DE10146528B4 - Entriegelungsvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Entriegelungsvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDFInfo
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Abstract
Entriegelungsvorrichtung
für eine klappbare
Rückenlehne
eines Kraftfahrzeugsitzes, mit
einer Verriegelungseinrichtung (22, 26) zur Aufnahme eines chassisseitigen Verriegelungsgliedes in einer Verriegelungsstellung und nach Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (22, 26) Freigabe des chassisseitigen Verriegelungsgliedes in einer Entriegelungsstellung,
einem verschwenkbaren Handgriff (2) zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung (22, 26), und
einer Schließeinrichtung (18, 21) zum Entkoppeln der Betätigung des Handgriffs (2) von der Betätigung der Verriegelungseinrichtung (22, 26),
wobei ein durch den Handgriff (2) bei dessen Schwenkbewegung bewegbares Betätigungsglied (12) vorgesehen ist, das mit seinem ersten Ende (13) einem Lagerteil (14) zugeordnet ist, welches durch die Schließeinrichtung (18, 21) zwischen einer mit dem ersten Ende (13) eingekuppelten Stellung und einer vom ersten Ende (13) ausgekuppelten Stellung verstellbar ist, das mit seinem zweiten Ende (19) mit der Verriegelungseinrichtung (22, 26) verbunden ist, und das zwischen den Enden (13, 19) gelenkig mit dem Handgriff (2) verbunden ist,
wobei nur bei eingekuppelter Stellung...
einer Verriegelungseinrichtung (22, 26) zur Aufnahme eines chassisseitigen Verriegelungsgliedes in einer Verriegelungsstellung und nach Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (22, 26) Freigabe des chassisseitigen Verriegelungsgliedes in einer Entriegelungsstellung,
einem verschwenkbaren Handgriff (2) zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung (22, 26), und
einer Schließeinrichtung (18, 21) zum Entkoppeln der Betätigung des Handgriffs (2) von der Betätigung der Verriegelungseinrichtung (22, 26),
wobei ein durch den Handgriff (2) bei dessen Schwenkbewegung bewegbares Betätigungsglied (12) vorgesehen ist, das mit seinem ersten Ende (13) einem Lagerteil (14) zugeordnet ist, welches durch die Schließeinrichtung (18, 21) zwischen einer mit dem ersten Ende (13) eingekuppelten Stellung und einer vom ersten Ende (13) ausgekuppelten Stellung verstellbar ist, das mit seinem zweiten Ende (19) mit der Verriegelungseinrichtung (22, 26) verbunden ist, und das zwischen den Enden (13, 19) gelenkig mit dem Handgriff (2) verbunden ist,
wobei nur bei eingekuppelter Stellung...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Entriegelungsvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, bei der durch eine Schließeinrichtung eine ungewollte Entriegelung der Rückenlehne verhindert werden kann.
- Bei Personenkraftwagen wird ein Durchladen aus dem Kofferraum bzw. bei Kombifahrzeugen eine Vergrößerung der Ladefläche durch Umklappen der Rückenlehne oder von Rückenlehnenteilen ermöglicht. Die Rückenlehne weist bzw. Rückenlehnenteile weisen dazu eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung an einem chassisseitigen Verriegelungsglied, im allgemeinen einem vorstehenden Bolzen, auf. Für die Aufhebung dieser Arretierung, d. h. dem Übergang von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung, ist eine von einem Benutzer über einen Handgriff betätigbare Entriegelungsvorrichtung vorgesehen.
- Bei Fahrzeugen mit umklappbarer Rückenlehne ist jedoch ein Zugang zum Kofferraum vom Innenraum des Kraftfahrzeuges her möglich, der zum Teil unerwünscht ist. Um ein ungewolltes oder unberechtigtes Lösen der Verriegelung zu verhindern, sind die Entriegelungseinrichtungen zum Teil abschließbar gestaltet.
- Die
DE 199 16 223 C1 zeigt eine Entriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der ein erstes Ende eines mit dem zweiten Ende mit der Verriegelungseinrichtung verbundenen Betätigungsgliedes mittels der Schließeinrichtung aus dem Schwenkbereich eines von der Handhabe betätigbaren Mitnehmerhebels gebracht werden kann, damit das Betätigungsglied von der Handhabe nicht mehr bewegbar ist. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht in nicht abgeschlossenem Zustand der Schließeinrichtung eine gewollte Entriegelung der Verriegelungseinrichtung und in abgeschlossenem Zustand eine sichere Entkopplung des Handgriffes von der Verriegelungseinrichtung, so daß auch bei größerer Gewalteinwirkung auf den Handgriff keine Entriegelung vorgenommen werden kann, sondern der Handgriff mitsamt der an ihm befestigten Bauteile frei gedreht wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Entriegelungsvorrichtung zu schaffen, die bei aufgeschlossener Schließeinrichtung eine sichere Entriegelung über den Handgriff ermöglicht und in abgeschlossenem Zustand der Schließeinrichtung eine Entriegelung auch bei größerer Krafteinwirkung auf den Handgriff verhindert und vorzugsweise eine Beschädigung der Bauteile der Entriegelungsvorrichtung zumindest weitgehend verhindert. Die erfindungsgemäße Entriege lungsvorrichtung soll hierbei in vorteilhafter Weise mit geringem Aufwand und kostengünstig herstellbar sein.
