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GEGENSTAND DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung
für eine
Türverriegelung
eines Fahrzeuges. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Betätigungsvorrichtung
für eine
Türverriegelung
eines Fahrzeuges, die mit einem Motor ausgerüstet ist, welcher einen Verriegelungshebel
einer Türverriegelungseinrichtung
zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition
verschiebt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bekanntlich
ermöglicht
eine Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
eines Fahrzeuges dem Verriegelungshebel der Türverriegelungseinrichtung,
zwischen einer Entriegelungsposition, einer Verriegelungsposition
und einer Superverriegelungsposition mittels des Antriebs eines
Motors zu verschwenken. Hierbei bezeichnet die Superverriegelungsposition
einen Zustand, bei dem der Türverriegelungszustand
nicht wieder auflösbar
ist, sogar wenn der Benutzer in dem Fahrzeug den innenliegenden
Verriegelungsknopf betätigt.
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Jedoch
neigt die Ausgangswelle des Motors bei der vorstehend erwähnten Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
eines Fahrzeuges in dem Fall, bei dem es dem Verriegelungshebel
ermöglicht
wird, aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition
zu verschwenken, dazu, in Folge der Trägheit zu überlaufen bzw. weiter zu drehen
(die Drehung wird fortgesetzt), sogar wenn die Energiezuführung zu
dem Motor unterbrochen wird, mit dem Ergebnis, dass sich der Verriegelungshebel zu
der Superverriegelungsposition verschwenken kann.
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Aus
dem
deutschen Patent
44 21 808 C2 geht eine Betätigungsvorrichtung für die Türverriegelung
eines Fahrzeuges hervor, die ein als Schließhebel bezeichnetes erstes
Schwenkelement sowie ein als inneren Hebel bezeichnetes zweites
Schwenkelement umfasst. Der Schließhebel ist mit einem Hauptverriegelungshebel
und das zweite Schwenkelement mit einem Unterverriegelungshebel
verbunden, wobei es dem inneren Hebel ermöglicht ist, koaxial mit dem
Schließhebel
zu verschwenken. Darüber
hinaus weist die bekannte Betätigungsvorrichtung
einen Kupplungsmechanismus auf, der einen Eingriffstift des Schließhebels
und einen elastischen Vorsprung des inneren Hebels umfasst. Schließlich ist
ein Ausgangsglied mit einem gebogenen Loch vorgesehen, wobei das
Ausgangsglied über
Zahnräder
für eine Schwenkbewegung
durch einen Motor angetrieben wird, sodass die Enden des bogenförmigen Loches
in Eingriff mit dem Eingriffstift gelangen können, um den Schließhebel und
den inneren Hebel miteinander zu verriegeln.
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Weiterhin
geht aus
DE 198 61
096 A1 ein elektromotorischer Stellantrieb für ein Kraftfahrzeugschloss
hervor.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung für eine Türverriegelung
eines Fahrzeuges bereitzustellen, welche den Verriegelungshebel
der Türverriegelungseinrichtung
daran hindert, in Folge eines Weiterlaufens in den Superverriegelungszustand
zu gelangen.
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Die
vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Um
das vorstehend erwähnte
Problem zu lösen,
enthält
eine Betätigungsvorrichtung
für eine
Türverriegelung
eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung
insbesondere:
ein erstes Schwenkelement mit einem daran ausgebildeten
Eingriffsvorsprung, wobei es dem ersten Schwenkelement ermöglicht wird,
sich zu verschwenken, und welches einem Verriegelungshebel einer
Türverriegelungseinrichtung
erlaubt, zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition
in einer ineinandergreifenden bzw. verzahnten Weise verschoben bzw. überführt zu werden;
ein
zweites Schwenkelement, welches mit einem innenliegenden Verriegelungsknopf
gekuppelt bzw. verbunden ist und welchem ermöglicht wird, koaxial mit dem
ersten Schwenkelement zu verschwenken;
ein Kupplungselement,
welches vorgesehen ist, um zu verschwenken, und welches in einer
ersten Schwenkposition das erste Schwenkelement und das zweite Schwenkelement
verbindet bzw. kuppelt, damit diese als Einheit verschwenken, und
welches in einer zweiten Schwenkposition das erste Schwenkelement
sowie das zweite Schwenkelement aus dem gekuppelten Zustand freigibt,
und
ein Nockenelement, welches durch einen Motor angetrieben
wird, um zu verschwenken, wobei das Nockenelement aufweist:
eine
Nockeneinheit, die eine erste Nockenwandfläche, welche den Eingriffsvorsprung
des ersten Schwenkelements mit einer Druckkraft beaufschlagt, um
dem ersten Schwenkelement zu ermöglichen, aus
der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition zu verschwenken,
und eine zweite Nockenwandfläche
enthält,
die den Eingriffsvorsprung mit einer Druckkraft beaufschlagt, um
dem ersten Schwenkelement zu ermöglichen,
aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition zu gelangen;
eine
Superverriegelungs-Bestätigungseinheit,
die es dem Kupplungselement ermöglicht,
so zu verschwenken, dass das erste Schwenkelement und das zweite
Schwenkelement aus dem gekuppelten Zustand in den nicht gekuppelten
Zustand freigegeben werden; und
eine Entriegelungsbetätigungseinheit,
die es dem Kupplungselement ermöglicht,
so zu verschwenken, dass das erste Schwenkelement und das zweite Schwenkelement
aus dem nicht gekuppelten Zustand in den gekuppelten Zustand verschoben
werden bzw. gelangen.
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Weiterhin
ist ein Druckelement vorgesehen, welches das Kupplungselement von
der Seite des nicht gekuppelten Zustandes des ersten Schwenkelementes
mit dem zweiten Schwenkelement zu der Seite des gekuppelten Zustandes
mit einer Druckkraft beaufschlagt, angeordnet ist. Mit dieser Anordnung
ist es möglich,
den gekuppelten Zustand zwischen dem ersten Schwenkelement und dem
zweiten Schwenkelement sicher daran zu hindern, in Folge irgend
eines Grundes freigegeben zu werden, und darüber hinaus aus dem nicht gekuppelten
Zustand in den gekuppelten Zustand sicher verschoben zu werden.
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In Übereinstimmung
mit der vorstehend erläuterten
Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
eines Kraftfahrzeuges ermöglicht
die Superverriegelungs-Betätigungseinheit
dem Kupplungselement, so zu verschwenken, dass das zweite Schwenkelement,
welches mit dem innenliegenden Verriegelungsknopf verbunden ist,
und das erste Schwenkelement, welches den Verriegelungshebel der
Türverriegelungseinrichtung
in einer ineinandergreifenden bzw. verzahnten Weise verschiebt,
in einen nicht gekuppelten Zustand gebracht werden. Daher wird in
diesem Zustand dem ersten Schwenkelement nicht erlaubt, zu verschwenken,
mit dem Ergebnis, dass sich die Türverriegelungseinrichtung nicht in
einem entriegelten Zustand befindet, sogar wenn der Benutzer eine
innenliegende Verriegelung betätigt.
