DE10047350A1 - Freigabetastenanordnung einer Automobil-Heckklappenscheibe - Google Patents

Freigabetastenanordnung einer Automobil-Heckklappenscheibe

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Abstract

Eine Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe beinhaltet eine Tasteneinbaueinheit, die in eine Freigabetasten-Anordnungsöffnung eingesetzt ist, die an einer Außenwand einer Heckklappe zum Bilden eines Sockels ausgeformt ist, eine Taste, die in den Sockel der Tasteneinbaueinheit eingesteckt ist, und eine Feder, die zwischen der Tasteneinbaueinheit und der Taste zum Zurückspringenlassen der Taste vorgesehen ist, nachdem diese heruntergedrückt wurde. Die Tasteneinbaueinheit hat mehr als eine Hängerklemme, die um einen oberen Abschnitt der Tasteneinbaueinheit herum ausgeformt sind, um zu verhindern, dass die Tasteneinbaueinheit sich löst, bevor sie befestigt worden ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG a) Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Scheiben- Freigabetastenanordnung einer Automobil-Heckklappenscheibe, die dazu geeignet ist, die Betriebsstabilität und die leichte Montierbarkeit zu verbessern.
b) Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 1 zeigt eine Heckklappe, die mit einer herkömmlichen Freigabetastenanordnung für die Heckklappenscheibe ausgerüstet ist. Fig. 2 ist ein seitlicher Querschnittsaufriss der herkömmlichen Freigabetastenanordnung für die Heckklappenscheibe, und Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1.
Die Freigabetastenanordnung 2 für die Heckklappenscheibe beinhaltet eine Einbaubucht 16, die in einer äußeren Wand 6 der Heckklappe 4 vorgesehen ist, indem sie in die äußere Wand eingesetzt ist, und eine Freigabetaste 12, die in die eingesetzte Einbaubucht 16 eingebaut ist.
Die Freigabetaste 12 hat einen inneren Raum, in dem eine Feder 10 so installiert ist, dass ein Ende der Feder 10 die Einbaubucht 16 kontaktiert, und dass die elastische Kraft der Feder 10 die Taste 12 in ihre nach außen vorstehende Stellung zurückführt, nachdem diese gedrückt und losgelassen worden ist. Die Freigabetaste 12 hat auch ein Paar von Stiftschlitzen (nicht dargestellt), die an zwei Seitenwänden ausgeformt sind und einander gegenüberliegen, durch die ein Stift 14, der von der Einbaubucht 16 gestützt wird, um zu verhindern, dass die Taste 12 von der Einbaubucht 16 getrennt wird.
Die Freigabetaste 12 hat eine Druckstange 24, die sich von deren offenem Ende her erstreckt, so dass, wenn die Freigabetaste 12 heruntergedrückt wird, die Druckstange 24 ein Ende eines Öffnungshebels 22 drückt. Ein Ende des Öffnungshebels 22 ist schwenkbar mit einer Verbindungsanordnung 44 verbunden, die mit dem Öffnungshebel 22 zusammenwirkt, so dass, wenn die Druckstange 24 an einem Ende des Öffnungshebels nach oben drückt, das andere Ende, wo die Verbindungsanordnung 44 angebracht ist, durch eine Hebelwirkung heruntergezogen wird. Dies bewirkt, dass ein Riegel 46, der an dem anderen Ende der Verbindungsanordnung 44 angebracht ist, gezogen wird, so dass das Glas 8 von der Heckklappenwand freigegeben wird.
Diese herkömmliche Freigabetastenanordnung für eine Heckklappenscheibe hat jedoch den Nachteil, dass die Taste instabil und schwer zu montieren ist, besonders wenn Befestigungsmuttern zum Befestigen der Anordnung an der Heckklappe verwendet werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung ist in dem Bestreben gemacht worden, die oben stehenden Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe zu schaffen, die dazu geeignet ist, die gesamten Herstellungskosten durch das Vermeiden der Benutzung des Stiftes zu reduzieren, der als Stopper der Freigabetaste dient, und den Montiervorgang durch das Vereinfachen eines Einbaus der Freigabetaste durch Einschnappen einfach zu gestalten.
Zum Lösen der oben genannten Aufgabe umfasst eine Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Tasteneinbaueinheit, die in eine Freigabetastenmontieröffnung eingebaut ist, die in einer Außenwand einer Heckklappe zum Bilden eines Sockels ausgeformt ist, eine Taste, die in den Sockel der Tasteneinbaueinheit eingesteckt ist, und eine Feder, die zwischen der Tasteneinbaueinheit und der Taste vorgesehen ist, um die Taste zurückspringen zu lassen, nachdem sie heruntergedrückt wurde, wobei die Tasteneinbaueinheit mehr als eine Hängerklemme aufweist, die um einen oberen Abschnitt der Tasteneinbaueinheit ausgeformt sind, um zu verhindern, dass die Tasteneinbaueinheit sich löst, bevor sie befestigt wurde.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die begleitenden Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären:
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Heckklappe zeigt, die mit einer herkömmlichen Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe ausgerüstet ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte seitliche Querschnittsansicht der herkömmlichen Freigabetastenanordnung einer Heckklappe von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht, welche die Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe von Fig. 4 zeigt, die in eine Heckklappe eingebaut ist;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt A aus Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht der Freigabetastenanordnung von Fig. 4; und
