DE102004028790B4 - Drehfallenschloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

Abstract

Drehfallenschloss mit einer Drehfalle (10) sowie mit einer Übertragungseinheit (12), die zur Übertragung einer Antriebskraft von einer Antriebseinheit (14) auf die Drehfalle (10) vorgesehen ist, wobei die Übertragungseinheit (12) zumindest ein Übertragungsmittel (16) aufweist, das mittels einer Kulisse (18) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (14) mit einer translatorisch angetriebenen Hubstange (68) ausgeführt ist, dass das Übertragungsmittel (16) eine Schubstange ist und die Schubstange mit einem der Antriebseinheit (14) zugewandten Ende gelenkig mit der Hubstange (68) der Antriebseinheit (14) verbunden ist und ein der Antriebseinheit (14) abgewandtes Ende (70) der Schubstange durch die Kulisse (18) geführt ist und während eines Teils der Bewegung der Schubstange gegen eine Einbuchtung (92) der Drehfalle (10) drückt und die Drehfalle (10) antreibt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Drehfallenschloss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Drehfallenschloss mit einer Drehfalle und einer Klinke sowie mit einer Übertragungseinheit, die zur Übertragung einer Antriebskraft von einer Antriebseinheit auf die Drehfalle vorgesehen ist, bekannt. Die Übertragungseinheit weist hierfür einen in einer Lagerstelle schwenkbar gelagerten Übertragungshebel auf. Der Übertragungshebel ist dabei dazu vorgesehen, ausschließlich eine rotatorische Bewegung auszuführen. Insbesondere aus der DE 197 21 687 A1 geht ein solches Drehfallenschloss hervor.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Drehfallenschloss bereitzustellen, bei dem eine besonders vorteilhafte Kraftübertragung von einer Antriebseinheit auf eine Drehfalle erreichbar ist. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Drehfallenschloss mit einer Drehfalle sowie mit einer Übrtragungseinheit, die zur Übertragung einer Antriebskraft von einer Antriebseinheit auf die Drehfalle vorgesehen ist, wobei die Übertragungseinheit zumindest ein Übertragungsmittel aufweist, das mittels einer Kulisse geführt ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit mit einer translatorisch angetriebenen Hubstange ausgeführt ist, dass das Übertragungsmittel eine Schubstange ist und die Schubstange mit einem der Antriebseinheit zugewandten Ende gelenkig mit der Hubstange der Antriebseinheit verbunden ist und ein der Antriebseinheit abgewandtes Ende der Schubstange durch die Kulisse geführt ist und während eines Teils der Bewegung der Schubstange gegen eine Einbuchtung der Drehfalle drückt und die Drehfalle antreibt. Unter einer Kulisse soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Kurvenglied eines Kurvengetriebes, wie insbesondere eine Steuerkurve, verstanden werden, über die eine Bewegung zumindest eines Teils des Übertragungsmittels, insbesondere bei einer translatorischen Bewegung, gezielt geführt ist. Unter Übertragungseinheit soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die im Hinblick eines Kraftflusses zwischen einer eine Montageeinheit bildenden Antriebseinheit und der Drehfalle angeordnet ist. Unter Drehfalle soll insbe sondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, ein an einem Verschlussmittel, wie eines Fensters und insbesondere einer Tür usw., angeordnetes korrespondierendes Bauteil in zumindest einer bestimmten Stellung zu sichern.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann stets eine besonders vorteilhafte Kraftübertragung von der Antriebseinheit auf die Drehfalle erreicht werden. Es können mittels der Kulisse und einer dadurch erreichbaren Bewegungsübersetzung mit kleinen Hubbewegungen große Stellbewegungen erreicht werden, wodurch das Übertragungsmittel mit kleinen Hubbewegungen der Antriebseinheit in eine vorteilhafte Eingriffstellung gebracht und auch wieder aus der Eingriffstellung geführt werden kann. Reibungskräfte und Verschleiß können durch eine vorteilhafte Bewegungsführung zumindest reduziert, ein zur Verfügung stehender Hub kann vorteilhaft genutzt und es kann mit kostengünstigen Standardantriebseinheiten ein sicheres Schließen des Drehfallenschlosses erreicht werden.