- Diese Aufgabe wird durch eine Entriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung.
- Mit der Erfindung ist der Handgriff ständig mit dem Betätigungsglied verbunden, wobei das Lösen der Verriegelungseinrichtung aber nur dann möglich ist, wenn das der Verriegelungseinrichtung abgewandte erste Ende des Betätigungsgliedes in einem verstellbaren Lagerteil eingekuppelt ist. Das Ein- und Auskuppeln in dieses Lagerteil erfolgt durch die Schließeinrichtung.
- Hierbei kann als Handgriff grundsätzlich jede Handhabe verwendet werden, die bei Betätigung eine gewünschte Verstellung des Betätigungsgliedes bewirkt. Der Handgriff kann hierbei insbesondere verschwenkbar sein und über ein gelenkiges Zwischenglied mit dem als Betätigungsstange ausgebildeten Betätigungsglied verbunden sein. Im abgeschlossenen Zustand ist das Betätigungsglied aus dem wie sonst als Loslager ausgebildeten Lagerteil ausgekuppelt, was z. B. durch ein Verschwenken des als Schwenkhebel ausgebildeten Lagerteiles bei Drehen des Schließzylinders erfolgen kann. Falls in diesem abgeschlossenen Zustand ein Benutzer, insbesondere Unbefugter den Handgriff betätigt, kann dieser frei verschwenkt werden, ohne daß eine Beschädigung der Entriegelungseinrichtung auftritt. Das Betätigungsglied kann bei der Verschwenkung des Handgriffes mit seinem freien Ende bewegt werden, ohne daß die mit dem anderen Ende verbundene Verriegelungseinrichtung hierbei verstellt wird. Hierzu ist das Zwischenglied zwischen Handgriff und Betätigungglied gelenkig und axial an dem Betätigungsglied verschiebbar ausgebildet, um eine freie Nachgiebigkeit der Verbindung zwischen Handgriff und Betätigungsglied bei einseitigem Verschwenken des freien ersten Endes zu ermöglichen. Dies kann z. B. verwirklicht werden, indem das als Betätigungsstange ausgebildete Betätigungsglied durch eine Bohrung bzw. ein Loch des Zwischengliedes geführt ist.
- Indem die Betätigungsstange mit ihrem umgebogenen zweiten Ende in einem Lagerauge der Verriegelungseinrichtung aufgenommen wird, ist die freie Verschwenkbarkeit des Betätigungsgliedes in abgeschlossenem Zustand, d. h. mit ausgekuppeltem ersten Ende, möglich, ohne hierbei nennenswerte Kräfte oder Drehmomente auf die Verriegelungseinrichtung auszuüben. Üblicherweise wird die Verriegelungseinrichtung durch geeignete Federmittel in ihrer Verriegelungsstellung gehalten, so daß auch bei schneller und kräftiger Betätigung des Handgriffes in der abgeschlossenen Stellung, d. h. bei ausgekuppeltem Ende der Betätigungsstange, durch eventuell auftretende Reibungskräfte zwischen der Betätigungsstange und dem Zwischenglied keine unberechtigte Entriegelung erfolgt.
