zustand, als Draufsicht,
  • 2 den Cupholder gemäß 1 im ausgefahrenen Zustand,
  • 3 die Klappe eines Pkw-Handschuhkastenfaches in vereinfachter schematischer Schnittdarstellung,
  • 4 eine vereinfachte perspektivische Darstellung des Bewegungsablaufes der Kombination Zahnrad/Zahnsegment/Zahnstange in verschiedenen Stellungen,
  • 5 eine weitere Ausführungsvariante Zahnrad/Zahnstange mit einer spiralförmig verlaufenden Verzahnung in perspektivischer Darstellung und
  • 6 die Ausführungsvariante gemäß 5 als Draufsicht.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Cupholder besteht aus einem Gehäuse 1 und einem in dem Gehäuse 1 verfahrbar angeordnetem Schubteil bzw. Schlitten 2. Die Verschiebebewegung des Schubteils 2 wird durch eine oder mehrere Rollfedern 3 ausgelöst, durch einen manuellen Druck auf die am vorderen Ende des Schubteils 2 angeordnete Blende 2a. Das Schubteil 2 kann auf einer Führungsstange oder in den Seitenwänden des Gehäuses 1 geführt werden. An dem herausgefahrenen Teilabschnitt des Schubteils 2 sind in an sich bekannter Weise die entsprechenden Klemm- und Halterungselemente zur Aufnahme von Trinkgefäßen angeordnet, die während der Ausfahrbewegung des Schubteils 2 in die Gebrauchslage bewegt werden und in den 1 und 2 nicht mit dargestellt sind. Zur Dämpfung der Bewegung des Schubteiles 2 sind am Boden des Gehäuse 1 eine Zahnstange 4 und an der Unterseite des Schubteils 2 ein Zahnrad 5 und ein Zahnsegment 6 angeordnet, die auf einer gemeinsamen Zahnradachse 7 befestigt sind. Das Zahnrad 5 ist Bestandteil einer Viskobremse. Die Zahnstange 4 weist einen ersten Abschnitt 4a mit einer gerade verlaufenden Spur, parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses 1, und einem sich tangential zu dem ersten Abschnitt 4a anschließenden zweiten Abschnitt 4b mit einer gekrümmten Spur, in Richtung zur Gehäuselängsachse, auf. Das Zahnrad 5 und das Zahnsegment 6 besitzen eine identische Verzahnungsgeometrie und bestehen aus einem gespritzten Kunststoffteil. Das Zahnsegment 6 hat einen Verzahnungsabschnitt 6a, der mit dem Zahnrad 5 deckungsgleich ist. Danach verläuft die Verzahnung des Zahnsegmentes 6 spiralförmig mit einer von dem Wälzkreis des Zahnrades 5 abweichenden Wälzlinie. Nach dem Auslösen der Verschiebebewegung des Schubteils 2 in Auszugsrichtung A kämmt das Zahnrad 5 mit der gerade verlaufenden Spur 4a der Zahnstange 4. Nach ca. zwei Drittel des Verschiebeweges, mit Beginn der gekrümmten Spur 4b, gelangt im Übergangsbereich der deckungsgleiche Abschnitt 6a des Zahnsegmentes 6 mit dem Spurabschnitt 4b in Eingriff, und gewährleistet einen störungsfreien und sanften Spurwechsel von dem Spurabschnitt 4a auf den Spurabschnitt 4b. Nach dem Spurwechsel steht dann das Zahnrad 5 nicht mehr mit der Zahnstange 4 in Eingriff, sondern nur noch das Zahnsegment 6. Infolge der abnehmenden Wälzlinie aufgrund des kleiner werdenden Wälzradius des spiralförmigen Zahnsegmentes 6 ändert sich das Übersetzungsverhältnis und das Schubteil 2 wird in seiner Bewegungsgeschwindigkeit bis auf einen Wert gegen Null gedämpft bzw. abgebremst und durch einen Anschlag in der gewünschten Endlage angehalten. Während der Verschiebebewegung des Schubteiles 2 im ersten Abschnitt, wenn das Zahnrad 5 mit der gerade verlaufenden Spur 4a kämmt, wird das Schubteil 2 mit einer durch die Rollfedern 3 ausgelösten konstanten Geschwindigkeit aus dem Gehäuse 1 herausgefahren und im zweiten Abschnitt, wenn das Zahnsegment 6 mit der gekrümmten Spur 4b kämmt, wird durch die größer werdende Übersetzung durch das Zahnsegment 6 die Geschwindigkeit des Schubteils 2 kontinuierlich verringert. Dadurch wird gegen Ende der Ausfahrbewegung des Schubteils 2 eine hervorragende Dämpfung erzielt. Die kämmende Bewegung des Zahnsegmentes 6 auf der gekrümmten Spur 4b der Zahnstange 4 ist nach ca. einer halben Umdrehung des Zahnsegmentes 6 beendet. Zu diesem Zeitpunkt erreicht das Schubteil 2 den Anschlag am Gehäuse 1.
