DE102009000969A1 - Lenkgetriebeanordnung - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack

Abstract

Es wird eine Lenkgetriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer lenkradseitig angetriebenen Welle (1) vorgeschlagen, welche mehrere Verzahnungen (2, 3, 4, 5) aufweist, die jeweils mit zumindest einem zugeordneten Zahnstangenabschnitt (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) koppelbar sind, wobei jeder Zahnstangenabschnitt (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) zum Übertragen einer Lenkbewegungen radseitig gekoppelt ist. Erfindungsgemäß sind die etwa kreisförmig ausgebildeten Verzahnungen (2, 3, 4, 5) an der Welle (1) derart exzentrisch angeordnet, dass die Teilkreisdurchmesser von benachbarten Verzahnungen (2, 3, 4, 5) zumindest abschnittsweise identisch sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkgetriebeanordnung, für ein Kraftfahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher definierten Art.
  • Lenkgetriebeanordnungen werden in Kraftfahrzeugen vielfältig eingesetzt. Heutige Zahnstangenlenkungen in Kraftfahrzeugen weisen ein annähernd lineares Verhalten von Lenkradeingangswinkel zum Spurstangenweg auf. Bekannt sind auch Lenkgetriebe mit Zahnstangen, die eine veränderliche Teilung aufweisen, so dass eine gewisse eingeschränkte Progression zwischen Lenkradeingangswinkel und Spurstangenweg ermöglicht ist. Ferner ist auch eine so genannte Aktivlenkung bekannt. Diese ist mittels eines fremdbetätigten Überlagerungsgetriebes in der Lage, die Übersetzung zwischen Drehwinkel des Lenkrads und Spurstangenweg sowohl progressiv als auch degressiv zu verändern. Allerdings ist hierzu ein erhöhter Aufwand für einen unbedingt erforderlichen elektrischen Antrieb und eine elektronische Steuerung inklusive Fehlerabsicherung notwendig.
  • Aus der Druckschrift DE 102 25 089 B4 ist eine Vorrichtung zur Dämpfung und/oder Beschleunigung einer Verschiebe- oder Schwenkbewegung von Bauteilen im Innenraum von Kraftfahrzeugen bekannt. Diese weist ein Zahnrad mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Verzahnung auf, das mit einer Zahnstange in Eingriff steht. Nachteilig ist bei dieser Ausgestaltung, dass die Verzahnung des Zahnrades mit alternierender Steigung ausgebildet ist. Die ist aufwändig in der Herstellung und erfordert eine entsprechend ebenfalls aufwändig hergestellte Zahnstange mit einem an die Verzahnung angepassten Verlauf der Verzahnung des Zahnrades.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift WO 2006/ 079 492 A1 ist ein progressives Getriebe für ein Fahrzeug bekannt. Das Getriebe umfasst mehrere Zahnräder, die mit einem Zahngebilde in Form einer Zahnstange in Eingriff sind. Die Zahnräder weisen Zähne auf, welche entlang einer Kurve angeordnet sind. Die Kurve besitzt einen Krümmungsradius, welcher über einen Winkeltriebbereich von mehr als 90° der Kurve monoton ansteigt. Somit verändern die Zahnräder ihren Radius entlang des Umfanges und sind demzufolge keine runden Zahnräder. Diese konstruktive Ausgestaltung ist fertigungstechnisch aufwändig und kostenintensiv.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lenkgetriebeanordnung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welche in beiden Drehrichtungen eine stark progressive Übersetzung ermöglicht und zudem einfach aufgebaut sowie kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Weiterbildungen aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen ergeben.
  • Demnach wird eine Lenkgetriebeanordnung für ein Fahrzeug mit zumindest einer lenkradsseitig angetriebenen Welle vorgeschlagen, welche mehrere Verzahnungen aufweist, die jeweils mit zumindest einem zugeordneten Zahnstangenabschnitt oder dergleichen koppelbar sind, wobei jeder Zahnstangenabschnitt zum Übertragen einer Lenkbewegungen radseitig gekoppelt ist. Erfindungsgemäß können die etwa kreisförmig ausgebildeten Verzahnungen an der Welle derart exzentrisch oder dergleichen angeordnet sein, dass die Teilkreisdurchmesser von benachbarten Verzahnungen zumindest abschnittsweise identisch sind. Somit wird eine nichtlineare Lenkung für ein Kraftfahrzeug besonders einfach und kostengünstig realisiert, mit der eine in der Mittenstellung präzise und feinfühlige Lenkung ermöglicht wird und insgesamt der notwendige Drehwinkel von Anschlag zu Anschlag reduziert wird.
