DE19721687A1 - Motorgetriebene Schließeinrichtung für eine Fahrzeugtür mit einem Sicherheitsmechanismus - Google Patents
Motorgetriebene Schließeinrichtung für eine Fahrzeugtür mit einem SicherheitsmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene Schließeinrich
tung zum Schließen einer Fahrzeugtür aus ihrer halb einge
klinkten Position in ihre voll eingeklinkte Position durch
die Kraft eines Motors, und insbesondere einen Sicherheitsme
chanismus der motorgetriebenen Schließeinrichtung.
Eine herkömmliche motorgetriebene Schließeinrichtung weist
einen Sicherheitsmechanismus auf, der einen Schließvorgang
der motorgetriebenen Schließeinrichtung unterbricht, wenn
sich eine Hand des Bedieners oder dergleichen versehentlich
zwischen einer Fahrzeugtür und einer Fahrzeugkarosserie ver
fängt, während die Fahrzeugtür in Richtung ihrer voll einge
klinkten Position durch die Kraft eines Motors bewegt wird.
Beispielsweise beschreibt die japanische Patentoffenlegungs
schrift 7-180416 (äquivalent zu US 5 520 425) , veröffentlicht
am 18. Juli 1995, eine motorgetriebene Schließeinrichtung,
umfassend eine Klinke, die mit einem an einer Fahrzeugkaros
serie befestigten Mitnehmer in Eingriff treten kann, eine
Sperre, die mit der Klinke zum Aufrechterhalten des Eingriffs
zwischen der Klinke und dem Mitnehmer in Eingriff treten
kann, ein Abtriebselement, das drehbar an einer Befestigungs
welle befestigt ist, einen Motor zum Drehen des Abtriebsele
ments, wenn die Klinke in eine halb eingeklinkte Position ge
langt, einen Zwischenhebel, der wirksam mit der Klinke zum
Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in
eine voll eingeklinkte Position verbunden ist, wenn er ro
tiert, ein Verbindungselement mit einer Verbindungsposition,
in der eine Rotation des Abtriebselements zu dem Zwischenhe
bel übertragen wird, und einer Trennposition, in der die Ro
tation des Abtriebselements nicht zu dem Zwischenhebel über
tragen wird, und einen Aufhebungshebel, der mit einem Öff
nungsgriff einer Fahrzeugtür verbunden ist. Der Aufhebungshe
bel veranlaßt das Verbindungselement, sich aus der Verbin
dungsposition in die Trennposition zu verschieben, wenn der
Öffnungsgriff der Tür betätigt wird, wodurch die Klinke von
dem Motor freigegeben wird.
Die oben erwähnte Schließeinrichtung ist als Ganzes dünn aus
gebildet, um leicht innerhalb des Innenraums der Tür einge
baut zu werden. Jedoch ist der Aufhebungshebel derart ange
ordnet, daß er nicht mit dem Abtriebselement überlappt ist,
so daß die herkömmliche Einrichtung den Nachteil hat, daß de
ren Fläche größer wird. Weiter ist der Aufhebungshebel derart
angeordnet, daß er in Richtung der Befestigungswelle des Ab
triebselements bewegt wird, wenn der Öffnungsgriff betätigt
wird, so daß das Verbindungselement in einer länglichen, ge
lenkartigen Form mit einer Länge ausgebildet sein sollte, die
näherungsweise gleich einem Durchmesser des Abtriebselements
ist.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine motorgetriebene
Schließeinrichtung zu schaffen, die mit einer kleineren Flä
che ausgebildet werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, ist
der Aufhebungshebel der Erfindung derart angeordnet, daß er
mit dem Abtriebselement überlappt ist, wenn ein Öffnungsgriff
betätigt wird, und daß er von der Umfangsfläche des Abtriebs
elements zum Vorspringen gebracht wird- wenn der Türgriff be
tätigt wird.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine motorgetriebene
Schließeinrichtung zu schaffen, in der ein Verbindungselement
zum Verbinden des Abtriebselements und eines Zwischenhebels
kürzer ausgebildet werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen,
ist eine Aufhebungskurvenfläche des Aufhebungshebels derart
angeordnet, daß sie in einer Richtung weg von einer Befesti
gungswelle des Abtriebselements bewegt wird, um einen Kontakt
mit einer Walze des Verbindungselements herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht, die eine motorgetriebene Schließein
richtung zeigt, welche eine Leistungseinheit und
einen Klinkenaufbau gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Klinkenaufbaus,
Fig. 3 eine Explosionsansicht der Leistungseinheit,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Leistungseinheit und
Fig. 5 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
Verbindungselement in eine Trennposition aufgrund
einer Betätigung eines Aufhebungshebels verschoben
ist.
Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
im Detail durch Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung be
schrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die motorgetriebene Schließein
richtung der Erfindung einen an einer Fahrzeugtür (nicht ge
zeigt) befestigten Klinkenaufbau 1 und eine Leistungseinheit
2 zum Zuführen mechanischer Leistung zu dem Klinkenaufbau 1
auf.
Der Klinkenaufbau 1 ist im wesentlichen dem in US 5 288 115
oder US 5 520 425 beschriebenen ähnlich und umfaßt, wie in
Fig. 2 gezeigt, einen Klinkenkörper 3, eine Klinke 5, die
mit einem an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befe
stigten Mitnehmer 4 in Eingriff treten kann, und eine Sperre
6 zum Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke 5
und dem Mitnehmer 4 durch Eingriff mit der Klinke 5. Die
Klinke 5 ist im Uhrzeigersinn in Fig. 2 durch die Federkraft
einer Feder 17 vorgespannt, und die Sperre 6 ist im Gegenuhr
zeigersinn durch die Federkraft einer Feder 18 vorgespannt.
Die Klinke 5 wird durch Eingriff mit dem Mitnehmer 4 im Ge
genuhrzeigersinn gedreht, und die Sperre 6 steht mit einem
ersten Stufenabschnitt 7 der Klinke 5 in Eingriff, wenn die
Klinke 5 sich in eine halb eingeklinkte Position dreht, in
der die Klinke 5 anfangs mit dem Mitnehmer 4 in Eingriff
steht, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Sperre 6 steht mit ei
nem zweiten Stufenabschnitt 8 der Klinke 5 in Eingriff, wenn
die Klinke 5 sich in eine voll eingeklinkte Position dreht,
in der die Klinke 5 vollständig mit dem Mitnehmer 4 in Ein
griff steht. Mit der Klinke 5 ist ein Beinabschnitt 10 ausge
bildet, der mit einer Führungsnut 9 überlappt ist, die in dem
Klinkenkörper 3 ausgebildet ist, während die Klinke 5 zwi
schen der halb eingeklinkten Position und der voll einge
klinkten Position positioniert ist.
Der Klinkenaufbau 1 umfaßt weiter einen Hebel 12, der mit der
Leistungseinheit 2 mittels einer Stange oder eines Drahtseils
11 verbunden ist, einen Dreharm 14, der mit dem Hebel 12
durch eine Kopplungswelle 13 verbunden ist, die den Klinken
körper 3 durchdringt, und ein bewegbares Element 16, das
schwenkbar mit einem spitzen Ende des Dreharms 14 durch einen
Stift 15 verbunden ist. Der Hebel 12 ist im Uhrzeigersinn in
Fig. 1 durch die Federkraft einer Feder 22 vorgespannt. Wenn
der Hebel 12 durch die mechanische Leistung der Einheit 2
durch die Stange 11 gedreht wird, wird ebenso der Dreharm 14
mittels der Welle 13 gedreht und das bewegbare Element 16
wird dann entlang der Führungsnut 9 bewegt. Wenn das bewegba
re Element 16 durch die Leistungseinheit 2 bewegt wird, wäh
rend sich die Klinke 5 in der halb eingeklinkten Position be
findet, wird entsprechend die Klinke 5 in die voll einge
klinkte Position durch den Eingriff des bewegbaren Elements
16 und des Beinabschnitts 10 verschoben, wodurch die Tür
vollständig geschlossen wird.