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 5.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 4 zeigt eine Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Freigabeanordnung 50 einer Heckklappenscheibe umfasst eine Tasteneinbaueinheit 58 und eine Taste 64, die in einen Sockel der Tasteneinbaueinheit 58 eingesteckt ist. Die Freigabetastenanordnung 50 einer Heckklappenscheibe ist in eine Freigabetasten- Anordnungsöffnung 56 eingebaut, die an einer Außenwand 54 einer Heckklappe 5 ausgeformt ist, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Tasteneinbaueinheit 58 hat die Gestalt eines Kastens, dessen Unterseite geöffnet ist, um die Taste 64 aufzunehmen, und sie ist mit einem Flansch 51 versehen, der um die geöffnete Seite herum ausgeformt ist, um das Befestigen der Tasteneinbaueinheit 58 an der Heckklappe 52 zu gewährleisten, mit einem Vormontierhalter 59, der um einen oberen Endabschnitt der Tasteneinbaueinheit 58 herum ausgeformt ist, mit einem Paar von Hängerklemmen 60, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Vormontierhalters 59 ausgeformt sind, mit einem Paar von Schlitzen 72 und 74, die parallel zueinander an einer Oberseite der Tasteneinbaueinheit 58 ausgeformt sind, und mit einem Paar von parallelen Führungswänden 76, die senkrecht im Verhältnis zu den Schlitzen 72 und 74 an der Oberseite der Tasteneinbaueinheit 58 ausgeformt sind, wobei jede Führungswand 76 ein Paar von senkrechten Vorsprüngen 78 aufweist, die an einer inneren Fläche davon ausgeformt sind und die von einem Paar von Stützelementen 80 gestützt werden, die integral an der Außenfläche der Führungswand ausgeformt sind (siehe Fig. 7 und 8).
Die Taste 64 ist so ausgeformt, dass sie die gleiche Gestalt wie eine Innenseite des Sockels der Tasteneinbaueinheit 58 aufweist, so dass sie in den Sockel eingesetzt werden kann, und sie ist mit einer Druckstange 66 und mit einem Führungsriegel 68 versehen, die sich von zwei gegenüberliegenden Wänden in mittleren Abschnitten der Wände aufwärts erstrecken, wobei die Druckstange 66 und der Führungsriegel 68 jeweils einen Stopper 70 aufweisen, der an der Außenfläche davon aufwärts ausgeformt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, hat der Stopper 70 eine sich nach oben hin verjüngende Fläche, die abnimmt, um zu gewährleisten, dass die Druckstange 66 und der Führungsriegel 68 durch die entsprechenden Schlitze 72 und 74 der Tasteneinbaueinheit 58 durchtreten können. Die Taste ist außerdem nach oben hin geöffnet, so dass eine Schraubenfeder 86 darin eingebracht wird, wenn die Taste 64 in den Sockel der Tasteneinbaueinheit 58 eingesetzt wird.
Die Taste 64 wird so in den Sockel der Tasteneinbaueinheit 58 eingesetzt, dass die Druckstange 66 und der Führungsriegel 68 durch die entsprechenden Schlitze 72 und 74 hindurchtreten. Sobald die Taste 64 in den Sockel der Tasteneinbaueinheit 58, wie oben beschrieben, eingeführt worden ist, wird aufgrund der Stopper 70, der Druckstange 66 und des Führungsriegels 68 verhindert, dass die Taste 64 sich aus der Tasteneinbaueinheit 58 löst.
Wenn die Taste 64 heruntergedrückt wird, gleiten die Druckstange 66 und der Führungsriegel 68 aufwärts entlang der Führungswände 76, so dass die Druckstange 66 den Öffnungshebel drückt, und folglich wird der Riegel, der wechselseitig wirkend mit dem Öffnungshebel mittels der Verbindungsanordnung verbunden ist, heruntergezogen, um die Heckklappenscheibe freizugeben (siehe Fig. 2).
Der grundlegende Heckklappenscheiben-Freigabemechanismus der vorliegenden Erfindung ist der gleiche wie die herkömmlichen Heckklappenscheiben-Freigabeanordnung.
In der Freigabentastenanordnung einer Heckklappenscheibe gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Betrieb der Taste jedoch stabil, da die Druckstange und der Führungsriegel durch die Führungswände und die Führungsvorsprünge geführt werden, wenn die Taste 64 gedrückt wird. Da die Stopper 70 integral mit der Taste ausgeformt sind und wie der Stift der herkömmlichen Freigabetastenanordnung einer Heckklappe wirken, sinkt außerdem die Anzahl der Teile der Tastenanordnung. Außerdem wird die Freigabetaste einer Heckklappe durch die Hängerklemmen, die an der Tasteneinbaueinheit ausgeformt sind, vormontiert, so dass der Befestigungsvorgang ohne Festhalten der Vorrichtung einfach ausgeführt werden kann.
Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben worden ist, was gegenwärtig als die am meisten praktikable und bevorzugte Ausführungsform angesehen wird, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern dass es im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Veränderungen und äquivalente Ausführungen in den Geist und den Bereich der anliegenden Ansprüche aufzunehmen.