  • Aufgrund der rotationssymmetrischen Geometrie der Verzahnungen ist die vorgeschlagene Lenkgetriebeanordnung besonders einfach und kostengünstig herzustellen. Zudem kann der Wirkbereich bzw. Lenkbereich durch die Anzahl der verwendeten Verzahnungen beliebig erweitert werden, so dass eine Beschränkung auf einen Winkelbereich von +/–180° bei der erfindungsgemäßen Lenkeranordnung nicht gegeben ist. Da die Teilkreisdurchmesser der benachbarten Verzahnungen zumindest abschnittsweise identisch sind, kann an diesen Abschnitten ein Wechsel bei der Drehmomentübertragung von der einen Verzahnung zur anderen Verzahnung erfolgen, um somit eine kontinuierliche Drehmomentübertragung bei der Lenkbewegung zu erreichen.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine erste Verzahnung an einem ersten Stirnrad oder Zahnrad mit einem kleinen Radius, eine zweite Verzahnung an einem zweiten Zahnrad mit einem etwas größeren Radius und schließlich eine dritte Verzahnung an einem dritten Zahnrad mit einem noch größeren Radius vorgesehen sind. Die Zahnräder können axial hintereinander drehfest an der Welle angeordnet sein, wobei das erste Zahnrad den kleinsten Radius und das dritte oder letzte Zahnrad den größten Radius aufweisen. Es sind auch andere Radiusverhältnisse zwischen den verschiedenen Zahnrädern möglich.
  • Eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung kann auch vorgesehen, dass die Verzahnungen an einem gemeinsamen einteiligen Bauteil vorgesehen sind. Beispielsweise können die Verzahnungen an einem gestuften Ritzel oder auch an einem Mehrfachritzel oder dergleichen vorgesehen sein, indem die etwa kreisförmig ausgebildeten Verzahnungen entsprechend exzentrisch zueinander an dem gemeinsamen Bauteile ausgebildet sind.
  • Bei der Verwendung von drei oder auch mehr Zahnrädern mit jeweils zumindest einer Verzahnung kann vorgesehen sein, dass dem ersten Zahnrad ein erster Zahnstangenabschnitt zugeordnet ist, wobei die Mitte des ersten Zahnstangenabschnittes der Mittenstellung des Lenkrades bzw. der Lenkung entspricht. Demzufolge kann die Welle je nach gewünschter Lenkrichtung durch das Drehen des Lenkrades sowohl in die eine als auch in die andere Richtung gedreht werden, wobei in jede Drehrichtung der gleiche Übersetzungsverlauf bei der erfindungsgemäßen Lenkgetriebeanordnung realisiert wird.
  • Um den gleichen Übersetzungsverlauf in beiden Drehrichtungen zu realisieren, kann vorgesehen sein, dass dem zweiten Stirnrad zwei zweite Zahnstangenabschnitte und dem dritten Zahnrad zwei dritte Zahnstangenabschnitte zugeordnet sind, wobei die beiden zweiten Zahnstangenabschnitte und die beiden dritten Zahnstangenabschnitte jeweils symmetrisch zu einer durch die Drehachse der Welle und durch die Mitte des ersten Zahnstangenabschnittes gebildeten Symmetrieachse ausgerichtet sind. Somit kann je nach Drehrichtungen das zweite Zahnrad beziehungsweise das dritte Zahnrad oder auch ein weiteres Zahnrad entweder auf dem linken oder rechten Zahnstangenabschnitt je nach Drehrichtung abwälzen. Da die jeweils dem zweiten Zahnrad und dem dritten Zahnrad zugeordneten Zahnstangenabschnitte quasi spiegelsymmetrisch sind, kann auch in jede Lenkrichtung der gleiche z. B. progressive Übersetzungsverlauf realisiert werden.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Radien der verschiedenen Zahnräder ist es erforderlich, dass die Höhe des jeweiligen Zahnstangenabschnittes an den sich verändernden Eingriffsbereich des jeweils exzentrisch an der Welle befestigten Zahnrades anzupassen. Da die Zahnräder auch axial zueinander versetzt sind, ist es erforderlich, dass die Zahnstangenabschnitte ebenfalls entsprechend in analer und radialer Richtung der Welle versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch wird in der Seitenansicht eine etwa dachförmig ausgebildete Form der verschiedenen Zahnstangenabschnitte gebildet. Es sind auch andere konstruktive Formen der Zahnstangenabschnitte möglich.
