DE102004059214A1 - Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufstellscheibe, einem Schloss und Mitteln zum elektromotorischen Entriegeln des Schlosses - Google Patents

Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufstellscheibe, einem Schloss und Mitteln zum elektromotorischen Entriegeln des Schlosses Download PDF

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Abstract

Anordnung für ein Kraftfahrzeug mti einer Aufstellscheibe (2), einem Schloss, umfassend eine Drehfalle (15), einen Schließbügel (9) und Mitteln zum elektromotorischen Entriegeln des Schlosses, umfassend einen Motor (12), einen Schalter (16) zum Ansteuern des Motors (12) und eine Handhabe (4) zum Betätigen des Schalters (16), wobei das Schloss an einem Karosserieteil (1) des Kraftfahrzeugs und der Schließbügel (9) und die Handhabe (4) an der Aufstellscheibe (2) angebracht sind, wobei der Schalter (16) an dem Karosserieteil (1) angebracht ist und mit der Handhabe (4) lösbar mechanisch verbunden ist.

Description

  • Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufstellscheibe, einem Schloss umfassend eine Drehfalle, ein Schließbügel und Mitteln zum elektromotorischen Entriegeln des Schlosses, umfassend einen Motor, einen Schalter zum Ansteuern des Motors und eine Handhabe zum Betätigen des Schalters, wobei das Schloss an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges und der Schließbügel und die Handhabe an der Aufstellscheibe angebracht sind.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise von den Fahrzeugmodellen Touran und Touareg der Anmelderin bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen ist der Schalter auf der Aufstellscheibe angebracht. Von dem Schalter bzw. zum Schalter sind elektrische Leitungen zwischen Steuergerät und dem Motor bzw. zu einer Stromversorgung gezogen. Die Verdrahtung des Schalters ist wegen seines Anbringungsortes an der Aufstellscheibe aufwändig.
  • Der Schalter ist von außen über die Handhabe betätigbar auf der Außenseite der Aufstellscheibe angebracht. Dadurch kann die durchsehbare Fläche der Aufstellscheibe verkleinert werden. Außerdem wird durch den Schalter die Masse der zu öffnenden Scheibe erhöht.
  • Sowohl die aufwändige Verdrahtung als auch die Verkleinerung des durchsichtbaren Bereichs der Aufstellscheibe sind von Nachteil.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, so dass eine aufwändige Verdrahtung des Schalters entfällt und auch der durchsehbare Bereich der Aufstellscheibe nicht unnötig verkleinert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schalter an dem Karosserieteil angebracht ist und mit der Handhabe zum Betätigen des Schalters mechanisch lösbar verbunden ist. Im geschlossenen Zustand der Scheibe sind dann die Handhabe und der Schalter miteinander verbunden, während in einer geöffneten Stellung der Aufstellscheibe die Verbindung zwischen Schalter und Handhabe gelöst ist. Eine aufwändige Verdrahtung des Schalters ist nicht notwendig, da der Schalter vorteilhaft mit dem Motor zusammen in einer Baugruppe angeordnet werden kann, die über einen gemeinsamen Anschluss, zum Beispiel über eine gemeinsame Anschlussbuchse, in das Kraftfahrzeugbordnetz eingeschaltet werden kann. Da der Schalter nicht an der Außenfläche der Aufstellscheibe vorgesehen werden muss, kann der durchsehbare Bereich der Aufstellscheibe vergrößert werden.
  • Die Handhabe der erfindungsgemäßen Anordnung kann federnd zumindest mittelbar an der Aufstellscheibe gelagert sein. Die Handhabe wird jedoch vorzugsweise in einer Ausnehmung eines Griffs angeordnet, der an der Aufstellscheibe befestigt ist.
  • Die Handhabe einer erfindungsgemäßen Anordnung kann einen Stößel umfassen, der eine Ausnehmung der Aufstellscheibe durchgreift und über die Innenseite der Aufstellscheibe ragt, um dort auf den Schalter einwirken zu können. Die Handhabe kann dazu zumindest mittelbar lösbar mit einem Rastelement des Schalters verbunden sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung ist in der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung.
  • Die in der 1 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Aufstellscheibe 2, die von einem Karosserieteil 1 umrahmt wird. In Karosserieteil 1 ist eine Dichtung 1a angebracht, die dichtend an der Aufstellscheibe 2 anliegt. Die Aufstellscheibe ist im geschlossenen Zustand dargestellt.
  • Die Anordnung umfasst ferner ein Schloss mit einer Drehfalle 15 und einen Schließbügel 9, Mittel zum elektromotorischen Entriegeln des Schlosses mit einem Motor 12 und einem Schalter 16, mit der der Motor ein- und ausgeschaltet werden kann, und eine Handhabe 4 zum Betätigen des Schalters 16.