  • In der 3 ist der Bewegungsablauf für die Klappe 8 eines Handschuhkastenfaches eines PKW vereinfacht dargestellt. Die Klappe 8 ist in einem Drehgelenk 9 schwenkbar gehalten. An einem der Seitenwandabschnitte 8a der Klappe 8 sind ein Zahnrad 5, das Bestandteil einer Viskobremse ist, und ein Zahnsegment 6 auf einer gemeinsamen Achse 7 liegend befestigt. Ein Zahnbogen 10 ist stationär an der benachbarten Seitenwand des Faches befestigt und besitzt einen auf einer Kreisbahn liegenden bogenförmigen, ersten Abschnitt 10a als erste Spur und einen sich an den gebogenen Abschnitt 10a anschließenden zweiten Abschnitt 10b mit einer zur Zahnradachse 7 hin gekrümmten Spur. Das Zahnsegment 6 besitzt in analoger Weise wie bei der in den 1 und 2 gezeigten Ausführung eine sich in ihrem Radius gegenüber dem Zahnrad 5 verringernde Wälzlinie sowie einen mit dem Zahnrad 5 deckungsgleichen Verzahnungsabschnitt 6a. Während der federunterstützten Schwenkbewegung zum Öffnen der Klappe 8 kämmt erst das Zahnrad 5 mit dem ersten Abschnitt 10a, der gebogenen Spur, und kurz vor Ende der Öffnungsbewegung, beim Übergang von der gebogenen Spur 10a auf die gekrümmte Spur 10b kämmen die deckungsgleichen Verzahnungsabschnitte 6a kurzzeitig und anschließend nur noch der sich im Radius verringernde Abschnitt des Zahnsegmentes 6, wodurch in diesem Bewegungsabschnitt infolge der Änderung des Übersetzungsverhältnisses eine zunehmende Dämpfung der Schwenkbewegung erreicht wird und damit ein sehr sanftes Öffnen der Klappe 8.
  • In der 4 ist der kämmende Bewegungsablauf von Zahnrad 5 und Zahnsegment 6 auf der Zahnstange 4 nochmals deutlich gezeigt. In der Stellung a befindet sich nur das Zahnrad 5 in Eingriff mit der gerade verlaufenden Spur 4a der Zahnstange 4. In der Stellung b ist der Übergang von der geraden Spur 4a auf die gekrümmte Spur 4b gezeigt. Das Zahnrad 5 befindet sich noch mit der geraden Spur 4a in Eingriff und der deckungsgleiche Abschnitt 6a des Zahnsegmentes 6 bereits mit dem Anfangsabschnitt der gekrümmten Spur 4b. In der Stellung c kämmt dann nur noch das Zahnsegment 6 mit der gekrümmten Spur 4b.
  • Zur Erzeugung einer positiven oder negativen Beschleunigung innerhalb einer Bewegung mit konstanten Geschwindigkeiten durch ortsabhängige Veränderung des Übersetzungsverhältnisses bei konstantem Antrieb können auch mehrere Zahnrad/Zahnsegment-Paarungen eingesetzt werden. So kann ein Zahnrad auf einer geraden Spur mit konstanter Drehzahl kämmen. An einer exakt definierten Stelle endet die gerade Spur und es beginnt tangential dazu eine gekrümmte Spur, auf der das benachbarte Zahnsegment kämmt mit einem veränderten Übersetzungsverhältnis. Nach ca. einer halben Umdrehung endet die Bewegung des Zahnsegmentes und es folgt wieder eine gerade Spur, auf der ein weiteres Zahnrad kämmt. In Bewegungsrichtung können sich dann in analoger Weise weitere Spurwechsel aufsteigend oder absteigend anschließen.