  • Wenn bei den Verzahnungen die Bereiche gleicher Teilkreisdurchmesser entlang des Umfanges etwa um 180° versetzt zueinander angeordnet sind, kann nach einem Drehwinkel von 180° das nächste einen anderen Radius aufweisende Zahnrad zum Eingriff kommen, so dass sich der Übersetzungsverlauf entsprechend des neuen Radius verändert. Es ist auch möglich, dass die identischen Teilkreisdurchmesser benachbarter Zahnräder auch in einem anderen Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Eine nächste mögliche Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass der Eingriff zwischen den Zahnrädern und den zugeordneten Zahnstangenabschnitten nicht direkt sondern indirekt zum Beispiel über ein Synchronring oder dergleichen erfolgt. Vorzugsweise kann als Synchronring ein Zahnring mit einer Innenverzahnung und einer Außenverzahnung verwendet werden. Der Zahnring steht dann sowohl mit einem der Zahnräder als auch mit dem zugeordneten Zahnstangenabschnitt in Eingriff. Der Zahnring kann axial über eine Kurvenscheibe, eine Schablone oder dergleichen verschoben werden, um einerseits mit den verschiedenen Stirnrädern bzw. Zahnrädern und andererseits mit ihren zugeordneten Zahnstangenabschnitten gekoppelt zu werden. Die Kurvenscheibe kann fest an zumindest einem der Zahnstangenabschnitte befestigt sein. Es sind aber auch andere konstruktive Ausgestaltungen möglich.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste mögliche Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Lenkgetriebeanordnung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Lenkgetriebeanordnung gemäß 1;
  • 3 eine schematische, quer geschnittene Ansicht gemäß 1;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Zahnräder ohne Zahnstangenabschnitte der Lenkgetriebeanordnung gemäß 1;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine zweite mögliche Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Lenkgetriebeanordnung;
  • 6 eine schematische Seitenansicht der Lenkgetriebeanordnung gemäß 5;
  • 7 eine schematische, quer geschnittene Ansicht gemäß 5;
  • 8 eine schematische Seitenansicht der Zahnräder ohne Zahnstangenabschnitte der Lenkgetriebeanordnung gemäß 5;
  • Unabhängig von den beiden Ausführungsvarianten umfasst die Lenkgetriebeanordnung eine lenkradseitig angetriebene Welle 1, welche mehrere Verzahnungen 2, 3, 4 aufweist, die jeweils mit zumindest einem zugeordneten Zahnstangenabschnitt ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L koppelbar sind, wobei im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante bei der zweiten Ausführungsvariante gemäß der 5 bis 8 eine weitere Verzahnung 5 und weitere Zahnstangenabschnitte ZS4R, ZS4L vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die etwa kreisförmig ausgebildeten Verzahnungen 2, 3, 4, 5 durch Zahnräder Z1, Z2, Z3, Z4 oder Stirnräder gebildet werden, wobei es auch möglich ist, dass die Verzahnungen 2, 3, 4, 5 an einem gestuften Ritzel als einteiliges Bauteil vorgesehen werden. Die Verzahnungen 2, 3, 4, 5 beziehungsweise die Zahnräder Z1, Z2, Z3, Z4 sind derart exzentrisch an der Welle 1 angeordnet, dass die Teilkreisdurchmesser von benachbarten Verzahnungen 2, 3, 4, 5 zumindest abschnittsweise identisch sind. Auf diese Weise kann ein Wechsel bei der Drehmomentübertragung im Bereich der gleichen Teilkreisdurchmesser zwischen benachbarten Zahnrädern Z1, Z2, Z3, Z4 und den zugeordneten Zahnstangenabschnitten ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L erfolgen. Wie insbesondere aus den 4 und 8 ersichtlich ist, sind die Bereiche, bei denen die Verzahnungen 2, 3, 4, 5 einen gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisen, entlang des Umfanges etwa um 180° versetzt zueinander. Somit kann jeweils nach einem Drehwinkel von 180° ein nächstes Zahnrad Z1, Z2, Z3, Z4 mit dem jeweils zugeordneten Zahnstangenabschnitt ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L in Eingriff gebracht werden.
