DE19721687A1 - Motorgetriebene Schließeinrichtung für eine Fahrzeugtür mit einem Sicherheitsmechanismus - Google Patents

Motorgetriebene Schließeinrichtung für eine Fahrzeugtür mit einem Sicherheitsmechanismus

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Description

Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene Schließeinrich­ tung zum Schließen einer Fahrzeugtür aus ihrer halb einge­ klinkten Position in ihre voll eingeklinkte Position durch die Kraft eines Motors, und insbesondere einen Sicherheitsme­ chanismus der motorgetriebenen Schließeinrichtung.
Eine herkömmliche motorgetriebene Schließeinrichtung weist einen Sicherheitsmechanismus auf, der einen Schließvorgang der motorgetriebenen Schließeinrichtung unterbricht, wenn sich eine Hand des Bedieners oder dergleichen versehentlich zwischen einer Fahrzeugtür und einer Fahrzeugkarosserie ver­ fängt, während die Fahrzeugtür in Richtung ihrer voll einge­ klinkten Position durch die Kraft eines Motors bewegt wird. Beispielsweise beschreibt die japanische Patentoffenlegungs­ schrift 7-180416 (äquivalent zu US 5 520 425) , veröffentlicht am 18. Juli 1995, eine motorgetriebene Schließeinrichtung, umfassend eine Klinke, die mit einem an einer Fahrzeugkaros­ serie befestigten Mitnehmer in Eingriff treten kann, eine Sperre, die mit der Klinke zum Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer in Eingriff treten kann, ein Abtriebselement, das drehbar an einer Befestigungs­ welle befestigt ist, einen Motor zum Drehen des Abtriebsele­ ments, wenn die Klinke in eine halb eingeklinkte Position ge­ langt, einen Zwischenhebel, der wirksam mit der Klinke zum Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in eine voll eingeklinkte Position verbunden ist, wenn er ro­ tiert, ein Verbindungselement mit einer Verbindungsposition, in der eine Rotation des Abtriebselements zu dem Zwischenhe­ bel übertragen wird, und einer Trennposition, in der die Ro­ tation des Abtriebselements nicht zu dem Zwischenhebel über­ tragen wird, und einen Aufhebungshebel, der mit einem Öff­ nungsgriff einer Fahrzeugtür verbunden ist. Der Aufhebungshe­ bel veranlaßt das Verbindungselement, sich aus der Verbin­ dungsposition in die Trennposition zu verschieben, wenn der Öffnungsgriff der Tür betätigt wird, wodurch die Klinke von dem Motor freigegeben wird.
Die oben erwähnte Schließeinrichtung ist als Ganzes dünn aus­ gebildet, um leicht innerhalb des Innenraums der Tür einge­ baut zu werden. Jedoch ist der Aufhebungshebel derart ange­ ordnet, daß er nicht mit dem Abtriebselement überlappt ist, so daß die herkömmliche Einrichtung den Nachteil hat, daß de­ ren Fläche größer wird. Weiter ist der Aufhebungshebel derart angeordnet, daß er in Richtung der Befestigungswelle des Ab­ triebselements bewegt wird, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird, so daß das Verbindungselement in einer länglichen, ge­ lenkartigen Form mit einer Länge ausgebildet sein sollte, die näherungsweise gleich einem Durchmesser des Abtriebselements ist.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine motorgetriebene Schließeinrichtung zu schaffen, die mit einer kleineren Flä­ che ausgebildet werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Aufhebungshebel der Erfindung derart angeordnet, daß er mit dem Abtriebselement überlappt ist, wenn ein Öffnungsgriff betätigt wird, und daß er von der Umfangsfläche des Abtriebs­ elements zum Vorspringen gebracht wird- wenn der Türgriff be­ tätigt wird.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine motorgetriebene Schließeinrichtung zu schaffen, in der ein Verbindungselement zum Verbinden des Abtriebselements und eines Zwischenhebels kürzer ausgebildet werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Aufhebungskurvenfläche des Aufhebungshebels derart angeordnet, daß sie in einer Richtung weg von einer Befesti­ gungswelle des Abtriebselements bewegt wird, um einen Kontakt mit einer Walze des Verbindungselements herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht, die eine motorgetriebene Schließein­ richtung zeigt, welche eine Leistungseinheit und einen Klinkenaufbau gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Klinkenaufbaus,
Fig. 3 eine Explosionsansicht der Leistungseinheit,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Leistungseinheit und
Fig. 5 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Verbindungselement in eine Trennposition aufgrund einer Betätigung eines Aufhebungshebels verschoben ist.
Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail durch Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung be­ schrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die motorgetriebene Schließein­ richtung der Erfindung einen an einer Fahrzeugtür (nicht ge­ zeigt) befestigten Klinkenaufbau 1 und eine Leistungseinheit 2 zum Zuführen mechanischer Leistung zu dem Klinkenaufbau 1 auf.
Der Klinkenaufbau 1 ist im wesentlichen dem in US 5 288 115 oder US 5 520 425 beschriebenen ähnlich und umfaßt, wie in Fig. 2 gezeigt, einen Klinkenkörper 3, eine Klinke 5, die mit einem an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befe­ stigten Mitnehmer 4 in Eingriff treten kann, und eine Sperre 6 zum Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke 5 und dem Mitnehmer 4 durch Eingriff mit der Klinke 5. Die Klinke 5 ist im Uhrzeigersinn in Fig. 2 durch die Federkraft einer Feder 17 vorgespannt, und die Sperre 6 ist im Gegenuhr­ zeigersinn durch die Federkraft einer Feder 18 vorgespannt. Die Klinke 5 wird durch Eingriff mit dem Mitnehmer 4 im Ge­ genuhrzeigersinn gedreht, und die Sperre 6 steht mit einem ersten Stufenabschnitt 7 der Klinke 5 in Eingriff, wenn die Klinke 5 sich in eine halb eingeklinkte Position dreht, in der die Klinke 5 anfangs mit dem Mitnehmer 4 in Eingriff steht, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Sperre 6 steht mit ei­ nem zweiten Stufenabschnitt 8 der Klinke 5 in Eingriff, wenn die Klinke 5 sich in eine voll eingeklinkte Position dreht, in der die Klinke 5 vollständig mit dem Mitnehmer 4 in Ein­ griff steht. Mit der Klinke 5 ist ein Beinabschnitt 10 ausge­ bildet, der mit einer Führungsnut 9 überlappt ist, die in dem Klinkenkörper 3 ausgebildet ist, während die Klinke 5 zwi­ schen der halb eingeklinkten Position und der voll einge­ klinkten Position positioniert ist.
Der Klinkenaufbau 1 umfaßt weiter einen Hebel 12, der mit der Leistungseinheit 2 mittels einer Stange oder eines Drahtseils 11 verbunden ist, einen Dreharm 14, der mit dem Hebel 12 durch eine Kopplungswelle 13 verbunden ist, die den Klinken­ körper 3 durchdringt, und ein bewegbares Element 16, das schwenkbar mit einem spitzen Ende des Dreharms 14 durch einen Stift 15 verbunden ist. Der Hebel 12 ist im Uhrzeigersinn in Fig. 1 durch die Federkraft einer Feder 22 vorgespannt. Wenn der Hebel 12 durch die mechanische Leistung der Einheit 2 durch die Stange 11 gedreht wird, wird ebenso der Dreharm 14 mittels der Welle 13 gedreht und das bewegbare Element 16 wird dann entlang der Führungsnut 9 bewegt. Wenn das bewegba­ re Element 16 durch die Leistungseinheit 2 bewegt wird, wäh­ rend sich die Klinke 5 in der halb eingeklinkten Position be­ findet, wird entsprechend die Klinke 5 in die voll einge­ klinkte Position durch den Eingriff des bewegbaren Elements 16 und des Beinabschnitts 10 verschoben, wodurch die Tür vollständig geschlossen wird.
Auf der Rückseite des Klinkenkörpers 3 sind ein Öffnungsme­ chanismus 19 zum Freigeben der Sperre 6 von der Klinke 5 und ein Verriegelungsmechanismus 20 zum Verschieben des Klinken­ aufbaus 1 zwischen einem verriegelten Zustand und einem ent­ riegelten Zustand vorgesehen. Beide Mechanismen sind herkömm­ lich bekannt. Der Öffnungsmechanismus 19 ist mit einem Öff­ nungsgriff 21 der Tür mittels des Verriegelungsmechanismus 20 derart gekoppelt, daß der Öffnungsgriff 21 den Öffnungsmecha­ nismus 19 im verriegelten Zustand nicht betätigen kann.
Als nächstes wird die Struktur der Leistungseinheit 2 erläu­ tert. Ein halbkreisförmiges Abtriebselement 31 ist drehbar auf einer Grundplatte 30 der Leistungseinheit 2 durch eine Befestigungswelle 32 befestigt. Das Abtriebselement 31 weist einen mit Zähnen versehenen Abschnitt 35 auf, in dem ein Zahnrad 34 eines Motors 33 in Eingriff steht. Ein länglicher Zwischenhebel oder Stangenhebel 36 ist drehbar auf der Befe­ stigungswelle 32 getragen, so daß er mit dem Abtriebselement 31 überlappt ist. Ein Ende des Stangenhebels 36 ist mit der Stange 11 gekoppelt. Ein Verbindungselement 37 ist zwischen dem Stangenhebel 36 und dem Abtriebselement 31 vorgesehen und ist in einer Längsrichtung des Stangenhebels 36 verschiebbar.