  • An der Aufstellscheibe 2 ist auf der Außenseite der Scheibe ein Griff 3 angebracht. Der Griff 3 besteht aus einem Kunststoffformteil, welches auf die Außenfläche der Scheibe aufgeklebt ist. Der Griff 3 weist eine Ausnehmung auf, in welcher die Handhabe 4 verschiebbar angeordnet ist. Die Handhabe 4 ist über eine Feder 5 federnd gelagert. Die Handhabe 4 umfasst einen Stößel 4a, die ein Durchgangsloch in der Aufstellscheibe 2 durchgreift und über die Innenseite der Aufstellseite 2 hinausragt.
  • Auf der Innenseite der Aufstellscheibe ist ein Kunststoffteil 6 angeklebt. Dieses Kunststoffsteil 6 weist ein Rundloch auf, in welche eine Metallbuchse 7 mit einem Innengewinde eingepresst ist. In dieses Innengewinde ist ein Bolzen 8 eingeschraubt, der einstückig mit dem Schließbügel 9 des Schlosses verbunden ist. Der Schließbügel 9 ist auf diese Art und Weise fest mit der Aufstellscheibe 2 verbunden. In einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Schließbügel 9 federnd an der Aufstellscheibe 2 gelagert, um Stöße auf den Schließbügel 9 nicht unmittelbar in die Aufstellscheibe 2 einzuleiten, was zu einer Beschädigung der Scheibe 2 führen könnte.
  • Der Schließbügel 9 greift im geschlossenen Zustand der Aufstellscheibe 2 in die Drehfalle 15 ein. Die Drehfalle 15 ist auf nicht dargestellte Art und Weise drehbar an einem Gehäuse 11 gelagert. Dieses Gehäuse 11 bildet eine Baugruppe, in welcher der Motor 12 integriert ist. Darüber hinaus ist eine Buchse 13 (Steckeraufnahme mit Kontakten) integriert, über welche der Motor 12 und auch der Schalter 16 elektrisch kontaktiert werden können. Ferner ist einstückig mit dem Gehäuse 11 ein Einführtrichter 10 verbunden, welcher beim Einklappen der Aufstellscheibe, d. h. beim Verbringen der Aufstellscheibe in den geschlossenen Zustand, den Schließbügel 9 zur Drehfalle 15 führt.
  • In dem Gehäuse 11 ist eine Aufnahme 14 vorgesehen, in welcher der Schalter 16 angeordnet ist. Der Schalter 16 ist als Mikroschalter ausgeführt. Ein Tastelement 16a des Mikroschalters ist lösbar mit einem Zwischenglied 17 verbunden, welches das Tastelement 16a mit dem Stößel 4a des Tasters 4 verbindet. Das Zwischenglied 17 ist einer Ausnehmung des Gehäuses 11 geführt. Das zum Stößel 4a der Handhabe 4 gerichtete Ende des Zwischenglieds 17 ist gabelförmig ausgebildet, wobei der Stößel 4a in die Gabel des Zwischenglieds 17 eingreift. Sobald die Aufstellscheibe 2 in eine geöffnete Stellung überführt wird, wird der Stößel 4a aus der Gabel des Zwischenglieds 17 herausgehoben. Die Verbindung zwischen dem Stößel 4a und dem Zwischenglied 17 und somit auch zwischen der Handhabe 4 und dem Mikroschalter 16 wird dadurch gelöst.
  • Im geschlossenen Zustand der Aufstellscheibe kann über die Handhabe und das Zwischenglied 17 ein Druck auf das Tastelement 16a des Schalters 16 ausgeübt werden, um den Schalter 16 zu betätigen. Durch die Betätigung des Schalters kann der Motor 12 eingeschaltet werden, wodurch das Schloss geöffnet werden kann und die Drehfalle 15 den Schließbügel 9 frei gibt.
  • 1
    Karosserieteil
    1a
    Dichtung
    2
    Aufstellscheibe
    3
    Griff
    4
    Handhabe
    4a
    Stößel
    5
    Feder
    6
    Kunststoffteil
    7
    Metallbuchse
    8
    Bolzen
    9
    Schließbügel
    10
    Einführtrichter
    11
    Gehäuse
    12
    Motor
    13
    Steckeraufnahme mit Kontakten
    14
    Aufnahme
    15
    Drehfalle
    16
    Mikroschalter
    16a
    Tastelement
    17
    Zwischenglied

Claims (5)

  1. Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufstellscheibe (2), einem Schloss umfassend eine Drehfalle (15), einen Schließbügel (9) und Mitteln zum elektromotorischen Entriegeln des Schlosses, umfassend einen Motor (12), einen Schalter (16) zum Ansteuern des Motors (12) und eine Handhabe (4) zum Betätigen des Schalters (16), wobei das Schloss an einem Karosserieteil (1) des Kraftfahrzeugs und der Schließbügel (9) und die Handhabe (4) an der Aufstellscheibe (2) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (16) an dem Karosserieteil (1) angebracht ist und mit der Handhabe (4) lösbar mechanisch verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (4) federnd zumindest mittelbar an der Aufstellscheibe (2) gelagert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (4) einen Stößel (4a) umfasst, der eine Ausnehmung der Aufstellscheibe (2) durchgreift.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (4a) der Handhabe (4) zumindest mittelbar lösbar mit einem Tastelement (16a) des Schalters (16) verbunden ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (12) und der Schalter (16) eine elektrische Baugruppe mit gemeinsamen elektrischen Anschlüssen (13) bildet.
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