- Die Verriegelungseinrichtung kann z. B. durch eine schwenkbare Drehfalle zur Aufnahme eines chassisfesten Bolzens ausgebildet sein, die in der Verriegelungsstellung durch eine Sperrklinke blockiert und bei Entriegelung durch Verschwenkung der Sperrklinke freigegeben ist. Hierdurch wird in der Verriegelungsstellung eine sichere, formschlüssige Aufnahme des chassisfesten Bolzens gewährleistet.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung ohne die umgebende Lehnenstruktur und Chassisteile in nicht abgeschlossenem, verriegelten Zustand; -
2 eine entsprechende Darstellung in nicht abgeschlossenem Zustand bei Betätigung der Entriegelungsvorrichtung; -
3 eine entsprechende Darstellung in abgeschlossenem, verriegeltem Zustand; -
4 eine entsprechende Darstellung in abgeschlossenem Zustand bei Betätigung des Handgriffs. - Gemäß
1 weist eine erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung1 einen um eine Griffachse4 schwenkbaren Handgriff2 frei zur Betätigung durch einen Benutzer auf. Hierbei ist an der Griffachse4 eine zahnradförmige Verstärkung5 gezeigt, die funktionell keine weitere Wirkung hat. Außermittig zu der Griffachse4 ist ein Zwischenglied6 in einem Gelenk8 an dem Handgriff2 angelenkt. Das Zwischenglied6 weist an seinem dem Gelenk8 entgegengesetzten Ende eine Bohrung10 auf, durch die im wesentlichen parallel zu der Griffachse4 verlaufend eine als Betätigungsglied wirkende Betätigungsstange12 geführt ist. Das Zwischenglied6 und die Betätigungsstange12 sind somit um einander schwenkbar und in einer axialen Richtung, d. h. in Längsrichtung der Betätigungsstange12 , verschiebbar. Die Betätigungsstange12 weist ein erstes gerades Ende13 und ein zweites gebogenes Ende19 auf. Das gerade Ende13 ist in einem Loslager16 in einem als verstellbares Lagerteil dienenden Schließhebel14 aufgenommen. Der Schließhebel14 ist – wie in2 besser ersichtlich – in einem Lager15 schwenkbar an der Griffachse4 aufgenommen. Die Lagerung der Griffachse4 in der Sitzlehne ist – wie auch die anderen lehnenseitigen Führungen, Befestigungen und Lagerungen – in den Zeichnungen nicht dargestellt. - Ein Schließzylinder
18 kann vom Benutzer mittels eines Schlüssels gedreht werden. An der Unterseite des Schließzylinders18 ist eine Nase21 vorgesehen, die in der gezeigten, nicht abgeschlossenen Stellung vor dem Schließhebel14 oder an einer Schräge17 des Schließhebels14 liegt. - Das gebogene Ende
19 der Betätigungsstange12 ist in einem Lagerauge20 einer Sperrklinke22 aufgenommen, die in einem Schwenklager24 um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist. Die Sperrklinke22 weist eine Ausnehmung32 auf, in die ein Vorsprung30 einer Drehfalle26 eingreift, die in einem Schwenklager28 mit im wesentlichen vertikal verlaufender Schwenkachse gelagert ist. Die Drehfalle weist eine Aussparung34 auf, die an ihrem offenen Ende in der Verriegelungsstellung durch die Sperrklinke22 zu einer Kammer35 geschlossen ist, in der ein nicht gezeigter chassisfester Verriegelungsbolzen aufgenommen ist. Nicht gezeigte Federmittel drücken die Sperrklinke22 in die Verriegelungsstellung. - Wird der Handgriff von der in
1 gezeigten Stellung ausgehend geschwenkt, wird die in2 gezeigte Stellung erreicht. Die Position des Schließzylinders18 und des Schließhebels14 bleibt hierbei unverändert. Durch die Schwenkbewegung des Handgriffes2 wird über das angelenkte Zwischenglied6 die Betätigungsstange12 zu dem Handgriff2 hingezogen. Hierdurch wird die Sperrklinke22 um ihre Schwenkachse24 gedreht, wobei das gerade Ende13 der Betätigungsstange12 lediglich etwas aus dem Loslager16 herausgezogen wird, um die Verstellbewegung der Betätigungsstange12 zu ermöglichen. Durch die Schwenkbewegung der Sperrklinke22 gerät der Vorsprung30 der Drehfalle26 aus der Ausnehmung32 der Sperrklinke22 . Hierdurch wird die Drehfalle26 freigegeben, so daß der nicht gezeigte chassisfeste Verriegelungsbolzen beim Vorklappen der Rückenlehne aus der Ausnehmung34 gelangen kann. Hierbei schwenkt die Drehfalle26 soweit, bis ein Herausführen des chassisfesten Verriegelungsbolzens möglich ist. Nicht gezeigte Federmittel unterstützen hierbei die Drehfalle26 und halten sie in der geöffneten Stellung. Bei der Entriegelung von der Stellung der1 in die Stellung der2 können die mit36 ,38 bezeichneten Seitenflächen der Sperrklinke22 und Drehfalle26 zusammenwirken. - Bei der in
3 gezeigten abgeschlossenen Stellung ist der Schließzylinder18 von dem Benutzer mittels eines Schlüssels derartig gedreht, daß die Nase21 an der Schräge17 des Schließhebels14 entlanggleitet und hierdurch den Schließhe bel14 nach unten schwenkt. Das Loslager16 gibt hierdurch das erste Ende13 der Betätigungsstange12 frei. Wird von dieser Stellung ausgehend der Handgriff2 in die in4 gezeigte Stellung geschwenkt, wird das erste Ende13 der Betätigungsstange12 entsprechend nachgezogen, wobei das Zwischenglied6 mit seiner Bohrung10 an der Betätigungsstange12 entlanggleiten kann. Die Betätigungsstange12 kann hierbei mit ihrem gebogenen zweiten Ende19 in dem Lagerauge20 der Sperrklinke22 frei schwenken, so daß lediglich durch eine geringe Reibung eine vernachlässigbare Kraft auf das Ende der Sperrklinke22 einwirkt, die das durch die nicht gezeigten Federmittel bewirkte Rückstellmoment nicht überwinden kann. Somit verbleibt die Sperrklinke22 in der Verriegelungsstellung der3 , so daß der chassisseitige Verriegelungsbolzen in der Kammer35 zwischen Sperrklinke22 und Drehfalle26 aufgenommen bleibt. Bei der Betätigung des Handgriffs2 in abgeschlossenem Zustand gemäß4 wird hierbei keines der gezeigten Teile beschädigt, auch wenn der Benutzer größere Kräfte aufwendet.