Daher wird der Superverriegelungszustand nicht durch die Nockeneinheit,
die auf dem Nockenelement angeordnet ist, betätigt bzw. hervorgerufen, sondern
durch die Superverriegelungs-Betätigungseinheit;
daher kann der Abstand zwischen dem Endabschnitt der ersten Nockenwandfläche, die
die Nockeneinheit bildet, und der Superverriegelungs-Betätigungseinheit
frei gestaltet werden. Aus diesem Grund wird es möglich, einen
ungewollten Superverriegelungszustand in Folge des Überlaufens
bzw. Weiterlaufens des Motors sicher zu verhindern, das sogar dann
auftreten kann, wenn der Benutzer einen normalen Verriegelungsvorgang
ausführt.
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Insbesondere
ist die vorstehend erwähnte Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
eines Fahrzeuges vorzugsweise in einer solchen Weise gestaltet,
dass ein Kupplungsstift an dem Kupplungselement in einer hervorstehenden
Weise angebracht ist;
dass das Kupplungselement entweder an
dem ersten Schwenkelement oder dem zweiten Schwenkelement angeordnet
ist, um daran zu verschwenken und;
dass eine Eingriffsnut,
die mit dem Kupplungsstift, der an dem anderen Schwenkelement ausgebildet ist,
in Eingriff gelangt, wobei die Eingriffsnut das erste Schwenkelement
und das zweite Schwenkelement in einen gekuppelten Zustand in einer
ersten Schwenkposition des Kupplungsstiftes bringt und das erste Schwenkelement
sowie das zweite Schwenkelement in einen nicht gekuppelten Zustand
in einer zweiten Schwenkposition bringt.
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Weiterhin
ist die Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
eines Kraftfahrzeuges vorzugsweise in einer solchen Weise gestaltet,
dass ein elastisches Element zum Halten bzw. Aufrechterhalten des
gekuppelten Zustandes oder des nicht gekuppelten Zustandes des ersten
Schwenkelementes mit dem zweiten Schwenkelement an einem der Schwenkelemente
angebracht ist, an dem das Kupplungselement vorgesehen ist, um daran
zu verschwenken. Diese Anordnung macht es möglich, das Kupplungselement
vom unbeabsichtigten Freigeben des gekuppelten Zustandes des ersten
Schwenkelementes mit dem zweiten Schwenkelement in Folge von Schwingungen
usw. während
der Fahrt zu hindern.
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Daher
ist es bevorzugt, das Kupplungselement an dem ersten Schwenkelement
so anzubringen, dass es daran verschwenken kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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1 zeigt
eine Betätigungsvorrichtung
für eine
Türverriegelung
eines Fahrzeuges in Übereinstimmung
mit der Erfindung, wobei 1A eine Draufsicht,
welche einen Zustand wiedergibt, in der ein oberes Gehäuse entfernt
ist, und 1B eine Querschnittsansicht
ist;
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2 zeigt
eine Verriegelungswelle, welche mit einem Verriegelungshebel einer
Türverriegelungseinrichtung
verbunden ist, wobei 2A eine Draufsicht
und 2B eine Vorderansicht ist;
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3 zeigt
einen Rotor, der ein erstes Schwenkelement ist, wobei 3A eine Draufsicht und 3B eine
Vorderansicht ist;
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4 zeigt
eine Knopfwelle, die ein zweites Schwenkelement ist, wobei 4A eine Draufsicht und 4B eine
Vorderansicht ist;
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5 zeigt
eine Schiebeeinrichtung, die ein Kupplungselement ist, wobei 5A eine Draufsicht und 5B eine
Seitenansicht ist;
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6 zeigt
ein Schneckenrad, das ein Nockenelement ist, wobei 6A eine
Draufsicht und 6B eine Querschnittsansicht
ist;
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7 ist
eine Draufsicht, die eine Feder wiedergibt, welche ein Druckelement
ist;
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8 ist
eine Draufsicht, die einen entriegelten Zustand wiedergibt;
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9 ist
eine Draufsicht, die einen verriegelten Zustand wiedergibt;
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10 ist
eine Draufsicht, die einen Verriegelungsvorgang wiedergibt, welcher
die Betätigungsvorrichtung
verwendet;
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11 ist
eine Draufsicht, die einen Superverriegelungsvorgang wiedergibt,
der die Betätigungsvorrichtung
verwendet;
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12 ist
eine Draufsicht, die einen Superverriegelungszustand wiedergibt;
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13 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem sich ein innenliegender
Verriegelungsknopf bei dem Superverriegelungszustand im entriegelten
Zustand befindet;
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14 ist
eine Draufsicht, die einen ersten Zustand eines Vorganges wiedergibt,
der ausgeführt wird,
wenn der Superverriegelungszustand in den Entriegelungszustand verschoben
bzw. überführt wird;
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15 ist
eine Draufsicht, die einen zweiten Zustand des Vorganges wiedergibt,
welcher ausgeführt
wird, wenn der Superverriegelungszustand in den entriegelten Zustand überführt wird;
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16 ist
eine Draufsicht, die einen dritten Zustand des Vorganges wiedergibt,
welcher ausgeführt
wird, wenn der Superverriegelungszustand in den entriegelten Zustand überführt wird;
und
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17 ist
eine Draufsicht, die die Vorgänge wiedergibt,
in denen ein Entriegelungsvorgang ausgeführt wird, wenn sich der innenliegende
Verriegelungsknopf bei dem Superverriegelungszustand im entriegelten
Zustand befindet.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Unter
Bezugnahme auf die Figuren erläutert die
nachstehende Beschreibung Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
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1 zeigt
eine Betätigungsvorrichtung
für eine
Türverriegelung
eines Fahrzeuges in Übereinstimmung
mit der Erfindung. Diese Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
besteht hauptsächlich
aus einem Gehäuse 1,
einem Schlüsselschaft bzw.
einer Schlüsselwelle 12,
einem Verriegelungsschaft bzw. einer Verriegelungswelle 13,
einem Rotor 18, welcher ein erstes Schwenkelement bildet,
einem Knopfschaft bzw. einer Knopfwelle 26, welcher bzw. welche
ein zweites Schwenkelement bildet, einer Schiebe- bzw. Überführungseinrichtung 34,
welche ein Kupplungselement bildet, einem Schneckenrad bzw. Schneckenzahnrad 39,
welches ein Nockenelement bildet, und einer Feder 53, welche
ein Druckelement bildet.
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Das
Gehäuse 1 nimmt
entsprechende Bauteile auf, die nachstehend erläutert werden und die einen
Motor 2 enthalten, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar ist. Das
Gehäuse 1 weist
ein unteres Gehäuseteil 4,
welches eine obere Öffnung besitzt,
und ein oberes Gehäuseteil 7 auf,
welches die obere Öffnung
des unteren Gehäuseteils 4 abdeckt.