  • Die in den Figuren dargestellte Lenkgetriebeanordnung befindet sind exemplarisch in der Mittenstellung der Lenkung. In dieser Position befindet sich das Zahnrad Z1 mit dem kleinsten Radius r1 mit dem zugeordneten Zahnstangenabschnitt ZS1 in Eingriff. Sobald das Zahnrad Z1 unabhängig von der Drehrichtung seinen größten Durchmesser aufgrund der exzentrischen Anordnung erreicht, säuft das Zahnrad Z1 aus dem zugeordneten Zahnstangenabschnitt ZS1 in die eine oder andere Richtung aus und das Zahnrad Z2 wird mit dem zugeordneten Zahnstangenabschnitt ZS2R oder ZS2L je nach Drehrichtung in Eingriff gebracht. Das Zahnrad Z2 bleibt solange in Eingriff bis der größte Durchmesser erreicht ist und das Zahnrad Z2 aus dem zugeordneten Zahnstangenabschnitt ZS2R oder ZS2L ausläuft. Danach wird das Zahnrad Z3 mit dem zugeordneten Zahnstangenabschnitt ZS3R oder ZS3L in Eingriff gebracht. Bei der ersten Ausführungsvariante gemäß den 1 bis 4 ist damit die Lenkung an ihrem je nach Drehrichtung linken oder rechten Anschlag.
  • Bei der zweiten Ausführungsvariante gemäß den 5 bis 8 ist ein weiteres Zahnrad Z4 vorgesehen, welches nach dem Auslaufen des Zahnrades Z3 aus dem zugeordneten Zahnstangenabschnitt ZS3R oder ZS3L mit dem Zahnstangenabschnitt ZS4R oder ZS4L in Eingriff gebracht wird. Am Ende dieses Zahnstangenabschnittes ZS4R oder ZS4L wird auch bei der zweiten Ausführungsvariante der linke oder rechte Anschlag der Lenkung erreicht. In 5 ist mittels einer gepunkteten Linie der Eingriffsbereich angedeutet.
  • Aufgrund der exzentrischen Anordnung der Zahnräder Z1, Z2, Z3, Z4 an der Welle 1 wird der wirksame Radius r1, r2, r3, r4 auch bei den an sich runden Zahnrädern Z1, Z2, Z3, Z4 mit zunehmendem Drehungswinkel kontinuierlich erhöht. Die Zahnstangenabschnitte ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L reduzieren im gleichen Maße ihre Höhe, wie der Radius r1, r2, r3, r4 zunimmt, damit ein Eingriff zwischen den Zahnrädern Z1, Z2, Z3, Z4 und den Zahnstangenabschnitten ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L sichergestellt ist. Daraus ergibt sich in der Seitenansicht der Zahnstangenabschnitte ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L quasi eine Dachform. Dies ist insbesondere aus den 2 und 6 ersichtlich.