Claims (7)
- Entriegelungsvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einer Verriegelungseinrichtung (
22 ,26 ) zur Aufnahme eines chassisseitigen Verriegelungsgliedes in einer Verriegelungsstellung und nach Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (22 ,26 ) Freigabe des chassisseitigen Verriegelungsgliedes in einer Entriegelungsstellung, einem verschwenkbaren Handgriff (2 ) zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung (22 ,26 ), und einer Schließeinrichtung (18 ,21 ) zum Entkoppeln der Betätigung des Handgriffs (2 ) von der Betätigung der Verriegelungseinrichtung (22 ,26 ), wobei ein durch den Handgriff (2 ) bei dessen Schwenkbewegung bewegbares Betätigungsglied (12 ) vorgesehen ist, das mit seinem ersten Ende (13 ) einem Lagerteil (14 ) zugeordnet ist, welches durch die Schließeinrichtung (18 ,21 ) zwischen einer mit dem ersten Ende (13 ) eingekuppelten Stellung und einer vom ersten Ende (13 ) ausgekuppelten Stellung verstellbar ist, das mit seinem zweiten Ende (19 ) mit der Verriegelungseinrichtung (22 ,26 ) verbunden ist, und das zwischen den Enden (13 ,19 ) gelenkig mit dem Handgriff (2 ) verbunden ist, wobei nur bei eingekuppelter Stellung des verstellbaren Lagerteils (14 ) beim Verschwenken des Handgriffs (2 ) das zweite Ende (19 ) des Betätigungsgliedes (12 ) bewegbar und hierdurch die Verriegelungseinrichtung (22 ,26 ) entriegelbar ist. - Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das verstellbare Lagerteil (
14 ) eine nach oben offene Ausnehmung (16 ) aufweist und durch Drehen der vorzugsweise als Schließzylinder (18 ) mit einer Nase (21 ) ausgebildeten Schließeinrichtung von der eingekuppelten in die ausgekuppelte Stellung verstellbar ist, in der das erste Ende (13 ) des Betätigungsgliedes (12 ) um dessen zweites Ende (19 ) verschwenkbar ist. - Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das verstellbare Lagerteil (
14 ) an einer die Schwenkachse des Handgriffs (2 ) bildenden Griffachse (4 ) schwenkbar gelagert ist. - Entriegelungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei am Handgriff (
2 ) im Abstand zu seiner Schwenkachse ein Zwischenglied (6 ) angelenkt ist, das weiterhin gelenkig und vorzugsweise axial verschiebbar an dem Betätigungsglied (12 ) angelenkt ist. - Entriegelungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung eine mittels einer schwenkbaren Sperrklinke (
22 ) verriegelbare Drehfalle (26 ) aufweist, die in der Verriegelungsstellung das chassisseitige Verriegelungsglied, vorzugsweise einen chassisseitigen Bolzen, aufnimmt und in der Entriegelungsstellung freigibt. - Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Betätigungsglied (
12 ) mit dem zweiten Ende (19 ) in der Sperrklinke (22 ) schwenkbar gelagert ist. - Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Betätigungsglied eine Betätigungsstange (
12 ) mit dem im wesentlichen geraden ersten Ende (13 ) und dem abgebogenen zweiten Ende (19 ) ist, das in einem vorzugsweise als Lagerauge (20 ) ausgebildeten Lager der Sperrklinke (22 ) gelagert ist.
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DE3908011A1 (de) * | 1989-03-11 | 1990-09-13 | Witte & Co Ewald | Einrichtung zur fesselung der kraftfahrzeug-fondsitz-rueckenlehne |
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2001
- 2001-09-21 DE DE2001146528 patent/DE10146528B4/de not_active Expired - Fee Related
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