  • Die Kulisse kann zumindest zum Teil von einem von dem erfindungsgemäßen Drehfallenschloss getrennten Bauteil gebildet sein, beispielsweise von einem Rahmenelement einer zu verschließenden Öffnung usw. Besonders vorteilhaft weist das Drehfallenschloss jedoch zumindest ein Bauteil auf, das zumindest einen Teil der Kulisse oder vorteilhaft die gesamte Kulisse bildet, wodurch eine vorteilhaft montierbare Einheit erreicht werden kann.
  • Ist das die Kulisse zumindest zum Teil bildende Bauteil zumindest teilweise einstückig an ein Drehfallenschlossbauteil angeformt, das zumindest eine weitere Funktion aufweist, wie insbesondere eine Lagerfunktion, eine Kraftübertragungsfunktion usw., können zusätzliche Bauteile, Montageaufwand und Kosten einspart werden. Die Kulisse kann beispielsweise als nutförmige Vertiefung einstückig an ein Gehäuseteil des Drehfallenschlosses angeformt sein, welches dazu vorgesehen ist, Lagerkräfte, wie Lagerkräfte der Drehfalle, aufzunehmen oder kann auch vorteilhaft einstückig an das Übertragungsmittel selbst angeformt sein. Zudem kann ein in einer nutförmigen Vertiefung der Kulisse zu führender Fortsatz einstückig an einem Gehäuseteil oder an dem Übertragungsmittel angeformt sein.
  • Ferner kann eine vorteilhafte Kraftübertragung erreicht und die Aufgabe gelöst werden, indem die Übertragungseinheit zumindest ein Übertragungsmittel umfasst, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine translatorische und eine rotatorische Bewegung auszuführen, wodurch insbesondere eine Wirkrichtung einer von der Antriebseinheit aufgebrachten Kraft flexibel eingestellt werden kann. Dabei kann das Übertragungsmittel mehr als einen Freiheitsgrad aufweisen oder das Übertragungsmittel kann durch eine Zwangsverknüpfung, beispielsweise durch ein Kurvenglied eines Kurvengetriebes, nur einen Freiheitsgrad aufweisen.
  • Die Übertragungseinheit kann verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Übertragungsmittel umfassen, wie schwenkbar und/oder drehbar gelagerte Hebel usw. Eine besonders konstruktiv einfache und platzsparende Lösung kann jedoch erreicht werden, wenn die Übertragungseinheit wenigstens eine Schubstange aufweist und insbesondere, wenn das zur Führung mittels einer Kulisse vorgesehene Übertragungsmittel von der Schubstange gebildet ist. Unter einer Schubstange soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das zur Belastung im Wesentlichen in seine Längsrichtung vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Schubstange wenigstens ein Gelenkmittel zur gelenkigen Lagerung auf einer der Antriebseinheit zugewandten Seite aufweist, wodurch einfach eine vorteilhafte Bewegung der Schub stange während des Betriebs erreicht werden kann. Grundsätzlich könnte das Übertragungsmittel jedoch auch an einem Ende starr mit der Antriebseinheit verbunden sein, und ein oder vorteilhaft mehrere Freiheitsgrade könnten im Kraftfluss nach einer Verbindungsstelle des Übertragungsmittels und der Antriebseinheit realisiert sein.
  • Weist das Drehfallenschloss zumindest einen Teil einer Aufnahme für die Antriebseinheit auf, kann eine vorteilhaft montierbare Einheit geschaffen werden. Ferner kann das Drehfallenschloss als Einheit vorteilhaft auf seine Funktion überprüft werden, und zwar insbesondere, wenn das Drehfallenschloss die Antriebseinheit mit umfasst.