In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 3 eine Schnecke bzw.
ein Schneckenritzel, welche bzw. welches an einer Ausgangswelle
des Motors 2 angebracht ist. Das untere Gehäuseteil 4 ist
mit einer Lagereinheit 5 zum Lagern der Welle des Schneckenrades 39 und
einem Durchgangsloch 6 versehen, durch das die Schlüsselwelle
hindurchgeht. Ein Schaltungssubstrat 8 zum Steuern des
Betriebes des Motors 2 ist an dem vorstehend erwähnten oberen
Gehäuseteil 7 angeordnet.
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Weiterhin
besitzt dieses obere Gehäuseteil 7 ein
Durchgangsloch 9, durch das die Knopfwelle 26 hindurchgeht,
sowie ein Durchgangsloch 10, durch das die Verriegelungswelle 13 hindurchgeht.
Weiterhin ist auch ein vorspringender Abschnitt 11 vorgesehen,
mit dem ein Ende 53b der Feder 53, welche nachstehend
erläutert
wird, in Eingriff gelangt.
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Die
vorstehend erwähnte
Schlüsselwelle 12, welche
mit einem Zylinderschloss (nicht gezeigt) über eine Stange (nicht gezeigt)
verbunden ist, ist in dem Durchgangsloch 6 in dem vorstehend
erwähnten
unteren Gehäuseteil 4 so
angeordnet, dass sie darin verschwenken bzw. sich drehen kann. Wenn daher
der Benutzer das Zylinderschloss mittels eines Schlüssels betätigt, ermöglicht die
Schlüsselwelle 12 einem
Verriegelungshebel der Türverriegelungseinrichtung, über die
Verriegelungswelle 13 zwischen einer Entriegelungsposition
und einer Verriegelungsposition zu verschwenken.
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Die
vorstehend erwähnte
Verriegelungswelle 13, welche mit dem Verriegelungshebel
der Türverriegelungseinrichtung
verbunden ist, ist in dem Durchgangsloch 10 des oberen
Gehäuseteils 7 so angeordnet,
dass sie darin verschwenken kann und ist einstückig mit der Schlüsselwelle 12 verbunden. Wie
in den 2A und 2B dargestellt
ist, besitzt die Verriegelungswelle 13 einen Aufbau, bei
dem eine Welle 15, welche durch das Durchgangsloch 10 hindurchgeht
und welche mit dem Verriegelungshebel verbunden ist, an der oberen
Fläche
eines Grundplattenabschnittes 14 angeordnet ist, der im
Wesentlichen eine Kreissektorform, die nach außen hervorsteht, besitzt. Ein
Vorsprung 16, welcher zum Einstellen eines Kontaktpunktes,
nicht gezeigt, verwendet wird, der zum Ausführen der Kontaktvorgänge gegenüber dem
Schaltungssubstrat 8 des vorstehend erwähnten oberen Gehäuseteiles 7 verwendet
wird, um den verriegelten und den entriegelten Zustand zu erfassen,
ist an der Substrateinheit 14 mit einem runden Querschnitt
in einer solchen Weise angeordnet, dass er hervorsteht. Eine Zahnradeinheit
bzw. ein Zahnradsegment 17, welche bzw. welches sich in Eingriff
mit dem Rotor 18 befindet, der nachstehend beschrieben
wird, um ihn an seinem einen Abschnitt an der Seitenfläche zu halten,
ist an der unteren Fläche
der Substrateinheit angeordnet.
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Der
vorstehend erwähnte
Rotor verschiebt den Verriegelungshebel der Türverriegelungseinrichtung zwischen
der Entriegelungsposition und der Verriege lungsposition über die
vorstehend erwähnte Verriegelungswelle 13 in
einer verzahnten bzw. wechselseitigen Weise. Wie in den 3A und 3B dargestellt
ist, ist in dem Rotor 18 ein Schaft- bzw. Wellenabschnitt 20,
welcher in Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
hervorsteht und mit dem vorstehend erwähnten unteren Gehäuseteil 4 sowie
der Knopfwelle 26, die nachstehend erläutert wird, verbunden ist,
um sich daran zu drehen, in vorbestimmten Positionen in der Figur
an der rechten Seite einer Substrateinheit 19 angeordnet,
die im Wesentlichen eine Kreissektorform besitzt. Weiterhin ist
eine Zahnradeinheit bzw. ein Zahnradsegment 21, welche
bzw. welches in Eingriff mit der Zahnradeinheit 17 der
vorstehend erwähnten
Verriegelungswelle 13 gelangt, an dem Seitenabschnitt angeordnet,
an dem diese Verschiebeeinheit 20 angebracht ist. Darüber hinaus ist
in der Figur an der linken Seite des Substratabschnittes 19 ein
Eingriffsvorsprung 22, welcher eine sogenannte Tröpfchenform
besitzt, so ausgebildet, dass er nach unten hervorsteht. Außerdem ist
an der gleichen Seite mit diesem Eingriffsvorsprung 22 eine Fixiereinheit 23 zum
Sichern einer Schiebeeinrichtung 34, die später erläutert werden
wird, um sich daran zu drehen, angeordnet. Die Fixiereinheit 23 wird durch
ein Loch gebildet, welches eine runde Form und einen gekerbten bzw.
geschlitzten Abschnitt besitzt, der in einer Position angeordnet
ist, die dem Loch gegenüberliegt.
Weiterhin ist eine Langnut 24, die sich im Wesentlichen
in einer gebogenen Form krümmt,
zwischen der Fixiereinheit 23 und dem vorstehend erwähnten Eingriffsvorsprung 22 ausgebildet,
wobei ein elastisches Element 25, welches das Verschieben
eines Kupplungswellenabschnittes der Schiebeeinrichtung 34 verhindert,
an einer Seite der Langnut 24 angeordnet ist.
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Die
vorstehend erwähnte
Knopfwelle 26, welche mit einem innenliegenden Verriegelungsknopf,
der nicht gezeigt ist, verbunden ist, ist so angebracht, dass sie
durch das Durchgangsloch 9 des oberen Gehäuseteils 7 koaxial
zu dem Wellenabschnitt 20 des Rotors 18 hindurchgeht
und mit dem Rotor 18 verschwenkt. Wie in den 4A und 4B gezeigt,
ist ein Schaft- bzw. Wellenabschnitt 28, der eine im Wesentlichen
zylindrische Form besitzt, der durch das vorstehend erwähnte Durchgangsloch 9 eingeführt ist,
um an dem Schaft bzw. der Welle angebracht zu werden, und der den
Wellenabschnitt 20 aufweist, der durch das Durchgangsloch
eingeführt ist,
um daran angebracht zu werden, an dem in der Figur rechten Seitenende
des Substratabschnittes 27 angeordnet, der im Wesentlichen
eine Kreissektorform besitzt. Weiterhin ist an der linken Seite
des Substratabschnittes 27 in der Figur eine Eingriffsnut 29 ausgebildet,
die mit einem Kupplungsstift 37 der Schiebeeinrichtung 34 in
Eingriff gelangt, welche später
erläutert
wird. Diese Eingriffsnut 29, welche im Wesentlichen die
Form der Zahl 7 besitzt, ist durch eine Kupplungsnut 30 gebildet,
die die Knopfwelle 26 und den Rotor 18 in einen
integralen bzw. eine Einheit bildenden, gekuppelten Schwenkzustand über die
Schiebeeinrichtung 34 bringt, und eine Nicht-Kupplungsnut
bzw. Entkupplungsnut 31, die verhindert, dass der Rotor 18 zusammen
mit der Schwenkbewegung der Knopfwelle 26 verschwenkt, es
aber der Knopfwelle 26 ermöglicht, zusammen mit der Schwenkbewegung
des Rotors 18 zu verschwenken. Die vorstehend erwähnte Kupplungsnut 30 fällt mit
einem Abschnitt der vorstehend erwähnten Langnut 24 zusammen,
wobei sich die Knopfwelle 26 und der Rotor 18 im
gekuppeltem Zustand befinden. Eine Führungsfläche 31a ist an einer
Seite der Nicht-Kupplungsnut 31 angeordnet, um den Kupplungsstift 37 in
eine Verbindungsposition mit der Kupplungsnut 30 zu bringen.