An einem Ende des Verbindungselements 37 ist ein Schlitz 38 ausgebildet, in dem die Befestigungswelle 32 eingesetzt ist. Das Verbindungselement 37 weist am anderen Ende einen Stift 39 auf, der von entgegengesetzten Seiten des Verbindungsele­ ments 37 zum Hervorragen gebracht wird. Walzen 40 und 41 sind drehbar auf beiden Seiten des Stiftes 39 befestigt. Eine Ein­ griffsfläche 42, die mit den Walzen 41 in Eingriff treten kann, ist am Umfang des Abtriebselements 31 ausgebildet. Am anderen Ende des Stangenhebels 36 ist ein Schlitz 43 ausge­ bildet, in dem die Walze 40 eingesetzt ist. Eine Feder 46, um zu veranlassen, daß die Walze 41 in Kontakt mit einer Um­ fangsfläche 49 des Abtriebselements 31 gelangt, ist zwischen einem Vorsprung 44 des Verbindungselements 37 und einem Vor­ sprung 45 des Stangenhebels 36 vorgesehen. Der Stangenhebel 36 ist im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 durch die Federkraft der Feder 22 des Klinkenaufbaus 1 vorgespannt. Die Walze 41 wird gewöhnlich durch die Federkräfte der Federn 22 und 46 in Kontakt mit der Eingriffsfläche 42 des Abtriebselements 31 gebracht. Der Eingriff zwischen der Walze 41 und der Ein­ griffsfläche 42 wird freigegeben, wenn das Verbindungselement 37 gegen die Federkraft der Feder 46 bewegt wird.
Der Stangenhebel 36 weist eine Länge auf, die näherungsweise gleich einem Durchmesser des Abtriebselements 31 ist. Jedoch ist festzustellen, daß die Länge des Stangenhebels 36 kürzer sein kann, wenn die Stange 11 an das entgegengesetzte Ende des Stangenhebels 36 gekoppelt ist.
Wenn der Motor 33 in einem Warte-Modus nicht mit Energie be­ aufschlagt wird, befindet sich das Abtriebselement 31 durch die Wirkung der Feder 22 in der in Fig. 1 gezeigten Positi­ on. In diesem Zustand, wenn die Klinke 5 sich aufgrund eines manuellen Türschließvorganges aus der aufgeklinkten Position in die halb eingeklinkte Position dreht, wird der Motor 33 mit Energie beaufschlagt, um das Abtriebselement 31 im Uhr­ zeigersinn zu drehen, das Verbindungselement 37 wird dann durch den Eingriff der Walze 41 und der Eingriffsfläche 42 gedreht, und der Stangenhebel 36 wird aufgrund des Eingriffs zwischen der Walze 40 und des Schlitzes 43 im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Stangenhebel 36 sich dreht, wird der Hebel 12 des Klinkenaufbaus 1 mittels der Stange oder des Seils 11 gedreht, dann wird das bewegbare Element 16 entlang der Füh­ rungsnut 9 des Klinkenkörpers 3 gedreht und in Kontakt mit dem Beinteil 10 der Klinke 5 gebracht, um die Klinke 5 aus der halb eingeklinkten Position in die voll eingeklinkte Po­ sition zu drehen.