  • Das Drehfallenschloss kann verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Öffnungsmechanismen umfassen, wie beispielsweise einen Öffnungsmechanismus mit einer Schubstange, einer Zugstange und/oder vorteilhaft mit einem Bowdenzug. Weist das Drehfallenschloss ein Gegenlager für den Bowdenzug auf, kann wiederum die Montage vereinfacht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Drehfallenschloss ein Sensormittel umfasst, das dazu vorgesehen ist, ein Signal an einer Klinke abzugreifen. Unter einer Klinke soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Stellung in die Drehfalle einzurasten und diese zu fixieren. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann ein besonders exaktes Signal, insbesondere für eine erste Raststellung, erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Drehfallenschloss ein Sensormittel umfasst, das dazu vorgesehen ist, ein Signal an der Drehfalle abzugreifen, wodurch ein besonders exaktes Signal, insbesondere für eine zweite Raststellung, erreicht werden kann.
  • Das Sensormittel zur Sensierung des Signals an der Klinke und/oder zur Sensierung des Signals an der Drehfalle ist dabei besonders vorteilhaft mit einem Schalter zur Ansteuerung der Antriebseinheit kombiniert.
  • Ist die Übertragungseinheit dazu vorgesehen, die Drehfalle über eine zweite Raststellung hinaus zu bewegen, kann ein besonders sicheres Einrasten des Drehfallenschlosses gewährleistet werden. Dabei ist vorteilhaft eine Anordnung der Antriebseinheit und insbesondere die Aufnahme der Antriebseinheit entsprechend ausgelegt.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Drehfallenschloss von einer ersten Seite schräg von oben in geöffneter Stellung,
  • 2 das Drehfallenschloss von einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite schräg von oben in geöffneter Stellung,
  • 3 das Drehfallenschloss von der ersten Seite schräg von oben mit einem ausgeblendeten Gehäuseteil in geöffneter Stellung,
  • 4 das Drehfallenschloss gemäß 3 in einer ersten Raststellung,
  • 5 das Drehfallenschloss gemäß 3 in einer Überraststellung und
  • 6 das Drehfallenschloss gemäß 3 in seiner zweiten Raststellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Drehfallenschloss mit einer Drehfalle 10 (1 bis 3). Die Drehfalle 10 ist mittels eines Lagerbolzens 36 zwischen zwei von Blechteilen gebildeten Gehäuseteilen 20, 22 des Drehfallenschlosses gelagert. Die Gehäuseteile 20, 22 weisen im Wesentlichen jeweils ein L-Profil auf. Die L-Profile weisen jeweils einen senkrecht zum Lagerbolzen 36 verlaufenden Schenkel 38, 40 und jeweils zwei in Längsrichtung 42 des Drehfallenschlosses hintereinander angeordnete, parallel zum Lagerbolzen 36 ausgerichtete Schenkel 44, 46, 48, 50 auf. In den Schenkeln 44, 50 ist jeweils ein in Längsrichtung 42 ausgerichtetes Langloch 52, 54 und in den Schenkeln 46, 48 ist jeweils ein in Längsrichtung 42 ausgerichtetes Langloch 56, 58 und ein Rundloch 60, 62 eingebracht, wodurch das Drehfallenschloss bei der Montage zuerst vorteilhaft ausgerichtet und anschließend fixiert werden kann. In den 3 bis 6 ist das Drehfallenschloss zur Veranschaulichung ohne das Gehäuseteil 20 dargestellt.
  • Das Drehfallenschloss weist eine Übertragungseinheit 12 auf, die zur Übertragung einer Antriebskraft von einer Antriebseinheit 14 des Drehfallenschlosses auf die Drehfalle 10 vorgesehen ist. Die Übertragungseinheit 12 weist ein von einer Schubstange gebildetes Übertragungsmittel 16 auf, das zur Führung mittels einer Kulisse 18 vorgesehen ist und das dazu vorgesehen ist, eine translatorische und eine rotatorische Bewegung auszuführen.