  • Insbesondere aus den 1 und 5 ergibt sich, dass bei beiden Ausführungsvarianten dem ersten Zahnrad Z1 nur ein Zahnstangenabschnitt ZS1 zugeordnet ist, wobei die Mitte des ersten Zahnstangenabschnittes ZS1 gleichzeitig die Mittelstellung des Lenkrades beziehungsweise der Lenkung ist. Dem zweiten Zahnrad Z2 sind zwei zweite Zahnstangenabschnitte ZS2R, ZS2L und dem dritten Zahnrad Z3 ebenfalls zwei dritte Zahnstangenabschnitte ZS3R, ZS3L zugeordnet. Dabei gibt es jeweils einen linken zweiten Zahnstangenabschnitt ZS2L und einen linken dritten Zahnstangenabschnitt ZS3L sowie einen rechten zweiten Zahnstangenabschnitt ZS2R und einen rechten dritten Zahnstangenabschnitt ZS3R. Bei der zweiten Ausführungsvariante gibt es zudem noch zwei vierte Zahnstangenabschnitte ZS4R, ZS4L, wobei ebenfalls ein linker Zahnstangenabschnitt ZS4L und ein rechter Zahnstangenabschnitt ZS4R vorgesehen sind.
  • Die linken Zahnstangenabschnitte ZS2L, ZS3L, ZS4L und die rechten Zahnstangenabschnitte ZS2R, ZS3R, ZS4R sind jeweils symmetrisch zu einer durch die Drehachse der Welle 1 und die Mitte des ersten Zahnstangenabschnittes ZS1 gebildete Symmetrieachse ausgerichtet. Dieses ist erforderlich, um in beide Drehrichtungen einen identischen Übersetzungsverlauf bei der Lenkung zu realisieren.
  • Ein weiterer Unterschied bei der zweiten Ausführungsvariante gemäß den 5 bis 8 ergibt sich daraus, dass ein indirekter Eingriff zwischen den Zahnrädern Z1, Z2, Z3, Z4 und den zugeordneten Zahnstangenabschnitten ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L über ein Synchronring vorgesehen wird. Als Synchronring wird ein Zahnring ZR verwendet, der eine Innenverzahnung und eine Außenverzahnung aufweist. Dadurch kann der Zahnring ZR eine Drehmomentübertragung von den Zahnrädern Z1, Z2, Z3, Z4 auf die zugeordneten Zahnstangenabschnitte ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L ermöglichen. Der Zahnring ZR wird bei zunehmender Drehung axial verschoben und bringt das entsprechende Zahnrad Z1, Z2, Z3, Z4 mit dem dazugehörigen Zahnstangenabschnitt ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L in Eingriff. Die Verschiebung des Zahnringes ZR erfolgt durch eine nicht weiter dargestellte Kurvenscheibe, die fest an den Zahnstangenabschnitten ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L befestigt ist. Das Verschieben des Zahnringes ZR ist beim beidseitigen Hochschalten in dem Bereich möglich, wo das kleinere Zahnrad den größten Durchmesser erreicht hat. Der kleinste Durchmesser des nächst größeren Zahnrades ist in dem Bereich, in dem der Zahnring ZR verschoben wird, gleich dem Durchmesser des kleineren Zahnrades.
  • 1
    Welle
    2
    erste Verzahnung
    3
    zweite Verzahnung
    4
    dritte Verzahnung
    5
    vierte Verzahnung
    Z1
    erstes Zahnrad
    Z2
    zweites Zahnrad
    Z3
    drittes Zahnrad
    Z4
    viertes Zahnrad
    ZS1
    erster Zahnstangenabschnitt
    ZS2R
    zweiter rechter Zahnstangenabschnitt
    ZS2L
    zweiter linker Zahnstangenabschnitt
    ZS3R
    dritter rechter Zahnstangenabschnitt
    ZS3L
    dritter linker Zahnstangenabschnitt
    ZS4R
    vierter rechter Zahnstangenabschnitt
    ZS4L
    vierter linker Zahnstangenabschnitt
    r1
    erster Radius
    r2
    zweiter Radius
    r3
    dritter Radius
    r4
    vierter Radius
    ZR
    Zahnring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10225089 B4 [0003]
    • - WO 2006/079492 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Lenkgetriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer lenkradseitig angetriebenen Welle (1), welche mehrere Verzahnungen (2, 3, 4, 5) aufweist, die jeweils mit zumindest einem zugeordneten Zahnstangenabschnitt (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) koppelbar sind, wobei jeder Zahnstangenabschnitt (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) zum Übertragen einer Lenkbewegungen radseitig gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa kreisförmig ausgebildeten Verzahnungen (2, 3, 4, 5) an der Welle (1) derart exzentrisch angeordnet sind, dass die Teilkreisdurchmesser von benachbarten Verzahnungen (2, 3, 4, 5) zumindest abschnittsweise identisch sind.