  • Wenn sich die Übersetzung nahezu ständig ändern soll, also kaum gerade Spurabschnitte vorhanden sind, so kann die abrollende Verzahnungsgeometrie auch spiralförmig auf das Zahnrad gebracht werden und der Verlauf der Abschnitte der Zahnstange ist entsprechend schräg. Spurwechsel im vorgenannten Sinne sind dann nicht mehr erforderlich. Eine solche Ausführung ist in den 5 und 6 gezeigt. Das Zahnrad 11 weist eine spiralförmig verlaufende Verzahnung 12 auf, wobei die Wälzlinien schraubenlinienförmig um die Zahnradachse 7 laufen. Die dazugehörige Verzahnung 13a der Zahnstange 13 besitzt als Abwicklung dieser schraubenlinienförmigen Wälzlinie ebenfalls einen stetigen Verlauf mit einer dem Zahnrad 11 entsprechenden Steigung.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Dämpfung und/oder Beschleunigung einer Verschiebe- oder Schwenkbewegung von Bauteilen im Innenraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Zahnleiste (4, 10) und mindestens einem mit der Zahnleiste (4, 10) gedämpft kämmenden Zahnrad (5), wobei die Zahnleiste (4, 10) mit einem stationären Bauteil (1) und das Zahnrad (5) mit einem beweglichen Bauteil (1, 8) verbunden sind oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (7) des Zahnrades (5) mindestens ein Zahnsegment (6) fest angeordnet ist, dessen Verzahnung einen Abschnitt (6a) aufweist, der mit der Verzahnung des Zahnrades (5) deckungsgleich ist, und einen weiteren Abschnitt mit einer von dem Wälzkreis des Zahnrades (5) abweichenden Wälzlinie, und die Zahnleiste (4, 10) in Abrollrichtung (A) unterschiedliche Spurabschnitte (4a, 4b, 10a, 10b) aufweist, wobei die einzelnen Spurabschnitte (4a, 4b, 10a, 10b) so ausgebildet und angeordnet sind, daß in Bewegungsrichtung (A) des Bauteiles (2, 8) jeweils nur das den einzelnen Spurabschnitten (4a, 4b, 10a, 10b) zugeordnete Zahnrad (5) oder Zahnsegment (6) in der Zahnleiste (4, 10) kämmt und im Übergangsbereich von einem Spurabschnitt (4a, 10a) zum nächsten Spurabschnitt (4b, 10b) kurzzeitig der deckungsgleiche Abschnitt (6a) von Zahnrad (5) und Zahnsegment (6) in der Zahnleiste (4, 10) kämmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste als Zahnstange (4) oder als Zahnbogen (10) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (6) eine spiralförmig verlaufende Verzahnung besitzt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Verschiebebewegung die Zahnstange (4) einen ersten Abschnitt (4a) mit einer gerade verlaufenden Spur und einen sich tangential zu dem ersten Abschnitt (4a) anschließenden zweiten Abschnitt (4b) mit einer zum Zahnrad (5) hin gekrümmten Spur für das Zahnsegment (6) aufweist, wobei das Zahnsegment (6) eine sich in ihrem Radius gegenüber dem benachbarten Zahnrad (5) verringernde Wälzlinie besitzt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung einer Schwenkbewegung der Zahnbogen (10) an seinem Ende einen Abschnitt (10b) mit einer zum Zahnrad (5) hin gekrümmten Spur für das Zahnsegment (6) aufweist, wobei das Zahnsegment (6) eine sich in ihrem Radius gegenüber dem benachbarten Zahnrad (5) verringernde Wälzlinie besitzt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung der Bewegung das jeweilige Zahnsegment (6) eine sich in ihrem Wälzradius vergrößernde Wälzlinie als das benachbarte Zahnrad (5) besitzt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kämmende Bewegung des spiralförmigen Zahnsegmentes (6) nach ca. einer halben Umdrehung beendet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zahnradachse (7) mehrere Zahnräder (5) und Zahnsegmente (6) alternierend nebeneinander angeordnet sind, wobei die Zahnräder (5) unterschiedliche Wälzkreisdurchmesser aufweisen und die Wälzlinien der dazwischen liegenden Zahnsegmente (6) einen tangentialen Übergang zwischen den Wälzkreisen bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spurabschnitte einen geraden, positiv oder negativ gekrümmten Verlauf besitzen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spurabschnitte (4a, 4b) der Zahnstange (4) parallel zueinander versetzt angeordnet sind, entsprechend dem Achsabstand der auf der Zahnradachse (7) angeordneten Zahnräder (5) und Zahnsegmente (6).
  11. Vorrichtung zur Dämpfung und/oder Beschleunigung einer Verschiebe- oder Schwenkbewegung von Bauteilen im Innenraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Zahnstange (13) und einem mit dieser gedämpft kämmenden Zahnrad (11), wobei die Zahnstange (13) mit einem stationären Bauteil und das Zahnrad (11) mit einem beweglichen Bauteil verbunden sind oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (11) eine spiralförmig verlaufende Verzahnung (12) aufweist, wobei die Wälzlinien schraubenlinienförmig um die Zahnradachse (7) laufen und die Zahnstange (13) eine Verzahnung (13a) aufweist, die als Abwicklung der schraubenlinienförmigen Wälzlinie des Zahnrades (11) ebenfalls einen stetigen Verlauf mit einer der Verzahnung (13a) des Zahnrades (11) angepaßten Steigung besitzt.
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