  • In den Schenkeln 38, 40 der Gehäuseteile 20, 22, die auch zur Aufnahme des Lagerbolzens 36 und damit der Lagerkräfte der Drehfalle 10 dienen, ist die von zwei Nuten gebildete Kulisse 18 eingebracht. Das von der Schubstange gebildete Übertragungsmittel 16 weist zur gelenkigen Lagerung auf einer der Antriebseinheit 14 zugewandten Seite ein von einer Ausnehmung gebildetes Gelenkmittel 24 auf, in dem ein Lagerbolzen 64 drehbar gelagert ist. Der Lagerbolzen 64 ist Teil eines im Wesentlichen T-förmigen Zwischenstücks 66, das mit seinem dem Übertragungsmittel 16 abgewandten Ende mit einer Hubstange 68 der Antriebseinheit 14 starr und lösbar gekoppelt ist. Anstatt einer Ausnehmung für den Lagerbolzen 64 sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Gelenkmittel denkbar, wie beispielsweise eine Ausnehmung für einen Kugelkopf eines Kugelgelenks, über das das Übertragungsmittel gelenkig mit der Antriebseinheit verbunden sein könnte usw.
  • Das Übertragungsmittel 16 weist an seiner der Antriebseinheit 14 abgewandten Seite einen quer zu seiner Längserstreckung eingebrachten Bolzen 78 auf, der in die Nuten der Kulisse 18 eingreift und in der Kulisse 18 geführt ist. Alternativ könnte auch eine nutförmige, eine Kulisse bildende Vertiefung in das Übertragungsmittel 16 eingebracht sein, in der ein beispielsweise einstückig an ein Gehäuseteil angeformter Fortsatz geführt ist. An seinem der Antriebseinheit 14 abgewandten und der Drehfalle 10 zugewandten Endbereich weist das Übertragungsmittel 16 eine sich verjüngende, konische Kontur und ein abgerundetes Ende 70 auf.
  • Das Drehfallenschloss weist eine Aufnahme 26 für die Antriebseinheit 14 auf, die an der Aufnahme 26 befestigt ist. Die Aufnahme 26 wird von einem Blechteil gebildet, das parallel zu den Schenkeln 44, 46, 48, 50 der Gehäuseteile 20, 22 ausgerichtet ist und das form- und stoffschlüssig mit den Schenkeln 38, 40 der Gehäuseteile 20, 22 verbunden ist. Anstatt die Gehäuseteile 20, 22 und die Aufnahme 26 aus getrennten Blechteilen zu bilden, könnten diese zumindest teilweise oder auch vollständig einstückig ausgeführt sein, beispielsweise könnten diese von einem speziellen Stanzbiegeblechteil gebildet sein.
  • Auf einer der Drehfalle 10 abgewandten Seite des Schenkels 38 des Gehäuseteils 20 ist ein Auslösehebel 72 eines Öffnungsmechanismus auf einem Lagerbolzen 74 drehfest angeordnet und ist über den Lagerbolzen 74 schwenkbar an dem Schenkel 38 ge lagert. An seinem dem Lagerbolzen 74 abgewandten Ende weist der Auslösehebel 72 eine Ausnehmung zur Befestigung eines nicht näher dargestellten Bowdenzugs auf. An dem die Aufnahme 26 bildenden Blechteil ist ein Gegenlager 28 des Bowdenzugs einstückig angeformt, das eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist, in die der Bowdenzug eingehängt werden kann.
  • Zudem ist auf der Seite des Auslösehebels 72 an dem Schenkel 38 des Gehäuseteils 20 ein Schalter 76 mit einem integrierten Sensormittel 30 befestigt, das dazu vorgesehen ist, ein Signal an einer Klinke 32 abzugreifen. Die Klinke 32 ist zwischen den Schenkeln 38, 40 der Gehäuseteile 20, 22 auf dem Lagerbolzen 74 drehfest angeordnet und ist über den Lagerbolzen 74 schwenkbar zwischen den Gehäuseteilen 20, 22 gelagert. An einem dem Lagerbolzen 74 abgewandten Endbereich weist die Klinke 32 einen parallel zum Lagerbolzen 74 ausgerichteten Bolzen 80 auf, der im Bereich des Sensormittels 30 durch ein Langloch 82 des Schenkels 38 greift.