Auf der Rückseite des Klinkenkörpers 3 sind ein Öffnungsme
chanismus 19 zum Freigeben der Sperre 6 von der Klinke 5 und
ein Verriegelungsmechanismus 20 zum Verschieben des Klinken
aufbaus 1 zwischen einem verriegelten Zustand und einem ent
riegelten Zustand vorgesehen. Beide Mechanismen sind herkömm
lich bekannt. Der Öffnungsmechanismus 19 ist mit einem Öff
nungsgriff 21 der Tür mittels des Verriegelungsmechanismus 20
derart gekoppelt, daß der Öffnungsgriff 21 den Öffnungsmecha
nismus 19 im verriegelten Zustand nicht betätigen kann.
Als nächstes wird die Struktur der Leistungseinheit 2 erläu
tert. Ein halbkreisförmiges Abtriebselement 31 ist drehbar
auf einer Grundplatte 30 der Leistungseinheit 2 durch eine
Befestigungswelle 32 befestigt. Das Abtriebselement 31 weist
einen mit Zähnen versehenen Abschnitt 35 auf, in dem ein
Zahnrad 34 eines Motors 33 in Eingriff steht. Ein länglicher
Zwischenhebel oder Stangenhebel 36 ist drehbar auf der Befe
stigungswelle 32 getragen, so daß er mit dem Abtriebselement
31 überlappt ist. Ein Ende des Stangenhebels 36 ist mit der
Stange 11 gekoppelt. Ein Verbindungselement 37 ist zwischen
dem Stangenhebel 36 und dem Abtriebselement 31 vorgesehen und
ist in einer Längsrichtung des Stangenhebels 36 verschiebbar.
An einem Ende des Verbindungselements 37 ist ein Schlitz 38
ausgebildet, in dem die Befestigungswelle 32 eingesetzt ist.
Das Verbindungselement 37 weist am anderen Ende einen Stift
39 auf, der von entgegengesetzten Seiten des Verbindungsele
ments 37 zum Hervorragen gebracht wird. Walzen 40 und 41 sind
drehbar auf beiden Seiten des Stiftes 39 befestigt. Eine Ein
griffsfläche 42, die mit den Walzen 41 in Eingriff treten
kann, ist am Umfang des Abtriebselements 31 ausgebildet. Am
anderen Ende des Stangenhebels 36 ist ein Schlitz 43 ausge
bildet, in dem die Walze 40 eingesetzt ist. Eine Feder 46, um
zu veranlassen, daß die Walze 41 in Kontakt mit einer Um
fangsfläche 49 des Abtriebselements 31 gelangt, ist zwischen
einem Vorsprung 44 des Verbindungselements 37 und einem Vor
sprung 45 des Stangenhebels 36 vorgesehen. Der Stangenhebel
36 ist im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 durch die Federkraft
der Feder 22 des Klinkenaufbaus 1 vorgespannt. Die Walze 41
wird gewöhnlich durch die Federkräfte der Federn 22 und 46 in
Kontakt mit der Eingriffsfläche 42 des Abtriebselements 31
gebracht. Der Eingriff zwischen der Walze 41 und der Ein
griffsfläche 42 wird freigegeben, wenn das Verbindungselement
37 gegen die Federkraft der Feder 46 bewegt wird.
Der Stangenhebel 36 weist eine Länge auf, die näherungsweise
gleich einem Durchmesser des Abtriebselements 31 ist. Jedoch
ist festzustellen, daß die Länge des Stangenhebels 36 kürzer
sein kann, wenn die Stange 11 an das entgegengesetzte Ende
des Stangenhebels 36 gekoppelt ist.