Ein Aufhebungshebel 48 ist drehbar an der Grundplatte 30 durch eine Welle 47 befestigt, die parallel zur Befestigungs­ welle 32 liegt. Der Aufhebungshebel 48 umfaßt einen ersten Arm 51, der mit dem Öffnungsgriff 21 der Tür mittels einer Stange 50 gekoppelt ist, und einen zweiten Arm 53, der mit einem gekrümmten Schlitz 52 versehen ist, dessen Zentrum um die Welle 47 herum liegt. Die Befestigungswelle 32 ist in dem gekrümmten Schlitz 52 eingesetzt, so daß der Drehbereich des Aufhebungshebels 48 durch einen Spalt zwischen der Welle 32 und dem Schlitz 52 definiert ist. Wenn der Öffnungsgriff 21 nicht betätigt wird, befindet sich der zweite Arm 53 in der in Fig. 1 gezeigten Position und ist im wesentlichen mit dem Abtriebselement 31 bis auf dessen Grundabschnitt benachbart zur Welle 47 überlappt. Eine gekrümmte Aufhebungskurvenfläche 54 ist auf einer Seite des zweiten Arms 53 ausgebildet. Wenn der Öffnungsgriff 21 betätigt wird, wird die Kurvenfläche 54 in eine Richtung weg von der Befestigungswelle 32 bewegt und wird von der Umfangsfläche 49 des Abtriebselements 31, wie in Fig. 5 gezeigt, zum Vorspringen gebracht. Wenn der Öffnungs­ vorgang durch den Öffnungsgriff 21 durchgeführt wird, während das Abtriebselement 31 von dem Motor 33 gedreht wird, wird dann entsprechend die Aufhebungskurvenfläche in Kontakt mit der Walze 41 des Verbindungselements 37 gebracht, um das Ver­ bindungselement 37 gegen die Federkraft der Feder 46 zu ver­ schieben, wodurch die Walze 41 von der Eingriffsfläche 42 des Abtriebselements 31 freigegeben wird. Dies bedeutet, daß die Leistungsübertragung der Leistungseinheit 2 unterbrochen wird, wobei die Rotation der Klinke 5 in Richtung der voll eingeklinkten Position gestoppt wird.
Wie oben erwähnt, ist der zweite Arm 53 des Aufhebungshebels 48 derart angeordnet, daß er mit dem Abtriebselement 31 über­ lappt ist, wenn der Öffnungsgriff 21 betätigt wird, und daß er von der Umfangsfläche 49 des Abtriebselements 31 zum Vor­ springen gebracht wird, wenn der Öffnungsgriff 21 betätigt wird. Entsprechend kann die Leistungseinheit 2 der Erfindung kompakt ausgebildet werden.
Weiter ist die Aufhebungskurvenfläche 54 derart angeordnet, daß sie in einer Richtung weg von der Befestigungswelle 32 bewegt wird, um Kontakt mit der Walze 41 herzustellen, so daß das Verbindungselement 37 kürzer ausgebildet werden kann.
Eine motorgetriebene Schließeinrichtung für eine Fahrzeugtür umfaßt zusammengefaßt eine Klinke, die mit einem Mitnehmer in Eingriff gelangen kann, eine Sperre zum Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer, ein Ab­ triebselement, das durch einen Motor gedreht wird, wenn die Klinke in eine halb eingeklinkte Position gelangt, einen Zwi­ schenhebel, der mit der Klinke verbunden ist, zum Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in eine voll eingeklinkte Position, ein Verbindungselement, das zwischen dem Abtriebselement und dem Zwischenhebel vorgesehen ist, ei­ nen Aufhebungshebel, der einen ersten Arm, der mit einem Öff­ nungsgriff der Tür verbunden ist, und einen zweiten Arm auf­ weist, in dem eine Aufhebungskurvenfläche ausgebildet ist. Die Aufhebungskurvenfläche wird in Kontakt mit dem Verbin­ dungselement gebracht, um das Abtriebselement und den Zwi­ schenhebel zu trennen, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird. Die Aufhebungskurvenfläche ist mit dem Abtriebselement über­ lappt, wenn der Öffnungshebel nicht betätigt wird, und wird in einer Richtung weg von der Welle bewegt, wenn der Öff­ nungsgriff betätigt wird.

Claims (6)

1. Motorgetriebene Schließeinrichtung für eine an einer Fahrzeugkarosserie befestigte Fahrzeugtür umfassend
einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten Mitnehmer,
eine Klinke, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit dem Mitnehmer in Eingriff treten kann, zum Schließen der Fahrzeugtür, wobei die Klinke eine aufge­ klinkte Position, in der die Klinke von dem Mitnehmer außer Eingriff steht, eine halb eingeklinkte Position, in der die Klinke anfangs mit dem Mitnehmer in Eingriff steht, und eine voll eingeklinkte Position aufweist, in der die Klinke vollständig mit dem Mitnehmer in Eingriff steht,
eine Sperre, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit der Klinke in Eingriff stehen kann, zum Auf­ rechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer,
ein durch eine erste Welle drehbar an der Fahrzeugtür befestigtes Abtriebselement,
einen Motor zum Drehen des Abtriebselements, wenn die Klinke in die halb eingeklinkte Position gelangt,
einen Zwischenhebel, der drehbar an der Fahrzeugtür be­ festigt ist und wirksam mit der Klinke verbunden ist, zum Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in die voll eingeklinkte Position, wenn er ro­ tiert,
ein Verbindungselement, das eine Verbindungsposition, in der eine Rotation des Abtriebselements zu dem Zwischen­ hebel übertragen wird, und eine Trennposition aufweist, in der die Rotation des Abtriebselements nicht zu dem Zwischenhebel übertragen wird, und
einen Aufhebungshebel, der drehbar an der Fahrzeugtür durch eine zweite Welle befestigt ist, die parallel zu der ersten Welle liegt, und einen erste Arm, der mit ei­ nem Öffnungsgriff der Fahrzeugtür verbunden ist, und ei­ nen zweiten Arm aufweist, in dem eine Aufhebungskurven­ fläche ausgebildet ist, wobei die Aufhebungskurvenfläche in Kontakt mit dem Verbindungselement gebracht wird, um das Verbindungselement aus der Verbindungsposition in die Trennposition zu verschieben, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird,
worin die Aufhebungskurvenfläche mit dem Abtriebselement überlappt ist, wenn der Öffnungsgriff nicht betätigt wird, und in einer Richtung weg von der ersten Welle be­ wegt wird, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird.