Weiterhin ist in dem Substratabschnitt 27 ein Montageabschnitt 32,
an dem eine Feder 53 so angebracht ist, dass sie daran verschwenkt,
an einem oberen Abschnitt der vorstehend erwähnten Eingriffsnut 29 angeordnet.
Dieser Montageabschnitt 32 wird durch einen Schaft- bzw. Wellenabschnitt
gebildet, der in die gleiche Richtung wie der Wellenabschnitt 28 und
die Eingriffselemente, die an dem hervorstehenden Ende des Wellenabschnittes
mit vorbestimmten Abständen
angeordnet sind, hervorsteht. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 33 einen
Vorsprung, der zum Unterdrücken
der Schwenkbewegung der Feder 53 verwendet wird.
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In
der Eingriffsnut 29 der vorstehend erwähnten Knopfwelle 26 ist
die oben genannte Schiebeeinrichtung 34, die es dem Rotor 18 und
der Knopfwelle 26 ermöglicht,
miteinander so gekuppelt zu werden, dass sie in einer ersten Schwenkposition,
bei der sie innerhalb der Kupplungsnut 30 angeordnet sind,
als eine Einheit verschwenken, und die es darüber hinaus dem Rotor 18 sowie
der Knopfwelle 26 ermöglicht,
in einer zweiten Schwenkposition, in der sie innerhalb der Nicht-Kupplungsnut 31 angeordnet
sind, aus dem gekuppelten Zustand freigegeben (entkuppelt) zu werden,
an dem vorstehend erwähnten
Montageabschnitt 23 an der unteren Fläche des Rotors 18 angeordnet,
um daran zu verschwenken. Wie in den 5A und 5B gezeigt ist, ist ein Montageabschnitt 36,
der an dem vorstehend erwähnten
Rotor 18 angebracht wird, an einer Oberfläche des
Substratabschnittes 35 vorgesehen. Dieser Montageabschnitt 36 wird durch
einen Schaft- bzw. Wellenabschnitt sowie ein Eingriffselement gebildet,
das aus einer Position, welche dem hervorstehenden Ende des Wellenabschnitts
gegenüberliegt,
herausragt. Weiterhin ist ein Kupplungsstift 37, dem ermöglicht ist,
durch die Langnut 24 des Rotors 18 und die Eingriffsnut 29 der
Knopfwelle 26 hindurchzugehen, an dem Montageabschnitt 36 so
angebracht, dass er in die gleiche Richtung hervorsteht, wie der
vorstehend erwähnte
Montageabschnitt 36. Weiterhin ist ein Kontaktelement 38,
dem ermöglicht
ist, mit einer Superverriegelungs-Betätigungseinheit 48 des
Schneckenrades 39 und einer Entriegelungsbetätigungseinheit 49 in
Kontakt zu gelangen, an dem Montageabschnitt 36 in einer
Weise vorgesehen, dass es im Wesentlichen in Tangentialrichtung
hervorsteht.
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Das
vorstehend erwähnte
Schneckenrad 39 ermöglicht
es dem Rotor 18, in einer verriegelten bzw. ineinandergreifenden
oder verzahnten Weise durch die Antriebarbeit des Motors 2 zu
verschwenken. Wie in den 6A und 6B gezeigt ist, besitzt dieses Schneckenrad 39 einen
Aufbau, bei dem eine Schneckennut bzw. eine Schneckenverzahnung 41 an
dem Umfang eines Basisabschnittes 40 ausgebildet ist, der
im Wesentlichen eine Scheibenform mit einem Wellen- bzw. Schaftabschnitt 42 besitzt,
welcher in dem unteren Gehäuseteil 4 angeordnet
ist, um daran zu verschwenken, wobei der Wellenabschnitt 42 in
der Mitte des Basisabschnittes 40 angeordnet ist. Weiterhin
ist eine Nockeneinheit 43, die eine Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsform
aufweist, an der oberen Oberfläche
des Basisabschnittes 40 angeordnet, um den vorstehend erwähnten Eingriffsvorsprung 22 des
Rotors 18 aufzunehmen. Diese Nockeneinheit 43 ist
mit einer ersten Nockenwandfläche 44 versehen,
die den vorstehend erwähnten
Eingriffsvorsprung 22 des Rotors 18 nach innen
drückt, wenn
sich dieser in Vorwärtsrichtung
(Uhrzeigerrichtung) dreht, um dem Rotor 18 zu ermöglichen,
aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition zu verschwenken.
Sie ist weiterhin mit einer zweiten Nockenwandfläche 45 versehen, welche
den Eingriffsvorsprung 22 nach außen drückt, wenn der Motor in die
entgegengesetzte Richtung (Gegenuhrzeigerrichtung) gedreht wird,
um es dem Rotor 18 zu ermöglichen, aus der Verriegelungsposition
in die Entriegelungsposition zu verschwenken. Weiterhin ist die
Einheit mit einer ersten Bogenwandfläche 46 ausgerüstet, welche
einen Nicht-Störungszustand
an dem vorstehend erwähnten
Eingriffsvorsprung 22 bereitstellt, wenn der Rotor 18 aus
der Verriegelungsposition in einen Superverriegelungszustand weiter
vorwärts
gedreht wird. Darüber
hinaus ist sie mit einer zweiten Bogenwandfläche 47 versehen, welche
für den
oben genannten Eingriffsvorsprung 22 einen Nicht-Störungszustand
bildet, wenn der Rotor 18 aus der Entriegelungsposition
in seine ursprüngliche, neutrale
Position zurückkehrt.