Claims (4)

1. Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe mit:
einer Tasteneinbaueinheit, die in eine Freigabetasten- Anordnungsöffnung eingebaut ist, die in einer Außenwand einer Heckklappe zum Bilden eines Sockels ausgeformt ist;
eine Taste, die in den Sockel der Tasteneinbaueinheit eingesteckt ist; und
einer Feder, die zwischen der Tasteneinbaueinheit und der Taste vorgesehen ist, um die Taste zurückspringen zu lassen, nachdem diese gedrückt worden ist;
wobei die Tasteneinbaueinheit mehr als eine Hängerklemme aufweist, die um einen oberen Abschnitt der Tasteneinbaueinheit herum ausgeformt sind, um zu verhindern, dass die Tasteneinbaueinheit sich löst, bevor sie befestigt worden ist.
2. Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe nach Anspruch 1, wobei die Taste eine Druckstange und einen Führungsriegel aufweist, die in Schlitze eingesetzt sind, die an einer oberen Wand der Tasteneinbaueinheit ausgeformt sind, die jeweils einen Stopper an einer Außenfläche davon haben, um zu verhindern, dass die Taste sich aus den Schlitzen löst, wenn die Taste zurückspringt.
3. Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe nach Anspruch 2, wobei die Tasteneinbaueinheit ein Paar von Führungswänden zum Führen der Druckstange und des Führungsriegels aufweist, welche an der Außenfläche der oberen Wand der Tasteneinbaueinheit ausgeformt sind.
4. Freigabetastenanordnung einer Heckklappenscheibe nach Anspruch 2, wobei der Stopper eine nach oben abnehmende Fläche zum Durchtreten durch die Schlitze der Tasteneinbaueinheit aufweist.
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