  • Ferner ist auf der dem Auslösehebel 72 abgewandten Seite an dem Schenkel 40 des Gehäuseteils 22 ein Schalter 84 mit einem integrierten Sensormittel 34 befestigt, das dazu vorgesehen ist, ein Signal an der Drehfalle 10 abzugreifen. In der Drehfalle 10 ist ein sich parallel zum Lagerbolzen 36 erstreckender Bolzen 86 eingebracht, der im Bereich des Sensormittels 34 durch ein Langloch 88 des Schenkels 40 greift (2). Die die Aufnahme 26 bildende Blechplatte, die Gehäuseteile 20, 22, die daran gelagerten Teile, wie insbesondere die Klinke 32, die Drehfalle 10, die Schalter 76, 84 mit ihren Sensormitteln 30, 34, und die Antriebseinheit 14 sowie die Übertragungseinheit 12 bilden eine gemeinsame Montageeinheit.
  • Wird die Drehfalle 10 von einem Bediener mittels eines in 3 angedeuteten Schließbolzen/-bügel 90 einer Tür in eine erste Raststellung geschwenkt (4), wird über den Bolzen 80 der Klinke 32 ein Federblech des Sensormittels 30 ausgelenkt und der Schalter 76 betätigt, wodurch die Antriebseinheit 14 aktiviert wird. Die über einen Elektromotor und über eine Gewindespindel translatorisch angetriebene Hubstange 68 der Antriebseinheit 14 verschiebt das Übertragungsmittel 16 in axialer Richtung zur Drehfalle 10. Dabei wird das der Antriebseinheit 14 abgewandte Ende 70 durch den in der Kulisse 18 geführten Bolzen 78 um den Lagerbolzen 64 in eine erste Drehrichtung zur Drehfalle 10 hin geschwenkt. Kurz bevor das Übertragungsmittel 16 in eine an das Ende 70 des Übertragungsmittels 16 angepasste Einbuchtung 92 der Drehfalle 10 eingeführt wird, wird die Schwenkbewegung des Übertragungsmittels 16 mittels der im Wesentlichen hakenförmigen Kulisse 18 in ihrer Richtung geändert, und das Übertragungsmittel 16 wird mit seinem abgerundeten Ende 70 in die Einbuchtung 92 der Drehfalle 10 eingeführt. In der ersten Raststellung rastet die mit ihrem Bolzen 80 in Richtung der Drehfalle 10 federbelastete Klinke 32 mit ihrem Rasthaken 94 in eine erste Rastausnehmung 96 der Drehfalle 10 ein.
  • Die Hubstange 68 wird anschließend weiter ausgefahren und die Drehfalle 10 wird mittels des Übertragungsmittels 16 über eine zweite Raststellung hinaus in eine Überraststellung geschwenkt (5). Während dessen wird das Ende 70 des Übertragungsmittels 16 mittels der Kulisse 18 auf einer zu den Schenkeln 44, 46, 48, 50 der Gehäuseteile 20, 22 hin gekrümmten Bahn geführt. Dabei wird über den Bolzen 86 der Drehfalle 10 ein Federblech des Sensormittels 34 ausgelenkt und der Schalter 84 betätigt, wodurch die Antriebseinheit 14 in ihrer Antriebsrichtung umgeschaltet und die Hubstange 68 wieder eingefahren wird. Alternativ ist jedoch auch möglich, dass die Antriebseinheit 14 über den Schalter 84 abgeschaltet und die Hubstange 68 mittels einer Rückholfeder in ihre Ausgangsstellung eingefahren wird. Die mit ihrer Einbuchtung 92 in Richtung des Übertragungsmittels 16 federbelastete Drehfalle 10 schwenkt dabei geringfügig zurück und kommt mit einer der zweiten Raststellung zugeordneten Anlagefläche 98 an dem Rasthaken 94 der Klinke 32 zur Anlage und ist in seiner zweiten Raststellung sicher fixiert (6). Am Ende der Hubbewegung der Hubstange 68 wird das Ende 70 des Übertragungsmittels 16 mittels der Kulisse 18 wieder in die von der Drehfalle 10 abgewandte Richtung geschwenkt, so dass diese beim öffnen des Drehfallenschlosses ungestreift an dem Übertragungsmittel 16 zurück in seine Ausgangsstellung schwenken kann.