Daher ist die Einheit mit einer vertieften Form ausgebildet, um
diese Wandflächen 44 bis 47 einstückig zu
bilden. Weiterhin ist an der oberen Oberfläche des Basisabschnitts 40 eine
Superverriegelungs-Betätigungseinheit 48, die
das vorstehend erwähnte
Kontaktelement 38 mit einer Druckkraft beaufschlagt, um
der Schiebeinrichtung 34 zu ermöglichen, in Uhrzeigerrichtung
zu verschwenken, so dass der Rotor 18 und die Knopfwelle 26 aus
dem gekuppelten Zustand in den entkuppelten Zustand gebracht werden,
in einer Weise angeordnet, dass sie hervorsteht. Hierbei ist diese
Superverriegelungs-Betätigungseinheit 48 in
einer Position entfernt von dem Endabschnitt der vorstehend erwähnten ersten
Nockenwandfläche 44 in
einem vorbestimmten Winkel angeordnet. Weiterhin bildet dieser Winkel
einen Abstand, der die Superverriegelungs-Betätigungseinheit 48 daran
hindert, in Kontakt mit dem Kontaktelement 38 in Folge
des Über-
bzw. Weiterlaufens durch den Motor 2 zu gelangen. In der gleichen
Weise ist an der oberen Fläche
des Basisabschnittes 40 eine Entriegelungsbetätigungseinheit 49,
die das Kontaktelement 38 mit einer Druckkraft beaufschlagt,
um der Schiebeeinrichtung 34 zu ermöglichen, in Gegenuhrzeigerrichtung
zu verschwenken, so dass der Rotor 18 und die Knopfwelle 26 aus
dem entkuppelten Zustand in den gekuppelten Zustand gelangen, in
einer Weise angeordnet, dass sie hervorsteht. Weiterhin ist ein
Gehäuseabschnitt 50 an
einem unteren Abschnitt des Basisabschnittes 40 angeordnet.
Wie in der 1B dargestellt ist, nimmt dieser
Gehäuseabschnitt 50 eine
Feder 51, welche dazu verwendet wird, das Schneckenrad 39 in
die neutrale Position vor dem Verschwenken zurückzuführen, und einen Anschlag 52 für den Eingriff
und das Anhalten der Feder 51 auf.
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Wie
in 7 wiedergegeben ist, besitzt die Feder 53,
welche die vorstehend erwähnte
Schiebeeinrichtung 34 in Richtung der ersten Schwenkpositionsseite
mit einer Druckkraft beaufschlagt, im Wesentlichen die Form des
Buchstabens „U" und ist mit den
Elementen 53b, 53c versehen, die von einem Aufwickelabschnitt 53a aus
in die gleiche Richtung hervorstehen. Der oben genannte Aufwickelabschnitt 53a der
Feder 53 ist an dem Montageabschnitt 32 der Knopfwelle 26 angebracht,
um daran zu verschwenken. Weiterhin sind die vorstehend erwähnten Elemente 53b, 53c jeweils
zwischen dem Vorsprung 11 des oberen Gehäuses 7 und
dem Kupplungsstift 37 der Schiebeeinrichtung 34 platziert,
so dass, während
sich die Knopfwelle 26 in die Entriegelungsposition verschwenkt,
die Elemente die Schiebeeinrichtung 34 in Richtung der
ersten Schwenkpositionsseite drängen.
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Nachstehend
wird der Betrieb der vorstehend erläuterten Betätigungsvorrichtung für die Türverriegelung
eines Kraftfahrzeuges erläutert.
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Zunächst wird
in einem Entriegelungszustand der Betätigungsvorrichtung für die Türverriegelung
eines Fahrzeuges, wie er in 8 dargestellt
ist, der Rotor 18 in einen Schwenkzustand gebracht, wobei
sein Eingriffsvorsprung 22 an der außen liegenden Umfangsseite
in der Nockeneinheit 43 des Schneckenrades 39 angeordnet
ist.
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In
diesem Zustand fallen die Kupplungsnut 30 der Knopfwelle 26,
welche die Eingriffsnut 29 bildet, und die Langnut 24 des
Rotors 18 miteinander zusammen, wobei der Kupplungsstift 37 der
Schiebeeinrichtung 34 in der ersten Schwenkposition am Rand
angeordnet ist. Daher werden der Rotor 18 und die Knopfwelle 26 miteinander
durch die Schiebeeinrichtung 34 gekuppelt, um als eine
Einheit zu verschwenken. Dieser gekuppelte Zustand wird durch das
elastische Element 25 des Rotors 18 sowie der Druckkraft
der Feder 53 aufrecht erhalten.
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Weiterhin
ist die Verriegelungswelle 13, die mit der Türverriegelungseinrichtung
gekuppelt ist, in die Entriegelungsposition verschwenkt. Daher bedient
der Benutzer den inneren oder den äußeren Handgriff der Fahrzeugtür, um der
Verriegelung der Türverriegelungseinrichtung
zu ermöglichen,
zu verschwenken, wodurch die Tür
geöffnet
werden kann.
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Anschließend wird
der Vorgang für
den Übergang
des Entriegelungszustandes in den Verriegelungszustand erläutert.
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Wenn
der Benutzer den innenliegenden Verriegelungsknopf in die Verriegelungsrichtung
betätigt, wird
es zunächst
der Knopfwelle 26 ermöglicht,
in Gegenuhrzeigerrichtung 1 zu verschwenken, wie es in 9 gezeigt
ist. Dies ermöglicht dem
Rotor 18, der als Einheit über die Schiebeeinrichtung 34 mit
der Knopfwelle 26 verbunden ist, gemeinsam mit dieser zu
verschwenken.
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Dabei
wird es der Verriegelungswelle 13, die in Eingriff mit
dem Rotor 18 steht, ermöglicht,
in Uhrzeigerrichtung 2 in einer verriegelten bzw. verzahnten
Weise zu verschwenken, um die Verriegelungsposition zu erreichen.
Im Ergebnis kann der Benutzer oder die Benutzerin die Verriegelung
der Türverriegelungseinrichtung
nicht drehen, um die Tür
zu öffnen, sogar
wenn er oder sie den inneren oder den äußeren Handgriff der Fahrzeugtür betätigt.
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Wenn
weiterhin der Benutzer den Schlüssel in
das Zylinderschloss einführt
und ihn in die Verriegelungsrichtung dreht, wird es der Verriegelungswelle 13,
die mit der Schlüsselwelle 12 verbunden
ist, ermöglicht,
in Uhrzeigerrichtung 1' zu
verschwenken bzw. sich zu drehen, um die Verriegelungsposition zu erreichen.
Im Anschluss zu der Schwenkbewegung der Verriegelungswelle 13 wird
dem Rotor 18 und der Knopfwelle 26 ermöglicht,
in Gegenuhrzeigerrichtung 2' zu
verschwenken. Demzufolge kann in der gleichen Weise, wie es vorstehend
erläutert
worden ist, der Benutzer oder die Benutzerin die Tür nicht öffnen, sogar
wenn er oder sie den inneren oder äußeren Handgriff betätigt. Weiterhin
wird es dem Rotor 18 und der Knopfwelle 26, die
als Einheit miteinander durch die Schiebeeinrichtung 34 gekuppelt
sind, in Verriegelung mit der Schwenkbewegung der Verriegelungswelle 13 ermöglicht,
in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken.