Wenn der Motor 33 in einem Warte-Modus nicht mit Energie be
aufschlagt wird, befindet sich das Abtriebselement 31 durch
die Wirkung der Feder 22 in der in Fig. 1 gezeigten Positi
on. In diesem Zustand, wenn die Klinke 5 sich aufgrund eines
manuellen Türschließvorganges aus der aufgeklinkten Position
in die halb eingeklinkte Position dreht, wird der Motor 33
mit Energie beaufschlagt, um das Abtriebselement 31 im Uhr
zeigersinn zu drehen, das Verbindungselement 37 wird dann
durch den Eingriff der Walze 41 und der Eingriffsfläche 42
gedreht, und der Stangenhebel 36 wird aufgrund des Eingriffs
zwischen der Walze 40 und des Schlitzes 43 im Uhrzeigersinn
gedreht. Wenn der Stangenhebel 36 sich dreht, wird der Hebel
12 des Klinkenaufbaus 1 mittels der Stange oder des Seils 11
gedreht, dann wird das bewegbare Element 16 entlang der Füh
rungsnut 9 des Klinkenkörpers 3 gedreht und in Kontakt mit
dem Beinteil 10 der Klinke 5 gebracht, um die Klinke 5 aus
der halb eingeklinkten Position in die voll eingeklinkte Po
sition zu drehen.
Ein Aufhebungshebel 48 ist drehbar an der Grundplatte 30
durch eine Welle 47 befestigt, die parallel zur Befestigungs
welle 32 liegt. Der Aufhebungshebel 48 umfaßt einen ersten
Arm 51, der mit dem Öffnungsgriff 21 der Tür mittels einer
Stange 50 gekoppelt ist, und einen zweiten Arm 53, der mit
einem gekrümmten Schlitz 52 versehen ist, dessen Zentrum um
die Welle 47 herum liegt. Die Befestigungswelle 32 ist in dem
gekrümmten Schlitz 52 eingesetzt, so daß der Drehbereich des
Aufhebungshebels 48 durch einen Spalt zwischen der Welle 32
und dem Schlitz 52 definiert ist. Wenn der Öffnungsgriff 21
nicht betätigt wird, befindet sich der zweite Arm 53 in der
in Fig. 1 gezeigten Position und ist im wesentlichen mit dem
Abtriebselement 31 bis auf dessen Grundabschnitt benachbart
zur Welle 47 überlappt. Eine gekrümmte Aufhebungskurvenfläche
54 ist auf einer Seite des zweiten Arms 53 ausgebildet. Wenn
der Öffnungsgriff 21 betätigt wird, wird die Kurvenfläche 54
in eine Richtung weg von der Befestigungswelle 32 bewegt und
wird von der Umfangsfläche 49 des Abtriebselements 31, wie in
Fig. 5 gezeigt, zum Vorspringen gebracht. Wenn der Öffnungs
vorgang durch den Öffnungsgriff 21 durchgeführt wird, während
das Abtriebselement 31 von dem Motor 33 gedreht wird, wird
dann entsprechend die Aufhebungskurvenfläche in Kontakt mit
der Walze 41 des Verbindungselements 37 gebracht, um das Ver
bindungselement 37 gegen die Federkraft der Feder 46 zu ver
schieben, wodurch die Walze 41 von der Eingriffsfläche 42 des
Abtriebselements 31 freigegeben wird. Dies bedeutet, daß die
Leistungsübertragung der Leistungseinheit 2 unterbrochen
wird, wobei die Rotation der Klinke 5 in Richtung der voll
eingeklinkten Position gestoppt wird.
Wie oben erwähnt, ist der zweite Arm 53 des Aufhebungshebels
48 derart angeordnet, daß er mit dem Abtriebselement 31 über
lappt ist, wenn der Öffnungsgriff 21 betätigt wird, und daß
er von der Umfangsfläche 49 des Abtriebselements 31 zum Vor
springen gebracht wird, wenn der Öffnungsgriff 21 betätigt
wird. Entsprechend kann die Leistungseinheit 2 der Erfindung
kompakt ausgebildet werden.