  • Zum öffnen des Drehfallenschlosses bzw. der Tür wird von einem Bediener über den Bowdenzug der Auslösehebel 72 und damit die Klinke 32 in Richtung Antriebseinheit 14 geschwenkt. Sobald die Klinke 32 die Drehfalle 10 freigibt, schwenkt diese angetrieben durch ein nicht näher dargestelltes Federelement zurück in seine Ausgangsstellung (1 bis 3) und gibt den Schließbolzen/-bügel 90 frei.
  • 10
    Drehfalle
    12
    Übertragungseinheit
    14
    Antriebseinheit
    16
    Übertragungsmittel
    18
    Kulisse
    20
    Gehäuseteil
    22
    Gehäuseteil
    24
    Gelenkmittel
    26
    Aufnahme
    28
    Gegenlager
    30
    Sensormittel
    32
    Klinke
    34
    Sensormittel
    36
    Lagerbolzen
    38
    Schenkel
    40
    Schenkel
    42
    Längsrichtung
    44
    Schenkel
    46
    Schenkel
    48
    Schenkel
    50
    Schenkel
    52
    Langloch
    54
    Langloch
    56
    Langloch
    58
    Langloch
    60
    Rundloch
    62
    Rundloch
    64
    Lagerbolzen
    66
    Zwischenstück
    68
    Hubstange
    70
    Ende
    72
    Auslösehebel
    74
    Lagerbolzen
    76
    Schalter
    78
    Bolzen
    80
    Bolzen
    82
    Langloch
    84
    Schalter
    86
    Bolzen
    88
    Langloch
    90
    Schließbolzen/-bügel
    92
    Einbuchtung
    94
    Rasthaken
    96
    Rastausnehmung
    98
    Anlagefläche

Claims (8)

  1. Drehfallenschloss mit einer Drehfalle (10) sowie mit einer Übertragungseinheit (12), die zur Übertragung einer Antriebskraft von einer Antriebseinheit (14) auf die Drehfalle (10) vorgesehen ist, wobei die Übertragungseinheit (12) zumindest ein Übertragungsmittel (16) aufweist, das mittels einer Kulisse (18) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (14) mit einer translatorisch angetriebenen Hubstange (68) ausgeführt ist, dass das Übertragungsmittel (16) eine Schubstange ist und die Schubstange mit einem der Antriebseinheit (14) zugewandten Ende gelenkig mit der Hubstange (68) der Antriebseinheit (14) verbunden ist und ein der Antriebseinheit (14) abgewandtes Ende (70) der Schubstange durch die Kulisse (18) geführt ist und während eines Teils der Bewegung der Schubstange gegen eine Einbuchtung (92) der Drehfalle (10) drückt und die Drehfalle (10) antreibt.
  2. Drehfallenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (18) einstückig an ein Gehäuseteil (20, 22) des Drehfallenschlosses angeformt ist, das gleichzeitig die Drehfalle (10) lagert.
  3. Drehfallenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (20, 22) des Drehfallenschlosses im Wesentlichen ein L-Profil aufweist.
  4. Drehfallenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (26), an der die Antriebseinheit (14) befestigt ist.
  5. Drehfallenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gegenlager (28) für einen Bowdenzug eines Öffnungsmechanismus.
  6. Drehfallenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sensormittel (30), das dazu vorgesehen ist, ein Signal an einer Klinke (32) abzugreifen.
  7. Drehfallenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sensormittel (34), das dazu vorgesehen ist, ein Signal an der Drehfalle (10) abzugreifen.
  8. Drehfallenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (12) dazu vorgesehen ist, die Drehfalle (10) über eine zweite Raststellung hinaus zu bewegen.
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