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Wenn
weiterhin der Benutzer einen Fernsteuervorgang ausführt, um
die Türverriegelungs-Betätigungsvorrichtung
zu verriegeln, wird der Motor 2 zunächst angetrieben, wie es in 10 gezeigt
ist, so dass das Schneckenrad 34 in Uhrzeigerrichtung 1 um
ca. 90° durch
das Schneckenritzel 3 gedreht wird.
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In
der Nockeneinheit 43 des vorstehend erwähnten Schneckenrades 39 wird
der Eingriffsvorsprung 22 des Rotors 18, der an
der Außenumfangsseite
angeordnet ist, durch die erste Nockenwandfläche 44, welche die
Nockeneinheit 43 bildet, nach innen gedrückt. Demzufolge
wird es dem Rotor 18 und der Knopfwelle 26, die
sich in einem gekuppelten Zustand befinden, ermöglicht, als Einheit in Uhrzeigerrichtung 2 zu
verschwenken.
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Daher
wird in der gleichen Weise, wie es vorstehend erläutert worden
ist, der Verriegelungswelle 13, die in Eingriff mit dem
Rotor 18 steht, ermöglicht, in
Uhrzeigerrichtung 3 in den verriegelten Zustand zu verschwenken,
in dem der Benutzer oder die Benutzerin die Tür nicht öffnen können, sogar wenn sie oder er
den inneren oder äußeren Handgriff
betätigen.
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Nachdem
das Schneckenrad 39 um ca. 90° durch den Motor 2 gedreht
worden ist, wird es ihm ermöglicht,
durch eine Druckkraft von der Feder in Gegenuhrzeigerrichtung zu
verschwenken, um in die neutrale Position zurückzukehren, wie es in 9 gezeigt
ist.
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Nachfolgend
wird der Vorgang zum Überführen des
Entriegelungszustandes oder des Verriegelungszustandes in den Superverriegelungszustand erläutert.
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Wenn
der Benutzer einen Fernsteuervorgang ausführt, um die Türverriegelungs-Betätigungsvorrichtung
superzuverriegeln, führt
der Motor 2 zunächst
einen Antriebsvorgang in der Weise aus, dass das Schneckenrad 39 in
Uhrzeigerrichtung 1 um ungefähr 180° gedreht wird, wie es in 11 gezeigt
ist. Wenn in diesem Fall der Entriegelungszustand in den Superverriegelungszustand überführt wird,
während das
Schneckenrad 39 um 180° gedreht
wird, wird der vorstehend erwähnte
Verriegelungsvorgang während der
ersten 90° und
der Superverriegelungszustand während
der letzten 90° ausgeführt. In
dem Fall, bei dem der verriegelte Zustand in den Superverriegelungszustand überführt wird,
unterscheidet sich dieser Vorgang von dem vorstehend erläuterten
Vorgang lediglich dahingehend, dass der Vorgang während der
ersten 90° nicht
und der Superverriegelungsvorgang während der letzten 90° ausgeführt wird.
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Wenn
sich das Schneckenrad 39 gedreht hat, um den Abschnitt
der letzten 90° zu
erreichen, wird der Eingriffsvorsprung 22 des Rotors 18 in
den Nicht-Störungszustand
durch die erste Bogenwandfläche 46 innerhalb
der Nockeneinheit 43 gebracht; daher wird keine Funktion
auf den Rotor 18 ausgeübt.
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Wenn
das Schneckenrad 39 weiterhin fortsetzt, sich zu drehen,
gelangt die Superverriegelungs-Betätigungseinheit 48 in
Kontakt mit dem Kontaktelement 38, was es der Schiebeeinrichtung 34 ermöglicht,
durch die Drehbewegung des Schneckenrades 39 in Uhrzeigerrichtung 2 zu
verschwenken. Im Ergebnis gleitet der Kupplungsstift 37 der
Schiebeeinrichtung 34 innerhalb der Kupplungsnut 30,
in der Langnut 24 des Rotors 18 und in die Eingriffsnut 29 der
Knopfwelle 26, um in die zweite Schwenkposition innerhalb
der Nicht-Kupplungsnut bzw. Entkupplungsnut 31 platziert
zu werden.
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Nachdem
das Schneckenrad 39 um ca. 180° durch den Motor 2 gedreht
worden ist, wird es ihm ermöglicht,
in Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Druckkraft aus der Feder 51 zu
verschwenken, um in die neutrale Position zurückzukehren, wie es in 12 gezeigt
ist, wodurch es in den Superverriegelungszustand gebracht worden
ist.
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In
diesem Superverriegelungszustand wird der Knopfwelle 26 ermöglicht,
in Uhrzeigerrichtung mit dem Rotor 18 bzw. um den Rotor 18 zu
verschwenken, welcher hiermit nicht verriegelt ist, wie es in 13 gezeigt
ist, wenn der Benutzer den innenliegenden Verriegelungsknopf zum
Entriegeln betätigt.
Weiterhin wird es der Schiebeeinrichtung 34 ermöglicht,
sich in Richtung der ersten Schwenkposition durch eine Druckkraft
aus der Feder 53 zu verschwenken, die an der vorstehend
erwähnten
Knopfwelle 26 angebracht ist.
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Auf
diese Weise wird es dem Rotor 18, der mit der Verriegelungswelle 13 verriegelt
ist, nicht ermöglicht,
zu verschwenken, so dass der verriegelte Zustand nicht freigegeben
wird, sogar wenn der innenliegende Verriegelungsknopf zum Entriegeln
betätigt
wird. Wenn weiterhin der Benutzer die Betätigung des innenliegenden Verriegelungsknopfes
freigibt, bleibt die Knopfwelle 26 in ihrer Position. Wenn der
innenliegende Verriegelungsknopf zum Verriegeln betätigt wird,
wird es der Knopfwelle 26 ermöglicht, in Gegenuhrzeigerrichtung
zu verschwenken. Anschließend
wird es der Schiebeeinrichtung 34, die in Richtung der
ersten Schwenkposition durch die Schwenkbewegung dieser Knopfwelle 26 gedrückt worden
ist, ermöglicht,
wieder in die zweite Schwenkposition zu verschwenken, wobei der
Kupplungsstift 37 durch die Führungsfläche 31a der Entkupplungsnut 31 gedrückt wird,
wodurch er in den Zustand, der in 12 gezeigt
ist, zurückkehrt.
Der Vorgang zum Entriegeln der Türverriegelungs-Betätigungsvorrichtung
mit dem innenliegenden Verriegelungsknopf, der zum Entriegeln betätigt wird,
wird nachstehend im Detail erläutert.
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Anschließend wird
der Vorgang zum Überführen des
Superverriegelungszustandes in den Entriegelungszustand erklärt.
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Wenn
der Benutzer einen Fernsteuervorgang zum Entriegeln der Türverriegelungs-Betätigungsvorrichtung
ausführt,
wird zunächst
das Schneckenrad 39 in Gegenuhrzeigerrichtung 1 um
ca. 180° durch
den Motor 2 gedreht, wie es in den 14 bis 16 gezeigt
ist.