Weiter ist die Aufhebungskurvenfläche 54 derart angeordnet,
daß sie in einer Richtung weg von der Befestigungswelle 32
bewegt wird, um Kontakt mit der Walze 41 herzustellen, so daß
das Verbindungselement 37 kürzer ausgebildet werden kann.
Eine motorgetriebene Schließeinrichtung für eine Fahrzeugtür
umfaßt zusammengefaßt eine Klinke, die mit einem Mitnehmer in
Eingriff gelangen kann, eine Sperre zum Aufrechterhalten des
Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer, ein Ab
triebselement, das durch einen Motor gedreht wird, wenn die
Klinke in eine halb eingeklinkte Position gelangt, einen Zwi
schenhebel, der mit der Klinke verbunden ist, zum Verschieben
der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in eine voll
eingeklinkte Position, ein Verbindungselement, das zwischen
dem Abtriebselement und dem Zwischenhebel vorgesehen ist, ei
nen Aufhebungshebel, der einen ersten Arm, der mit einem Öff
nungsgriff der Tür verbunden ist, und einen zweiten Arm auf
weist, in dem eine Aufhebungskurvenfläche ausgebildet ist.
Die Aufhebungskurvenfläche wird in Kontakt mit dem Verbin
dungselement gebracht, um das Abtriebselement und den Zwi
schenhebel zu trennen, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird.
Die Aufhebungskurvenfläche ist mit dem Abtriebselement über
lappt, wenn der Öffnungshebel nicht betätigt wird, und wird
in einer Richtung weg von der Welle bewegt, wenn der Öff
nungsgriff betätigt wird.
Claims (6)
1. Motorgetriebene Schließeinrichtung für eine an einer
Fahrzeugkarosserie befestigte Fahrzeugtür umfassend
einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten Mitnehmer,
eine Klinke, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit dem Mitnehmer in Eingriff treten kann, zum Schließen der Fahrzeugtür, wobei die Klinke eine aufge klinkte Position, in der die Klinke von dem Mitnehmer außer Eingriff steht, eine halb eingeklinkte Position, in der die Klinke anfangs mit dem Mitnehmer in Eingriff steht, und eine voll eingeklinkte Position aufweist, in der die Klinke vollständig mit dem Mitnehmer in Eingriff steht,
eine Sperre, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit der Klinke in Eingriff stehen kann, zum Auf rechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer,
ein durch eine erste Welle drehbar an der Fahrzeugtür befestigtes Abtriebselement,
einen Motor zum Drehen des Abtriebselements, wenn die Klinke in die halb eingeklinkte Position gelangt,
einen Zwischenhebel, der drehbar an der Fahrzeugtür be festigt ist und wirksam mit der Klinke verbunden ist, zum Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in die voll eingeklinkte Position, wenn er ro tiert,
ein Verbindungselement, das eine Verbindungsposition, in der eine Rotation des Abtriebselements zu dem Zwischen hebel übertragen wird, und eine Trennposition aufweist, in der die Rotation des Abtriebselements nicht zu dem Zwischenhebel übertragen wird, und
einen Aufhebungshebel, der drehbar an der Fahrzeugtür durch eine zweite Welle befestigt ist, die parallel zu der ersten Welle liegt, und einen erste Arm, der mit ei nem Öffnungsgriff der Fahrzeugtür verbunden ist, und ei nen zweiten Arm aufweist, in dem eine Aufhebungskurven fläche ausgebildet ist, wobei die Aufhebungskurvenfläche in Kontakt mit dem Verbindungselement gebracht wird, um das Verbindungselement aus der Verbindungsposition in die Trennposition zu verschieben, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird,
worin die Aufhebungskurvenfläche mit dem Abtriebselement überlappt ist, wenn der Öffnungsgriff nicht betätigt wird, und in einer Richtung weg von der ersten Welle be wegt wird, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird.
einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten Mitnehmer,
eine Klinke, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit dem Mitnehmer in Eingriff treten kann, zum Schließen der Fahrzeugtür, wobei die Klinke eine aufge klinkte Position, in der die Klinke von dem Mitnehmer außer Eingriff steht, eine halb eingeklinkte Position, in der die Klinke anfangs mit dem Mitnehmer in Eingriff steht, und eine voll eingeklinkte Position aufweist, in der die Klinke vollständig mit dem Mitnehmer in Eingriff steht,
eine Sperre, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit der Klinke in Eingriff stehen kann, zum Auf rechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer,
ein durch eine erste Welle drehbar an der Fahrzeugtür befestigtes Abtriebselement,
einen Motor zum Drehen des Abtriebselements, wenn die Klinke in die halb eingeklinkte Position gelangt,
einen Zwischenhebel, der drehbar an der Fahrzeugtür be festigt ist und wirksam mit der Klinke verbunden ist, zum Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in die voll eingeklinkte Position, wenn er ro tiert,
ein Verbindungselement, das eine Verbindungsposition, in der eine Rotation des Abtriebselements zu dem Zwischen hebel übertragen wird, und eine Trennposition aufweist, in der die Rotation des Abtriebselements nicht zu dem Zwischenhebel übertragen wird, und
einen Aufhebungshebel, der drehbar an der Fahrzeugtür durch eine zweite Welle befestigt ist, die parallel zu der ersten Welle liegt, und einen erste Arm, der mit ei nem Öffnungsgriff der Fahrzeugtür verbunden ist, und ei nen zweiten Arm aufweist, in dem eine Aufhebungskurven fläche ausgebildet ist, wobei die Aufhebungskurvenfläche in Kontakt mit dem Verbindungselement gebracht wird, um das Verbindungselement aus der Verbindungsposition in die Trennposition zu verschieben, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird,
worin die Aufhebungskurvenfläche mit dem Abtriebselement überlappt ist, wenn der Öffnungsgriff nicht betätigt wird, und in einer Richtung weg von der ersten Welle be wegt wird, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird.
2. Motorgetriebene Schließeinrichtung nach Anspruch 1, wor
in das Verbindungselement in einer länglichen, gelenkar
tigen Form ausgebildet ist und an seinem einen Ende ei
nen länglichen Schlitz aufweist, in dem die erste Welle
eingesetzt ist.
3. Motorgetriebene Schließeinrichtung nach Anspruch 1, wor
in der Aufhebungshebel einen gekrümmten Schlitz mit ei
nem Radius um die zweite Welle herum aufweist, wobei die
erste Welle in dem gekrümmten Schlitz eingesetzt ist.
4. Motorgetriebene Schließeinrichtung für eine an einer
Fahrzeugkarosserie befestigte Fahrzeugtür umfassend
einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten Mitnehmer,
eine Klinke, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit dem Mitnehmer in Eingriff treten kann, zum Schließen der Fahrzeugtür, wobei die Klinke eine aufge klinkte Position, in der die Klinke von dem Mitnehmer außer Eingriff steht, eine halb eingeklinkte Position, in der die Klinke anfangs mit dem Mitnehmer in Eingriff steht, und eine voll eingeklinkte Position aufweist, in der die Klinke vollständig mit dem Mitnehmer in Eingriff steht,
eine Sperre, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit der Klinke in Eingriff stehen kann, zum Auf rechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer,
ein durch eine erste Welle drehbar an der Fahrzeugtür befestigtes Abtriebselement,
einen Motor zum Drehen des Abtriebselements, wenn die Klinke in die halb eingeklinkte Position gelangt,
einen Zwischenhebel, der drehbar an der Fahrzeugtür be festigt ist und wirksam mit der Klinke verbunden ist, zum Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in die voll eingeklinkte Position, wenn er ro tiert,
ein Verbindungselement, das einen Stift aufweist, der zwischen einer Verbindungsposition, in der eine Rotation des Abtriebselements zu dem Zwischenhebel übertragen wird, und einer Trennposition verschiebbar ist, in der die Rotation des Abtriebselements nicht zu dem Zwischen hebel übertragen wird, und
einen Aufhebungshebel, der drehbar an der Fahrzeugtür durch eine zweite Welle befestigt ist, die parallel zu der ersten Welle liegt, und einen ersten Arm, der mit einem Öffnungsgriff der Fahrzeugtür verbunden ist, und einen zweiten Arm aufweist, in dem eine Aufhebungskur venfläche ausgebildet ist, wobei die Aufhebungskurven fläche in Kontakt mit dem Stift gebracht wird, um den Stift aus der Verbindungsposition in die Trennposition zu verschieben, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird,
worin die Aufhebungskurvenfläche zwischen dem Stift und der ersten Welle positioniert ist, wenn der Öffnungs griff nicht betätigt wird, und in einer Richtung weg von der ersten Welle bewegt wird, wenn der Öffnungsgriff be tätigt wird.
einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten Mitnehmer,
eine Klinke, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit dem Mitnehmer in Eingriff treten kann, zum Schließen der Fahrzeugtür, wobei die Klinke eine aufge klinkte Position, in der die Klinke von dem Mitnehmer außer Eingriff steht, eine halb eingeklinkte Position, in der die Klinke anfangs mit dem Mitnehmer in Eingriff steht, und eine voll eingeklinkte Position aufweist, in der die Klinke vollständig mit dem Mitnehmer in Eingriff steht,
eine Sperre, die drehbar an der Fahrzeugtür befestigt ist und mit der Klinke in Eingriff stehen kann, zum Auf rechterhalten des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Mitnehmer,
ein durch eine erste Welle drehbar an der Fahrzeugtür befestigtes Abtriebselement,
einen Motor zum Drehen des Abtriebselements, wenn die Klinke in die halb eingeklinkte Position gelangt,
einen Zwischenhebel, der drehbar an der Fahrzeugtür be festigt ist und wirksam mit der Klinke verbunden ist, zum Verschieben der Klinke aus der halb eingeklinkten Position in die voll eingeklinkte Position, wenn er ro tiert,
ein Verbindungselement, das einen Stift aufweist, der zwischen einer Verbindungsposition, in der eine Rotation des Abtriebselements zu dem Zwischenhebel übertragen wird, und einer Trennposition verschiebbar ist, in der die Rotation des Abtriebselements nicht zu dem Zwischen hebel übertragen wird, und
einen Aufhebungshebel, der drehbar an der Fahrzeugtür durch eine zweite Welle befestigt ist, die parallel zu der ersten Welle liegt, und einen ersten Arm, der mit einem Öffnungsgriff der Fahrzeugtür verbunden ist, und einen zweiten Arm aufweist, in dem eine Aufhebungskur venfläche ausgebildet ist, wobei die Aufhebungskurven fläche in Kontakt mit dem Stift gebracht wird, um den Stift aus der Verbindungsposition in die Trennposition zu verschieben, wenn der Öffnungsgriff betätigt wird,
worin die Aufhebungskurvenfläche zwischen dem Stift und der ersten Welle positioniert ist, wenn der Öffnungs griff nicht betätigt wird, und in einer Richtung weg von der ersten Welle bewegt wird, wenn der Öffnungsgriff be tätigt wird.
5. Motorgetriebene Schließeinrichtung nach Anspruch 4, wor
in das Verbindungselement in einer länglichen, gelenkar
tigen Form ausgebildet ist und an seinem einen Ende ei
nen länglichen Schlitz aufweist, in dem die erste Welle
eingesetzt ist, wobei der Stift an dem anderen Ende des
Verbindungselements ausgebildet ist.
6. Motorgetriebene Schließeinrichtung nach Anspruch 1, wor
in der Aufhebungshebel einen länglichen Schlitz mit ei
nem Radius um die zweite Welle herum aufweist, wobei die
erste Welle in dem gekrümmten Schlitz eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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