  2. Lenkgetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Verzahnung (2) an einem ersten Zahnrad (Z1) mit einem Radius (r1), eine zweite Verzahnung (3) an einem zweiten Zahnrad (Z2) mit einem Radius (r2) und eine dritte Verzahnung (4) an einen dritten Zahnrad (Z3) mit einem Radius (r3) vorgesehen sind, wobei die Zahnräder (Z1, Z2, Z3) axial hintereinander drehfest an der Welle (1) angeordnet sind, und wobei gilt r1 < r2 < r3.
  3. Lenkgetriebeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine vierte Verzahnung (5) an einem vierten Zahnrad (Z4) mit einem Radius (r4) vorgesehen ist, wobei das Zahnrad (Z4) axial hinter den Zahnrädern (Z1, Z2, Z3) drehfest an der Welle (1) angeordnet ist, und wobei gilt r1 < r2 < r3 < r4.
  4. Lenkgetriebeanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Zahnrad (Z1) ein erster Zahnstangenabschnitt (ZS1) zugeordnet ist, wobei die Mitte des ersten Zahnstangenabschnittes (ZS1) der Mittenstellung der Lenkung entspricht.
  5. Lenkgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Zahnrad (Z2) zwei zweite Zahnstangenabschnitte (ZS2R, ZS2L) und dem dritten Zahnrad (Z3) zwei dritte Zahnstangenabschnitte (ZS3R, ZS3L) sowie dem vierten Zahnrad (Z4) zwei vierte Zahnstangenabschnitte (ZS4R, ZS4L) zugeordnet sind, wobei die beiden zweiten Zahnstangenabschnitte (ZS2R, ZS2L), die beiden dritten Zahnstangenabschnitte (ZS3R, ZS3L) und die beiden vierten Zahnstangenabschnitte (ZS4R, ZS4L) jeweils symmetrisch zu einer durch die Drehachse der Welle (1) und die Mitte des ersten Zahnstangenabschnittes (ZS1) gebildete Symmetrieachse ausgerichtet sind.
  6. Lenkgetriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangenabschnitte (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) derart in axialer und radialer Richtung der Welle (1) versetzt zueinander angeordnet sind, dass in einer Seitenansicht eine etwa dachförmig ausgebildete Form vorgesehen ist.
  7. Lenkgetriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des jeweiligen Zahnstangenabschnittes (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) an den sich verändernden Eingriffsbereich des jeweils exzentrisch an der Welle (1) befestigten Zahnrades (Z1, Z2, Z3, Z4) angepasst ist.
  8. Lenkgetriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Verzahnungen (2, 3, 4, 5) die Bereiche gleichen Teilkreisdurchmessers entlang des Umfanges etwa um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
  9. Lenkgetriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen den Zahnrädern (Z1, Z2, Z3, Z4) und den zugeordneten Zahnstangenabschnitten (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) indirekt über einen Synchronring vorgesehen ist.
  10. Lenkgetriebeanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronring als Zahnring (ZR) mit einer Innenverzahnung und einer Außenverzahnung ausgeführt ist.
  11. Lenkgetriebeanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnring (ZR) zum Koppeln der verschiedenen Zahnräder (Z1, Z2, Z3, Z4) mit ihren zugeordneten Zahnstangenabschnitten (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) axial über eine Kurvenscheibe verschiebbar ist.
  12. Lenkgetriebeanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe fest an zumindest einem der Zahnstangenabschnitten (ZS1, ZS2R, ZS2L, ZS3R, ZS3L, ZS4R, ZS4L) befestigt ist.
  13. Lenkgetriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (2, 3, 4, 5) an einem gestuften Ritzel als einteiliges Bauteil an der Welle (1) vorgesehen sind.
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