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Wenn
insbesondere das Schneckenrad 39 beginnt, sich aus der
neutralen Position zu verschwenken, gelangt seine Entriegelungsbetätigungseinheit 49 in
Kontakt mit dem Kontaktelement 38 der Schiebeeinrichtung 34.
Daher wird der Schiebeeinrichtung 34 ermöglicht,
in Gegenuhrzeigerrichtung 2 durch die Schwenkbewegung des
Schneckenrades 39 zu verschwenken, um in der ersten Schwenkposition
angeordnet zu werden. Demzufolge werden der Rotor 18 und
die Knopfwelle 26 wieder als Einheit gekuppelt, um koaxial
in einer verriegelten Weise miteinander zu verschwenken.
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Wenn
das Schneckenrad 39 aufeinanderfolgend bzw. weiter gedreht
wird, gelangt die Entriegelungsbetätigungseinheit 49 über das
Vorsprungsende des Kontaktabschnittes, so dass es, wie in 15 gezeigt
ist, die zweite Nockenwandfläche 45,
die die Nockeneinheit 43 bildet, ermöglicht wird, in Kontakt mit
dem Eingriffsvorsprung 22 des Rotors 18 zu gelangen.
Auf diese Weise wird der Eingriffsvorsprung des Rotors 18 durch
die zweite Nockenwandfläche 45 nach
außen
gedrückt.
Im Ergebnis wird dem Rotor 18 und der Knopfwelle 26,
die miteinander gekuppelt sind, ermöglicht, als Einheit in Uhrzeigerrichtung 3 zu verschwenken,
so dass es der Verriegelungswelle 13 ermöglicht wird,
in Gegenuhrzeigerrichtung 4 zusammen mit dieser Schwenkbewegung
zu verschwenken.
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Wenn
das Schneckenrad 39 um ca. 180° gedreht wird, wird die Verriegelungswelle 13,
welche durch den Rotor 18 betätigt wird, in den Entriegelungszustand
gebracht, wie es in 16 gezeigt ist, in dem der Benutzer
die Tür
durch Betätigen
des inneren oder äußeren Handgriffes öffnen kann.
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Nachdem
das Schneckenrad ca. 180° durch den
Motor 2 gedreht worden ist, wird es ihm ermöglicht,
durch eine Druckkraft aus der Druckfeder 51 in Uhrzei gerrichtung
zu verschwenken, um in die neutrale Position zurückzukehren, wie es in 8 gezeigt
ist, so dass es sich im Entriegelungszustand befindet.
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Wenn
weiterhin der innenliegende Verriegelungsknopf aus irgendeinem Grund
zum Entriegeln betätigt
wird und wenn der Benutzer einen Fernsteuervorgang ausführt, um
die Türverriegelungs-Betätigungsvorrichtung
in diesem Zustand zu entriegeln, wird bei dem vorstehend erläuterten
Superverriegelungszustand der in den 13 und 17 gezeigt ist,
das Schneckenrad 39 um ca. 180° durch den Motor 2 in
Gegenuhrzeigerrichtung 2 gedreht.
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In
diesem Fall wird die Schiebeeinrichtung 34 in Richtung
der ersten Schwenkposition durch die Schwenkbewegung der Knopfwelle 26,
wie es vorstehend erläutert
worden ist, durch eine Druckkraft beaufschlagt. Aus diesem Grund
wird es der Entriegelungsbetätigungseinheit 49 des
Schneckenrades 39 nicht ermöglicht, in Kontakt mit dem
Kontaktabschnitt der Schiebeeinrichtung 34 zu gelangen
und sie geht darüber
hinweg. Wenn das Schneckenrad 39 kontinuierlich gedreht
wird, gelangt die zweite Nockenwandfläche 45, die die Nockeneinheit 43 bildet, in
Kontakt mit dem Eingriffsvorsprung 22 des Rotors 18.
Auf diese Weise wird der Eingriffsabschnitt des Rotors 18 nach
außen
durch die zweite Nockenwandfläche 45 gedrückt und
ihm ermöglicht,
in Uhrzeigerrichtung 3 zu verschwenken. Im Anschluss an die
Schwenkbewegung des Rotors 18 wird es der Schiebeeinrichtung 34,
die an der Welle angebracht ist, ermöglicht, in Uhrzeigerrichtung 4 entgegen
einer Druckkraft aus der Feder 53 in Übereinstimmung mit der Führungsfläche 31a der
Entkupplungsnut 31, die die Eingriffsnut 29 der
Knopfwelle 26 bildet, zu verschwenken. Im Anschluss an
die Schwenkbewegung des Rotors 18 wird es der Verriegelungswelle 13,
die hierdurch betätigt
wird, ermöglicht,
in Gegenuhrzeigerrichtung zu verschwenken.
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Wenn
daraufhin ihre Langnut 24 mit der Kupplungsnut 30 der
Eingriffsnut 29 der Knopfwelle 26 zusammenfällt, gelangt
die Schiebeeinrichtung 34 mit der Endkante der Verbindungsnut 30 der
Eingriffsnut 29 durch eine Druckkraft aus der Druckfeder 53 in
Kontakt. Demzufolge werden der Rotor 18 und die Knopfwelle 26 wieder
in den eine Einheit bildenden Kupplungszustand gebracht.
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Wenn
das Schneckenrad 39 um ca. 180° gedreht wird, wird die Verriegelungswelle 13,
die durch den Rotor 18 betätigt wird, in den Entriegelungszustand
gebracht, in dem der Benutzer die Tür durch Betätigen des inneren oder äußeren Handgriffs öffnen kann.
Nachdem das Schneckenrad 39 um ca. 180° durch den Motor 2 gedreht
worden ist, wird es ihm ermöglicht,
in Uhrzeigerrichtung durch eine Druckkraft aus der Feder 51 zu
verschwenken, um in die neutrale Position, die in 8 gezeigt
ist, zurückzukehren.
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Bei
dem vorstehend erwähnten
Superverriegelungszustand wird es der mit der Schlüsselwelle 12 verbundenen
Verriegelungswelle ermöglicht,
in Gegenuhrzeigerrichtung zu verschwenken, um in die Entriegelungsposition
zurückzukehren,
wenn der Benutzer einen Entriegelungsvorgang durch Einführen des
Schlüssels
in das Zylinderschloss ausführt.
Im Anschluss an die Schwenkbewegung der Verriegelungswelle 13 wird
es dem Rotor 18 ermöglicht,
sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen. In diesem Fall ist die Schiebeeinrichtung 34,
die an dem Rotor 18 angebracht ist, durch die Kante der
Langnut 24 und die Kante der Eingriffsnut 29 umgeben,
so dass ihr nur ermöglicht
ist, in Richtung der Kupplungsnut 30, welche die Eingriffsnut 29 bildet,
zu verschwenken. Demzufolge wird die Knopfwelle 26 durch
den Kupplungsstift 37 der Schiebeeinrichtung 34 mit
einer Druckkraft beaufschlagt und es ihm ermöglicht, zusammen mit dem Rotor 18 zu
verschwenken. Nach dem Verschwenken in die Entriegelungsposition drückt die
Feder 53, die an der Knopfwelle 26 angebracht
ist, den Kupplungsstift 37 der Schiebeeinrichtung 34 herab,
um ihn in eine erste Schwenkposition in seinen gekuppelten Zustand
zu bringen.