2. Motorgetriebene Schließeinrichtung nach Anspruch 1, wor­ in das Verbindungselement in einer länglichen, gelenkar­ tigen Form ausgebildet ist und an seinem einen Ende ei­ nen länglichen Schlitz aufweist, in dem die erste Welle eingesetzt ist.
3. Motorgetriebene Schließeinrichtung nach Anspruch 1, wor­ in der Aufhebungshebel einen gekrümmten Schlitz mit ei­ nem Radius um die zweite Welle herum aufweist, wobei die erste Welle in dem gekrümmten Schlitz eingesetzt ist.
4. Motorgetriebene Schließeinrichtung für eine an einer Fahrzeugkarosserie befestigte Fahrzeugtür umfassend
einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten Mitnehmer,
eine Klinke, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit dem Mitnehmer in Eingriff treten kann, zum Schließen der Fahrzeugtür, wobei die Klinke eine aufge­ klinkte Position, in der die Klinke von dem Mitnehmer außer Eingriff steht, eine halb eingeklinkte Position, in der die Klinke anfangs mit dem Mitnehmer in Eingriff steht, und eine voll eingeklinkte Position aufweist, in der die Klinke vollständig mit dem Mitnehmer in Eingriff steht,
eine Sperre, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit der Klinke in Eingriff stehen kann, zum Auf­ rechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer,
ein durch eine erste Welle drehbar an der Fahrzeugtür befestigtes Abtriebselement,
einen Motor zum Drehen des Abtriebselements, wenn die Klinke in die halb eingeklinkte Position gelangt,
einen Zwischenhebel, der drehbar an der Fahrzeugtür be­ festigt ist und wirksam mit der Klinke verbunden ist, zum Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in die voll eingeklinkte Position, wenn er ro­ tiert,
ein Verbindungselement, das einen Stift aufweist, der zwischen einer Verbindungsposition, in der eine Rotation des Abtriebselements zu dem Zwischenhebel übertragen wird, und einer Trennposition verschiebbar ist, in der die Rotation des Abtriebselements nicht zu dem Zwischen­ hebel übertragen wird, und
einen Aufhebungshebel, der drehbar an der Fahrzeugtür durch eine zweite Welle befestigt ist, die parallel zu der ersten Welle liegt, und einen ersten Arm, der mit einem Öffnungsgriff der Fahrzeugtür verbunden ist, und einen zweiten Arm aufweist, in dem eine Aufhebungskur­ venfläche ausgebildet ist, wobei die Aufhebungskurven­ fläche in Kontakt mit dem Stift gebracht wird, um den Stift aus der Verbindungsposition in die Trennposition zu verschieben, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird,
worin die Aufhebungskurvenfläche zwischen dem Stift und der ersten Welle positioniert ist, wenn der Öffnungs­ griff nicht betätigt wird, und in einer Richtung weg von der ersten Welle bewegt wird, wenn der Öffnungsgriff be­ tätigt wird.
5. Motorgetriebene Schließeinrichtung nach Anspruch 4, wor­ in das Verbindungselement in einer länglichen, gelenkar­ tigen Form ausgebildet ist und an seinem einen Ende ei­ nen länglichen Schlitz aufweist, in dem die erste Welle eingesetzt ist, wobei der Stift an dem anderen Ende des Verbindungselements ausgebildet ist.
6. Motorgetriebene Schließeinrichtung nach Anspruch 1, wor­ in der Aufhebungshebel einen länglichen Schlitz mit ei­ nem Radius um die zweite Welle herum aufweist, wobei die erste Welle in dem gekrümmten Schlitz eingesetzt ist.
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