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Das
Schneckenrad 39 wird in Gegenuhrzeigerrichtung 1 um
ca. 180° durch
den Motor 2 in der gleichen Weise, wie es bei der Freigabe
für den
Superverriegelungszustand der Fall ist, gedreht, wenn der Benutzer
einen Fernsteuervorgang ausführt,
um die Türverriegelungs-Betätigungsvorrichtung
im verriegelten Zustand zu entriegeln, wie es in 9 gezeigt
ist. Da gleichzeitig die Schiebeeinrichtung 34 in der ersten
Schwenkposition im verriegelten Zustand angeordnet ist, ist dieser
Vorgang nur von dem vorstehend erwähnten Fall unterschiedlich,
bei dem die Schwenkbewegung der Schiebeeinrichtung 34 durch die
Entriegelungsbetätigungseinheit 49,
die in 14 gezeigt ist, unterblieben
ist. Mit anderen Worten wird der Rotor 18 durch das Schneckenrad 39 gedreht,
wie es in den 15 und 16 gezeigt
ist, um den Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand zu überführen.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, wird es bei der Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
eines Fahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung der Schiebeeinrichtung 34 ermöglicht, sich zu verschwenken,
um den Superverriegelungszustand zu erreichen, dadurch, dass die
Nockeneinheit 43, die in dem Schneckenrad 39 angeordnet
ist, nicht verwendet wird jedoch die Superverriegelungs-Betätigungseinheit 48;
daher kann der Abstand zwischen dem Endabschnitt der ersten Nockenwandfläche 44 und
der Superverriegelungs-Betätigungseinheit 48 frei
gestaltet werden. Aus diesem Grund wird es möglich, einen ungewollten Superverriegelungszustand
in Folge des Überlaufens
bzw. Weiterlaufens des Motors 2 sicher zu verhindern, sogar
wenn der Benutzer einen normalen Verriegelungsvorgang ausführt.
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Weiterhin
ist bei dem Rotor 18 das elastische Element 25,
welches den gekuppelten Zustand oder den entkuppelten Zustand aufrecht
erhält,
in der Langnut 24 angeordnet, durch die der Kupplungsstift 37 eingeführt ist,
so dass es möglich
ist, die Schiebeeinrichtung 34 vom unbeabsichtigten Lösen des
gekuppelten Zustandes oder des entkuppelten Zustandes in Folge von
Schwingungen etc. während
der Fahrt zu hindern. Da weiterhin die Feder 53, die die Schiebeeinrichtung 34 in
Richtung des gekuppelten Zustandes mit einer Druckkraft beaufschlagt,
vorgesehen ist, wird es möglich,
dass der Rotor 18 und die Knopfwelle 26 aus ihrem
gekuppelten Zustand freigegeben werden. Bei Überführen des Superverriegelungszustandes
in den Entriegelungszustand drückt die
vorstehend erwähnte
Feder 53 die Schiebeeinrichtung 34 in Richtung
der Seite, an der der Rotor 18 und die Knopfwelle 26 über den
Kupplungsstift 37 miteinander gekuppelt sind; sogar wenn
daher der Entriegelungsvorgang in irgendeinem Zustand ausgeführt wird,
ist es möglich,
den Rotor 18 und die Knopfwelle 26 in den gekuppelten
Zustand in diesem entkuppelten Zustand zu bringen.
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Die
Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
eines Fahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung
ist nicht auf die Konstruktion des vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispiels
beschränkt.
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Beispielsweise
wird bei dem vorstehend erwähnten
Ausführungsbeispiel
die Schiebeeinrichtung 34, die als Kupplungselement dient,
an bzw. auf dem Rotor 18 angeordnet, d. h. dem ersten Schwenkelement,
so dass sie darauf verschwenken kann; jedoch kann sie auf der Seite
der Knopfwelle 26 vorgesehen werden, die das zweite Schwenkelement
bildet, und verschiedene Änderungen
können
ausgeführt
werden.
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Wie
durch die vorstehend erläuterte
Beschreibung deutlich zutage tritt, wird der Superverriegelungsvorgang
bei der Betätigungsvorrichtung
für die
Türverriegelung
eines Fahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Drehen der Kupplungselemente dadurch erreicht, dass
nicht die Nockeneinheit zum Ausführen
des Verriegelungsvorganges und des Entriegelungsvorganges verwendet wird
jedoch die Superverriegelungseinheit, die getrennt hiervon angeordnet
ist. Daher kann der Abstand zwischen dem Endabschnitt der ersten
Nockenwandfläche
zum Ausführen
des Verriegelungsvorganges an der Nockeneinheit und der Superverriegelungs-Betätigungseinheit
frei gestaltet werden. Demzufolge wird es möglich, einen ungewollten Superverriegelungszustand
in Folge eines Weiterlaufens des Motors sicher zu verhindern, was
auftreten kann, sogar wenn der Benutzer einen normalen Verriegelungsvorgang
ausführt.
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Weiterhin
wird ein elastisches Element, welches den gekuppelten Zustand oder
den entkuppelten Zustand des ersten Schwenkelementes und des zweiten
Schwenkelementes aufrecht erhält,
an einem der Schwenkelemente angebracht, an dem das vorstehend erwähnte Kupplungselement
angeordnet ist, um darauf zu verschwenken; daher ist es möglich, das
Kupplungselement sicher daran zu hindern, dass es den gekuppelten
Zustand oder den entkuppelten Zustand des ersten Schwenkelementes
und des zweiten Schwenkelementes freigibt.
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Weiterhin
wird ein Druckelement angeordnet, welches das Kupplungselement in
Richtung der Seite, in der das erste Schwenkelement und das zweite
Schwenkelement im gekuppelten Zustand angeordnet sind, mit einer
Druckkraft beaufschlagt; daher ist es möglich, den gekuppelten Zustand
des ersten Schwenkelements und mit dem zweiten Schwenkelement sicher
daran zu hindern, aus irgendeinem Grund freigegeben zu werden. Darüber hinaus
wird das Kupplungselement beim Überführen des
Superverriegelungszustandes in den Entriege lungszustand in Richtung
der Seite herabgedrückt bzw.
mit einer Druckkraft beaufschlagt, an der das erste Schwenkelement
und das zweite Schwenkelement gekuppelt sind; daher wird es möglich, das
erste Schwenkelement und das zweite Schwenkelement in diesem entkuppelten
Zustand in den gekuppelten Zustand zu bringen, sogar wenn der Entriegelungsvorgang
in jedem Zustand ausgeführt
wird.